Süddeutsche Zeitung - 12.10.2019

(singke) #1
Straubing– Häftlingedes Hochsicher-
heitsgefängnisses im niederbayerischen
Straubing verkaufen an diesem Wochenen-
de eigene Kunstwerke. Etwa 100 Gefange-
ne beteiligen sich an der Ausstellung. Die
Exponate reichen von Öl- und Aquarellma-
lerei über Keramik und Buchbindearbei-
ten bis hin zu Modellschiffbau und Weih-
nachtskrippen, wie ein Sprecher der Justiz-
vollzugsanstalt sagte. Ziel sei es, die Gefan-
genen an eine sinnvolle Freizeitbeschäfti-
gung heranzuführen. „Manche Häftlinge
entdecken hier ganz neue Talente.“ Die Ar-
beiten verkaufen zu können sei eine zusätz-
liche Motivation. Denn die Häftlinge ferti-
gen die Objekte während ihrer Freizeit an
und kaufen das Material auf eigene Kos-
ten. 90 Prozent des Erlöses gehen an die
Künstler, zehn Prozent behält die JVA für
Unkosten ein. Die Verkaufsschau findet tra-
ditionell am dritten Wochenende im Okto-
ber statt (Samstag und Sonntag jeweils von
12 bis 17 Uhr). Die Anstalt rechnet wieder
mit zahlreichen Besuchern. Und das nicht
alleine wegen der Kunstwerke, sagte der
Sprecher. „Wann hat man schon die Gele-
genheit, hinter die Mauern der JVA zu
schauen?“ dpa

Kunst


im Knast


von florian fuchs

Z


um Beispiel am Forggensee sind
noch Überreste der Via Claudia
Augusta zu sehen, wenn es der
Wasserstand zulässt. Es ist eine
der bekanntesten Römerstra-
ßen in Deutschland, deren Verlauf in etwa
nachvollziehbar ist und die das römische
Mutterland über die Berge mit dem Alpen-
vorland verband: Über Füssen und Schon-
gau führte sie nach Augusta Vindelicum,
ins heutige Augsburg, und ein wenig nörd-
lich darüber hinaus. Es gäbe einiges zu
der Straße und ihrer Bedeutung für die Rö-
merstadt Augsburg zu zeigen und zu sa-
gen, aber die Sonderausstellung, die in die-
ser Woche im Römischen Museum starte-
te, besteht nur aus ein paar Informations-
tafeln. Sie ist, wie Geschäftsleiter Man-
fred Hahn fast entschuldigend sagt, „etwa
so groß wie zwei Wohnzimmer“.

Hahn hat Platzprobleme, er kennt sich
inzwischen damit aus, seit 2015 ist das
Augsburger Römermuseum an seinem In-
terimsstandort in der toskanischen Säu-
lenhalle im Zeughaus untergebracht. Das
klingt schön, der Standort liegt auch sehr
zentral, der Bedeutung des römischen Er-
bes Augsburgs wird er allerdings nach An-
sicht von Fachleuten nicht gerecht. „Vie-
les, was wir haben, kann dort gar nicht aus-
gestellt werden“, sagt Hahn. Als „schon
ein bisschen traurig“ empfindet es des-
halb Salvatore Ortisi, Professor für provin-
zialrömische Archäologie an der Ludwig-
Maximilians-Universität München, wie in
Augsburg mit dem römischen Erbe umge-
gangen wird. Gemeinsam mit Kollegen
von der Universität Augsburg hat er sich
in einem Offenen Brief an Oberbürger-
meister Kurt Gribl gewandt: Die Professo-
ren für Geschichte und Archäologie kriti-
sieren vehement die Pläne für ein neues
Römisches Museum – und dass zeitnah
keine vertretbare Lösung in Sicht sei.
„Augsburg ist letztlich die einzige echte rö-
mische Stadt im süddeutschen Raum“,
sagt Ortisi, nur Städte wie Trier oder

Mainz seien vergleichbar. „Es wird auch
international wahrgenommen, was hier
passiert.“
Zunächst einmal passierte recht Uner-
freuliches, im Jahr 2012 musste das Muse-
um praktisch von einem Tag auf den ande-
ren geschlossen werden, wegen der unsi-
cheren Statik am damaligen Standort in
der Dominikanerkirche. Das war ein her-
ber Schlag, dem die Stadt mit dem Inte-

rimsstandort im Zeughaus begegnete, der
allerdings wenig geeignet ist für eine sinn-
volle Ausstellung. Auf 777 Quadratmetern
ist dort nun die Sonderpräsentation zu se-
hen, deren Titel bezeichnend ist: „Römer-
lager. Das römische Augsburg in Kisten“.
Das mit den Kisten ist kein Scherz, viele
Stücke sind tatsächlich in großen weißen
Kisten ausgestellt, die Besucher auf- und
zuklappen können: Perlenhalsketten,
Goldmünzen, Skalpelle und Pinzetten, bei
Ausgrabungen in Augsburg gefunden. Die
Säulen in der Ausstellungshalle, sagt Ge-
schäftsführer Hahn, machten die Konzep-
tion auch nicht leichter. Vieles könne nicht
erklärt und in den notwendigen Kontext
gestellt werden. Den provisorischen Cha-
rakter hat der Besucher also stets vor Au-
gen, und das bei laut Hahn „einer der wich-
tigsten Sammlungen in Deutschland, was
römische Antike betrifft“. Gleich am Ein-
gang des Interimstandorts steht eine Ta-
fel: „Um unsere Sammlung dem Publi-
kum zukünftig umfangreicher präsentie-
ren zu können, streben wir ein neues Mu-
seum an“.
An diesem Punkt nun entzündet sich
der Ärger der Professoren. Die Stadt hat
von Experten für alle städtischen Häuser
ein übergreifendes Museumsentwick-
lungskonzept erstellen lassen. Die Idee
für ein neues römisches Museum lautet
dabei, es am alten Standort in der Domini-
kanerkirche unterzubringen. Allerdings,
und das missfällt den Fachleuten, ange-
gliedert an ein ebenfalls neues Ausstel-
lungs- und Veranstaltungsforum, das als
städtische Fläche für Wechselausstellun-
gen und als Veranstaltungsfläche ange-
dacht ist. Damit würde ein neues römi-

sches Museum zu einer Unterabteilung de-
gradiert, kritisieren die Professoren in ih-
rem Schreiben. Sie befürchten einen „er-
heblichen Qualitätsverlust“ und dass das
Museum aus dem Verbund der Kunst-
sammlungen herausgenommen und der
Personalbestand reduziert werde. Am
meisten stößt den Experten allerdings
auf, dass „die Realisierung eines neuen Rö-
mischen Museums als solches in den Ster-
nen steht“.
Einen Zeitplan hat die Stadt tatsächlich
nicht, sie müsste auch erst einmal die Fi-
nanzierung auf die Beine stellen. Untätig-
keit will sie sich aber nicht vorwerfen las-
sen: Kulturreferent Thomas Weitzel be-
tont, dass alleine die Renovierung der
denkmalgeschützten Dominikanerkirche
etwa elf Millionen Euro kosten werde. Mo-
mentan laufen die denkmalfachlichen Un-
tersuchungen. Das geplante römische Mu-
seum, kündigt Weitzel an, verbleibe wie
bisher eine eigenständige Institution mit
einer eigenen Leitung, die der Kunst-
sammlung unterstellt sei. Überhaupt ha-
be die Stadt für „die Bewahrung des römi-
schen und archäologischen Erbes“ erst
2017 ein neues Zentraldepot eröffnet, das
erstmalig eine sachgerechte Lagerung
und wissenschaftliche Erschließung der
Augsburger Funde ermögliche – für
9,6 Millionen Euro. Oberbürgermeister
Kurt Gribl beschwichtigt, dass die Stadt
Augsburg auch künftig darauf bedacht
sei, sich „zu ihren römischen Wurzeln“ zu
bekennen. Die professorale Einschätzung
habe sicher fachliches Gewicht, allerdings
werde die größte Herausforderung darin
bestehen, „das zur jeweiligen Zeit Leistba-
re und Machbare umzusetzen und dabei
das Wünschenswerte nicht aus den Augen
zu verlieren“. Mit anderen Worten: Es ist
alles eine Frage des Geldes im notorisch
klammen Augsburg.

Mit dem Verweis aufs Geld haben die
Professoren gerechnet, sie wenden sich
deshalb auch an den Freistaat. Es sei
schon klar, dass in den Naturwissenschaf-
ten andere Beträge kursierten, sagt Ortisi
in Anspielung auf die jüngsten Investiti-
onsansagen von Ministerpräsident Mar-
kus Söder. Aber „technischer Fortschritt
ist nicht ohne kulturelles Bewusstsein
möglich“. Er sei deshalb optimistisch,
dass auch die bayerische Regierung ein In-
teresse habe, den – was die Antike betrifft


  • international beachteten Standort Augs-
    burg zu stützen. Aus dem Wissenschafts-
    ministerium kommt jedoch nur die Ant-
    wort, dass Förderungen bei der Landes-
    stelle für die nicht staatlichen Museen in
    Bayern oder durch den Kulturfonds Bay-
    ern beantragt werden können.
    Die Forschungsarbeiten zum römi-
    schen Augsburg würden in nächster Zeit
    noch intensiviert, schreiben die Professo-
    ren in ihrem Brief. Unter anderem werden
    Geodaten früherer Grabungen im Stadtge-
    biet erfasst, auch ein neuer Band zum rö-
    mischen Augsburg mit aktuellem For-
    schungsstand wird erstellt. Umso gravie-
    render sei die Diskrepanz zwischen den
    großen Schätzen des römischen Augs-
    burgs, und „der traurigen Realität sowie
    fehlenden Perspektive“. Ortisi sagt, dass
    er die Stadt nicht versteht: „Eine stärkere
    Vermarktung des römischen Erbes hätte
    ja auch unter touristischen Gesichtspunk-
    ten großes Potenzial.“


Glentleiten– Tanz, Musik, historisches
Handwerk und eine Vielzahl an kulinari-
schen und regionalen Köstlichkeiten er-
warten die Besucher auf der Glentleitner
Kirchweih am Sonntag, den 20., und Mon-
tag, den 21. Oktober. Das traditionelle
Fest wird im Freilandmuseum Glentlei-
ten gefeiert und lässt historische Bräuche
wieder aufleben. Museumsgäste können
am Sonntag von 9 Uhr an auf dem Kirta-
markt regionale und handgefertigte Pro-
dukte an mehr als 30 Ständen einkaufen.

Von verschiedensten Brotaufstrichen
und Likören, über Drechselwaren und fri-
schem Holzofenbrot ist für jeden Ge-
schmack etwas dabei. Von 14 Uhr an lädt
das Volksmusikarchiv des Bezirks Ober-
bayern im Jackl-Stadl aus Steinhart zum
Mitsingen und Tanzen ein. Im Hoderer-
Hof aus Kochel wird traditionell auf einer
Kirtahutschn geschaukelt, und am Sa-
lettl aus Staudham erwartet die Besucher
eine historische Kegelbahn. Neben dem
Kirchweihprogramm können Museums-
gäste auch Handwerkern beim Flicken
von Lederhosen, Weben vom Flickentep-
pichen, Körbe flechten, Wolle spinnen
oder Seile machen über die Schultern
schauen. Von 13 Uhr bis 16 Uhr gibt es für
Kinder eine offene Bastelwerkstatt. Auch
am Montag wird bei Musik und Tanz ge-
feiert. Kegelbahn und Kirtahutschn sind
in Betrieb, und auf der Speisekarte ste-
hen unter anderem Schmalzgebäck und
Gänsebraten. Nähere Informationen im
Internet unter http://www.glentleiten.de. alsp

Balderschwang– In den bayerischen Al-
pen ist mit hoher Wahrscheinlichkeit wie-
der ein Bär unterwegs gewesen. Eine Tou-
ristin habe am 1. Oktober ein Foto aufge-
nommen, auf dem Kotspuren eines Bä-
ren zu sehen sein, teilte das bayerische
Umweltministerium in München am Frei-
tag mit. Das Foto sei den Behörden am



  1. Oktober zur Verfügung gestellt wor-
    den. „Möglicherweise handelt es sich um
    das Tier, das bereits am 9. Oktober in Ti-
    rol nachgewiesen wurde“, heißt es in der
    Mitteilung des Ministeriums weiter. In Ti-
    rol streifte ein junger Braunbär durch die
    Wälder um Reutte.
    Es gebe derzeit trotz der einwandfreien
    Zuordnung der Losung des Tieres keine
    Anhaltspunkt dafür, dass sich der Bär wei-
    terhin in Bayern aufhalte. Dennoch hätten
    die zuständigen Behörden im Freistaat
    Vorbereitungen getroffen. Wanderer und
    auch die Bevölkerung seien aufgerufen,
    keine Essensreste in freier Wildbahn zu
    hinterlassen. Im Falle einer direkten Be-
    gegnung mit dem Bären sei Abstand zu hal-
    ten. „Unser Netzwerk Große Beutegreifer
    ist informiert und sammelt alle Erkennt-
    nisse vor Ort“, sagte Bayerns Umweltminis-
    ter Thorsten Glauber (Freie Wähler).
    Die Diskussion um den Umgang mit
    wilden Bären war insbesondere entfacht
    worden, nachdem im Jahr 2006 der als
    „Bruno“ bekannt gewordene Braunbär in
    Bayern umherstreifte und mehrere Nutz-
    tiere riss. Der Bär, vom damaligen Minis-
    terpräsidenten Edmund Stoiber (CSU) als
    „Problembär“ bezeichnet, wurde letzt-
    lich erschossen. dpa


Sulzfeld am Main– Die Weinernte in Bay-
ern ist heuer geringer ausgefallen als im
Vorjahr. Voraussichtlich brachten die Re-
ben 345 000 Hektoliter Wein hervor, wie
der Fränkische Weinbauverband am Frei-
tag in Sulzfeld bei Kitzingen bekannt gab.
Im Rekordjahr 2018 war es eineinhalb-
mal so viel. Heuer hat es das Wetter mit
den fränkischen Winzern nicht so gut ge-
meint. Die Weinanbaufläche hat sich
zwar kaum verändert, sie beträgt mehr
als 6000 Hektar, aber der Ertrag pro Hekt-
ar war geringer. Grund sind laut Weinbau-
verband Frost- und Hagelschäden sowie
Trockenheit und Hitzephasen. „Der Kli-
mawandel wird immer deutlicher spür-
bar“, sagte Weinbaupräsident Artur Stein-
mann laut Mitteilung. Für den geringe-
ren Ertrag dürfte laut Verband eine hohe
Qualität des 2019er-Jahrgangs teilweise
entschädigen. dpa


Gersthofen– Seit Mitte August müssen
die Bürger von Gersthofen im Landkreis
Augsburg ihr Wasser abkochen, weil das
Trinkwasser mit Keimen belastet ist. Da
trotz intensiver Suche noch immer un-
klar ist, wo die Keime herkommen, haben
Landkreis und Stadt nun beschlossen,
das Wasser vorerst zu chloren. So müssen
die Bürger zumindest nicht mehr abko-
chen, bevor sie Wasser benutzen wollen.
Es sei nach so vielen Wochen nicht mehr
zumutbar, das Wasser jeden Tag abzuko-
chen, schreiben Landrat und Bürgermeis-
ter in einer Mitteilung. Durch die soge-
nannte Sicherheitschlorung bestehe kei-
ne Gesundheitsgefährdung mehr, im Ge-
genteil: Nur so könne rasch wieder eine
Trinkwasserqualität hergestellt werden.
Fachleute arbeiteten weiterhin mit Hoch-
druck daran, die Ursache für die Keimbe-
lastung zu finden: So werden etwa Totlei-
tungen rückgebaut und alle Hausan-
schlüsse überprüft. ffu

Friedberg/Augsburg– Zwei anonyme
Anrufe bei der Polizei in Friedberg und
Augsburg haben zu größeren Einsätzen
geführt. Beteiligt waren auch schwerbe-
waffnete Spezialeinsatzkräfte, wie ein
Sprecher der Polizei am Freitag in Augs-
burg mitteilte. Am frühen Morgen wurde
ein 37 Jahre alter Mann im nordrhein-
westfälischen Porta Westfalica festge-
nommen. Die Beamten verdächtigen ihn,
von dort aus in Schwaben angerufen und
gedroht zu haben.
Der 37-Jährige soll sich zunächst bei
der Inspektion in Friedberg gemeldet ha-
ben. Er wolle mit einer selbstgebauten
Maschinenpistole vorbeizukommen und
sich von Beamten erschießen lassen.
Nach dem Anruf am Donnerstagnachmit-
tag zog die Polizei zahlreiche Beamte zu-
sammen, darunter auch Spezialeinsatz-
kräfte. Weil bis zum späten Abend nichts
passierte, wurden die Polizisten nach
und nach abgezogen.
Kurz vor Mitternacht soll der Mann er-
neut gedroht haben an – dieses Mal rief
er bei der Inspektion in der Augsburger
Innenstadt an. Weil der Anrufer ähnlich
wie schon in Friedberg drohte, verlegte
die Polizei die Beamten in diesen Bereich.
Der Sprecher betonte am Freitag, es habe
zu keiner Zeit Gefahr für die Bevölkerung
bestanden. Der in Nordrhein-Westfalen
festgenommene Verdächtige kam in Ge-
wahrsam. Die Kriminalpolizei durchsuch-
te am Vormittag seine Wohnung. dpa


Das Römische Museum zeigt antike Fundstücke, gerade läuft eine
Sonderausstellung zur Via Claudia Augusta, die durch den
heutigen Forggensee führt und Augsburg mit Italien verband.
FOTOS: KUNSTSAMMLUNGEN UND MUSEEN/MANFRED HAHN, STEFAN PUCHNER

Kirchweih


auf der Glentleiten


Bären-Losung


in Alpen gesichtet


Weniger Wein wegen


Hitze und Hagel


Augsburgs Römerendlager


Fachleute beklagen den Umgang der Stadt mit ihrem archäologischen Erbe.
Das Dauer-Provisorium im Zeughaus sei ungeeignet, ein neues Museum noch immer nicht in Sicht

Keimbelastetes


Wasser wird gechlort


„Es wird auch international
wahrgenommen,
was hier passiert.“

SEK-Einsätze wegen


Drohanrufen


Die traditionelle Kegelbahn auf der
Glentleiten macht vor allem den Kin-
dern Spaß. FOTO: MATTHIAS TUNGER/OH

„Technischer Fortschritt
ist nichtohne kulturelles
Bewusstsein möglich.“

FOTO: ARMIN WEIGEL/DPA

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