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24.10.1924.10.1924.10.19/1/1/1/1/For1/For1 CGAERTNE 5% 25% 50% 75% 95%
2 FORUM DIE WELT DONNERSTAG,24.OKTOBER
Proteste sind
auch ein Zeichen
von Wohlstand
SERAP GÜLER
S
eit Monaten gehen auch bei uns in Deutsch-
land Tausende Jugendliche auf die Straße,
um für das Klima zu demonstrieren. Nichts
hält sie auf, kein Regen, keine Ferien. Man mag der
Politik zu Recht vorwerfen, dass sie in der Klima-
politik nicht konsequent genug war. Man mag uns
Erwachsenen vorwerfen, wir hätten uns zu sehr
auf das wirtschaftliche Wachstum konzentriert,
wie Greta Thunberg es auf dem UN-Klimagipfel in
einer emotionalen Rede getan hat. Und wir, die
Politiker, neigen dazu, ihnen Geschichtsunterricht
zu geben. Ihr lebt doch im besten Deutschland
aller Zeiten! Ihr wachst so behütet auf! Ihr kennt
Krieg und Unterdrückung nur noch aus den Nach-
richten! Ihr seid Kinder des Wohlstands und der
Freiheit! Könnt ihr nicht, hin und wieder wenigs-
tens, ein bisschen dankbar sein?
Alles richtig – und zugleich nicht so richtig
hilfreich. Jugend ist nun mal radikal, sie war es
schon immer und wird es immer sein. Und unter
uns: Was haben wir früher auf Belehrungen, Rat-
schläge oder Kopfschütteln gegeben? Es ist das
gute Recht der Jugend, die eigenen Forderungen
nicht bis ins Detail darauf zu prüfen, was daraus
fffolgt. Es ist ihr gutes Recht, eigene Widersprücheolgt. Es ist ihr gutes Recht, eigene Widersprüche
zu übersehen. Es ist ihr gutes Recht, kompro-
misslos zu sein. Es ist aber auch: ein Privileg.
Denn wir fragen uns noch etwas anderes: Ihr seid
die internationalste Generation, die Deutschland
bisher hatte – warum seht ihr dann nicht, dass
eure Sorgen so ganz andere sind als die vieler
eurer Altersgenossen auf der Welt? Das würde
eure Sorgen um das Klima nicht kleiner, nicht
unglaubwürdiger machen. Aber euch selbst grö-
ßer und glaubwürdiger.
In Griechenland oder Spanien gehen junge Men-
schen auf die Straße, aber oft aus anderen Grün-
den. Sie fürchten zuallererst den Arbeitsmarkt, der
nicht auf sie zu warten scheint. Jeder Dritte unter
2 5 Jahren hat keinen Job. Jugendarbeitslosigkeit in
Deutschland? Lange her. Die Zahl der Jugend-
lichen ohne Arbeit ist bei uns auf den tiefsten
Stand seit der Wiedervereinigung gesunken.
Schauen wir auf unser Nachbarland Frankreich
und die Gründe für die Gelbwesten-Bewegung,
erkennen wir, dass dort Menschen nicht wegen des
Klimas auf die Straße gehen, sondern wegen stei-
gender Benzinpreise. Gehen wir in die Ferne, tref-
fffen wir auf die Proteste in Hongkong. Millionenen wir auf die Proteste in Hongkong. Millionen
sind trotz Polizeigewalt unterwegs, um ihre Hei-
mat und vor allem Hongkongs unabhängiges
Rechtssystem gegen die chinesische Regierung zu
verteidigen. Es geht ihnen um Freiheit. Von jungen
Menschen im Jemen, im Irak oder in Afghanistan
ganz zu schweigen, die sich eher um Hunger und
Krieg sorgen und froh sind, wenn sie nicht Opfer
eines Bombenanschlags werden.
Ich habe 2015 ein Flüchtlingscamp im Libanon
besucht. Ich sah Kinder zwischen Müllbergen,
ohne sauberes Wasser und ohne eine regelmäßige
Mahlzeit. Ich habe diese Kinder gefragt, was sie
sich am meisten wünschen. Es war: eine Schule.
Für mich, die niemals Sehnsucht nach einer Schule
hatte und sie als einen Ort empfand, zu dem man
nicht jeden Morgen voller Freude hinging, war das
in diesem Elend eine Überraschung. Diese Kinder
icht jeden Morgen voller Freude hinging, war das
n diesem Elend eine Überraschung. Diese Kinder
icht jeden Morgen voller Freude hinging, war das
begriffen das, was für uns eine Selbstverständlich-
keit ist, als ein Privileg. Viele der Selbstverständ-
lichkeiten in unserem Land – Freiheit, Wohlstand,
auch der Schulbesuch – sind für Millionen Mäd-
chen und Jungen auf unserer Erde keine Selbst-
verständlichkeit. Sondern: Traum, Wunsch, Sehn-
sucht, Ziel. Und übrigens auch ein Grund dafür,
dass sie sogar bereit sind, ihre Heimat, ihre Fami-
lie, ihre Freunde zu verlassen.
Bei aller Sympathie und Empathie für die jun-
gen Demonstranten auf unseren Straßen: Man
darf sie daran erinnern, dass ihre Kompromiss-
losigkeit nicht die Antwort auf unseren Wohl-
stand ist. Unser Wohlstand macht sie erst mög-
lich. Er gibt ihnen die Freiheit, das Absolute zu
fffordern. Deshalb, liebe junge Klimaschützer aufordern. Deshalb, liebe junge Klimaschützer auf
den Straßen, ein Angebot. Unsere Verantwortung
ist es, dass ihr bleibt, was ihr seid: Kinder des
WWWohlstands und der Freiheit. Und eure Verant-ohlstands und der Freiheit. Und eure Verant-
wortung ist es, zwischendurch mal zu sagen: Wir
haben auf dieser Welt viele Altersgenossen, die
noch darauf warten, auch zu Kindern des Wohl-
stands und der Freiheit zu werden. Nur dann
wird der Klimaschutz gelingen.
TDie Autorin ist Mitglied im CDU-Bundesvor-
stand und Staatssekretärin für Integration im
Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und
Integration des Landes Nordrhein-Westfalen.
GASTKOMMENTAR
D
er Lebensmittelsektor gilt gemeinhin als
äußerst krisenfest, essen müssen wir
schließlich alle. Und doch zeigt sich gera-
de, dass der manchmal so träge Markt
eine drastische Veränderung erfahren
wird. Fleisch war bei uns über Jahrhun-
derte eine Delikatesse, erst in den letzten
60 Jahren vervierfachte sich der Konsum in Deutschland auf
heute etwa 60 Kilogramm pro Person. Die exportorientierte
deutsche Fleischindustrie klagt noch nicht über zu geringe
Nachfrage, schließlich steigt in anderen Weltregionen die
Nachfrage rasant. So etwa in Indien, wo die Menschen im Jahr
2014 etwa 80 Prozent mehr Fleisch als noch sieben Jahre zu-
vor verzehrten. Im Schnitt verzehrt dort jeder aber gerade
einmal 5,5 Kilogramm pro Person und Jahr, das ist also noch
sehr weit entfernt von unserem kaiserlichen Lebensstil.
Trotzdem: Der Wandel kommt. Unser Ernährungssystem
befindet sich im Umbruch, der Markt strukturiert sich neu.
Die Anzeichen sind schon da, weltweit wird es in den kom-
menden zehn Jahren einen radikalen Wandel in der uns be-
kannten Fleischindustrie geben: Soja, Erbse und Lupine wer-
den Rind, Huhn und Schwein zunehmend ersetzen. Es gibt in
Deutschland bereits etwa 6,1 Millionen Vegetarierund etwa
950.000 Veganer. Und: Immer mehr Menschen gönnen sich
auch einfach so immer öfter vegetarisches oder veganes Es-
sen. Die Gründe dafür sind vielfältig. Die Verbraucher wollen
sich selbst etwas Gutes tun, sich besser und gesünder er-
nähren. Sie wollen aber auch, dass ihr Lebensstil das Klima
nicht belastet und keine Tiere leiden müssen.
Eine Studie, die Anfang des Jahres in dem renommierten
Wissenschaftsmagazin „Nature“ veröffentlicht wurde, gibt
der Bewegungneue Argumente, auf Fleisch zu verzichten.
Demnach sind die CO 2 -Kosten für Hühnchenprotein etwa
sechs Mal höher als die von Sojaprotein, von Rindfleisch-
protein sogar 73 Mal höher. Ein Kilogramm Rindfleischprotein
verursacht demnach 1250 Kilogramm CO 2. Das ist in etwa ein
Flug von London nach New York – und zurück. Schätzungen
gehen davon aus, dass zumindest ein Viertel der Treibhausga-
se Deutschlands aus dem Ernährungssystem emittiert wird.
Davon wiederum stammen zwei Drittel direkt aus dem Kon-
sum tierischer Produkte.
Der Lebensmitteleinzelhandel setzt in Deutschland bereits
jetzt etwa eine Milliarde Euro mit vegetarischen und veganen
Lebensmitteln um. Die Steigerungsrate lag in den vergangen
Jahren bei rund 30 Prozent, und der Trend hält an. Im ersten
Halbjahr 2019 sind in Deutschland 12.500 Tonnen an pflanzli-
chem Fleisch konsumiert worden. Vorreiter der Veggie-Pro-
dukt-Palette sind deutsche Unternehmen wie Taifun-Tofu und
Topas (bekannt für die Marke Wheaty), die seit mehr als 25
Jahren die Ernährungswendevorantreiben und pflanzliches
Eiweiß in Bioqualität produzieren.
Seit einigen Jahren kommen andere Player ins Spiel,
Fleischkonzerne entdecken das Geschäft mit den Pflanzen
für sich. So etwa die Rügenwalder Mühle, ein Traditions-
unternehmen mit mehr als 180 Jahren Erfahrung in der
Fleischverarbeitung. Seit fünf Jahren stellt man im nieder-
sächsischen Bad Zwischenahn auch vegane und vegetarische
Produkte her. Damit ist der Konzern nach eigener Aussage
heute mit 38 Prozent Marktanteil deutscher Marktführer
beim „Pflanzenfleisch“. Bald wird 40 Prozent des Umsatzes
der Firma vegan sein.
Das Lebensmitteljahr 2019 wird aber mit einem neuen Play-
er verbunden bleiben: Beyond Meat. Dieses Start-up, finan-
ziert von Risikokapitalgebern und Hollywoodgrößen wie Leo-
nardo DiCaprio, stellt Burger aus Erbsenprotein her. Für das
gewisse „blutige Etwas“ sorgt rote Beete. Anfang des Jahres
ging die Firma an die Börse, seitdem hat sich der Aktienkurs
verfünffacht. Der Erfolg der Firma liegt nicht daran, dass für
den Patty kein Tier sterben musste oder der Burger besonders
gesund ist. Der Beyond-Meat-Burger hat in etwa dieselben
Nährwerte wie ein Fleischburger. Es sind Konsistenz, Optik
und Möglichkeit der Verarbeitung, die besonders nahe an dem
erlernten „Fleischgeschmack“ liegen. Die Imitation des er-
lernten Geschmacks macht es möglich, dass sich am Abend-
brottisch Fleisch essende und vegan lebende Familienmit-
glieder versammeln können, um ein gemeinsames, konflikt-
freies Mahl zu genießen. Das ist ein großes Marktpotenzial.
Andere Unternehmen haben die Entwicklung genau be-
obachtet. Es finden sich mittlerweile verschiedene Konkur-
renzprodukte in den Supermarktregalen, auch große Konzer-
ne wie Nestlé und Unilever wittern das Geschäft. Die Fleisch-
industrie trennt sich gleichzeitig von ihren Fleischsparten.
Nestlé versucht schon seit einiger Zeit, die Wurstmarke Herta
zu verkaufen, bisher allerdings mit wenig Erfolg. Besser kann
man den stattfindenden Wandel nicht sichtbar machen.
Wir müssen diese Entwicklung als Chance begreifen, denn
wir können durch entschiedenes Handeln gleich mehrere
Probleme angehen: Mehr Pflanzen auf dem Teller sind ein
Beitrag zum Tier- und Klimaschutz, für den Schutz des
Grundwassers und für eine bessere Ernährung. Dies setzt
allerdings voraus, dass wir auch aus den Pestiziden ausstei-
gen. Also quasi „beyond pesticides“. Wenn wir jetzt die Wen-
de einleiten, dann können wir auch regionale Vermarktungs-
strukturen und mittelständische Unternehmen stärken und
den Bauernfamilien eine langfristige Perspektive aufzeigen.
Um der Landwirtschaft Planungssicherheit zu verschaffen
und sich zeitig auf neue Märkte einzustellen, muss die Absto-
ckung des Viehbestandseingeleitet werden.
Stattdessen wird die Fleischindustrie heute noch mit Milli-
arden an Steuergeldern subventioniert, allen voran durch die
ungerichtete Agrarpolitik der Europäischen Union. Stell-
schrauben, die Deutschland zur Verfügung stehen, werden
nicht genutzt. Dabei ist klar: Die Exportorientierung muss
endlich dem Aufbau regionaler Wertschöpfungsketten wei-
chen. Statt dem Beharren auf Althergebrachtes muss jetzt
eine Ernährungspolitik eingeleitet werden, die landwirtschaft-
liche Produktion, die Verarbeitung und den Konsum nicht
mehr isoliert betrachtet. Eine Gesamtstrategie für mehr
Nachhaltigkeit, Lebensqualität und wirtschaftliche Entwick-
lung muss auf den Weg gebracht werden.
Unser Ziel ist es, gesunde und die Umwelt schonende Er-
nährungsweisen möglich zu machen. Städte wie Kopenhagen
und Berlin haben bereits Ernährungsstrategien aufgelegt, mit
denen die Nachfrage und damit der Wandel gestaltet wird. Im
Fokus stehen hier die Küchen öffentlicher Einrichtungen wie
etwa Kitas, Krankenhäuser und Altenheime. Dort wird der
Anteil ökologischer und regionaler Lebensmittel erhöht, der
Anteil tierischer Produkte gesenkt. Durch geänderte Angebote
und langfristige Zusagen senden die Städte damit auch ein
Signal an das Land: Wir wollen mit euch zusammenarbeiten,
gemeinsam leisten wir unseren Beitrag gegen die Klimakrise
und organisieren die Neuausrichtung verlässlich.
Ich bin mir sicher: Pflanzliches Fleisch ist ein wahrer
Game-Changer.
TDie Autorin ist ernährungspolitische Sprecherin
der Grünen im Bundestag. Von 2001 bis 2005 war
sie Bundesministerin für Landwirtschaft.
ESSAY
Die Fleischwende ist da
RENATE KÜNAST
Verbraucher wollen sich
gesund ernähren und das
Klima schonen, die Nachfrage
nach Fleischersatz aus Soja,
Erbsen und Lupinen steigt.
Eine ganze Industrie
orientiert sich gerade neu
Sieht aus wie Fleisch, schmeckt wie Fleisch (angeblich), ist aber keins: ein Beyond-Meat-Burger
BLOOMBERG
/ ANDREY RUDAKOV
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