Süddeutsche Zeitung - 12.10.2019

(singke) #1
von sabine reithmaier

F


air und gerecht?“. Das Fragezei-
chen im Tagungstitel deutete
die Zweifel der Kunsthändler
schon an. Sie nutzten das Sym-
posium Restitution und Proveni-
enz im Kunstmarkt, zu dem die im Januar
gegründete Interessengemeinschaft Deut-
scher Kunsthandel ins Münchner Aukti-
onshaus Karl& Faber eingeladen hatte,
um ihren Zorn über das 2016 in Kraft ge-
tretene Kulturgutschutzgesetz loszuwer-
den. Neue Sorgfaltspflichten und Haf-
tungsregeln sorgen seither für einen enor-
men bürokratischen Aufwand.
Der private Handel sei extrem in die
Pflicht genommen worden, Museen dage-
gen würden verschont, konstatierte der
Frankfurter Wirtschaftsrechtler Hans-
Jürgen Hellwig. Was die sieben Juristen,
die auf der Tagung referierten, aber eben-
falls intensiv beschäftigte, ist die Diskre-
panz zwischen geltendem Recht und mo-
ralischer Verpflichtung in Sachen NS-
Raubkunst. Denn die auf der Konferenz in
Washington 1998 beschlossenen Prinzipi-
en, um deren Umsetzung sich die Bundes-
republik müht, sind nur eine Erklärung
des guten Willens, eine politische Selbst-
verpflichtung des Staates. „Subjektive Mo-
ralvorstellungen allein vermögen gelten-
des Recht nicht zu ersetzen“, sagte Hans-
Jürgen Papier. „So ein Spannungsfeld soll-
te es in einem Rechtsstaat nicht geben.“
Der ehemalige Präsident des Bundes-
verfassungsgerichts leitet die „Beratende
Kommission im Zusammenhang mit der
Rückgabe NS-verfolgungsbedingt entzo-

gener Kulturgüter“, früher kurz „Limbach-
Kommission“ genannt. Ein Mediations-
gremium, dessen Empfehlungen nicht
rechtsverbindlich sind. Das „Soft-Law-Re-
gelwerk“ erweise sich zwar als gangbarer
Weg, wenn es sich um staatliche Museen,
Bibliotheken und Archive handelt, schließ-
lich sei die Bundesrepublik Rechtsnachfol-
ger des NS-Unrechtsstaates. „Aber wenn
es um Privatpersonen geht, erscheint mir
der Weg des moralischen Appells auf Dau-
er nicht erfolgversprechend.“ Freiheit und
Eigentum eines Bürgers könnten nur auf-
grund eines Gesetzes eingeschränkt wer-
den, sagte Papier und forderte ein Restitu-
tionsgesetz. Es werde zunehmend schwie-
rig, Opfern oder deren Erben einleuch-
tend zu vermitteln, warum NS-Raub-
kunst in öffentlichem Eigentum nach
Maßgabe der Washingtoner Erklärung
restituiert werden solle, Werke in privater
Hand aber nicht.
Scharfe Kritik gab es für die Lost-Art-
Datenbank. Das zentrale Verlustregister,
angesiedelt im Deutschen Zentrum Kul-
turgutverluste (DZK) in Magdeburg, wur-
de wechselweise als „Schandpfahl“ und
„digitaler Pranger“ kritisiert. Die Hambur-
ger Rechtsanwältin Christina Berking at-
testierte der Datenbank einen massiven
Geburtsfehler: Objekte würden dort nur
aufgrund von Plausibilität eingetragen.
Es reiche, wenn ein NS-bedingter Entzug
im Zeitraum zwischen 1933 und 1945
nicht ausgeschlossen werden könne, wei-
ter würden Provenienzen nicht erforscht.
„Wenn jemand einen Eintrag dort will,
kriegt er ihn, auch wenn er keine einzige
Unterlage vorweist“, klagte auch Rechts-

anwalt Peter Raue, der bereits mehrere
Restitutionsverfahren begleitet hat. Ist
ein Werk dort erst einmal eingetragen, sei
es nicht mehr handelbar. Oft nutzten An-
wälte die Datenbank auch als Instrument
zur Erpressung und drohten mit einer Ein-
tragung, berichtete Kunsthändler Carl-
Christof Gebhardt. Schwieriger als die Ein-
tragung scheint die Löschung zu sein. „Ei-
ne Pflicht dazu gibt es nicht“, sagte Hans-
Jürgen Hellwig. In vielen Fällen bleiben da-
her trotz klarer Beweise gegen Raubkunst
unberechtigte Ansprüche registriert.

Uwe Hartmann, der Leiter des Fachbe-
reichs Provenienzforschung im DZK, re-
agierte gelassen auf die Vorwürfe und phi-
losophierte über den Unterschied im Den-
ken von Juristen und Historikern. Er
machte aber keinen Hehl aus dem For-
schungsdefizit, der Aspekt sei von Anfang
an vernachlässigt worden. „Die Kollegen
sind nicht in der Lage über die Plausibili-
tätsprüfung hinaus Forschung zu betrei-
ben“, sagte er. Außerdem: „Auf welcher
historischen Grundlage sollen wir die An-
forderungen an die Melder erhöhen?“
Der Staus quo sei desolat, räumte auch
Christian Fuhrmeister ein, Kunsthistori-
ker am Münchner Zentralinstitut für
Kunstgeschichte. Die Forschungsbedin-
gungen seien maximal steigerbar, es
mangle an vielem, vor allem an Geld, je-
des Forschungsergebnis könne man nur

mit Stichdatum versehen. „Das ist doch al-
les komplett fluide.“ Vielleicht könne man
Fonds gründen, nicht erforschte Objekte
vom Markt nehmen, Entschädigungen
zahlen. Auch der Kunsthändler Johannes
Nathan plädierte für einen Fonds, ge-
speist aus einer Art Pflichtversicherung
für alle Kunstwerke. Aus dem Topf könne
man Entschädigungen und Expertenkom-
missionen finanzieren.
Die Kunsthändler selbst scheinen mit
ihrer Prüfpflicht zurechtzukommen. Silke
Thomas, Geschäftsführerin der Galerie
Thomas, erklärte, bisher sei ihr Haus in
kein Ermittlungsverfahren verwickelt ge-
wesen. „Manches fassen wir einfach nicht
an.“ Der Frankfurter Christoph Andreas,
der mit antiker Kunst handelt, berichtete
von sieben Restitutionsverfahren, die mit
einer gütlichen Einigung geendet hatten.
Die Öffentlichkeit erfahre meist nichts da-
von, da Stillschweigen vereinbart werde.
Rupert Keim, Geschäftsführer von Karl &
Faber, berichtete von sechs Fällen mit güt-
licher Einigung. „Nie fanden wir das exak-
te Entzugsereignis, die Spur hat sich im-
mer verloren.“ Nie habe es eine hundert-
prozentige Entschädigung gegeben,
meist blieb sie unter 50 Prozent, weil die
Beweislage nicht klar war.
Recht führe nicht immer zu Gerechtig-
keit, hatte der Historiker Michael Wolff-
sohn eingangs festgestellt. In einem
Rechtsstaat seien Ideal und Wirklichkeit
nie deckungsgleich, anzustreben sei aber
Versöhnung. Er regte an, geraubte Kunst
dauerhaft mit einem Kainsmal zu verse-
hen. Denn die härteste aller Strafen sei die
Wahrheit über die Tat.

München– Kein Orchester dieser Stadt
kann Franz Schuberts „Unvollendete“ so
vollendet spielen wie das Münchener
Kammerorchester. Am Ende des ersten
Konzerts im Prinzregententheater zum
Saison-Thema „Wärme“ überstrahlten
die beiden Sätze unter Leitung von Cle-
mens Schuldt alles zuvor Gehörte. Selbst
das zweite Hauptwerk des Abends, Clara
Schumanns janusköpfig zwischen emp-
findsamer Romantik in der „Romance“
des langsamen Satzes und Virtuosität
schwankendes Klavierkonzert mit dem
kompetenten Solisten Alexander Melni-
kov, wurde da zur Fußnote.
Keine 40 Musiker sind für Schubert
auf der Bühne: beste Voraussetzung für
eine wunderbare Ausgewogenheit und
Durchsichtigkeit des Klangs. Aber wie
Schuldt und sein Kammerorchester auf
jede Nuance der Musik reagierten, war
schlicht ein Ereignis. Sie drangen tief ein
in das unergründliche Geheimnis dieser
teils ungemein verletzlich zarten, teils
heftig aufschreienden Musik, vor der
man immer wieder staunend steht. Am
liebsten hätte man sich danach ganz oh-
ne Applaus nach Hause gewünscht.
Zu Beginn folgten auf das dissonante
„Chaos“ aus Jean-Féry Rebels „Les Élé-
ments“ von 1738 unmittelbar die flirren-
den Reibungen von „Elongation of
Nights“ von Justè Janulytė und vor Schu-
bert die Uraufführung eines wahrhaft hit-
zigen Stücks, aus dem Harmonien, metri-
sche Muster, melodische Bruchstücke
und musikalische Verdichtungen in ei-
nem faszinierenden Fluss herausbra-
chen, als wäre es das Spiel von erstarrter
schwarzer und dickflüssig rot glühend
aufbrechender Lava. So hat es sich Johan-
nes Maria Staud mit „Terra Pinguis (für
Arthur)“ wohl gedacht, meint der Titel
doch die „schwefelige, fette, ölige“ Erde
im Verständnis der Alchemisten des Mit-
telalters als Gegensatz zu anderen Sub-
stanzen. klaus kalchschmid

München– Man war gespannt, wie der
Neapolitaner Ricardo Muti mit Franz
Schubert umgehen würde. Die Ouvertüre
C-Dur „im italienischen Stil“ als Entree
im Herkulessaal machte es ihm leicht. Er
behandelte dort Schubert auf den Spuren
von Rossini mit eleganter Delikatesse
und Raffinesse. Dann aber ging es bei der
„Unvollendeten“ in h-Moll um den Ernst-
fall bekennender Sinfonik. Muti machte
jetzt die Subtilität zum Ausdruck des Ab-
gründigen hinter trügerischer Liedkanti-
lene und stellte sie in hochdramatisch auf-
geladener Dialektik den jähen Ausbrü-
chen fataler Verzweiflung gegenüber,
großartig realisiert vom Symphonieor-
chester des Bayerischen Rundfunks: ein
existenzialistischer Schubert.
Wer dann bei Schuberts Messe in Es-
Dur (D 950) auf geistlichen Trost und dra-
maturgische Entspannung hoffte, kam
nicht auf seine Kosten. Denn auch in
Schuberts längster und komplexester
Messkomposition ging es recht drama-
tisch zu. Ricardo Muti gestaltete diese
Transformation der alten Liturgiefeier-
lichkeit in subjektive konzertante Sinn-
lichkeit mit der expressiven Wucht des
BR-Chores (Einstudierung: Stellario Fa-
gone), eindringlichen Solisten (beson-
ders der Sopranistin Ilse Eerens und Te-
nor Maciej Kwaśnikowski) und viel Posau-
nen zwischen Adagio-Idyllen, Duett-Ara-
besken und chromatisch gespannten Fu-
gati. Erst im „Dona nobis pacem“ kehrte
dann musikalischer Seelenfrieden ein.
Begeisterter Jubel für den Dirigenten Mu-
ti, der seit 38Jahren zu den BR-Sinfoni-
kern kommt. klaus p. richter

Augsburg– Das Leopold-Mozart-Haus
in Augsburg eröffnet Ende Januar 2020
mit Verspätung wieder. Elf Themenräu-
me sollen die Lebensgeschichte des Kom-
ponisten und Vaters von Musikgenie
Wolfgang Amadeus Mozart erzählen, wie
die Stadt Augsburg am Freitag mitteilte.
Leopold Mozart wurde am 14. November
vor 300Jahren in Augsburg geboren; spä-
ter zog er mit seiner Familie nach Salz-
burg. Eigentlich sollte das seit gut einem
Jahr geschlossene Mozarthaus unweit
des Doms pünktlich zum runden Geburts-
tag des Künstlers wieder besuchbar sein.
Wegen diverser Probleme müsse der Ter-
min nun aber verschoben werden. Die
Kosten für die Arbeiten bezifferte die
Stadt auf 926000 Euro. Etwa 400 000Eu-
ro kämen aus Fördermitteln von der Lan-
desstelle für die nichtstaatlichen Museen
in Bayern, dem Bezirk Schwaben, der Bay-
erischen Landesstiftung sowie von Spen-
dern und Sponsoren. kna


Vor Herausforderungen hat Andrea
Schönhofer in ihrem Beruf schon öfters
gestanden. In ihrer Zeit als Dramaturgin
an der Bayerischen Staatsoper war sie et-
wa in die Gestaltung der Bilderwelten der
katalanischen Schauspieltruppe La Fura
dels Baus eingebunden, die Puccinis „Tu-
randot“ mit Lichteffekten, einem Schlitt-
schuh-tauglichen Boden, Trapezkünst-
lern, Videoeinspielungen und 3D-Effek-
ten auf die Bühne brachten. Trotzdem
empfinde sie es als eine noch größere Her-
ausforderung, was sich der Dirigent Dani-
el Grossmann mit der Opernschule sei-
nes Jewish Chamber Orchestra Munich
(JCOM) vorgenommen habe: Die Inszenie-
rung von Benjamin Brittens Kinderoper
„Noahs Flut“, die von 2. bis 6. November
in der Reithalle mit 120 Kindern und Ju-
gendlichen zur Aufführung kommt.


Als „gigantomanisches Unterfangen“
bezeichnete Schönhofer, inzwischen Dra-
maturgin der Opernschule, das Projekt
bei der Vorstellung der Saison 2019/2020
des JCOM im Prinzipal. Denn ein Großteil
der Kinder hatte zuvor weder in einem
Chor gesungen noch ein Instrument in
der Hand gehalten. „Die Jüngsten waren
sechs Jahre alt und konnten noch nicht
einmal lesen, wussten ihre rechte und ih-
re linke Hand nicht zu unterscheiden“, er-
innert sich Andrea Schönhöfer. Mittler-
weile sind zwei Jahre Vorbereitungszeit
vergangen, und selbst die Jüngsten wis-
sen sehr wohl, wie sie Töne erzeugen kön-
nen – ob als Sänger oder Musiker.
Ganz bewusst habe man darauf ver-
zichtet, eine bestimmte Schule als Koope-
rationspartner anzusprechen, sagt Dani-
el Grossmann. Ziel war es, für die Opern-
schule Teilnehmer möglichst unter-
schiedlicher Herkunft zu gewinnen. Sie
kommen aus dem Bellevue di Monaco
oder dem Kulturhaus Milbertshofen,
vom Nymphenburger oder Käthe-Koll-
witz-Gymnasium, sie stammen aus Mün-
chen, Bad Tölz oder dem Dachauer Hin-
terland. Vor dem Hintergrund des An-
schlags in Halle halte Grossmann es für
besonders wichtig, zeitgenössisches jüdi-
sches Leben in der Mitte der Gesellschaft
zu verankern. Wofür auch die Kooperatio-
nen seines Orchesters mit den Kammer-
spielen – die Reihe „Flimmerkammer“,
in der das JCOM Stummfilme begleitet,
wird um Varieté-Darbietungen erweitert



  • und dem Museum Villa Stuck stehen.
    „Ich setze weiter auf Offenheit“, sagte er.
    Und das ist schön. barbara hordych


Kunst mit Kainsmal


Bei einer Tagung in München wird deutlich, wie schwierig der Umgang


mit NS-Raubkunst ohne ein Restitutionsgesetz ist


Mozart-Verehrer


müssen warten


Eine „faire und gerechte“ Einigung zwischen dem vormaligen Eigentümer und den Erben hat das Auktionshaus Karl & Faber für Lovis Corinths Aquarell „Walchen-
see“ (1923) erreicht. Das Bild stammt aus der Sammlung von Curt Glaser und wurde im Mai 1933 bei Max Perl versteigert. FOTO: KARL & FABER KUNSTAUKTIONEN

Oper von


Enkeln


Das Jewish Chamber Orchestra
und seine Schule für Kinder

Die Forschungsbedingungen
seien maximal steigerbar,
aber es fehle vor allem an Geld

Eine Wucht


Die BR-Symphoniker unter
Ricardo Muti im Herkulessaal

Ein Ereignis


Clemens Schuldt und das
Münchener Kammerorchester

DAS IST SCHÖN


KURZKRITIK


R8 KULTUR Samstag/Sonntag, 19./20. Oktober 2019, Nr. 242 DEFGH


SZ-ServiceZentrum
Fürstenfelder Straße 7
80331 München

Öffnungszeiten:
Mo. –Do. 9.30 bis 18 Uhr
Fr. –Sa. 9.30 bis 16 Uhr

Kaufingerstraße

Marienplatz
Fürsten

felder Str.

Rosenst

r.

Färbergraben

Weinstr.

ße

Di

e
ne

rs

tr

.

de

rm

ar
kt

Tickets unter sz-tickets.de oder kommen Sie doch persönlich vorbei.


Anzeige

Pee Wee


Ellis


feat. China Moses
& Ian Shaw

Der charismatische amerika-
nische Aus nahme-Saxofonist Pee
Wee Ellis stößt mit seiner Big-
band in seiner Weihnachtsfeier
„The Spirit of Christmas“ mit
einer guten Portion Soul, Jazz
und Funk zu den afro-amerika-
nischen Wurzeln der Spiritualität
vor. Mit von der Partie eine
neue Stimme und echte Power-
frau: Jazz-Diva China Moses,
Tochter von DeeDee Bridgewa-
ter, sicherlich eine der weltbe-
sten Jazz- und Soulsängerinnen.

Pee Wee Ellis (saxophone)
& BigBand
China Moses & Ian Shaw (vocals)
Prinzregententheater
Do., 05.12.19, 20 Uhr
China Moses

Vladimir Jurowski
© Roman Gontcharov

Vladimir


Jurowski


Tschaikowsky
Dornröschen

In seiner Funktion als Chefdiri-
gent und Künstlerischer Leiter
des Rundfunk-Sinfonieorchesters
Berlin kommt der gefeierte
Moskauer nach München – jene
Stadt, die ihn 2021 als General-
musikdirektor der Bayerischen
Staatsoper will kommen heißen
darf. Und er bringt mit Auszü-
gen aus Tschaikowskys Musik
zum Ballett „Dornröschen“ ein
Programm mit, das so theatral
wie zauberhaft die russische
Seele beschwört.

Rundfunk-Sinfonieorchester
Berlin
Vladimir Jurowski (Leitung)
Gasteig, Philharmonie
So., 22.12.19, 11 Uhr

Das


Phantom


der Oper


Mit Deborah Sasson
und Uwe Kröger

© Farideh Fotografie

Seit 2010 fesselt „Das Phantom
der Oper“ des Autoren-Teams
Deborah Sasson und Jochen
Sautter die Zuschauer auf über
450 Bühnen Europas. Nach
vielen Jahren mit dieser Erfolgs-
produktion feiert Weltstar
Deborah Sasson nun ihre Ab-
schiedstournee in der Rolle der
Christine. Deutschlands Musical-
star Uwe Kröger übernimmt
die Rolle des Phantoms. Ein
echtes Musicalhighlight.

Das Phantom der Oper
Deborah Sasson & Uwe Kröger
Gasteig, Philharmonie
Do., 02.01.20, 20 Uhr
Free download pdf