Berliner Zeitung - 19.10.2019

(Tina Sui) #1
Sabine Rennefanz

Meinung


8 Berliner Zeitung·Nummer 243·19./20. Oktober 2019 ·························································································································································································································································································


Meinung


8 Berliner Zeitung·Nummer 243·19./20. Oktober 2019 ·························································································································································································································································································


Der kleineKönig


erfindetsichneu


E


inesist sicher:MarkusSöderwird
nichtdernächsteBundeskanzler.Der
CSU-Chef kokettiertzwar mit einerKan-
didatur.Das hilft demEgound auch der
eigenenMachtfestigung:Wenndereigene
Chef für kanzlerabel gehalten wird,
schnurrteine Partei, nicht nur die CSU.
Für Söder aber kommt die nächsteBun-
destagswahlzufrüh.Eristgerademalein
Jahr Ministerpräsident,ein kleiner König
mitgutgefüllterFinanzschatulle.Warum
sollte er das eintauschenfür einen ver-
gleichsweise ungemütlichen Jobim
Bund?Esistjaauchgarnichtsicher,ober
den bekommenwürde.ZweiMal hat es
bisher CSU-Kanzlerkandidatengegeben,
beidesindgescheitert.
AuchwennSödersichnunalsErfinder
desKompromissesschlechthininszeniert
–eswirddauern,biserseinImagealskar-
riereorientierterFieslinglosistunddamit
bundesweitansatzweiseChancenaufEr-
folg hätte.Söder erfindet sich also neu
und seine Partei gleich mit: DieFrauen-
quoteistplötzlichallerdringendsteChef-
sache,zumindestsolangekeine vonih-
neneineChefinwerdenwill.
UndSöder hat den Klimaschutzganz
obenaufdieAgendagesetzt,nichtfrüher,
aberimErgebnisschnelleralsdieSchwes-
terpartei CDU. DieGrünen sind erfolg-
reich, daran will Söder teilhaben,also
übernimmterihreThemen,inbesterAn-
gela-Merkel-Manier.Eine Weile lang hat
sich die CSU auch als Kopie der AfD ver-
sucht.Södergehörtezudenen,diesichin
sprachlicherBrutalitätverlorenunddamit
dazu beitrugen, Aggressivitätund Aus-
grenzungpolitischsalonfähigzumachen.
Esistihmanzurechnen,dasserdiesenWeg
verlassenhat,stattweiternacheinerkon-
servativenRevolutionzusuchen.Wiever-
lässlicherdabeiist,istallerdingsunklar.


CSU


DanielaVates
über die ZukunftsplänevonMarkus
Söder

VomSpielfeld


gegangen


I


neiner Hinsicht kann manMesut Özil
unddessenaktuelleÄußerungenaufei-
nem amerikanischenSportportalverste-
hen.IndieKritikamFotomitdemtürki-
schen PräsidentenErdogan hat sich früh
auch eine hässlicherassistischeTendenz
gemischt.Diegellenden Pfiffe gegen die
Spieler Özil und Gündoganvorder WM
2018warenzweifelloskeineReaktionauf
sportlicheLeistungen.DassÖzilnunden
mangelnden Rückhalt seinerMitspieler
injener Phasebeklagt,istebenfallsnach-
vollziehbar.Eine beherzteVerteidigung
durch dieMitspieler blieb öffentlich je-
denfallsaus.DerDFBtatsichschwer,eine
Haltung zu denVorgängen zu gewinnen.
DieAffäreschwelte überWochen und
blieb alsBelastung steinschwer imGe-
päck der betroffenenSpieler und der ge-
samtenMannschaft.
NichtfolgensolltemanÖziljedochbei
seinen verk lärendenErläuterungen zum
gemeinsamenFotomit Erdogan.Esseile-
diglichdarumgegangen,demOberhaupt
einesStaatesRespektzuerweisen.Dasist,
mit Verlaub,nachgeplapperterUnsinn.
ÖzilhatdemtürkischenPräsidentenkei-
neswegs nurRespekt, sondernvor allem
einen propagandistischenDienst erwie-
sen.ErnimmteinenaiveSpontaneitätfür
sichinAnspruch,diefüreinenerfahrenen
Weltklassesportler,zud essen Geschäfts-
feldauchderprofessionelleUmgangmit
Bildmedien gehört, nicht gelten kann.
MesutÖzilistvonvielenBeraternumge-
ben,siekennendenWertunddie Wirkung
der MarkeÖzil. Siehaben sich entschie-
den,einepolitischeRollezuspielen,und
werden nun hinnehmen müssen, auch
entsprechend bewertet zuwerden. Den
schön übersichtlich begrenztenFußball-
platzjedenfallshatMesutÖzil verlassen.


Mesut Özil


HarryNutt
verlangt auchvonFußballspielern
politischeVerantwortung.

AUSLESE


Mutmacher


„Neues Frankfurt“


L


udwig Landmann (1868–1945) war
von1 924 bis 1933 Oberbürgermeister
vonFrankfurtamMain.1916,kurznach
demTodseinerEltern,warerausderjüdi-
schenGemeindeausgetreten.Erstarbim
holländischenExilam5.März1945.
Nach demErsten Weltkrieg entstand
das „Neue Frankfurt“ mitBauten und
Siedlungen, die vonStadtbauratErnst
Mayund dem Leiter
des Hochbauamtes
Martin Elsaesserver-
antwortet wurden. Die
Stadt prägte so einen
Abschnitt der Ge-
schichtedesdeutschen
Städtebaus.Landmann
gelang dieEingemein-
dung vonFechenheim,
Nied, Griesheim und
Hoechst. So machte er
aus der Bankenstadt
aucheinederIndustrie.
In seiner ZeitwurdeauchdasInstitutfür
Sozialforschung inFrankfurtamMain
eingerichtet.
Landmann gründete eine ganzeZahl
städtischerGesellschaften, die Gewinn
orientiertarbeiten sollten wiePrivatbe-
triebe .Erl ieß aber auchGrundstücke
kaufen, um derStadt die Möglichkeit zu
geben,bezahlbareWohnungenbereitstel-
lenzukönnen.MancheFirmenflorierten,
anderemachten pleite.Das Wichti gste
aberwar ,dasserimmerwiederneueWege
ausprobierte.Sol ießerdieStadtFrankfurt
sichGeldvonamerikanischenBankenlei-
hen.DainterveniertederReichsbankprä-
sident Hjalmar Schacht:DieKommunen
sollten sich nicht selbst finanzieren dür-
fen,undschongarnichtmithilfederver-
hasste nAmerikaner.
Wilhelm vonSternbur ghat Ludwig
Landmann porträtiertund mit ihm die
Zeit,indererwirkte.Wiehasenfüßigund
kleinherzig kommt uns unsereheutige
Politik vor, wenn wir mitvonSternburg
LudwigLandmannbetr achten! DieInfla-
tion,indereineStraßenbahnfahrkarte
Milliarden Reichsmarkkostete ,ind erfast
alle ihr Geld verloren hatten, war imNo-
vember1923zuEndegegangen,dahatte
Landmann denMut, seine Mitbürger zu
bewegen, in dieZukunft zu investieren.
VonSternbergsBuchkommtgeraderich-
tiginu nseren mutlosenZeiten. Am 24.
Oktober wirdWilhelm vonSternbur g
Jahrealt werden. Wirgratulieren dem
Mutmacher.ArnoWidmann

Wilhelmvon
Sternburg:Lud-
wigLandmann,
S.Fischer,2 24
Alles ist bereitet. BERLINER ZEITUNG/HEIKO SAKURAI Seiten, 15 Euro

Späte


Einsicht


D


er MordanschlagvonHalle hat
durch seine brutaleBegehungs-
weise,seine antisemitische und
rassistische Zielsetzung sowie
die zufälligeAuswahl derOpfer schockiert.
DerAnschlag muss alsTeil eines wiederer-
wachtenrechtenTerrors verstandenwerden.
EinesTerrors ,zud essenProtagonistenorga-
nisierte Gruppen undZellen ebenso zählen
wie fanatisierteEinzeltäter oder frustrierte
Wirrköpfe .SieallewollenmitihrenAnschlä-
gen undAttentaten gegenMinderheiten ei-
nen Rassenkrieg provozieren mit demZiel,
die Bundesrepublik in eine geschlossene,
ethnisch homogene Gesellschaft weißer
Deutscher umzuwandeln.In diesemZiel
wissensiesicheinigmitdenRechtspopulis-
ten und völkischenNationalfaschisten der
AfD,diewiederThüringerLandeschefBjörn
Höcke vom„Volkstod durch denBevölke-
rungsaustausch“ fabulieren.Damit propa-
giertdie AfD einen entsprechenden„Volks-
willen“,deraufwachsendenWiderhallinder
Bevölkerung stößt undvonRechtsterroris-
tenvollstrecktwird.
Derrassistische Terror gehörtdamit
längstzudenpolitischenKampfwerkzeugen
einer rechten Einheitsfront, die inzwischen
vondenParlamentariernderAfDbiszuden
Terror zellenvonCombat18,Nordkreuzund
dem sogenannten Staatsstreichorchester
reicht.Erschließt–alsFortsetzungderNSU-
Mordserie –die Brand- undSprengstoffan-
schlägeaufFlüchtlingsheimeebensoeinwie
denMordandem KasselerRegierungspräsi-
denten Walter Lübcke AnfangJuni, das At-
tentataufeinen zufälligausgewählten Asyl-
bewerberimhessischenWächtersbachEnde
Juli und denHallenser Anschlagvonvor
zehnTagen.DennTerrorismusistvorallem–
wie es derJurist und Soziologe PeterWald-

RechterTerror


Andreas Förster
meint, dass der Staat seineAnkündigung,gegen rechtsextreme
Gewaltkonsequentervorzugehen, nun zügig umsetzen muss.

mann definiert–eine „Kommunikations-
strategie“,beiderdieGewalt„alseinMittel,
eine Ar tSignal eingesetzt (wird), um einer
VielzahlvonMenschenetwasmitzuteilen“.
BeirechtsterroristischenAnschlägensind
Bekennerschreiben unüblich und auch
nichtnotwendig,wiemanschonbeimNSU
sah. Handeln stattWorte, lautet dieDevise,
weshalbdieBotschaftderTatenvondenGe-
sinnungsfreunden stets verstanden wird.
Auchdeshalb,weilder Terroreinkonstituti-
vesMoment derrechtsextremen Szene ist,
die Gewalt ein festerBestandteil ihrerWelt-
anschauung.Dasheißt, es gibt–anders als
im linksterroristischen Bereich –keine
grundsätzlichenDiskussionenüberdieLegi-
timitätvonGewaltundbewaffnetemKampf.

DerRechtsterror der letztenJahrekann
aber zu einer gefährlichenNormalisierung
führen. Gewaltforscher wie derBielefelder
WissenschaftlerWilhelmHeitmeyerwarnen
bereits davor,dass durch die zunehmende
Zahl vonÜbergriffen undDrohungen, etwa
gegen Migranten undPolitiker,eine Ar tne-
gativer „Gewöhnungseffekt“ entstehe,aus
demheraussicheinstimulierendesErfolgs-
erlebnis für dieRechtsextremen entwickelt.
Als Folge davon können sich menschen-
feindliche Haltungen in derGesellschaft
festsetzen–nichtnuramextremenRand.
Trotz der in denverg angenenJahren ge-
stiegenenZahlen vonmilitantenRechtsext-
remistenunddervonihnenbegangenenGe-
waltdeliktehabenPolitikundSicherheitsbe-
hördenhierzulandedieGefahrdesbraunen
Terrors langeZeit nicht wahrhaben wollen.
NachdemMordanWalterLübckeunddem
AnschlagvonHalle aber,sos cheint es zu-
mindest,willmandieVersäumnissederVer-
gangenheitkorrigieren.Bundeskriminalamt
undVerfassungsschutzsprecheninzwischen
offenvoneiner„GefahrfürdieDemokratie“
und kündigen ein schärferesVorgehen an.
DerGeheimdienst etwa will dieBeobach-
tung vonAkteuren undGruppen wieCom-
bat18undIdentitärerBewegungausbauen,
umVerbotedurchzusetzen.Bundesjustizmi-
nisterin Christine Lambrecht (SPD) nennt
denRechtste rrorismussogar„diegrößteak-
tuelleBedrohungunseresGemeinwesens“.
DieEinsichtkommtspät.Abernochnicht
zuspät, wenndieAnkündigungenzügigum-
gesetzt werden. Dabei sollten dieBehörden
aufdie ErfahrungenbeiderBekämpfungdes
islamistischen Terrors zurückgreifen. Die
Rechtste rroristenstehen,wasihreBrutalität
und Menschenverachtung betrifft, den isla-
mistischenGewalttäterninn ichtsnach.

Threenagers


undandere


Rebellen


D


as Mädchen steht imFlur und schaut
michan:„IcheinBaby“,sagtes .„Dubist
kein Baby mehr,dubist fast dreiJahrealt“,
sage ich.Ihre Unterlippe zittert. „Ich ein
Baby“,wiederholtdasMädchen.Siemöchte
ihren Muckihaben,ichhabeihrgesagt,dass
nur BabysNuckel benutzen. Also ist sie ein
Baby.EinBaby,dassprechenkann.„Muuuu-
uckiiiii“, fleht sie und blinkertmit den Au-
gen. Ichgebe ihr denNuckel, ausnahms-
weise,densiesonstnurnochzumSchlafen
benutzt.Ichwillihr eHoseanziehen,siereißt
die Hose aus meinerHand und dreht sich
weg.„Ichalleine,nein,Mama“,sagtsie.
Wirgehen raus,ich muss zurApotheke,
dasMädchenmöchteaufdenSpielplatz,zur
Babyschaukel. Als sie merkt, dass wir in die
falsche Richtung gehen,ruft sie:„Bielplatz“
undspringtausdemBuggy.Icherläutereihr,
dasswirerstindieApothekegehen.Wirste-
henanderKreuzung,siewirftsichflachauf
die Straße,direkt auf dasKopfsteinpflaster.
Sielegt sich auf dieSeite,ihren linken Arm
unter denKopf, um sich abzupolstern.Sie
schreit nicht, sie liegt da in stillemProtest.
Ichstehedaneben,ichkennedasschon.Als
ich noch keineKinder hatte,habe ich ge-
dacht, was sind das nur für Mütter,die ihre
Kinder sowenig im Griff haben.Jetzt weiß
ich es .Ich bin so eineMutter.Esr egt mich
nichtmehrauf,esmachtmichnurmüde.
Ichhabe gelesen, dass es für diesePhase
einen Namen gibt: Threenager,eineVerbin-
dungaus„three“,englischfürdrei,undTeen-
ager.Siekommtnachden„terribletwos“,der

KOLUMNE


Trotzphase und nochvorder Wackelzahn-
pubertät.NochsoeinneuesWort.
EinKehrautokommtvorbei,einesdieser
kleinen,derFahrersiehtdasaufdemBoden
liegende Mädchen und lacht. „Hey,Kleine,
stehmalauf“,rufterausdemFenster.Meine
Tochter hebt denKopf, steht auf und klopft
sichdie Blätterab .„Guckmal,einMüllauto“,
sagt sie zu mir und stapft zurApotheke.
„Komm,Mama.“ Wiesoo ft hat mich ein

MüllautoauseinemTrotzanfallgerettet.Was
würdeichnurmachenohneMüllautos?
AmnächstenMorgenruftmein Sohnaus
demKinderzimmer:„Mama,istheuteSpiel-
zeugtag?“ AmFreitag dürfen dieKinder ein
Spielzeug in dieKita mitbringen und es im
Morgenkreis vorstellen.DerJunge stehtvor
mir,inden Händen eineAuswahl.„Soll ich
das Motorrad mitnehmen?Oder das Renn-
auto?Oderden Flummi?“Esklingtnachei-
ner großenEntscheidung, nach einem Rät-
sel,vondemvielabhängt.„Rennauto“,sage
ich. OhrenbetäubendesGeschrei. Daswar
die falsche Antwort. Als er sich beruhigt,
packterdasMotorradein.DieKinderziehen
sich an, fast ohneZwischenfälle.Das Mäd-
chen willGummistiefel anziehen. Es soll
warmwerden,siewirdschwitzen. DasMäd-
chenweint,esistdochkeinBabymehr.Von
miraus Gummistiefel.VonSchweißfüßenist
nochniemandgestorben.
Vordem Haus sa gt mein Sohn, er will
dochkeinSpielzeugmitnehmen.Ichlegedas
MotorradaufdemBriefkastenab.Wirfahren
mitdenRädernlos,plötzlichfragter:„Woist
meinMotorrad? WarumhastdumeinMotor-
radnicht mitgenommen?“ Geschrei den
ganzen Weg.ErbleibtaufderStraßestehen:
„IchfahrekeinenSchrittweiter.“ Erblockiert
die Straße,die Autos fahren um ihn herum.
Siekennendasschon,Kinder,diedie Straße
blockieren.Jetzthalt Spielzeugtag-Rebellion.
MeinSohnistfastfünf.ErhateinenWackel-
zahn. Wahrscheinlich hat dieWackel zahn-
Pubertätbegonnen.

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