Süddeutsche Zeitung - 12.10.2019

(singke) #1
von maximilian gerl,
matthiasköpf und hans kratzer

D


ie Einheimischen haben vom
Tourismustrubel schon lange
genug. Bis zu 20 000 Men-
schen kommen an manchen
Ausflugstagen zum Walchen-
see, in rund 6000 Autos. Der große Park-
platz der Herzogstandbahn ist dann schon
in aller Frühe überfüllt. Er quillt gleichsam
über, so wie es später am Tag die Müllei-
mer tun. Die Ausflügler, die erst am Vormit-
tag kommen, müssen ihre Autos dann ir-
gendwo anders abstellen. Auch auf der
Passhöhe am Kesselberg ist alles dicht, wo
die Wanderer zum Jochberg und zum Her-
zogstand aufbrechen – zwei Hausbergen
der Münchner. Auf der Uferstraße von Ur-
feld bis Walchensee stellen die Surfer ger-
ne ihre Bullys und sonstigen Freizeitfahr-
zeuge ab. Die Mautstraße, die hinunter in
die Jachenau führt, ist sowieso von Autos
gesäumt. Um Parkverbote und Rettungs-
wege kümmert sich kaum noch jemand.

Hier spürt man besonders, dass Mün-
chen jährlich um Zehntausende Einwoh-
ner wächst. „Man kann es den Leuten
nicht verdenken, dass sie raus wollen aus
der Stadt“, sagt der Jachenauer Bürger-
meister Georg Riesch. Doch die Anwohner
müssen den Ansturm der Ausflügler fast je-
des Wochenende erdulden. Am vergange-
nen Sonntag sind sie deswegen selbst auf
die Straße gegangen: „Walchensee kann
nicht mehr – viel zu viel Verkehr“, riefen
die ungefähr 150 Walchenseer, die sich an
der ersten Demonstration überhaupt in ih-
rem Ort beteiligt haben.
150 Demonstranten sind eine ganze
Menge für einen Ort, der nur 350 Einwoh-
ner hat. Auf die Großstadt München umge-
rechnet, müssten dort 640 000 Menschen
demonstrieren, wenn an manchen Sonnta-
gen überhaupt so viele in der Stadt sind.
Stattdessen hat es den Anschein, sie seien
alle in Walchensee, in Garmisch oder in
Berchtesgaden. Schier endlose Blech-
schlangen wälzen sich überdies durchs Te-
gernseer Tal, durch Wallgau, Krün und
Kreuth – und am Sonntagabend wieder
hinaus.
Seit Jahren nimmt der Druck zu, vor al-
lem auf das südliche Oberbayern. Zur ste-
tig steigenden Zahl von Münchnern kom-
men immer mehr Urlauber aus anderen
Teilen Deutschlands oder aus dem Aus-
land. Kein Wunder, dass dieser Region,
wie die flächendeckenden Staus am ver-
gangenen Wochenende zeigten, immer öf-
ter der Freizeitkollaps droht.
Jens Badura ist ein habilitierter Philo-
soph, der sich intensiv mit dem Thema
Bergwelt beschäftigt. Sein Berg-Kulturbü-
ro hat er in unmittelbarer Nachbarschaft
der Ramsauer Kirche eingerichtet – einem
weltberühmten Fotomotiv, das viele Tou-
risten anlockt. Die Diskussion über das Zu-
viel sei nicht neu, sagt er. Gegenrezepte,
die heute von manchen scherzhaft und
von manchen ganz im Ernst erwogen wer-
den, wurden schon vor 150 Jahren aufge-
tischt. Badura ist beispielsweise auf einen
interessanten Satz des Schriftstellers Pe-
ter Rosegger aus dem Jahr 1855 gestoßen:
„So wie man jährlich seinen Waffenpass,
seine Jagdkarte lösen kann, so soll der Tou-
rist eine Eintrittskarte in die Alpen kaufen
müssen, so etwa die Jahreskarte zu fünf
Gulden, die dann von den Steuern der Alm-
bauern abgezogen werden.“
Die Idee klingt verlockend, ist aber in
der heutigen Zeit wohl kaum durchzuset-
zen. Norbert Göttler, der Bezirksheimat-
pfleger von Oberbayern, bringt eine ande-
re Idee ins Spiel, um den Druck auf die
oberbayerischen Bilderbuchorte zu mil-
dern: „Die Tourismusbranche müsste viel
stärker als bisher andere Regionen in den
Blick nehmen. Es wäre in Bayern noch so
viel zu entdecken“, sagt er.
Aber auch Göttler weiß nur zu gut, dass
vor allem die Münchner sehr auf die Frei-
zeitzone im südlichen Oberbayern fixiert
sind. Viele Zuzügler aus dem Norden und
dem Osten kommen ja gerade wegen der
Nähe zu den Bergen in die Landeshaupt-
stadt. Und einer wie der Dichter Rosegger
hat ja selbst das später oft zum Kitsch ver-
kommene Genre des alpinen Heimatro-
mans mitgeprägt – und damit genau das
Bild geformt, das damals wie heute Mas-
sen von Menschen in die Berge zieht. Die
Suche nach einer authentischen Gegen-
welt zur bürgerlichen Gesellschaft oder

zur entfremdeten Stadt ist für Badura ein
Hauptfaktor, der die Menschen in die Ber-
ge zieht – und natürlich ist diese Suche aus
Sicht des Philosophen von Anfang an ver-
geblich, weil sie einem Ideal hinterherjagt,
das die ersten Touristen selbst an die Men-
schen und die Landschaft im Alpenraum
herangetragen haben. Badura schält noch
drei weitere Trends heraus, die Besucher
in die Berge locken: Spektakel mit techni-
schen Überformungen wie Aussichtsplatt-
formen und Seilbahnen, Wellness sowie
die Leistung, die sich am Berg zeigen lässt.
Das Problem ist nur, dass viele Orte in
den Bergen bereits unter Kapazitätseng-

pässen ächzen. Die Lage wird sich aber mit-
telfristig nicht verbessern – im Gegenteil:
„Es ist absehbar, dass das Verkehrsauf-
kommen in Oberbayern angesichts des Be-
völkerungswachstums weiter steigen
wird, sagt Gerhard Hillebrand, ADAC-Vize-
präsident für Verkehr. Ganz zu schweigen
davon, dass die Verkehrsinfrastruktur
schwächelt. Der öffentliche Nahverkehr in
Bayern befinde sich „in der Steinzeit“, kriti-
siert der Bürgermeister von Aschau im
Chiemgau, Peter Solnar. Er verweist auf Ti-
rol, wo ein Jahresticket für alle öffentli-
chen Verkehrsmittel im ganzen Bundes-
land für einen Erwachsenen derzeit
499,40 Euro kostet. Dagegen müssen
Pendler aus dem bayerischen Sachrang al-
lein für die Busfahrt zum zwölf Kilometer
entfernten Aschauer Bahnhof laut Solnar
rund 2000 Euro im Jahr bezahlen.
„Eine Patentlösung für alle diese Proble-
me gibt es leider nicht“, sagt Bezirkshei-
matpfleger Göttler. Er hätte aber durchaus
Lösungsvorschläge, um den Wohn- und
Freizeitdruck zu lindern. Auch wenn sie
schwer durchzusetzen sind, da macht er
sich nichts vor. „Der Wirtschaftsraum
München ist total überfüllt“, sagt Göttler.
Abhilfe ist seiner Meinung nach nur zu
schaffen, wenn die Großwirtschaft nicht
immer weiter in den Standort München in-
vestiere. Man müsse vielmehr Industrie
auslagern und andere Standorte stärken.
Die Großwirtschaft investiere aber bevor-
zugt in München, sie ziehe die Vorteile dar-
aus, die Nachteile trage aber die Gesell-
schaft, den knappen Wohnraum, die ho-
hen Mieten und den Verkehrskollaps.
Philosoph Badura erkennt in der Sehn-
sucht der Massen nach den Bergen durch-
aus Kontinuitäten in der Geschichte. Nur
seien es im Lauf der Zeit immer mehr Men-
schen geworden, die immer mehr Zeit und
immer mehr Geld haben, um das zu su-
chen, was anfangs nur dem Adel und dann
dem Großbürgertum vorbehalten war.
Der Deutsche Alpenverein (DAV) tritt
nun aber auf die Bremse. Er baut keine neu-
en Hütten mehr, trotz des steigenden Out-
doortrends. Besonders überlaufen ist der
Europäische Fernwanderweg E 5 von
Oberstdorf nach Meran. Der Wirt der Mem-
minger Hütte stellte zeitweise sogar ein
Zelt auf, um die Gäste unterzubringen. An-
dernorts schlafen Wanderer notfalls im

Gastraum. „Die Infrastruktur ist an der Ka-
pazitätsgrenze“, sagt DAV-Sprecher Tho-
mas Bucher. „Die Hütten haben mehr Leu-
te da, als sie beherbergen können. Man tut
sich nicht unbedingt einen Gefallen, wenn
man den E5 geht.“ Die spannende Frage ist
für Bucher, wie man weiter verfahren soll,
damit nicht alles auf Kosten der Umwelt
und der Einheimischen geht. Der DAV
setzt künftig auf Projekte wie die Bergstei-
gerdörfer mit nachhaltigem Tourismus oh-
ne neue Lifte und Hotelburgen.
Die wachsende Zahl von Einwohnern
stellt aber nicht nur die Bergregion vor Pro-
bleme. Im Umland von München schießen

die Immobilienpreise in galaktische Hö-
hen. Das mögliche Patentrezept, das viele
Politiker zurzeit aus dem Ärmel zaubern,
lautet: bauen, bauen, bauen. Das klingt
simpel, ist aber kompliziert. Dass sich der
Druck dadurch entlädt, das bezweifelt Hol-
ger Magel, der frühere Präsident der Bay-
erischen Akademie ländlicher Raum. „Ich
kann nur noch den Kopf schütteln, wie
München sich selber kaputtmacht“, sagt
er. In der Stadt sei ein Verdichtungswahn-
sinn im Gange, das private Grün ver-
schwinde Stück um Stück. „Wenn es so wei-
tergeht, droht die dritte Zerstörung Mün-
chens.“
Magel fordert stattdessen in die Zu-
kunft weisende Lebens- und Arbeitsper-
spektiven im ländlichen Raum, der durch
Globalisierung, falsche Strukturreformen
und demografische Veränderungen ins
Hintertreffen geraten sei. „Was nützen die
besten Arbeitsplätze und Straßen, wenn
daneben die Umwelt und Heimat durch
maßlose Verdichtungen und Flächenfraß
zerstört werden?“ München könne das
Rennen zwischen Wohnungsbau und an-
geblich nicht aufhaltbarem Zuzug ohne-
hin nie gewinnen. Je mehr Wohnungen in
München gebaut werden, desto mehr Men-
schen werden kommen. Die Lösung des
Wohnungsbaus liegt für ihn auf dem Land.
Auch Norbert Göttler sagt, man dürfe
die Attraktivität einer Stadt wie München
nicht auf die Spitze treiben. Er verweist
auf das Beispiel Landsberg, das vor 30 Jah-
ren noch eher verschlafen gewesen sei. In
Landsberg wohnen, in München arbeiten,
das habe der Stadt gut getan. Was ihm Sor-
gen bereitet, sind weniger die Großstadt
und die kleinen Orte als vielmehr die Über-
gangszonen zwischen Stadt und Land, die
sich ungeplant ausweiteten.
Auf die Frage, wie Oberbayern in 30 Jah-
ren ausschauen werde, zuckt Göttler mit
den Schultern. Man wisse ja nicht, wie die
Entwicklung weitergehe. Im schlimmsten
Fall komme es zu einer Verdichtung wie in
den großen Zentralorten Paris, Rom und
London. Dann wäre der gesamte S-Bahn-
Raum städtisches Gebiet. Um es nicht so-
weit kommen zu lassen, braucht es aber ei-
ne politische Initiative, die künftig auf vie-
le Wirtschafts- und Freizeitzentren setzt –
und nicht nur auf wenige wie München
und Oberbayern.

waren in Oberbayern
im Junidieses Jahres mehr
gemeldet als noch im Juni


  1. Bayerns ohnehin
    bevölkerungsreichster Bezirk
    wuchs damit auf 4 695 400
    Einwohner. Dieser Zuwachs
    innerhalb nur eines Jahres
    entspricht etwa der Größe
    einer Kreisstadt wie
    Pfaffenhofen an der Ilm. Und
    längst nicht nur Oberbayern
    wächst. Auch andere Orte
    boomen, sei es aus eigener
    Kraft, im Windschatten der
    Landeshauptstadt oder aus
    beiden Gründen. Der
    Großraum München erstreckt
    sich längst weit nach Schwa-
    ben und Niederbayern.
    So wuchs Augsburg
    in der selben Zeit um 1500
    Einwohner, Landshut um 979.
    Zum Vergleich: Für ganz
    Niederbayern wurden binnen
    eines Jahres 6351 Menschen
    mehr gemeldet.


von nadeschda scharfenberg

H


immelsbrot mit fünf Buchstaben?
Der Kreuzwort-erfahrene Bayer
weiß, dass es darauf nur eine Ant-
wort geben kann. Und steht da ein stören-
des M oder A oder N in einem der Käst-
chen, so weiß der Kreuzwort-erfahrene
Bayer, dass die bereits eingetragenen Wör-
ter allesamt falsch sein müssen. Also von
vorn: Stadtbezirk von Bonn? Godesberg?
So’n Quatsch. Das war doch... Lissabonn.
Ha! Und Futteral muss ein Schreibfehler
sein. Futteraal = Aalfutter = Wurm. Noch
ein paar Ausradierungen später haben
wir die bayerische Lösung fürs Himmels-
brot mit fünf Buchstaben: BREZE.
Ein Leben ohne Breze ist möglich, aber
sinnlos. Oder, stopp, Korrektur: Ein Le-
ben ohne Breze ist unmöglich und voll-
kommen sinnlos. Sie ist die Grundlage al-
len Lebens in diesem von Gott und der
CSU erschaffenen Premium-Bundes-
land. Das Muttermilchalter geht hier
nahtlos ins Breznalter über, die kleine
Bayerin/der kleine Bayer ist stets und
überall mit Breze in der Faust und Brezn-
matsch auf dem Latz anzutreffen. Das
Breznalter dauert bis zum letzten Atem-
zug, denn ohne Breze geht nichts, kein
Obazder, kein Leberkäs, keine Weiß-
wurst. Dank der Erfindung der Breznsup-
pe ist sie sogar zahnlos noch zu genießen.
Nicht einmal fluchen können die Bay-
ern ohne Breze. Bairisches Schimpfwort
mit zehn Buchstaben? Breznsoiza.
Wenn in die Bayernhymne vielleicht
demnächst endlich mal Frauen reingetex-
tet werden (Gott/Göttin mit dir, du Land
der Bayerinnen, deutsche Erde, Vater-
und Mutterland), wäre es höchste Zeit, in
einem Aufwasch auch gleich die Breze
mit aufzunehmen. Über deiner reschen
Breze ruhe Seine/Ihre Segenshand.
Er/Sie behüte deine Bäcker
innen, schir-
me deiner Öfen Glut. Und erhalte dir die
Lauge deiner Breze warm und gut.
Wer bislang noch Restzweifel hatte,
dass die Breze ein Geschenk des Him-
mels ist, der kann jetzt Ruh geben. Ein Ra-
dioteleskop in den Anden hat im Barnard
59 Dunkelnebel, 600 bis 700 Lichtjahre
von Bayern entfernt, die Geburt zweier
Sterne aufgenommen, und die Lichtstrei-
fen, die dabei entstanden sind, winden
sich eindeutig in Form einer kosmischen
Riesenbreze. Das ist der Beweis: Gott ist
ein Bayer. Und das Himmelsbrot mit fünf
Buchstaben heißt Breze. Obazder mit
Manna hat sowieso noch nie geschmeckt.


Jens Badura findet in der aktu-
ellen Debatte vieles aus dem
19.Jahrhundert wieder.FOTO: ZHDK

Nadeschda Scharfenberg,
Zuagroaste,sagt schon
lange nicht mehr „Brezel“.

Heimatpfleger Norbert Göttler
schlägt vor, auch mal Industrie
auszulagern.FOTO: NIELS P. JØRGENSEN

Freizeitkollaps


„Walchensee kann nicht mehr – viel zu viel Verkehr“: Oberbayern wächst und wächst und damit auch der Druck auf die Erholungsgebiete.
Selbst auf Wanderwegen und Hütten ist es zu voll. Der Bezirksheimatpfleger empfiehlt, die Münchner sollten mal woanders urlauben

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Menschen


München– Bayern soll ein neues Auwald-
Schutzgebiet bekommen. Entsprechen-
de Pläne kündigte Agrarministerin Mi-
chaela Kaniber bei der Vorstellung des
Jahresberichts der Bayerischen Staats-
forsten an. Das Schutzgebiet soll eine Flä-
che von zehn Quadratkilometern entlang
der Donau zwischen Lechmündung und
Neuburg umfassen. Diese Waldgebiete in
der Region sollen nicht mehr bewirtschaf-
tet werden, das Betreten bleibe jedoch er-
laubt. „Wir geben diese wertvollen Auwäl-
der einfach der Natur zurück“, sagte Kani-
ber am Freitag. Der Streifen entlang der
Donau galt als Anwärter für einen dritten
Nationalpark, den der frühere Minister-
präsident Horst Seehofer vorantreiben
wollte. Die Pläne für die Ausweisung wur-
den jedoch fallen gelassen.
Der Klimawandel kommt die bayeri-
schen Staatsforsten teuer zu stehen. Tro-
ckenheit, Stürme, Schneebruch und Bor-
kenkäfer haben den mit mehr als 8000
Quadratkilometern Fläche größten deut-
schen Forstbetrieb heuer 80 Millionen
Euro gekostet. Das sagte Vorstandschef
Martin Neumeyer. Der Gewinn ist deswe-
gen auf knapp über null geschrumpft. Ka-
niber sprach von „extrem schwierigen
Rahmenbedingungen“.
Forstfachleute sehen einen direkten
Zusammenhang zwischen den Waldschä-
den und der globalen Erwärmung: Die
Sommer in Bayern sind in den vergange-
nen Jahrzehnten wärmer und trockener
geworden, Wetterextreme häufen sich.
Wärme und Trockenheit bieten den Bor-
kenkäfern beste Bedingungen. Sie ver-
mehren sich seit einigen Jahren stark
und bringen Fichten zum Absterben.
„Der Klimawandel ist im Wald angekom-
men“, sagte Neumeyer. „Der Holzmarkt
ist extrem überlastet. Es ist viel zu viel
Schadholz auf dem Markt.“ Die Folge ist
Preisverfall. Abgesehen von den Fichten
sind mittlerweile auch andere Baumar-
ten in Mitleidenschaft gezogen, vor allem
Buchen und Kiefern. dpa


So wie man jährlich
seinen Waffenpass,
seine Jagdkarte
lösen kann,
so soll der Tourist
eine Eintrittskarte
in die Alpen kaufen müssen.“

Peter Rosegger, 1855

Regierung plant


Auwald-Schutzgebiet


UNTER BAYERN

Breze unser


im Himmel


ILLUSTRATION: SZ


DEFGH Nr. 242, Samstag/Sonntag, 19./20. Oktober 2019 R19


BAYERN

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