Süddeutsche Zeitung - 12.10.2019

(singke) #1
von lars klaaßen

N


icht mehr im besten Zustand,
optisch aus der Zeit gefallen,
steht für gestrige Werte: Das
Internationale Congress Cen-
trum Berlin (ICC) macht eine
schwere Midlife-Crisis durch. Am 2. April
1979 ist es eröffnet worden. Als vor einem
halben Jahr der vierzigste Geburtstag an-
stand, gab es nicht viel zu feiern. Da war
das Haus fast auf den Tag genau schon
fünf Jahre geschlossen. 2017 plädierte
Wolf-Dieter Wolf dafür, das veraltete Ge-
bäude nicht zu sanieren. Man solle es statt-
dessen gleich abreißen, so der Aufsichts-
ratschef der Messe Berlin, „das würde in ei-
nigen Jahren sicher zu Beifallsstürmen
führen“. Doch es kam anders.
Pünktlich zum runden Geburtstag in
diesem Jahr wiederholte die Architekten-
kammer Berlin ihre Forderung, das ICC un-
ter Denkmalschutz zu stellen: „Es zählt zu
den bedeutendsten Bauwerken der deut-
schen Nachkriegszeit und befindet sich in
einem authentischen und beinahe vollstän-
digen Erhaltungszustand.“ Anfang Sep-
tember teilte Kultursenator Klaus Lederer
(Linke) dann mit, dass Landeskonservator
Christoph Rauhut das Kongresszentrum
in die Berliner Denkmalliste aufgenom-
men hat. Es sei „aus künstlerischen, ge-
schichtlichen und städtebaulichen Grün-
den denkmalwert“, so die Begründung.
Dass der dezidiert futuristische Bau aus
„geschichtlichen“ Gründen unter Denk-
malschutz gestellt wurde, ist nur eine der
ironischen Facetten seines Werdegangs:
Mit seiner markanten silbergrauen Alumi-
nium-Fassade im Stil der Hightech-Archi-
tektur steht das ICC als Symbol für eine
Epoche, in der noch optimistisch in die Zu-
kunft geblickt wurde, Science-Fiction
auch ein Versprechen sein konnte. Die sei-
nerzeit scheinbar ungebremste Freude an
Technik lässt sich nicht nur an der maschi-


nenartigen Metall-Hülle ablesen. Das 320
Meter lange, 80 Meter breite und 40 Meter
hohe Monument war auch in seinem Inne-
ren technisch ambitioniert. Das zeigt sich
bis in die Details der Haustechnik, die bei
der Eröffnung auf dem neuesten Stand
war: 8000 Sessel in den Konferenzräumen
verfügten über eine Dolmetsch-Funktion
für bis zu acht Sprachen. Von jedem Platz
aus konnten die Teilnehmer sich per Mi-
krofon zu Wort melden. In Treppenhäu-
sern und Foyers lässt sich immer noch futu-
ristisches Design bestaunen. Von geometri-
schen Op-Art-Teppichen bis zum Wegeleit-
system aus roten und blauen Leuchtröh-
ren sind die meisten Elemente noch origi-
nal erhalten. Die Zukunfts-Utopie von ges-
tern entfaltet für heutige Augen sentimen-
talen Retro-Charme.
Technisch ambitioniert ist nach wie vor
besonders das bauliche Konzept des Kon-
gresszentrums. Ursprünglich war 1965 le-
diglich der Entwurf für eine Multifunkti-
onshalle auf dem Messegelände ausge-
schrieben. Den Wettbewerb gewann das
junge Architektenehepaar Ralf Schüler
und Ursulina Schüler-Witte. Die Vorgaben
änderten sich mehrfach, und als die Arbei-
ten 1975 begannen, war aus der einfachen
Halle das größte und teuerste deutsche
Bauvorhaben seit dem Zweiten Weltkrieg
geworden – mit Platz für bis zu 20000 Kon-
gress- und Veranstaltungsteilnehmer.
Fast eine Milliarde D-Mark kostete das ICC
und löste damit die erst ein Jahr zuvor er-
öffnete Staatsbibliothek als teuersten Neu-
bau West-Berlins ab.
Was beim Neubau Geld verschlang,
wird nun auch wieder enorme Kosten ver-
ursachen, im Zuge der Sanierung: Unter
dem Straßenniveau befinden sich drei Kel-
lergeschosse mit den Versorgungszentra-
len. Dort stehen zudem zwei Reihen mit je
13 runden Stützen á 2,50 Meter Durchmes-
ser. An ihren Köpfen sind Elastomerlager,
gummiartige Körper, die die Übertragung

von Schall und Vibrationen verhindern.
Auf ihnen wiederum liegen Stahlbetonbin-
der, zwischen denen kleinere Säle platziert
sind. Darüber, 13 Meter über dem Straßen-
niveau, liegt die Ebene der beiden großen
Säle, die unter Einbeziehung der mittleren
Bühne zu einem großen Raum mit 9100
Plätzen kombiniert werden können. Die ge-
samte Wand-Dach-Konstruktion hängt an
einem silbern eloxierten Stahlfachwerk,
das auf außen angebrachten Treppenhäu-
sern aufsitzt.
Die Vorbereitungen zur Sanierung lau-
fen nun an, unzählige bautechnische Fra-
gen sind dabei zu klären (der BER lässt grü-
ßen). Ob 200 Millionen Euro hierfür ausrei-
chen oder ob es teurer wird, dazu kann Rau-
hut bislang noch nichts sagen, „entspre-
chende Gutachten sind gerade in Arbeit“.
Das ICC ist nämlich auch mit Asbest belas-
tet. Hier tut sich eine weitere Ironie der Ge-
schichte auf – mit Beigeschmack hinsicht-
lich historischer Gewichtung der deut-
schen Zeitgeschichte. Parallel zum Neu-
bau am Messedamm wurde 1979 in Ost-
Berlin der Palast der Republik eröffnet, ein
Prestigeobjekt der DDR, dem es etwas ent-
gegenzusetzen galt. Das Kongresszentrum
sollte mit Blick auf die andere Stadthälfte
deshalb nicht bloß die Wirtschaft West-

Berlins ankurbeln, sondern auch die Über-
legenheit der sozialen Marktwirtschaft
symbolisieren. Das asbestbelastete Status-
symbol westlicher Überlegenheit wird nun
für viel Geld saniert – auch aus „geschicht-
lichen Gründen“. Der Palast hingegen, in
dem unter anderem die Volkskammer der
DDR ihren Sitz hatte, wurde von 2006 bis
2008 komplett abgerissen – wegen Asbest-
belastung.

Anders als der DDR-Palast hat das ICC
rechtzeitig Unterstützer für seinen Erhalt
gefunden, mit denen historisch betrachtet
nicht unbedingt gerechnet werden konnte.
Denn zuerst kamen sie als Gegner. Als das
ICC nach 14 Jahren Planung und Bau eröff-
net wurde, hatte die radikale Erneuerungs-
welle im Städtebau ihren Zenit bereits
überschritten. Nun stand vieles in der Kri-
tik, wofür der Bau ein Symbol war. Das be-
gann schon mit der Lage unmittelbar am
Autobahndreieck Funkturm, wo die Avus
auf die Stadtautobahn mündet. Der Ort
galt bis in die Siebzigerjahre als positives

Beispiel für die neue autogerechte Stadt.
Nun rückte in den Vordergrund, dass sol-
che Stadträume nicht zuletzt unwirtlich
sind. So inszenierte Wim Wenders 1987 in
seinem Film „Der Himmel über Berlin“
nicht nur die Berliner Mauer, den veröde-
ten Potsdamer Platz und die Reste des An-
halter Bahnhofs als urbane Unorte. Auch
die Stadtautobahn und das daneben plat-
zierte ICC fügten sich in dieses unheimli-
che Ensemble ein. Seine verschlossene,
fast fensterlose technoide Hülle symboli-
sierte nun die kalte, unmenschliche Seite
der Moderne. Passend hierzu wurde der
Bau von den Berlinern auch als „Panzer-
kreuzer Charlottenburg“ bezeichnet.
Moderne Großprojekte wie das ICC soll-
ten seinerzeit auch an anderen Orten in
Berlin realisiert werden. Ganze Stadtvier-
tel waren für weiträumigen Abriss und an-
schließende Neubebauung vorgesehen.
Vor allem in Kreuzberg stellten sich viele
Menschen mit Hausbesetzungen und De-
monstrationen gegen diese radikalen Plä-
ne. „Damals haben wir das Alte gegen das
Neue verteidigt, auch damit die Spuren der
Stadtgeschichte nicht flächendeckend be-
seitigt werden“, sagt Florian Mausbach. Er
war einer von denen, die sich etwa erfolg-
reich für den Erhalt des heutigen Kultur-

zentrums Bethanien einsetzten (das nun
auch unter Denkmalschutz steht). Später
wurde er Stadtplaner und war von 1995 bis
2009 Präsident des Bundesamtes für Bau-
wesen und Raumordnung. Seit den Siebzi-
gerjahren hat die Baupolitik eine Wende
vollzogen. Altbauten sollen nicht mehr ab-
gerissen werden. Unter Mausbachs Ägide
wurde stattdessen etwa der Bau des „Hum-
boldt Forums“ geplant: hinter der barock
anmutenden Fassaden-Replik des Berli-
ner Stadtschlosses, dessen Ruine kurz
nach dem Krieg gesprengt worden war.
Heute ist Mausbach Vorsitzender des
Vereins Architekturpreis Berlin – und be-
fürwortet den Erhalt des ICC engagiert.
„Das Gebäude verkörpert wie kaum ein an-
deres die Architekturepoche der Sechzi-
ger-, Siebzigerjahre und das in hoher Quali-
tät.“ Hier sei räumlich erlebbar, wie konse-
quent die Bundesrepublik sich seinerzeit
modernisiert habe. „Heute ist das Kon-
gresszentrum eine historische Großstadt-
skulptur der Stadt, die es zu bewahren
lohnt.“ Dies ist die dritte Ironie der Ge-
schichte: Als Symbol des Neuen gebaut,
das Altes verdrängt, wird das ICC nun
selbst unter (Denkmal-)Schutz gestellt –
ausgerechnet mit Fürsprache ehemaliger
Kritiker.

Runde Sache: Das ICC wurde vor 40 Jahren eröffnet. Heute steht das Kongresszentrum weitgehend leer. FOTO: THOMAS ROBBIN / MAURITIUS IMAGES / IMAGEBROKER

Berliner bezeichnen
den Bau gern als
„Panzerkreuzer Charlottenburg“

Alte


Träume


Vorzeigebau des Westens, futuristisch,


autogerecht: Das Internationale Congress Centrum


in Berlin musste immer schon als


Symbol herhalten. Nun wird der Bau saniert


50 BAUEN & WOHNEN Samstag/Sonntag, 19./20. Oktober 2019, Nr. 242 DEFGH


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