Süddeutsche Zeitung - 12.10.2019

(singke) #1

Madrid– Mit viel Liebe hat Izarne Oyarza-
balan dem Modell für ihre Diplomarbeit
im Fach Architektur an der Complutense-
Universität in Madrid gearbeitet: ein Ge-
bäude für die staatlichen Bildarchive.
Doch als sie es vor fünf Jahren der
Examenskommission vorführte, wusste
sie längst, dass es keine Chance haben
wird, jemals in einem Architektenwettbe-
werb vorgestellt zu werden. Denn während
sie studiert hatte, war die spanische Wirt-
schaft abgestürzt, Folge des Platzens einer
gigantischen Immobilienblase.
Zehntausende Bauvorhaben im ganzen
Land wurden gestrichen, Bauingenieure,
Statiker, Maurer, Installateure, Elektriker
und auch Architekten in Massen arbeits-
los. Heute ist die aus dem Baskenland stam-
mende Izarne 31 Jahre alt, kann auf vieler-
lei Gelegenheitsjobs zurückblicken, hatte
aber noch nie ein festes Arbeitsverhältnis.
Sie ist eine typische Vertreterin von Spani-
ens „verlorener Generation“, die trotz bes-
ter Leistungen in Schule und Universität
auch nach dem Wiederanspringen der Kon-
junktur im Berufsleben nicht richtig Fuß
fassen kann.
Eine Stelle in einem Architekturbüro
fand dagegen ein Bruder der 27-jährigen
Adriana Esnaola, während sie selbst nach
ihrem Master in Journalistik und Human-
wissenschaften auf Jobsuche ist. Doch wa-
ren es die Beziehungen des Vaters, die dem
Bruder den Arbeitsvertrag eingebracht ha-
ben, wie Adriana unumwunden einräumt.
Die Eltern betreiben ein elegantes Restau-
rant, an dessen Kunden die Krise offenbar
vorbeigegangen ist.
Allerdings entwirft der Bruder nun kei-
ne neuen Häuser, sondern muss umler-
nen: Seine Firma modernisiert Altbauten,
es ist die größte Wachstumsbranche im
Zeitalter des Online-Maklers Airbnb. Adria-
na selbst hält sich finanziell knapp über
Wasser, weil sie halbtags im Restaurant
der Eltern kellnert und dafür den üblichen
Lohn bekommt: 600 Euro im Monat.


Im Gegensatz zur Mehrheit ihrer Schick-
salsgenossen, die nach der Universität nur
einen prekären oder überhaupt keinen Job
finden, hat sie es immerhin geschafft, das
Elternhaus zu verlassen: Sie wohnt in einer
Wohngemeinschaft am Südrand von Ma-
drid. Laut offizieller Statistik sind knapp
60 Prozent der jungen Leute in Spanien
zwischen 25 und 29 Jahren Nesthocker –
das sind fast doppelt so viele wie im Durch-
schnitt in anderen EU-Ländern.
In Adrianas WG wohnt auch der Anthro-
pologie-Student Pablo Sallabera, 24 Jahre
alt. Er steckt gerade im Examenssemester.
„Ich habe gar keine Zeit, mir über die Jobsu-
che Gedanken zu machen“, sagt er. Adriana
und Pablo engagieren sich bei der Protest-
bewegung Fridays for Future. Auch in Ma-
drid demonstrieren Schüler und Studen-
ten für wirkungsvolle Maßnahmen gegen
den Klimawandel. Sie gehörten zu den Akti-
visten, die mehrere Happenings vor dem
Parlament organisiert haben; unter ande-
rem wurden dort drei Galgen aufgebaut,
drei ihrer Mitstreiter standen mit Stricken
um den Hals auf Eisblöcken, die in der Son-
ne langsam wegschmolzen. Die unmissver-
ständliche Aussage: Wenn der Klimawan-
del die Polkappen zum Abschmelzen
bringt, bedeutet dies Selbstmord für die
Menschheit.
Architektur, Journalistik oder Anthropo-
logie gehören zu den Fächern, bei denen
laut der staatlichen Arbeitsagentur die Be-


rufsaussichten besonders schlecht sind:
Vier Jahre nach dem Studienabschluss hat
nur jeder zweite eine Stelle gefunden,
wobei diese meist nicht der Qualifikation
entspricht. Bei Philosophie, Jura, Fremd-
sprachen, Geschichte und Kunstpädago-
gik gehen sogar bis zu 60 Prozent der Hoch-
schulabsolventen leer aus.
Gute Aussichten haben nur Ingenieure,
Informatiker und Mediziner, wobei auch
hier die ersten Stellen meist miserabel be-
zahlt sind – sofern die Familien der Berufs-
anfänger keine Beziehungen haben. Bei
Izarne und Pablo ist dies der Fall: Ihre El-
tern können ihnen bei der Jobsuche nicht
weiterhelfen. Sie können sie nicht einmal
finanziell unterstützen.
Dabei hat sich die Wirtschaftslage in
den vergangenen fünf Jahren eigentlich er-
heblich verbessert: Die Arbeitslosigkeit,
auf dem Höhepunkt der Krise 27 Prozent,
hat sich fast halbiert, bei den Wachstums-
raten liegt Spanien deutlich über dem euro-
päischen Durchschnitt. Doch die meisten
neuen Jobs sind prekär: befristet und mise-
rabel bezahlt. Die Spanier bezeichnen sie
als „Müllverträge“.
Viele der jungen Leute können zwar ein
Diplom oder einen Magistertitel vorwei-
sen, doch mit ihren speziellen Profilen ist
die große Mehrheit in der Wirtschaft nicht
gefragt. Nach einer Umfrage des spani-
schen Unternehmerverbandes suchen
72Prozent aller Betriebe junge Leute, um
freie Stellen zu besetzen.
Gleichzeitig hoffen viel zu viele der Stu-
denten auf eine Stelle im öffentlichen
Dienst. Doch die Auswahlverfahren sind
gnadenlos. Die Medien zeigen Bilder da-
von: In riesigen Hallen sitzen Hunderte
Kandidaten, um stundenlang Testaufga-
ben zu lösen. So hatte das Umweltministeri-
um landesweit 60 Stellen ausgeschrieben,
beworben haben sich 2000 Hochschulab-
solventen.
In den Boomjahren vor der Krise waren
die staatlichen Universitäten ausgebaut
worden, auch entstanden Dutzende priva-
te Hochschulen. Fast zwei Drittel eines
Jahrgangs studieren heute, ein europäi-
scher Spitzenwert.
Doch systematische Prognosen über
den künftigen Bedarf in einzelnen Berufen
gab es bislang kaum. Ebenso ist eine Be-
rufsberatung für Abiturienten die Ausnah-
me. Universität und Arbeitswelt führen je-
weils ein Eigenleben, wie Wirtschaftsex-
perten beklagen. Erst allmählich setzt eine
breite Diskussion darüber ein, dass in den
letzten Jahrzehnten in Spanien viel mehr
schiefgelaufen ist als die Immobilienblase.
Weitaus weniger sind von den Auswir-
kungen der mangelhaften Planung im Bil-
dungssystem dagegen die gering Qualifi-
zierten betroffen: Sie finden eher Jobs, die
meist körperliche Arbeit verlangen. Der
Manager eines Supermarkts gibt unum-
wunden zu, dass er lieber junge Leute mit
einfacher Schulbildung einstellt: Im Ge-
gensatz zu Hochschulabsolventen kämen

diese nämlich gar nicht auf die Idee, gegen
die harten Arbeitsbedingungen zu protes-
tieren.
Die Experten sind sich indes nicht einig,
wie der „verlorenen Generation“ zu helfen
wäre. Der Madrider Volkswirtschaftler Ra-
fael Pampillón sieht als Ausweg einen weite-
ren Ausbau der Unis, da die Höherqualifi-
zierten eher eine Stelle fänden, wie er
glaubt. Doch erntet er dafür heftigen Wider-
spruch: Noch nie sei eine Generation in Spa-
nien so gut ausgebildet worden wie heute.

Der Soziologieprofessor Javier Polavieja
regt an, dass der Staat „radikale Maßnah-
men“ ergreift; so müssten Gesetzgeber
und Behörden die jungen Leute davor
schützen, dass sie als Scheinselbständige
ausgebeutet werden. So sieht es auch die
Wirtschaftsprofessorin Sara de la Rica, die
über die „verlorene Generation“ forscht.
„Gegen diese Betrügereien muss die Ar-
beitsinspektion entschiedener vorgehen“,
sagt die Professorin.
Der Soziologieprofessor Rafael Feito hin-
gegen hält das gesamte Ausbildungssys-

tem für verrottet, es spiegle kaum das rea-
le Leben wider, findet er. Die Diplomarchi-
tektin Izarne sagt dazu: „Während des Stu-
diums warnte uns niemand davor, dass
uns Arbeitslosigkeit droht.“ Sie träumte da-
mals davon, Häuser zu entwerfen, die, wie
sie es sagt, „für die Menschen und nicht
den Markt gemacht sind“.
Izarne ist in einem baskischen Fischer-
dorf auf halbem Weg zwischen Bilbao und
San Sebastián aufgewachsen. Ihr Vater ar-
beitet in der Lebensmittelindustrie, ihre
Mutter ist Lehrerin. Sie aber wollte in die
weite Welt, also ging sie voller Hoffnung
mit 18 Jahren in die Hauptstadt. Zwar las
sie die Berichte über die Immobilienblase,
über kollabierte Baufirmen und zusam-
mengebrochene Banken. Doch sie dachte
lange Zeit, dass sie dies persönlich schon
nicht betreffe werde.
So dachte anfangs auch Adrianas Fami-
lie. Ihr Vater, eigentlich auch Architekt,
war voller Optimismus, als er 2008 sein ei-
genes Planungsbüro aufmachte – und da-
bei die Nachrichten über die aufziehende
Krise verdrängte. Doch nach zwei Jahren
musste er seine Firma schließen. Zum
Glück gab es das Restaurant, das bis dahin
die Großeltern geführt hatten. Es liegt im
Herzen des Madrider Stadtteils Chueca,
der früher als arm und heruntergekom-
men galt. Doch gegenläufig zur Lage im

Rest des Landes blühte Chueca in den letz-
ten Jahren auf, weil sich dort immer mehr
betuchte und kreative Homosexuelle nie-
derließen. Das Viertel gilt heute als das Zen-
trum der Gay-Bewegung in Europa. Adria-
nas Eltern modernisierten das Restaurant
von Grund auf und es gewann rasch eine
zahlungskräftige neue Kundschaft.
Im Elternhaus Pablos, der zu Beginn der
Krise zwölf Jahre alt war, versuchte man,
diese zu ignorieren. Er ist in Sevilla aufge-
wachsen, seine Familie stammt aus dem
berühmten Stadtteil Triana, der Hochburg
des Flamencos. Sein Vater ist Kunsttisch-
ler, doch spielt er auch vorzüglich die Fla-
menco-Gitarre. Obwohl die Aufträge für
Tischlerarbeiten immer weniger gewor-
den seien, habe der Vater die Berichte über
die Krise abgetan, er habe seinem Sohn er-
klärt: „Wir sind wie Vögel, die jeden Tag
neu Futter suchen müssen.“ Seine Lehre:
„Verlass dich nicht auf andere, schon gar
nicht auf den Staat!“
Pablo ist der erste in der Familie, der stu-
diert. Er bekommt ein Stipendium, 4000
Euro im Jahr. Das reicht nicht zum Leben.
Also arbeitet er nebenher. Zuletzt war er in
den Semesterferien in der Schweiz zum
Kellnern. Er hatte dort Glück: Er spielt ex-
zellent Gitarre, ein Bekannter vermittelte
ihm mehrere Auftritte. Der junge Andalusi-
er hat eine CD aufgenommen, allerdings
nur für sich und seine Freunde. Es sind ei-
gene Kompositionen mit Titeln wie „Alba-
tros“, „Marmor“ oder „Morgendämme-
rung“. „Ich wollte mich vom Flamenco
emanzipieren, mit dem ich groß geworden
bin“, sagt Pablo. Mit seinen Gitarrenaben-
den hat er gut verdient, nun kann er sich
auf seine Masterarbeit konzentrieren.
Im Ausland Geld verdient hat auch die
Baskin Izarne, aber es war härteste körper-
liche Arbeit: Drei Jahre hintereinander
ging sie für jeweils sechs Monate zur Obst-
ernte nach Südfrankreich. Im Akkord hat
sie Melonen und Kirschen in Kisten ver-
packt. Dafür gab es 1200 Euro im Monat.
Immerhin bezahlte der Arbeitgeber die
Sozialabgaben, sodass sie nach der Saison
jeweils sechs Monate lang die französische
Arbeitslosenhilfe bekam. „Damit konnte
ich in Madrid überwintern“, berichtet sie.
In der Hauptstadt fand sie sogar zwi-
schendurch eine Stelle in einem Architek-
turbüro. Doch ihre Freude darüber verflog
schnell: Die Tätigkeit bestand vor allem im
Kopieren von Bauplänen, sie war nicht ei-
nen Moment kreativ – und bekam ein
„Mistgehalt“. Der Firmenchef habe die Not-
lage der jungen Hochschulabsolventen aus-
genutzt, sie ausgebeutet, keine Sozialabga-
ben gezahlt. „Ich habe gemerkt, dass ich
vom Regen in die Traufe geraten bin“, sagt
sie lakonisch. Das war keine Perspektive,
zumal sie sich keine Wohnung leisten konn-
te. Sie machte es wie seit dem ersten Studi-
enjahr, als sie zufällig in die Hausbesetzer-
szene geraten war. Sie ist Stadtnomadin ge-
blieben, wochenweise wohnte sie bei
Freunden und Bekannten.

Über ihre Zeit als Hausbesetzerin er-
zählt sie: „Ein schlechtes Gewissen hatten
wir nicht. Es waren die gierigen Bankdirek-
toren, Politiker und Baulöwen, die das
Land in die Krise gestürzt und uns unsere
Zukunft genommen haben.“ Unter den jun-
gen Leuten verbreiteten sich zu dieser Zeit
die Zahlen der Nationalbank. Die zeigten,
dass in den Krisenjahren die Familienver-
mögen des obersten Viertels der Einkom-
menspyramide um rund zehn Prozent ge-
wachsen waren, während die große Mehr-
heit der Spanier im Durchschnitt 37 Pro-
zent verloren hatte.
Doch Izarne stellt auch klar: „Unter ei-
nem besetzten Haus verstehen die Leute
normalerweise Dreck und Drogen. Doch
bei uns herrschte Ordnung, es wurde
nichts kaputt gemacht.“ Zehntausende
Wohnungen standen in den ersten Krisen-
jahren in Madrid leer. Jedes Mal, wenn sie
und ihre Mitbewohner einen Räumungsbe-
fehl bekamen, seien sie einfach ein paar
Häuser weitergezogen, es habe nie Ärger
mit der Polizei gegeben.
So habe sie alle paar Monate das Domi-
zil gewechselt. Als ihre Eltern aus dem fer-
nen Baskenland für ein paar Tage nach
Madrid kamen, waren sie entsetzt, als sie
hörten, dass die Tochter zu den Hausbeset-
zern gehört. „Sie waren nicht zu bewegen,
meine Wohnung zu besuchen, sie haben
sich das Haus nur von Weitem angesehen“,
erzählt Izarne lächelnd.

Auch Adriana hat schlechte Erfahrun-
gen bei ihrem Einstieg ins Berufsleben ge-
macht. Sie war bei einem Start-up, das ei-
ne App für die Termine des Madrider Kul-
turlebens auf den Markt brachte. Doch
als sie sieben Monate dabei war, ging die
Firma pleite. Zunehmend habe sie aber
auch das Arbeitsklima gestört, sagt sie.
Unter den jungen Leuten, die dort für
1000 Euro brutto im Monat den ersten
Vollzeitjob bekamen, ging die Angst um,
beim kleinsten Fehler zu fliegen. „Prekäre
Jobs demoralisieren“, stellt sie fest. Zwar
fördert die Regierung die Firmengründun-
gen junger Leute bis 30 Jahren durch
Steuernachlässe. Doch nach einer ersten
Welle von Neugründungen ist in der „verlo-
renen Generation“ Ernüchterung ein-
gekehrt. Wie überall auf der Welt scheitern
auch in Spanien mehr als 90 Prozent der
Start-ups.
Pablo will sich dennoch nicht entmuti-
gen lassen. Seinen Kampf gegen die Erder-
hitzung will er zum Beruf machen. In sei-
ner Masterarbeit wertet er Interviews aus,
die er dazu geführt hat. Darin geht es unter
anderem um die Frage, mit welchen Argu-
menten Entscheidungen innerhalb der
Familie über das Stromsparen und die
Emissionsvermeidung getroffen werden.
Ihm schwebt für die Zukunft ein Job als
Energiesparberater vor; allerdings gibt es
auch dafür nur sehr wenige Stellen.
Seine WG-Mitbewohnerin Adriana
macht unterdessen eine zweite Ausbil-
dung als Illustratorin. „Unsere Kommuni-
kation in der Gesellschaft läuft immer
mehr über Bilder“, erklärt sie. Izarne hinge-
gen setzt auf Kurse für Kulturmanage-
ment. Sie sagt: „Ich sehe mein derzeitiges
Leben keineswegs als tragisch an. Ich tan-
ze Flamenco, mache Pilates und Yoga.“
Doch dann fügt sie hinzu, sie habe sich er-
tappt, wie sie neuerdings Artikel über
Altersarmut lese. Und erstmals habe sie
sich gefragt: „Was wird eigentlich mit mei-
ner Rente?“

Pablo ist der erste in
seiner Familie, der studiert.
Geld verdient er mit der Gitarre

34 WIRTSCHAFT REPORT Samstag/Sonntag, 19./20. Oktober 2019, Nr. 242 DEFGH


Die 31 Jahre alte Izarne Oyarzaba (links oben), Adriana
Esnaola, 27, und Pablo Sallabera, 24, sorgen sich
um ihre Zukunft. Die Chancen der Akademiker auf eine
feste Anstellung in Spanien sind gering.FOTOS: PRIVAT

Viele junge Spanier leben noch bei ihren Eltern – meist unfreiwillig, weil sie keine oder nur prekäre Jobs finden. Wer in Ruhe Freunde treffen will, macht dies lieber draußen im Grünen. FOTO: ANGEL NAVARRETE/BLOOMBERG

Spaniens verlorene Generation


Obwohl sich das Land von seiner Wirtschafts- und Immobilienkrise erholt hat,


sind die Perspektiven für junge Menschen denkbar schlecht.


Für Akademiker gibt es kaum Stellen. Schuld daran ist auch eine verfehlte Bildungspolitik.


Das macht die Geschichte von drei Hochschulabsolventen deutlich


von thomas urban


Wirklich gute Chancen


haben nurInformatiker,


Ingenieure und Mediziner


Izarne fragt sich:
„Was ist eigentlich mit
meiner Rente?“
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