Süddeutsche Zeitung - 12.10.2019

(singke) #1
von julius bretzel

A


lte Heiligenfiguren, Wandmalerei
und sogar eine Bäckerei: In den Kel-
lern, Kammern und Fluren des Se-
niorenstifts St. Martin in Obergiesing
gibt es vieles, was an die lange Geschichte
des ehemaligen Armenspitals erinnert.
Diese Geschichte beginnt mit der Indus-
trialisierung im 19. Jahrhundert, welche
die Einwohnerzahl der Stadt und ihrer
Umgebung explodieren lässt. Die teilwei-
se aus dem Mittelalter stammenden Ar-
menhäuser waren überfüllt, die Zustän-
de katastrophal. So beschloss der Magis-
trat der Stadt 1889 den Bau eines Armen-
spitals. Baugrund im Münchner Zentrum
war damals schon teuer, weshalb das Ge-
bäude auf dem Giesinger Oberfeld ent-
stand – aber anspruchsvoll. In der königli-
chen Haupt- und Residenzstadt mussten
auch Zweckbauten wie eine Armenversor-
gungsanstalt ästhetischen Ansprüchen
genügen. Deshalb wurde Carl Hocheder
mit der Planung des St.-Martin-Spitals
betraut, ein damals bekannter Architekt.


Mit seinen Bauten – etwa das Müller-
sche Volksbad – war er stilbildend für
den sogenannten Münchner oder Hoch-
eder-Barock. Nach gerade einmal zwei
Jahren Bauzeit war das Hauptgebäude
des Spitals fertiggestellt. Für Anbauten
in den Folgejahren wurden weitere nam-
hafte Münchner Künstler engagiert.
Als Personal zog der Orden der Barm-
herzigen Schwestern in das St.-Martin-
Spital. 80 Jahre lang sorgte der Orden für
die Bewohner; 1985 verließen die letzten
Schwestern das Spital. Im Ersten Welt-
krieg war das Haus mit Kriegsversehrten
überfüllt, im Zweiten Weltkrieg verlor es
sein Dach bei einem Bombenangriff.
Nach dem Krieg nahm es Flüchtlinge auf:
heimkehrende Soldaten, Juden, Überle-
bende des KZ Dachau. Seit mehr als
30 Jahren ist das Haus St.-Martin nun ein
Seniorenheim – und birgt noch immer
die Spuren 125-jährigen Geschichte.


Die Geschichte des St.-Martin–Spitals ist auch
Thema eines Vortrags von Winfried Eckardt am
Montag,21. Oktober, von 14.30 Uhr an im Mün-
chenstift, St.-Martin-Straße 34. Eintritt 7 Euro,
Anmeldung unter 480 06 67 50 erforderlich.


von renate winkler-schlang

A


m Ende kam ein Bürger aus der
Messestadt und fragte den
Berg am Laimer Bezirksaus-
schussvorsitzenden Robert Kul-
zer (SPD), ob denn andere Stadt-
teile auch dieses kommunikative Format
einer Stadtteilkonferenz anbieten. Das wä-
re doch auch was für sein Viertel. In der
Tat: Was das Berg am Laimer Stadtteilfo-
rum – ein Zusammenschluss von Verei-
nen und Einrichtungen – und der Bezirks-
ausschuss mit ihren Diskussionsrunden
auf den Weg gebracht haben, kann sich se-
hen lassen – und wurde von Kulzer auch
wärmstens zur Nachahmung empfohlen.
Dabei war er am Donnerstagabend viel-
leicht ein klein wenig enttäuscht über die
bereits vierte Stadtteilkonferenz, die sich
einem großen Thema verschrieben hatte
unter dem Motto: „Das Wachstum und die
Folgen – wohin entwickelt sich Berg am
Laim?“ Die Stadtverwaltung glänzte näm-
lich durch Abwesenheit. So trug Kulzer
selbst die Zahlen vor: Als er in die Politik
ging, vor 20 Jahren, zählte Berg am Laim
35 000 Einwohner, jetzt sind es 47000, im
Jahr 2030 sollen es 53 000 und weitere
zehn Jahre später bereits 56000 sein. Die
Verwaltung rechne da aber nur mit der Ge-
burtenrate und den bekannten Bauvorha-
ben wie etwa im Werksviertel oder auf
dem Acker an der Truderinger Straße. Die
Nachverdichtung und neue Projekte aber
brächten weiteren Zuwachs. Auffällig sei,
dass die Zahl der Kinder und Jugendli-
chen stark steigen werde, in einigen Alters-
gruppen um ein Drittel, und dass es viel
mehr Hochbetagte geben werde. „Wie
müssen wir aufgestellt sein, dass das alles
gut funktioniert, wo liegen Gefahren, wo
sind auch Chancen?“
Es waren „nur“ knapp 50 Bürger, die
zum Mitdenken und Mitreden gekommen
waren. Das lag wohl daran, dass die Initia-

tive „Lebenswertes Berg am Laim“, die ei-
ne Bebauung des Ackers ablehnt, nur we-
nige Tage vorher eine eigene Diskussions-
veranstaltung organisiert hatte.
Dass kaum junge Menschen im Pfarr-
saal waren, bedauerten die Aktiven, ver-
standen es aber auch: Beruf und Kinder
nehmen diese Generation eben stark in
Anspruch, hieß es. Also müsse man für sie
mitdenken. So war es auch der Ruf nach
ausreichend Kita- und Schulkapazitäten,
Sportflächen und Freizeiteinrichtungen,
der überall laut wurde. Natürlich müsse

die Stadt aber auch an mehr Altenheime,
Pflegeplätze, Ärztehäuser und am besten
auch an ein neues, deutlich größeres Al-
ten- und Servicezentrum denken. Und
vielleicht solle man das Kulturbürgerhaus
doch besser gleich einen Tick größer pla-
nen? Gut immerhin, dass es kommt.
Schnell wurde den Diskutanten klar,
dass es für all die Wünsche Flächen
braucht. Mit öffentlichem Grün aber ist
Berg am Laim heute schon unterdurch-
schnittlich versorgt. Kein Wunder also,
dass die Menschen ihre Freiflächen schüt-

zen wollen, etwa den Michaelianger. Wo
solle man denn künftig seinen Hund aus-
führen, fragte jemand. „Der Michaelian-
ger muss ein Reservat werden“, sagte ei-
ner mit Blick auf die Stadtteilkarte, die je-
den Tisch bedeckte. Grünflächen müss-
ten für Stadtplaner tabu bleiben.
Dabei ist es ja so, dass die Kritiker kei-
nen Zaun oder Zuzugsstopp fordern, was
Thomas Richter von der Initiative Lebens-
wertes Berg am Laim damit erklärt, dass
Bürger die große Hoffnung hätten, man
könne mit Politik, Verwaltung und Inves-
toren vernünftig reden. Einige aber woll-
ten schon mehr erfahren über die Investo-
ren, die Berg am Laim zubauen. Seien die
denn sozial eingestellt oder eher so die Ab-
zocker? Und warum entstehen in der „Ma-
cherei“ auf 70 000 Quadratmetern nur Ar-
beitsplätze und keine Wohnungen? „Weil
die Stadt das so wollte“, konterte Kulzer.
Dieser hatte darauf gesetzt, dass man-
che vielleicht im Wachstum auch eine
Chance sehen könnten, etwa die auf ein hö-
heres Potenzial für die teilweise stark
überalterten Berg am Laimer Vereine, die
das kulturelle Leben im Stadtteil schul-
tern. Doch die Bürger machten andere
Chancen aus: Mehr Einwohner, das könne
zumindest mehr Kundschaft bedeuten
für die Läden im Zentrum. „Welche Lä-
den?“, murmelte ein Teilnehmer ein we-
nig abfällig. Eine weitere Chance im Zu-
zug bestehe, so formulierte es einer der
Gäste etwas zynisch, dass der Druck für ei-
ne Verkehrswende noch größer werde.
Letztlich sehen alle im Verkehr das
größte Zukunftsproblem. Damit hatte
sich auch bereits eine frühere Stadtteil-
konferenz befasst. Die Rezepte? Mehr
Parkplätze, sagen die einen; nein, weni-
ger, sagen die anderen. Pendler abschre-
cken etwa durch Anwohnerparklizenzen,
mehr und breitere rot eingefärbte Radwe-
ge, Trambahnen nach Osten verlängern,
mehr Kapazitäten bei der S-Bahn, eine

U-Bahn von der Messestadt nach Waldtru-
dering als Entlastung für Berg am Laim
und: eine Fußgängerzone in der Baum-
kirchner Straße, das waren die Ideen.
Letzteres aber verwies Kulzer ins Reich
der Utopie. Zwar werde drüben in Trude-
ring der Ortskern verkehrsberuhigt, aber
die Baumkirchner sei leider eine Haupt-
verkehrsstraße. Ein Redner rechnete vor,
dass 1000 Autos pro Stunde die Bahnun-
terführung passieren können, bald aber
würden 1600 durchwollen. Man könne
sich ausrechnen, wie lang ein Stau mit
600 Autos sei. Kulzer berichtete, dass die
Stadt die Unterführung nicht erweitern
wolle. Und eine zusätzliche Unterführung
weiter östlich wiederum zöge nur Verkehr
aus dem Osten in den Stadtteil.
Kulzers Fazit: Problem erkannt, Lö-
sung nicht in Sicht. Trotzdem habe der
Abend insgesamt gezeigt, wie gut es sei,
im Gespräch zu bleiben. Auch 2020 werde
es zwei Stadtteilkonferenzen geben. Ein
Modell, das Schule machen könnte.

Wie müssen wir


aufgestelltsein,


dass das alles


gut funktioniert,


wo liegen Gefahren,


wo sind auch Chancen?“


Messestadt Riem– 20 Jahre Messestadt:
Das ist einer Gruppe um den Künstler Mi-
chael Lapper Anlass für eine Gesprächs-
reihe. Am Sonntag, 20. Oktober, um
19 Uhr, widmen sich die Gäste im „Wohn-
zimmer“ an der Heinrich-Böll–Straße 75
gleich drei Themen: dem Kopfbau der frü-
heren Flughafen-Tribüne, den elf Hoch-
häusern an der Willy-Bandt-Allee und
den Angeboten für Jugendliche. Als Gäs-
te werden unter anderem erwartet: Kurt
Damaschke (SPD), stellvertretender Vor-
sitzender im Bezirksausschuss Ramers-
dorf-Perlach, Patric Meier, Architekt und
Mitglied im Diskussionsverein Münch-
ner Forum, Grünen-Stadtrat Herbert
Danner und Rupert Rösch (Grüne), Pla-
nungsausschuss-Sprecher im Bezirks-
ausschuss Trudering-Riem. sz

Waldperlach– Die Online-Anmeldung
zum 10. Waldperlachlauf ist noch bis
Samstag, 19. Oktober, 17 Uhr möglich.
Der Lauf startet am Sonntag, 20. Okto-
ber, um 12.30 Uhr an der Putzbrunner
Straße 253. Man kann unterschiedlich
lange Strecken absolvieren. Die Anmel-
dung erfolgt im Internet unter der Adres-
se http://www.svwaldperlach.de. brju

Maxvorstadt– Radeln in der City kann
oft eine heikle Angelegenheit sein; beson-
ders unerquicklich war bis vor gut einem
Monat der Abschnitt zwischen Odeons-
und Maximiliansplatz auf der Brienner
Straße – was die Stadt dazu bewog, die
häufig brenzlige Situation für Radler zu
entschärfen. Nun zeigt sich: Die vermeint-
liche Entschärfung hat zu neuen Proble-
men geführt, die es zu lösen gilt.
Zunächst wollten die städtischen Ex-
perten die Sache auf dem Teilstück so
deichseln: Es gibt nun beidseits Radlstrei-
fen, zudem wurde der Abschnitt zwischen
Odeons- und Amiraplatz zur „unechten
Einbahnstraße“ umgewidmet, heißt: vom
Altstadtring zum Odeonsplatz dürfen nur
Linien- und Stadtrundfahrtbusse sowie
Radler fahren; alle anderen motorisierten
Gefährte müssen am Amiraplatz rechts
abbiegen. So fiel die Passage zur Ludwig-
straße weg. Doch viele Autofahrer küm-
mert das nicht, wie sich herausstellte – sie
fahren dennoch verbotswidrig entgegen
der „unechten“ Einbahnstraße.
Der Vizechef der örtlichen Polizeiin-
spektion 12, Hans-Peter Kaspar, sprach
zuletzt in der Sitzung des Bezirksaus-
schusses von einer „ganzen Latte“ an Ver-

stößen. Dabei verursachen die Polizeikon-
trollen ihrerseits Probleme: Qua fehlen-
dem Platz blockieren die Streifen die Fahr-
bahn, was Rückstaus zum Altstadtring
zur Folge habe. Obendrein müssen die
Beamten – und die Kontrollierten – mit
ansehen, wie währenddessen „schon mal
30 Autos“ verbotswidrig vorbeirauschen,

„was zu Beschwerden derer führt, die ver-
warnt werden“, wie Kaspar berichtete.
Die Misere hatte bereits kurz nach Ein-
richtung der „unechten Einbahnstraße“
einen Ortstermin mit Vertretern von Poli-
zei und Kreisverwaltungsreferat (KVR)
zur Folge. Das Ergebnis: Damit den Auto-
fahrern am Altstadtring unmissverständ-
lich klar wird, dass sie nur bis zum Amira-
platz fahren dürfen, werden jetzt bei der
Zufahrt zur Brienner Straße „neue größe-
re Vorhinweisschilder aufgestellt“, wie
ein KVR-Sprecher mitteilt. Auf Höhe des
Amiraplatzes sollen auf der Fahrbahn
markierte Richtungspfeile und eine aufge-
malte Sperrfläche deutlich machen, dass
die Durchfahrt verboten ist. Ferner wird
die Behörde veranlassen, dass die reine
Rechtsabbiegespur am Platz der Opfer
des Nationalsozialismus in die Brienner
Straße zu einer „Geradeaus/Rechts-
Spur“ ummarkiert wird.
Ob es bei der „unechten Einbahnstra-
ße“ bleibt, ist unterdessen unklar. Es gebe
„eine Bandbreite an Maßnahmen“, ist aus
dem KVR zu hören: Denn das Teilstück ist
Bestandteil der geplanten Projekte Alt-
stadt-Radlring und Radschnellweg Mün-
chen-Garching. stefan mühleisen

Wie viel Wachstum verträglich ist


Bergam Laim gehört zu den Stadtvierteln, in denen der Wandel rasant voranschreitet.
Bei der vierten Stadtteilkonferenz erörtern die Bürger diese Entwicklung und loten Chancen und Risiken aus

Maxvorstadt– Zu einer Fahrt auf der
Trasse des geplanten Radschnellwegs
lädt die SPD Maxvorstadt am Sonntag,


  1. Oktober. Start ist um 14 Uhr am
    Odeonsplatz, danach geht es über Sieges-
    tor, Münchner Freiheit und Parkstadt
    Schwabing weiter. Die Ankunft im Euro-
    Industriepark (Maria-Probst-Straße) ist
    für 15.45 Uhr geplant. sz


Töpfermarkt
50 Töpferhandwerker präsentieren am
Samstag, 10 bis 18 Uhr, und am Sonntag, 10
bis 17 Uhr, im Innenhof von Schloss Bluten-
burg Gebrauchskeramik, Schmuck aus Ton,
feines Porzellan, Raku und Gartenobjekte.

http://www.sz.de/muenchen
http://www.facebook.com/szmuenchen
http://www.twitter.com/SZ_Muenchen

Ganz schön eng: Auch in Berg am Laim – hier das Neubaugebiet Baumkirchen Mitte – wird jeder Quadratmeter Fläche ausgenutzt. FOTO: STEPHAN RUMPF

Der Südflügel des St.-Martin-Spitals
samt der Kapelle. FOTO: WINFRIED ECKARDT/OH


Unechte Einbahnstraße, echter Ärger


Autos fahren verbotswidrig durch die Brienner Straße, nun sollen Markierungen helfen


Unterwegs auf


dem Radschnellweg


Die Zukunft


der Messestadt


Laufen durch


Waldperlach


DEFGH Nr. 242, Samstag/Sonntag, 19./20. Oktober 2019 PGS R11


STADTVIERTEL


100 m
SZ-Karte/Maps4News

Brienner Straße

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Ludwigstraße

Odeonsplatz

Wittelsbacher-
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    ller-Ring


Literaturhaus

Hof-
garten

VIERTEL-STUNDE

Fürsorge


in Barock


ZENTRUM UND OSTEN


Redaktion:Thomas Kronewiter(Leitung),
Hultschiner Straße 8, 81677 München
Telefon:(089) 21 83-7293
Mail:[email protected]
Anzeigen:(089) 21 83 -8227
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