S
eit dem Ausbruch re-
gierungskritischer Pro-
teste Ende September
dieses Jahres sind in Ägypten
laut Schätzungen der Organisa-
tion Reporter ohne Grenzen
mindestens 16 Journalisten
verhaftet worden.Esraa Abdel
Fattahist eine von ihnen.
Die Menschenrechtlerin,
Bloggerin und Journalistin
wurde am 12. Oktober von Si-
cherheitskräften in der Haupt-
stadt Kairo in ihrem Auto an-
gehalten und festgenommen.
Ihrem Anwalt zufolge wurde
Fattah daraufhin an einen un-
bekannten Ort gebracht und
mehrfach geschlagen, weil sie
sich weigerte, den Beamten das
Passwort für ihr Handy mit-
zuteilen. Mittlerweile ist Fattah
wegen der „Verbreitung von
Falschnachrichten“ und der
„Beteiligung an einer terroristi-
schen Vereinigung“ von einem
Gericht in Kairo zu einer 15-
tägigen Haftstrafe verurteilt
worden. Seit einigen Tagen
befindet sie sich aus Protest
gegen das Urteil in einem Hun-
gerstreik.
Die Organisation Reporter
ohne Grenzen hat die ägyp-
tischen Behörden dazu auf-
gefordert, Fattah umgehend
freizulassen und die Verfolgung
regierungskritischer Medien-
schaffender zu beenden.
#Free
them
all
Esraa Abdel Fattah
In Kooperation mit
REPORTER OHNE GRENZEN
AFP/GETTY
/ KHALED DESOUKI
1
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D
ie Türkei hat nach Angaben von
US-Präsident Donald Trump eine
dauerhafte Waffenruhe in Nord-
syrien angekündigt. Trump sagte am
Mittwoch im Weißen Haus, die türkische
Regierung habe seine Regierung darüber
informiert, dass sie den derzeit zeitlich
begrenzten Waffenstillstand „dauerhaft“
machen werde. Die türkischen Streitkräf-
te würden ihre Offensive in Nordsyrien
stoppen. Trump kündigte zudem an, dass
die gegen die Türkei verhängten US-Sank-
tionen wieder aufgehoben würden. Falls
die Türkei ihren Verpflichtungen aller-
dings nicht nachkomme, könnten die
Sanktionen wieder eingeführt und ver-
schärft werden. Fast alle US-Soldaten
würden Syrien verlassen. Einige würden
bleiben, um Ölfelder in Syrien zu be-
würden Syrien verlassen. Einige würden
bleiben, um Ölfelder in Syrien zu be-
würden Syrien verlassen. Einige würden
schützen.
Trump hatte der türkischen Offensive
durch den Abzug von US-Truppen aus
Nordsyrien den Weg bereitet. Die Opera-
tion der Türkei richtete sich gegen die
Kurdenmiliz YPG, die ein Verbündeter
der US-Streitkräfte im Kampf gegen die
Terrormiliz Islamischer Staat (IS) war.
Trump war daraufhin vorgeworfen wor-
den, die YPG im Stich gelassen zu haben.
Er bestritt das vehement. Trump sagte
nun, er habe auch mit dem Kommandeur
der von der YPG dominierten Syrischen
Demokratischen Kräfte (SDF), Maslum
Abdi, gesprochen. Abdi sei „dankbar“ für
das Engagement der USA. Die Kurden be-
stätigten das: „Wir danken Präsident
Trump für seine unermüdlichen Bemü-
hungen“, die den „brutalen Angriff“ der
Türkei und „dschihadistischer Gruppen
gestoppt haben“, erklärte Abdi nach An-
gaben von SDF-Sprecher Mustafa Bali auf
Twitter.
Am Dienstag hatten sich Russland als
Unterstützer der syrischen Regierung so-
wie die Türkei auf eine Verlängerung der
Waffenruhe im Norden Syriens geeinigt.
Zudem vereinbarten sie, dass sich die
YPG aus dem Gebiet an der syrisch-türki-
schen Grenze zurückziehen muss, das sie
bislang kontrollierte. dpa/AP
Leitartikel Seite 3, Seite 6
KUNDENSERVICE 0 8 0 0 / 9358537 DONNERSTAG,24.OKTOBER
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E
in Drittel seines Lebens
verschläft der Mensch,
ein weiteres Drittel ver-
bringt er mit Essen, Verdauung,
Urlaub, Reha, Warten auf die
Bedienung, Einrichtung elek-
tronischer Geräte und fort-
pflanzungsähnlichen Betätigun-
gen, den Rest der Zeit ist er im
Internet. Viel Zeit zum Ar-
beiten bleibt ihm nicht, und da
ist es nur folgerichtig, dass die
Bundesbank die Rente ab 69
fordert, denn irgendwann muss
ja auch noch Geld in die Ren-
tenkasse eingezahlt werden. Bei
einer Lebenserwartung von 100
Jahren und mehr kann der
Mensch eigentlich gar nicht
lange genug arbeiten, und man
kann nur hoffen, dass uns die
künstlichen Intelligenzen nicht
die ganze Arbeit vor der Nase
wegschnappen. Natürlich ist
die 69 keine realistische Zahl,
die Bundesbank kennt sich da
aus und weiß, dass 70 im Mo-
ment noch eine psychologische
Schwelle darstellt. Hört der
Bürger, dass er bis 73 schuften
soll, holt er gleich die Gelb-
weste aus dem Schrank. Die
SPD hat hier wie immer die
Chance, einen historischen
Kompromiss auszuhandeln:
Die Rente beginnt mit 68,
aber gearbeitet wird bis 88.
ZZZippert zapptippert zappt
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B
ritische Rettungskräfte ha-
ben 39 Leichen in einem
Container eines Lastwagens
entdeckt. Bei den Toten han-
delt es sich der Polizei zufol-
ge um 38 Erwachsene und einen Teen-
ager. Die Leichen lagen in einem großen,
weißen Container in einem Industriege-
biet in Grays östlich von London. Die Po-
lizei nahm einen 25 Jahre alten Mann aus
dem britischen Nordirland fest. Er steht
unter Mordverdacht. „Wir glauben, dass
der Lastwagen aus Bulgarien kommt“,
teilte ein Polizist mit. Die Leichen wer-
den obduziert. „Ich vermute, das könnte
ein langwieriger Prozess werden.“
Dass es sich bei den Opfern um ins
Land geschleuste Migranten handelt,
wurde zunächst nicht offiziell bestätigt.
Doch deuten viele Umstände darauf hin.
Jedes Jahr werden Tausende von Migran-
ten illegal nach Großbritannien gebracht,
vor allem in Lastwagen oder mit Schiffen
und Booten. 2014 hatten Hafenarbeiter
im Hafen von Tilbury unweit von Grays
einen Schiffscontainer geöffnet, nach-
dem sie lautes Klopfen und Hilfeschreie
gehört hatten. In dem Container fanden
sie eine toten und 34 lebende Afghanen.
Die Sanitäter hatten die Polizei gegen
2.40 Uhr (MESZ) in der Nacht zum Mitt-
woch informiert. Sie konnten aber nie-
mandem mehr im Container helfen. Die
Polizei sprach von einer „Tragödie“. Die
britische Innenministerin Priti Patel sag-
te, es sei nicht klar, ob es sich bei den Op-
fern um Bulgaren handelt.
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU)
zeigte sich tief erschüttert. Ihr tiefes Mit-
gefühl gelte den Angehörigen, sagte Re-
gierungssprecher Steffen Seibert. Der
Parlamentarische Staatssekretär im Bun-
desinnenministerium, Stephan Mayer
(CSU), sagte WELT, der grausame Fund
schockiere ihn zutiefst. „Unsere ganze
Entschlossenheit muss sich nun mit aller
Schärfe und Konsequenz gegen diejenigen
richten, die derartig verwerfliche Trans-
porte organisieren und durchführen.“ Der
britische Premierminister Boris Johnson
schrieb auf Twitter, er sei „entsetzt“.
Schlepper müssten „gejagt und zur Ver-
antwortung gezogen werden“.
Die europäische Polizeibehörde hat
den beteiligten Behörden in Großbritan-
nien Unterstützung angeboten. Das bei
Europol angesiedelte „Europäische Zen-
trum zur Bekämpfung der Migranten-
schleusung“ erkundige sich bei den EU-
Mitgliedsstaaten zudem nach weiteren
Informationen, etwa über die mögliche
Route des Transporters, erklärte ein
Sprecher auf WELT-Anfrage.
Der Fund erinnert an andere Fälle von
Schlepperkriminalität: 2017 waren 69
Migranten in Libyen vier Tage lang in ei-
nem Container eingepfercht. 13 von ih-
nen kamen ums Leben, unter ihnen ein 13
Jahre altes Mädchen und ein 14-jähriger
Junge. Für Aufsehen sorgte auch ein Fall
im August 2015 in Österreich. 71 tote
Flüchtlinge, darunter vier Kinder, wur-
den in einem Kühllaster aus Ungarn süd-
lich von Wien gefunden.
Sprunghaft gestiegen ist die Zahl der
Migranten, die versuchen, in Schiffen
oder Booten über den Ärmelkanal nach
Großbritannien zu gelangen. 2018 haben
laut Innenministerium 539 Menschen
probiert, die Meeresenge illegal zu über-
queren. Von November bis Sommer die-
ses Jahres waren es schon mehr als 1000.
Ein Mann versuchte sogar, den Ärmel-
kanal mit Taucherflossen zu durch-
schwimmen. dpa/mbd/AFPSeite 7
Britische Polizei entdeckt
3 9 Leichen in Lkw-Container
Ermittler gehen davon aus, dass das Fahrzeug aus Bulgarien kommt. Ob es sich bei den Opfern
um ins Land geschleuste Migranten handelt, ist unklar. 25-Jähriger aus Nordirland festgenommen
Experten der Spurensicherung untersuchen in einem Industriegebiet östlich von London den Lastwagen, in dem die Toten entdeckt wurden
GETTY IMAGES
/LEON NEAL
DIE WELT digital ISSN 0173-8437 248-43 ZKZ 7109
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Der Ärmelkanal ist einer der welt-
weit am meisten befahrenen See-
wege und daher besonders ge-
fährlich. Angeblich werden viele
Migranten von Schleppern unter
Druck gesetzt,die Überfahrt
nach Großbritannien noch vor dem
Brexit zu machen. Danach, so die
Ansage, würden die Kontrollen
weiter verschärft. Aber auch das
milde Wetter gilt als Grund für die
Häufung der Fälle.
Der Weg der Migranten
nach Großbritannien
D
eutschland hat eine weitere
starke Frau in Europa: Die
Bonner Wirtschaftsweise Isa-
bel Schnabel soll in das Direktorium
der Europäischen Zentralbank (EZB)
einziehen. Eine gute Wahl, denn
Schnabel hat viele Stärken: Sie ist ex-
trem kompetent, meinungsstark und
redegewandt. Sie ist eine Spezialistin
fffür Finanzkrisen und Regulierung undür Finanzkrisen und Regulierung und
gehört seit Jahren zu den wichtigsten
wirtschaftspolitischen Beratern der
Bundesregierung. Eine geldpolitische
Dogmatikerin, die für die harten deut-
schen Vorstellungen streitet, ist sie al-
lerdings nicht.
Ihre Berufung in das Direktorium
der EZB muss deshalb all jene enttäu-
schen, die darauf gehofft hatten, die
Regierung werde mit der Personalie
versuchen, das Lager derjenigen zu
stärken, die für ein rasches Ende der
geldpolitischen Exzesse kämpfen.
ZZZwar hat Schnabel im Detail durchauswar hat Schnabel im Detail durchaus
Kritik geübt. Doch im Grundsatz steht
sie hinter den Entscheidungen der
Zentralbank und ihres bisherigen Prä-
sidenten Mario Draghi. Die EZB zum
Sündenbock zu machen für das Leid
der deutschen Sparer, hält sie daher
fffür falsch.ür falsch.
Mit der Entscheidung für Schnabel
senden damit auch Bundeskanzlerin
Angela Merkel (CDU) und Finanzmi-
nister Olaf Scholz (SPD) ein klares
Signal. Die rasche Rückkehr zu einer
WWWelt positiver Sparrenditen ist in Ber-elt positiver Sparrenditen ist in Ber-
lin offensichtlich nicht Priorität. Die
Regierung hat zuvor schon darauf ver-
zichtet, Bundesbank-Präsident Jens
WWWeidmann, einen der entschiedensteneidmann, einen der entschiedensten
Kritiker Draghis, in das Rennen um
die EZB-Präsidentschaft zu schicken.
Und auch jetzt scheint man in der Re-
gierung darauf zu setzen, dass funda-
mentale Opposition aus Deutschland
in Fragen der Geldpolitik offenbar
nicht zielführend ist. Das könnte auch
daran liegen, dass immerhin schon
drei deutsche EZB-Direktoren ihr Amt
vorzeitig aufgegeben haben. Einen
vierten Rücktritt dieser Art kann und
will Berlin nicht riskieren.
Doch gerade weil die Regierung auf
eine konfrontative Personalie verzich-
tet, gerade weil die Zinsen niedrig
bleiben werden und der einstige
VVVolkssport Sparen sich weiterhinolkssport Sparen sich weiterhin
nicht lohnt, wird etwas anderes umso
wichtiger: es den Bürgern zu ermögli-
chen, auf andere Art als bisher für das
AAAlter vorzusorgen. Die Bundesbanklter vorzusorgen. Die Bundesbank
hat gerade vorgerechnet, auf welche
horrende Schieflage die gesetzliche
Rente zusteuert. Eine Transaktions-
steuer für Sparer, die privat über Ak-
tien vorsorgen, wie der Finanzminis-
ter sie plant, ist da genau der falsche
WWWeg. Die Regierung sollte davon ablas-eg. Die Regierung sollte davon ablas-
sen. Das würde den Sparern deutlich
mehr helfen als jede EZB-Personalie.
KOMMENTAR
Die Neue
bei der EZB
ANJA ETTEL
SchlussSchlussSchlussSchlussSchluss EZB-KursEZB-Kurs ��.�� Uhr��.��Uhr��.�� Uhr��.��Uhr��.��Uhr
Dax Euro Dow Jones
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Punkte
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Punkte
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US-$
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DAX
Im Plus
Seite 19
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TTTrump: Dauerhafte Waffenruhe rump: Dauerhafte Waffenruhe
Türkei macht laut US-Präsident entsprechende Zugeständnisse für Syrien
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