Süddeutsche Zeitung - 12.10.2019

(singke) #1
Nicht nur die
Exporteschwächeln,
inzwischen leidet
auchder Konsum

Altern ist nicht schön. Da hilft es auch
nicht,dass alle Menschen dieses Problem
haben, und zwar seit der Geburt. Deshalb
ist es nur verständlich, dass der britische
FernsehsenderChannel 4die Begleiter-
scheinungen mildern will und eine „Me-
nopause Policy“ einführt. Frauen in den
Wechseljahren, die sich müde, antriebs-
los und unwohl fühlen, dürften auch mal
früher nach Hause gehen und werden
trotzdem bezahlt, schreibt der britische
Guardian. Außerdem werde ihnen ein
„privater, kühler und ruhiger Arbeits-
platz“ zur Verfügung gestellt, damit die
Hitzewallungen nicht noch schlimmer
werden. In der Personalabteilung bei
Channel 4gäbe es nun die Position eines
„Menopause Champion“ (wobei nicht
ganz klar wird, ob es sich hierbei um eine
Art Wellbeing-Beauftragte handelt oder
um eine Mitarbeiterin, die besonders gut
menopausiert).
Natürlich soll mit der Aktion auch das
Thema enttabuisiert werden und das
Wort „Menopause“ öfter in den Medien
erscheinen (Menopause! Menopause! Me-
nopause!). Da ist der Begriff Menstruati-
on übrigens auch nicht viel weiter (Mens-
truation! Menstruation! Menstruation!).
Nur: Will man als Mittvierziger- bis Mitt-
fünfzigerin die Kollegen wirklich wissen
lassen, dass der eigene Hormonhaushalt
gerade ziemlich durcheinander gerät
und man bald nicht mehr fruchtbar ist?
Sprich: dass man altert?
Ganz abgesehen von praktischen Fra-
gen: Gibt es im Großraumbüro dann ne-
ben der Klimazone „fröstelnde junge Mit-
arbeiterin im Wollpulli“ und „schwitzen-
der älterer Herr im T-Shirt“ eine Ecke mit
Ventilator für menopausierende Frauen?
Und wer hält die schwitzenden älteren
Herren dann davon ab, dass sie sich auch
in die Menopausen-Koje verziehen?
Schließlich gibt es auch alternde Männer
mit Wechseljahres-Symptomen wie Ab-
geschlagenheit und Hitzewallungen, weil
ihr Testosteronspiegel sinkt.
Oder bedeutet der Vorstoß des briti-
schen Senders die Rückkehr vom hippen
Open-Space zum guten alten Einzelbü-
ro? Eins für Menopausierende, eins für
Menstruierende, eins für Männer in der
Midlife-Crisis, eins für gestresste Eltern,
eins für Berufseinsteiger mit Liebeskum-
mer und eins für Fast-Rentner mit Angst
vor der Bedeutungslosigkeit – jeweils in-
dividuell temperiert? Das Gute ist: Das
gibt es bereits. Man nennt es Home-Of-
fice. veronika wulf

von cerstin gammelin
und claus hulverscheidt

Washington– StillesWasser, Kaffee, Mi-
krofon. Das Podium, auf dem Olaf Scholz
und Jens Weidmann am frühen Freitag-
morgen in Washington Platz genommen
haben, ist spartanisch gedeckt. Dass Weid-
mann sich noch einen Teller mit zwei Muf-
fins hingestellt hat, wirkt beinahe luxuri-
ös. Essen wird er die Backwaren nicht. Der
Bundesfinanzminister und der Bundes-
bankpräsident, die zur Jahrestagung von
Internationalem Währungsfonds (IWF)
und Weltbank in die US-Hauptstadt ge-
reist sind, reden stattdessen: über die
deutsche Konjunktur, den Handelskrieg
und die geplante Facebook-Währung
Libra. Nach 30 Minuten steht Weidmann
auf, nimmt seinen Teller und geht. Auf der
Bühne übrig bleibt Scholz.
Scholz bleibt übrig – wie so oft. Der
SPD-Politiker gehörte bereits unter Ger-
hard Schröder zur führenden Riege der So-
zialdemokraten, 2002 stieg er zum Gene-
ralsekretär auf. Seitdem hat er es von ei-
nem Regierungsamt zum nächsten ge-
bracht. Das Erstaunliche im Oktober 2019
ist, dass er inzwischen der Einzige ist, der
von der Truppe um Schröder, Franz Mün-
tefering, Andrea Nahles und Sigmar Gabri-
el übrig geblieben ist – und sogar daran ar-
beitet, seine Karriere zu vollenden: an der
Spitze der SPD und womöglich sogar im

Kanzleramt. „Ich bin sehr zuversichtlich,
und es fühlt sich auch sehr gut an“, antwor-
tet Scholz in Washington auf die Frage,
wie es angesichts der laufenden Abstim-
mung der SPD-Mitglieder über den Partei-
vorsitz um sein Innenleben bestellt ist.
Die Sozialdemokraten dürfen noch bis
zum 25. Oktober ihr Votum abgeben. „Ich
weiß, dass es sehr viel Zustimmung gibt“,
sagt der 61-Jährige. Und: „Ich bin angetre-
ten, um von den Mitgliedern ein Mandat
zu bekommen.“
Auch Jens Weidmann ist ein Unvollen-
deter. Vor einem halben Jahr hatte es so
ausgesehen, als könne der Bundesbank-
chef die Nachfolge von Mario Draghi antre-
ten und als erster Deutscher an die Spitze
der Europäischen Zentralbank (EZB) rü-
cken. Doch Bundeskanzlerin Angela Mer-
kel (CDU) entschied sich gegen das EZB-
Amt – und damit gegen ihren einstigen
Wirtschaftsberater Weidmann. Stattdes-
sen beförderte sie ihre langjährige Wegge-
fährtin Ursula von der Leyen an die Spitze
der EU-Kommission. Ein cleverer Schach-
zug, denn das Amt des EZB-Präsidenten
hätte Merkel beim Wirtschaftsflügel von
CDU und CSU zwar Bonuspunkte einge-
bracht. Den größeren praktischen Nutzen
hat für die Kanzlerin aber eine gute Bezie-
hung zur Kommissionschefin, denn über
das Schicksal etwa der deutschen Auto-
industrie wird im Zweifel nicht in Frank-
furt, sondern in Brüssel entschieden.

Weidmanns Vorteil ist, dass er jung ge-
nug ist, um in acht Jahren einen weiteren
Anlauf zu nehmen. Der Bundesbankchef
wäre dann gerade einmal 59 Jahre alt, und
die Rufe, dass Deutschland schlichtweg
einmal „dran“ sei bei der EZB, dürften
2027 noch lauter sein, als sie es in diesem
Jahr waren. Auch hängt Weidmanns
Schicksal nicht von einer unberechenba-
ren Parteibasis ab, sondern vor allem da-
von, ob es ihm gelingt, das Image des geld-
politischen Widerständlers loszuwerden

und auch im Süden Europas Verbündete
zu finden. Dass mit Christine Lagarde
künftig eine Frau die EZB führen wird, die


  • anders als Draghi – weniger für sturköp-
    fige Alleingänge als für ihre Integrations-
    kraft bekannt ist, dürfte ihm dabei entge-
    genkommen.
    Scholz wiederum ist nicht gerade für
    seine Integrationskraft berühmt. Son-
    dern dafür, dass er sich bis ins Detail in
    alles einarbeitet, lange nachdenkt, bevor
    er entscheidet. Im Ministerium hat er den
    Ruf eines Kontrollfreaks und schon des-
    halb ist es erstaunlich, dass er es gewagt
    hat, in das Rennen um den SPD-Vorsitz
    einzusteigen.


Es gibt Genossen, die davon ausgehen,
dass Scholz gewinnt. Und solche, die das
Gegenteil behaupten. Aber auch die, die
sagen, Scholz solle es machen und werde
gewiss gewinnen – und deshalb ein ande-
res Kandidatenpaar wählen.
Und genau das ist die Unsicherheit, die
Scholz trotz aller Beteuerungen umtrei-
ben dürfte. Läuft es schlecht, erlebt er
nächsten Samstag seinen persönlichen
Brexit-Tag: Man ist davon ausgegangen,
dass es gut geht – und dann geht es doch
knapp daneben, wenn das Duo Olaf
Scholz/Klara Geywitz nämlich knapp ge-
schlagen in Ziel kommt.
Scholz pflegt derlei Ungewissheit mit
der Aussage wegzuwischen, eine Wahl sei
kein Verwaltungsakt, und man müsse
sich das eben vorher gut überlegen – was
er getan habe. In Washington versucht er
jedenfalls, keinen Zweifel daran zu lassen,
dass er auch im nächsten Jahr mindestens
noch Finanzminister sein wird. Bei der
IWF-Tagung referiert er über die globale
Mindeststeuer, die dank seiner bald ste-
hen soll. Die meiste Zeit aber lobt er die
große Koalition. Deutschland sei eine sehr
leistungsfähige Volkswirtschaft, es gebe
Vollbeschäftigung und wettbewerbsfähi-
ge Unternehmen. Scholz hat die Halbzeit-
bilanz, die die Regierung bald ziehen will,
für sich bereits gezogen: Von ihm aus
kann es weitergehen mit der Koalition –
und mit Olaf Scholz.

Peking– Chinas Wirtschaftswachstum
ist überraschend stark auf den niedrigs-
ten Stand seit fast drei Jahrzehnten gefal-
len. Im dritten Quartal legte die zweitgröß-
te Volkswirtschaft nur noch um 6,0 Pro-
zent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum
zu, wie das Statistikamt am Freitag in Pe-
king mitteilte. Vor allem der Handelsstreit
mit den Vereinigten Staaten belastet die
Wirtschaft der Volksrepublik stärker als
erwartet. Das Wachstum liegt nun am un-
teren Ende der Zielvorgabe der Regierung
für dieses Jahr von „6,0 bis 6,5 Prozent“.
Im ersten Quartal waren 6,4 und im zwei-
ten 6,2 Prozent erreicht worden.
Verglichen mit den Wachstumszahlen
in Europa oder den USA klingen 6,0 Pro-
zent mehr als solide. Doch Chinas Füh-
rung braucht ein höheres Wachstum,
noch immer verlassen jedes Jahr Millio-
nen Bauern ihre Dörfer, ziehen in die Städ-
te und werden zu Arbeitern. Ihre Gehälter

vervielfachen sich dadurch. Einer der
Gründe für das Wachstum. Allerdings
müssen auch jedes Jahr Millionen neuer
Jobs entstehen.
Früher geschah das vor allem in der
Exportindustrie. Aufgrund der Strafzölle
in Milliardenzölle sind jedoch die Ausfuh-
ren in die USA in den vergangenen Mona-
ten eingebrochen. Und auch der Konsum
im Inland schwächelt. Viele Chinesen ver-
schieben derzeit große Anschaffungen,
der Handelskrieg schürt die Unsicherheit.
Zu spüren bekommen das besonders
die Autohersteller. So fiel die Zahl der ver-
kauften Fahrzeuge im September um
5,2 Prozent auf 2,27 Millionen und damit
den 15. Monat in Folge, wie der Branchen-
verband CAAM mitteilte. Damit blieb die
Nachfrage auf dem weltgrößten Auto-
markt hinter den Erwartungen zurück.
September und Oktober gelten traditio-
nell als besonders verkaufsstarke Monate

in der Volksrepublik. Im August lag das Mi-
nus bei 6,9 Prozent, im Juli bei 4,3 Pro-
zent. Besonders stark fiel der Rückgang
bei den sogenannten New Energy Vehicles
(NEV) aus, unter die in China sowohl rein
batteriegetriebene Wagen als auch Hy-
bridfahrzeuge fallen. Der Absatz brach im
September wegen Kürzungen von Subven-
tionen um 34,2 Prozent ein.
In der Vergangenheit hat die Führung
in Peking Schwächen beim Konsum und
im Export durch staatliche Investitionen
ausgeglichen. Um Wanderarbeiter weiter
zu beschäftigen, wurden neue Schnell-
bahnstrecken gebaut, U-Bahn-Tunnel ge-
bohrt und Flugplätze in Windeseile errich-
tet. Die Folge: Die Verschuldung, vor al-
lem der Staatskonzerne, stieg in nur weni-
gen Jahren rasant an. Auch diese Ausga-
ben versucht die Regierung nun zu redu-
zieren. All das ist zu erkennen in den
schwachen Zahlen. christoph giesen

Bangalore– Der staatliche Ölkonzern
Saudi Aramco will Insidern zufolge nach
den jüngsten Anschlägen seinen Börsen-
gang verschieben. Das Unternehmen wol-
le zunächst seine Quartalszahlen vorstel-
len, sagten mit der Angelegenheit vertrau-
te Personen. Es gebe keinen neuen Ter-
min für den Sprung auf das Handelspar-
kett. Bei Saudi Aramco war zunächst nie-
mand für eine Stellungnahme zu errei-
chen. Der Börsengang wäre der bislang
weltgrößte. Vor rund einer Woche hatte
der Konzern mitgeteilt, trotz der Anschlä-
ge im vergangenen Monat seine Pläne für
einen Börsengang voranzutreiben. Ge-
plant sei, ein bis zwei Prozent lokal an
den Aktienmarkt zu bringen, sagte Saudi-
Aramco-Chef Amin Nasser damals. Weite-
re internationale Aktienverkäufe könn-
ten folgen. Einen Börsenprospekt in ara-
bischer Sprache sollte es am 25. Oktober
geben, für ein breiteres Publikum sollten
am 27. Oktober Unterlagen in englischer
Sprache zur Verfügung stehen. Bei den
Anschlägen auf die Förderanlagen im
Herzen der saudi-arabischen Ölindustrie
wurden fünf Prozent der weltweiten Pro-
duktion lahmgelegt. reuters

Klimaterium


Ein britisches Unternehmen kühlt
extra einige Arbeitsplätze ab


  • als Teil der „Menopause Policy“


Unsicherheit

Zwei Unvollendete


OlafScholz und Jens Weidmann haben beide noch große berufliche Pläne. Der Bundesfinanzminister von der
SPD weiß schon nächste Woche, ob seiner aufgeht. Der Bundesbankpräsident muss sich noch gedulden

Am Limit


Das Wirtschaftswachstum in China lässt weiter nach. Der Handelskonflikt mit den USA schlägt inzwischen voll durch


Wolfsburg– Der Autobauer Volkswagen
hat im September deutlich mehr Fahr-
zeuge ausgeliefert als im schwachen
Vorjahresmonat. Im vergangenen Monat
setzte VW konzernweit 904 200 Fahrzeu-
ge ab, wie der Konzern mitteilte. Das
sind 9,2 Prozent mehr als im Vorjahres-
zeitraum. Im September 2018 hatte die
Einführung des Abgas- und Verbrauchs-


tests WLTP auch Volkswagen hart getrof-
fen. Der Autohersteller hatte viele Model-
le noch nicht nach den neuen Vorgaben
zertifiziert und konnte sie deswegen
nicht verkaufen. In Europa (+31 Prozent)
und vor allem in Deutschland (+58,1
Prozent) war der Anstieg der ausgeliefer-
ten Fahrzeuge besonders hoch. Auch im
weltweit größten und wichtigsten Einzel-
markt China hat der VW-Konzern(FO-
TO: REUTERS)im September leicht zugelegt.
Allerdings lagen die Auslieferungen mit
einem Plus von 0,2 Prozent nur margi-
nal über dem Vorjahreswert. dpa


Berlin– Das Wohngeld für Haushalte
mit geringem Einkommen soll zum
Jahreswechsel steigen. Der Bundestag
stimmte am Freitag mit den Stimmen
der Koalitionsparteien CDU, CSU und
SPD für eine entsprechende Novelle.
Linke, Grüne und FDP enthielten sich.
Der Bundesrat muss die Änderung noch
billigen. Mit Wohngeld werden einkom-
mensschwache Haushalte unterstützt,
Bund und Länder tragen die Kosten je
zur Hälfte. Mit der Reform sollen künf-
tig mehr Menschen Wohngeld erhalten.
Nach Berechnungen im Auftrag des
Innenministeriums sollen rund 660 000
Haushalte von der Reform profitieren,
darunter 180 000 Haushalte, die derzeit
kein Wohngeld erhalten. Bedürftige
Zwei-Personen-Haushalte, die derzeit
im Schnitt 145 Euro im Monat bekom-
men, sollen demnach künftig 190 Euro
erhalten. Zudem soll der Satz künftig
alle zwei Jahre an die Entwicklung von
Mieten und Einkommen angepasst wer-
den. Vertreter der Opposition kritisier-
ten die Reform als unzureichend. dpa


Brüssel– Die EU-Kommission will als
Reaktion auf neue Strafzölle der USA
Gegenmaßnahmen ergreifen. Konkrete
Beschlüsse gab es dazu am Freitag noch
nicht. „Wir bedauern, dass die Vereinig-
ten Staaten sich dazu entschieden ha-
ben, mit Zöllen voranzuschreiten“, sagte
Handelskommissarin Cecila Malm-
ström. Die USA hatten die Zölle Anfang
Oktober als Vergeltung für rechtswidri-
ge EU-Subventionen für den Flugzeug-
bauer Airbus angekündigt. Am Freitag
traten Strafzölle in Höhe von 25 Prozent
auf zahlreiche Produkte aus Europa in
Kraft. Malmström betonte, gegenseitige
Zölle nutzen langfristig niemandem. Die
EU bleibe verhandlungsbereit und wolle
eine ausgewogene Vereinbarung aushan-
deln. dpa


Fragezeichen beim


Mega-Börsengang


Frankfurt– Der österreichische Chip-
und Sensorhersteller AMS nimmt einen
neuen Anlauf zur Übernahme des
Münchner Lichtkonzerns Osram. AMS
biete den Osram-Aktionären in einer
neuen Offerte weiterhin 41 Euro je An-
teilsschein, wie die Firma aus Premstät-
ten bei Graz am Freitag mitteilte. Die
Mindestannahmeschwelle werde auf 55
Prozent gesenkt. Das Angebot, das Os-
ram mit 4,6 Milliarden Euro bewertet,
werde von der AMS Offer GmbH, einer
neu gegründeten hundertprozentigen
Tochtergesellschaft der AMS, unterbrei-
tet. Die Österreicher waren Anfang Okto-
ber mit ihrer Übernahmeofferte für den
dreimal so großen Traditionskonzern
aus München gescheitert. reuters


Läuft es schlecht, erlebt
Olaf Scholz bald seinen
persönlichen Brexit-Tag

DEFGH Nr. 242, Samstag/Sonntag, 19./20. Oktober 2019 HMG WIRTSCHAFT 31


Eine Eishockey-Karriere wird Jens Weidmann (rechts) wohl nicht mehr starten. Zum 50. Geburtstag gab es von Olaf Scholz trotzdem ein Trikot.FOTO: THOMAS IMO/IMAGO

VW steigert Absatz


Wohngeldsteigt


EU droht mit neuen Zöllen


AMS versucht es noch mal


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Amtsgericht München, den
102 UR II 189/19 14.10.2019
Aufgebot
Frau RAin Heike Anetsberger, Waldtrude-
ringer Straße 14 a, 81827 München hat den
Antrag auf Kraftloserklärung einer abhan-
dengekommenen Urkunde bei Gericht ein-
gereicht. Es handelt sich um das Sparbuch
der HypoVereinsbank, ausgestellt für das
Konto 119301963. Das Sparbuch lautet
auf: Herrn Ladislau Prohammer, geb.
08.04.1952, gest. 02.04.2019. Der Inhaber
des Sparbuchs wird aufgefordert, seine
Rechte spätestens bis zu dem 14.02.2020
vor dem Amtsgericht München anzumelden
und die Urkunde vorzulegen, da ansonsten
die Kraftloserklärung des Sparbuches er-
folgen wird.

Amtsgericht München, den
102 UR II 235/18 14.10.2019
Ausschließungsbeschluss
Der Grundschuldbrief über die im Grundbuch
des Amtsgerichts München, Gemarkung Is-
maning, Blatt 3709, in Abteilung III Nr. 1
eingetragene Grundschuld zu 12.000,00 DM.
eingetragener Berechtigter: Bausparkasse
Schwäbisch Hall Aktiengesellschaft Bau-
sparkasse der Volksbanken und Raiffeisen-
banken in Schwäbisch Hall, wird für kraft-
los erklärt.

Amtsgericht München, den
102 UR II 10/19 14.10.2019
Ausschließungsbeschluss
Der Grundschuldbrief über die im Grundbuch
des Amtsgerichts München, Gemarkung
Helfendorf, Blatt 1029, in Abteilung III Nr.
1 eingetragene Grundschuld zu 30.000,00
DM. Eingetragener Berechtigter: Bauspar-
kasse Schwäbisch Hall AG, Schwäbisch
Hall, wird für kraftlos erklärt.
Amtsgericht München, den
102 UR II 45/19 14.10.2019
Ausschließungsbeschluss
Der Grundschuldbrief über die im Grundbuch
des Amtsgerichts München, Gemarkung
Großhadern, Blatt 13752, in Abteilung III
Nr. 3 eingetragene Grundschuld zu
14.000,00 DM.Eingetragener Berechtigter:
Bausparkasse Schwäbisch Hall AG, Schwä-
bisch Hall, wird für kraftlos erklärt.

Amtsgericht München, den
109 UR II 196/19 14.10.2019
Aufgebot
Herr Ludwig Anton Winter, Schäftlarnstra-
ße 25, 82008 Unterhaching hat den Antrag
auf Kraftloserklärung einer abhanden ge-
kommenen Urkunde bei Gericht einge-
reicht. Es handelt sich um den Grund-
schuldbrief über die im Grundbuch des
Amtsgerichts München, Gemarkung Unter-
haching, Blatt 5570, in Abteilung III Nr. 2
eingetragene Grundschuld zu 9.180,00 DM.
Eingetragener Berechtigter: Badenia Bau-
sparkasse G.M.B.H. in Karlsruhe. Der Inha-
ber des Grundschuldbriefs wird aufgefor-
dert, seine Rechte spätestens bis zu dem
20.02.2020 vor dem Amtsgericht München
anzumelden und die Urkunde vorzulegen,
da ansonsten die Kraftloserklärung des
Briefes erfolgen wird.

Erbenruf
In der Nachlasssache der am 26.01.2019 verstorbenen Margarethe Anna Hauck-
Heinrich, geb. 27.08.1936, von Basel, wohnhaft gewesen: Horburgstr. 54, 4057 Basel,
sucht das Erbschaftsamt Basel-Stadt dieBlutsverwandten bzw. deren Nachkommen
der Mutter Maria Theresia Heinrich, geb. 30.01.1912, Geburtsort: Malsch (Landes-
kreis Karlsruhe), Heimatort: Baden.
Personen, die ihre Erbfolge von vorstehender Verwandtschaft ableiten, werden hiermit
aufgefordert, sich binnen eines Jahres bei der unterzeichneten Amtsstelle mit Ab-
stammungsnachweisen (Familien-, Erbscheine und dergleichen) zum Erbgang zu melden.
Basel, im Oktober 2019
Erbschaftsamt Basel-Stadt
Rittergasse 10
Postfach
CH-4001 Basel Fall-Nr. NL 2019 137 / T3 / MEG

Versteigerung
Informationen auch unter: http://www.finanzamt.bayern.de/Muenchen/Versteigerungen/
Zwangsweise, gegen bar oder EC-Karten-Zahlung unter Verwendung der PIN.
Am Dienstag,den 22. Oktober 2019um 10 Uhrbeim Polizeipräsidium München in
81549 München, Tegernseer Landstr. 223(tel. Auskunft (089) 6216 - 1751) gegen
bar oder EC-Karten-Zahlungunter Verwendung der PIN:
Pkw: BMW: 320 D Touring, 328 i, 530 D; Opel Signum, Astra Caravan
VW: Polo, Golf, Kombi T4; MB: CLK 320, Sprinter; Audi A6
Am Dienstag, den22. Oktober 2019 um14 Uhr bei der Polizeiverwahrstelle München in
81829 München, Thomas-Hauser-Str. 19 (tel. Auskunft (089) 42779 - 133) gegen
bar oderEC-Karten-Zahlung unter Verwendung derPIN:
Pkw: BMW: 320 D, 390L, 525D, 560L; Porsche Cayenne GTS; Peugeot 3008
Mercedes A 200; Seat Leon; Opel Corsa, Hyundai: i 30, Santa Fe; Kia:
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