Süddeutsche Zeitung - 12.10.2019

(singke) #1
Frankfurt– Die Millionen-Schiebereien
rund um die Fußball-WM 2006 sind in
zwei große strafrechtliche Verfahren ge-
mündet: Eins läuft in Frankfurt wegen
des Verdachts auf Steuerhinterziehung,
eins in Bern wegen des Verdachts auf Be-
trug. Daneben gibt es in dieser verwinkel-
ten Sommermärchen-Affäre aber noch
andere juristische Vorgänge – und nun
nach SZ-Recherchen zwei weitere.
Demnach forderte Theo Zwanziger,
früher Präsident des Deutschen Fußball-
Bundes (DFB) und in den Strafverfahren
Mitangeklagter, kürzlich zwei Personen
zur Abgabe einer Unterlassungserklä-
rung auf: den aktuellen DFB-Schatzmeis-
ter Stephan Osnabrügge sowie den frühe-
ren DFB-Funktionär Horst R. Schmidt,
ebenfalls Angeklagter in beiden Verfah-
ren. Beide unterschrieben nicht, aber of-
fenkundig geht das Thema weiter. Gegen
Osnabrügge will Zwanziger sogar klagen.
Anlass ist ein Satz des Schatzmeisters
beim DFB-Bundestag im September. Im
Kontext mit der WM-Affäre sagte er in sei-
ner Rede, es sei nicht richtig, den DFB zu
bestrafen, „nur weil einzelne Handelnde
den moralischen Anforderungen an ihr
Amt nicht nachgekommen sind und ei-
nen falschen Verwendungszweck für ei-
ne Betriebsausgabe angegeben haben“.
Zwanziger, im WM-Organisationsko-
mitee (OK) 2006 für Finanzen zuständig,
wehrt sich dagegen, einen „falschen Ver-
wendungszweck“ angegeben zu haben:
„Ich kann immer gut mit Menschen um-
gehen, die erkennen, dass sie einen Feh-
ler gemacht haben. Aber wenn das nicht
geschieht, muss man die Schritte einlei-
ten, die notwendig sind, um eine Ehrver-
letzung aus der Welt zu schaffen, also kla-
gen“, so Zwanziger nun. Der DFB teilt mit,
Osnabrügge habe in Bezug auf Zwanziger
gar keine Behauptung aufgestellt. Die tat-
sächliche Erklärung sei im Konjunktiv ge-
halten. Es handele sich „eindeutig nicht
um das Aufstellen einer Tatsachenbe-
hauptung, sondern um eine Meinungsäu-
ßerung bezogen auf eine als möglich dar-
gestellte Sachverhaltskonstellation“.

Hintergrund ist die Überweisung des
DFB über 6,7 Millionen Euro im April


  1. Drei Jahre zuvor hatte der ehemali-
    ge Adidas-Boss Robert Louis-Dreyfus
    dem deutschen WM-Chef Franz Becken-
    bauer ein Darlehen über zehn Millionen
    Schweizer Franken gewährt. Der Zweck
    ist bis heute unklar. Den anderen WM-
    Machern Zwanziger, Schmidt und Wolf-
    gang Niersbach war der Kredit bekannt,
    doch trotz ständiger Forderungen durch
    Dreyfus ergab sich keine Lösung für die
    Rückzahlung. Am 8. April 2005 ließ sich
    das OK von seinem Aufsichtsgremium ge-


nehmigen, der Fifa als Beteiligung an der
damals geplanten, später abgesagten Er-
öffnungsgala sieben Millionen Euro zu
überweisen. 19 Tage später überwies es
6,7 Millionen, Verwendungszweck „Ga-
la“. Die Fifa überwies dieselbe Summe so-
fort mit anderem Verwendungszweck an
Dreyfus. Damit war der Kredit getilgt.
Für die Ermittler liegt eine Täuschung
vor. Zwanziger beteuerte stets, er habe
niemanden getäuscht: Das Geld des OK
sei für die Gala bestimmt gewesen. Er ha-
be erst nach der Überweisung von einem
Zusammenhang mit dem Kredit erfah-
ren. Die Ermittler halten dies für unglaub-
würdig, wie sie in der Anklage ausführen.
Dabei stützen sie sich unter anderem auf
eine Aussage Schmidts.

2016 hatte dieser bei der Staatsanwalt-
schaft Frankfurt umfangreich erklärt,
welche Probleme es bei der Rückzahlung
gegeben habe und wie er sich an die Fifa
gewandt habe, um mit dieser das Pro-
blem zu lösen. Unter anderem sagte
Schmidt, Zwanziger und er hätten ge-
wusst, dass die angebliche Beteiligung an
der Gala eine Legendierung des eigentli-
chen Zahlungszwecks gewesen sei.
Inzwischen klingt das aber ganz an-
ders. Wie zunächstdpaberichtete, hielt
Schmidt 2017 in einem Memo fest, die 6,7
Millionen hätten nichts mit dem Kredit
zu tun; es habe keine Täuschung gege-
ben. Zudem heißt es in einer Eingabe sei-
nes Schweizer Anwaltes, von einer Legen-
dierung könne keine Rede sein.
Das ist also eine Korrektur. Schmidts
Frankfurter Anwalt Tilman Reichling
sagt dazu: „Der gesamte Vorgang ist ge-
prägt von dem erneuten Versuch eines Be-
teiligten, sich durch Wortklaubereien
und die selektive Streuung von Informati-
onen an die Presse in der Öffentlichkeit
zu entlasten.“ Man werde sich an diesem
Spielchen, das für die strafrechtlichen
Verfahren keine Relevanz habe, nicht be-
teiligen. Die strafrechtlichen Vorwürfe ge-
gen seinen Mandanten seien falsch.
Und was bedeutet das für die Unterlas-
sungserklärung, die Zwanziger von
Schmidt wollte? Schmidt-Anwalt Reich-
ling findet, es sei ein „wohl einmaliger
Vorgang“, dass ein Angeklagter auf ande-
re Verfahrensbeteiligte in dieser Form
einzuwirken versuche. Zwanziger sagt, in-
haltlich sei der Vorgang durch die Korrek-
tur erledigt. Es sei bedauerlich, dass es
erst so spät erfolgt sei: „Weshalb seine An-
wälte es nicht früher gemacht haben, er-
schließt sich mir nicht und möchte ich im
Moment auch nicht näher bewerten. Je-
denfalls ist das Unterlassungsverlangen
gerade deshalb noch nicht endgültig vom
Tisch.“ johannes aumüller

„Erneuter Versuch, sich durch
Wortklaubereien zu entlasten“,
sagt der Schmidt-Anwalt

Sofia– Krassimir Balakow ist nach dem
Rassismus-Eklat in der EM-Qualifikati-
on gegen England als Trainer der bulgari-
schen Nationalmannschaft zurückgetre-
ten. „Ich sagte, dass, falls ich das Problem
des bulgarischen Fußballs bin, ich keine
Minute darüber nachdenken und meinen
Rücktritt einreichen werde“, sagte der frü-
here Profi des VfB Stuttgart einem Be-
richt des Staatsfernsehens zufolge. Bulga-
rien hatte 0:6 gegen England verloren
und hat keine Chance mehr auf die EM


  1. Wegen der rassistischen Entglei-
    sungen während des Spiels am Montag-
    abend in Sofia trat auch das gesamte Exe-
    kutivkomitee des Bulgarischen Fußball-
    Verbandes zurück. Im Stadion waren Af-
    fenlaute zu hören und der Hitler-Gruß zu
    sehen gewesen. dpa


Aus für Balakow


Bulgariens Nationaltrainer tritt zurück

von sebastian fischer

Augsburg– MartinSchmidt ist ein Fuß-
balltrainer, der mit Leidenschaft auf De-
tails achtet. Als er im Sommer die Vorberei-
tung mit dem FC Augsburg begann, nann-
te er als „wichtigsten Neuzugang“ einen
Rehatrainer, über den er sagte, dass jener
„nadeln“ könne: Akupunktur. In seiner
Zeit beim VfL Wolfsburg erklärte Schmidt
einmal, dass er die Spieler ans Zähneput-
zen erinnere. Und als er am vergangenen
Bundesliga-Spieltag, nach dem 1:5 in Mön-
chengladbach, ankündigte, er werde nun
alles hinterfragen, da erwähnte er unter
vielem anderen auch das „Schuhwerk“ –
seine Spieler waren oft ausgerutscht.
Seit diesem 1:5 in Gladbach, bei dem es
nach 13 Minuten 0:3 stand und zur Halb-
zeit 0:4, das die vierte Saisonniederlage
und nunmehr 19 Gegentore bedeutete, ist
für Schmidt und Augsburg einiges anders.
Es war eine Niederlage von besonderer
Qualität. Vor dem Spiel gegen den FC Bay-
ern an diesem Samstag stellt sich die Fra-
ge, ob mehr schiefläuft als Details. Ein Trai-
nerwechsel sei kein Thema, hat Manager
Stefan Reuter derAugsburger Allgemeinen
gesagt: „Wir müssen alles tun, damit wir
wieder den FCA-Geist reinbringen.“
Dass dieser Geist offenbar gerade weg
ist, klingt allerdings nicht gerade nach ei-
ner leichten Aufgabe für den Trainer.


Am Donnerstag sitzt Schmidt zur übli-
chen Pressekonferenz vor dem Spiel im Sta-
dion, das Hemd zwei Knöpfe offen, das Lä-
cheln nicht so breit wie sonst. Er sagt man-
che Sätze, die man von ihm inzwischen
kennt, etwa den von der Arbeit an den „Ba-
sics“. Er schlägt mit der Faust aufs Pult, als
er über die aggressive Zweikampfführung
spricht, die er als wichtigsten Mangel aus-
gemacht hat und gegen die Bayern erwar-
tet. Er sagt: „Wir haben ein unheimlich gu-
tes Miteinander.“ Der FCA-Geist?
Schmidt kam im Frühjahr, als beim
sonst so ruhigen Bundesligisten plötzlich
die Ruhe dahin war, als Nachfolger des
samt Co-Trainer Jens Lehmann und Kader-
planer Stephan Schwarz freigestellten Ma-
nuel Baum. Seine emotionale, positive An-
sprache funktionierte auf Anhieb, mit zwei
Siegen sicherte Augsburg die Klasse. Aller-
dings endete die Saison mit einem 1:8 in
Wolfsburg. Es folgte eine Vorbereitung, in
der die Mannschaft erst zum Ende der
Transferphase nach dem zweiten Spieltag
fertig zusammengestellt war. Seitdem hat
Schmidt einerseits das Problem, in einem
mit zwölf Zugängen komplett neuen Kader


im Spielbetrieb eine funktionierende Elf
finden zu müssen. Andererseits ist es ein
Kader, von dem er in der Öffentlichkeit ge-
radezu schwärmt, in dem viele seiner
Wunschspieler stehen. Ein Kader, der bes-
ser besetzt ist als viele in Augsburg zuvor.
Der Schweizer Schmidt, 52, ist eines der
bekannteren Gesichter der Bundesliga,
seit er Mainz 2016 in den Europapokal führ-
te. Er ist der etwas andere Fußballlehrer,
der mit seinen Teams Bergtouren unter-
nimmt, der als Kind im Wallis Kühe hütete,
später Skirennen fuhr und als Kfz-Mecha-
niker arbeitete, Spezialität: Tuning.
Sein Image bei Kritikern ist auch das ei-
nes Trainers mit einem einfachen Plan:
Umschaltfußball mit Hauruck. „Wer be-

hauptet, dass Martin taktisch limitiert ist,
liegt völlig falsch“, sagt dagegen Christian
Heidel: „Manche unterschätzen ihn und
glauben, er ist nur ein feiner Mensch.“ Hei-
del, im März als Sportvorstand bei Schalke
04 zurückgetreten, beförderte Schmidt
2015 zum Chefcoach bei Mainz.
Verpflichtet hatte er ihn bereits 2010 als
Trainer für die zweite Mannschaft, auf
Empfehlung von Thomas Tuchel, damals
Chefcoach. Da gebe es diesen Typen beim
FC Thun, der sehe ein bisschen verrückt
aus, aber der habe ihn taktisch ausgehe-
belt – das habe Tuchel damals über
Schmidt erzählt, sagt Heidel. Die hohen
Niederlagen zuletzt, auch in Dortmund ver-
lor Augsburg 1:5, „das ist nicht Martin-

Schmidt-typisch“, findet Heidel: „Ich bin
mir sicher, dass er genau weiß, warum es
in Augsburg nicht läuft.“
Warum es gerade nicht läuft, dazu gibt
es auch eine Theorie, die nichts mit dem
Trainer zu tun hat, sondern mit dem
Management. Spielern wie Michael Grego-
ritsch, seit Wochen außer Form, oder
Philipp Max, dem wichtigen Linksverteidi-
ger, wurde suggeriert, dass sie den Klub
verlassen dürfen. Augsburg als Karriere-
sprungbrett, auch das zeichnet den Stand-
ort aus. Doch die Ablöseforderungen für
Max und Gregoritsch waren in diesem Som-
mer so hoch, dass sie bleiben mussten.
Auf der Ausgabenseite war der teuerste
Transfer des Sommers Torhüter Tomas

Koubek von Stade Rennes, für die ver-
gleichsweise hohe Ablöse von angeblich
7,5 Millionen Euro sollte er eine Position be-
setzen, die in der Vorsaison eines von meh-
reren Problemen war. Koubek allerdings
lieferte die ikonische Szene zum 1:5 in Glad-
bach, als er vor dem 0:4 nach einem Rück-
pass über den Ball trat – es war bereits sein
vierter grober Fehler vor einem Gegentor.
Koubek soll nicht Schmidts Wunschtor-
wart gewesen sein, doch der verteidigt ihn:
„Das Vertrauen ist groß in ihn.“ Aber Sicher-
heit verleiht er bislang noch nicht, der
neue Keeper, den Manager Reuter fast ein
Jahr lang suchen konnte. So lange war klar,
dass der FCA nach dem Weggang von Mar-
win Hitz 2018 und den Patzern seiner zu

Nachfolgern erkorenen Vertreter Fabian
Giefer und Andreas Luthe im Sommer
2019 einen Torwart brauchen würde.
Und dann ist da die Abwehrreihe der
gemeinsam mit dem Tabellenletzten Pa-
derborn schwächsten Defensive der Liga.
Stephan Lichtsteiner, 35, siebenmaliger
Meister mit Juventus Turin, wegen derzeit
verletzungsbedingter Abwesenheit von Ka-
pitän Daniel Baier auch für eine mögliche
Führungsrolle verpflichtet, spendet noch
keine Sicherheit, wurde in Gladbach zur
Pause ausgewechselt und kehrte nun erst
am Donnerstag aus der Länderspielpause
zurück. Dass er genau wie die Innenvertei-
diger Tin Jedvaj und Felix Uduokhai erst
kam, als die Vorbereitung vorbei war, ist na-
türlich auch dem Markt geschuldet, in
dem Manager Reuter für den FCA nicht zu
den reichen und ruhmreichen Bewerbern
um erprobte Erstliga-Fußballer zählt.

Von seinem zweiten Job als Bundesliga-
trainer, beim VfL Wolfsburg, war Schmidt
2018 nach fünf Monaten zurückgetreten,
weil die Arbeit mit Sportdirektor Olaf Reb-
be und dem Vorstand problematisch war
und er sich mit Wolfsburg nie so recht iden-
tifizieren konnte. In Augsburg ist das offen-
bar anders, schon nach wenigen Wochen
im April schwärmte er vom Domchor, den
er nach einem Spaziergang durch die Stadt
singen hörte. Auch sein Verhältnis zu Reu-
ter soll gut sein, nach dem 1:5 in Gladbach
saßen beide lang zur Analyse zusammen.
Wenn sie sich in Augsburg eines wün-
schen nach der turbulenten Vorsaison mit
den Suspendierungen des unzufriedenen
und schließlich nach Frankfurt gewechsel-
ten Martin Hinteregger und des jüngst we-
gen Körperverletzung verurteilten Caiuby,
dann Ruhe und Geschlossenheit. Auch Prä-
sident Klaus Hofmann hat Schmidt öffent-
lich großes Vertrauen zugesagt. Reuters
Vertrag hat Hofmann im Frühjahr um zwei
weitere Jahre bis 2023 verlängert. Doch
Ruhe im Fußball bringt meist nur Erfolg.
Nach dem Spiel gegen die Bayern trifft
Augsburg auf den Tabellenzweiten Wolfs-
burg und den Tabellensechsten Schalke.
Immerhin steht demnächst in Jeffrey Gou-
weleeuw der lange verletzte Abwehrchef
der vergangenen Jahre vor der Rückkehr.
Er habe viele Einzelgespräche geführt,
sagt Martin Schmidt, natürlich gebe es un-
zufriedene Spieler, manche sind wohl auch
unzufrieden mit ihm. Er habe auch um Ver-
besserungsvorschläge gebeten: „Manch-
mal bin ich als Trainer auch ein Frager.“ In
Augsburg erhoffen sie sich von ihm nun je-
doch ein paar Antworten.

Für die Ermittler liegt in der
WM-Affäre eine Täuschung vor.
Zwanziger sagt das Gegenteil

„Wer behauptet, dass Martin


taktisch limitiert ist, liegt völlig


falsch“, sagt Christian Heidel


Auch Manager Stefan Reuter
ist verantwortlich für
Misserfolg in Augsburg

Neue juristische Züge


Früherer DFB-Chef Zwanziger setzt Selbstverteidigung fort


Geist gesucht


Martin Schmidt hat ein Image als eloquenter Trainer mit einfachem Plan. Beim FC Augsburg muss er sich
nach schwachem Saisonstart beweisen. Er kämpft nicht nur mit Problemen, die er selbst verantwortet

40 SPORT HMG Samstag/Sonntag, 19./20. Oktober 2019, Nr. 242 DEFGH


Bundesliga



  1. Spieltag
    EintrachtFrankfurt – Bayer Leverkusen 3:0 (2:0)
    Frankfurt: Rönnow – Touré (30. Abraham), Hasebe, Hin-
    teregger – G. Fernandes – da Costa, Sow (84. Kohr), Ro-
    de, Kostic – Paciencia, Dost (85. Gacinovic).
    Leverkusen: Hradecky – Dragovic, S. Bender, Wendell
    (64. L. Bender) – Baumgartlinger, Demirbay – Weiser
    (30. Bellarabi), Havertz, Amiri, K. Volland – Alario (82.
    Diaby).
    Tore: 1:0 Paciencia (4.), 2:0 Paciencia (17., Handelfme-
    ter), 3:0 Dost (80.). – Schiedsrichter: Dingert (Lebe-
    cksmühle). Gelb: Fernandes – Dragovic. – Zuschauer:
    50800 (ausverkauft)
    RB Leipzig – VfL Wolfsburg Sa. 15.30
    Werder Bremen – Hertha BSC Sa. 15.30
    Fortuna Düsseldorf – FSV Mainz 05 Sa. 15.30
    FC Augsburg – FC Bayern München Sa. 15.30
    Union Berlin – SC Freiburg Sa. 15.30
    Borussia Dortmund – Bor. M'gladbach Sa. 18.30

  2. FC Köln – SC Paderborn So. 15.30
    TSG Hoffenheim – FC Schalke 04 So. 18.00


1 (5) Mönchengladbach 7 5 1 1 15:6 16
2 (7) VfL Wolfsburg 7 4 3 0 10:4 15
3 (1) FC Bayern München 7 4 2 1 20:8 14
4 (3) SC Freiburg 7 4 2 1 15:7 14
4 (2) RB Leipzig 7 4 2 1 15:7 14
6 (4) FC Schalke 04 7 4 2 1 14:7 14
7 (9) Eintracht Frankfurt 8 4 2 2 14:10 14
8 (6) Bayer Leverkusen 8 4 2 2 12:11 14
9 (8) Borussia Dortmund 7 3 3 1 19:11 12
10 (10) Hertha BSC 7 3 1 3 12:12 10
11 (11) Werder Bremen 7 2 2 3 12:16 8
12 (12) TSG Hoffenheim 7 2 2 3 6:11 8
13 (16) FSV Mainz 05 7 2 0 5 7:17 6
14 (13) FC Augsburg 7 1 2 4 8:19 5
15 (14) Fortuna Düsseldorf 7 1 1 5 9:14 4
16 (15) Union Berlin 7 1 1 5 6:13 4
17 (17) 1. FC Köln 7 1 1 5 5:16 4
18 (18) SC Paderborn 7 0 1 6 9:19 1


  1. Spieltag:Fr., 25.10., 20.30 Uhr: Mainz – Köln; Sams-
    tag, 26.10., 15.30 Uhr: FC Bayern – Union Berlin, Her-
    tha BSC – Hoffenheim, Freiburg – Leipzig, Schalke –
    Dortmund, Paderborn – Düsseldorf; 18.30 Uhr: Lever-
    kusen – Bremen; Sonntag, 27. 10, 15.30 Uhr: Wolfs-
    burg – Augsburg; 18 Uhr: Gladbach – Frankfurt.


„Manchmal bin ich als Trainer auch ein Frager“: Martin Schmidt im Gespräch mit Stephan Lichtsteiner. FOTO: CHRISTIAN KOLBERT / IMAGO

Jetzt testen unter
http://www.essen-und-trinken.de/kennenlernen

Ausgestochen gut!


Zauberhafte Plätzchen für Ihre Weihnachtsbäckerei.

Free download pdf