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24.10.1924.10.1924.10.19/1/1/1/1/Aaw2/Aaw2 CGAERTNE 5% 25% 50% 75% 95%
DIE WELT DONNERSTAG,24.OKTOBER2019 SEITE 28
PANORAMA
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Hannover
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Münsstteer
Rostockk
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Friedrichshafen
Saarbrücken
Köln
Kiiell
Münchhen
Kassel
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Frankfurt
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Antalya
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DEUUTTSSCCHHLLAANNDDHHEEUUTTEE
VORHERSAAAGGE
TTTeeiillsNNebbellunddtteiillsffreunddlliichh
Freitag
Norden Süden
Samstag Sonntag Montag
Sonne
Mond
08 : 00018 : 11
02 : 2717 : 07
AngabenffürKassel
DerTTTaagbeginntgebietsweiseneblig-trüb.Sonstistesaber
wiederfreundlichundmeisttrocken.ImäußerstenSüdwestenkann
esauchmaleinwenigregnenodernieseln.Hierunddahältsichder
NebeloderHochnebelallerdingsdengesamtenTTTaagüberrr..DieTTTeem-
peraturenerreichen 15 bis 22 Grad.ImDauernebelbleibteskühlerrr..
AndenAlpenwerdenbeischwachemFöhnbiszu 25 Graderreicht.
MenschenmitKreislaufproblemenmüssenmitentspre-
chendenBeschwerdenrechnen.Außerdemfühltmansichvielfach
müdeundmatt.DarunterleidenKonzentrations-undLeistungs-
fähigkeit.EbensobestehtzurzeiteinegroßeErkältungsgefahrrr..
DDubblliinn
BBBrrüüssssel
OOslo
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Bordeauxxx
Kiew
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Kopenhaaggenn
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Barrcceelonna
Madriidd
MMaallaga
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- 9 bis- 5 - 4 bis 0 1 bis 5 6 bis 10 11 bis 15 16 bis 20 21 bis 25 26 bis 30 31 bis 35 über 35
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IIssttaannbbuull
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27 ° lki
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23 ° i
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Hambbuurggg
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12 °^5 °
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2222 °
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21 °°
20 °
3322 °
228 °°°°
10 °
28 °
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Freitag Samstag Sonntag Montag Freitag Samstag Sonntag Montag
Mitte
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Maximum 18 , 0 °( 1995 ),
Minimum- 777 ,, 1 °( 2003 )
Maximum 20 , 0 °( 2006 ),
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Hamburg Berlin Maximum 23 , 8 °( 2004 )
Minimum- 3 , 0 °( 2003 )
Maximum 21444 ,°°( 2004 ),München
Minimum- 4 , 0 °( 2003 )
Frankfurt
MITTELMEER
Toter und Vermisste
nach Unwetter
Rund ums Mittelmeer haben Un-
wetter vielerorts Überflutungen,
Schäden und Behinderungen im
Flugverkehr verursacht. Besonders
betroffen war neben Spanien auch
der Süden Frankreichs. Die Italiener
konnten hingegen kurzzeitig durch-
schnaufen, nachdem am Wochen-
anfang im Piemont nach heftigem
Regen mindestens zwei Menschen
ums Leben gekommen waren. Auch
in Spanien, wo speziell in der Re-
gion Katalonien und auf Mallorca
sintflutartige Regenfälle nieder-
gingen, gab es ein Todesopfer zu
beklagen. Ein seit Dienstag in Are-
nys de Munt vermisster Mann sei an
einem nahe gelegenen Strand gefun-
den worden. Der 70-Jährige war
offenbar von Wassermassen mit-
gerissen worden und ertrunken. In
der Provinz Tarragona suchten
Einsatzkräfte noch nach einer Mut-
ter und ihrem Kind.
WURSTHERSTELLER WILKE
Restbestände
werden entsorgt
300 Tonnen Lebensmittel des nach
Keimfunden geschlossenen Wurs-
therstellers Wilke werden vernich-
tet. „Mit der Entsorgung der in der
Firma Wilke noch vorhandenen
Restbestände ist am heutigen Vor-
mittag begonnen worden“, sagte
eine Sprecherin des Landkreises
Waldeck-Frankenberg. Der Kreis in
Nordhessen ist die zuständige Über-
wachungsbehörde und wird die
Kosten zunächst übernehmen. Wa-
ren des inzwischen insolventen
Fleischproduzenten werden mit
drei Todesfällen und 37 Krankheits-
fällen in Verbindung gebracht.
KOMPAKT
W
ir dachten, wir sind
in Deutschland si-
cher“, sagt Anna S.
an einem Oktober-
tag in Berlin-Moabit.
„Vermutlich ist es gerade deswegen pas-
siert.“ Sie schiebt einen Kinderwagen
durch den Kleinen Tiergarten. Vor we-
nigen Wochen, am 23. August, wurde ge-
nau hier Zelimkhan Khangoshvili er-
schossen. Ihr Lebensgefährte und Vater
ihres Sohnes war an jenem Freitagmit-
tag auf dem Weg zur Moschee gewesen.
VON CHRISTINA BRAUSE, ALEXEJ HOCK,
MARTIN LUTZ UND CHRISTIAN SCHWEPPE
Anna S. erzählt: Noch vor ein paar
Jahren, als sie im Ausland lebten, hätte
Khangoshvili sich niemals einfach so
draußen aufgehalten. „In Odessa in der
Ukraine haben wir uns ein Jahr lang zu
Hause eingeschlossen“, sagt sie. Beide
hätten in ständiger Angst gelebt. „Wenn
wir irgendwohin fahren mussten, dann
taten wir das im gepanzerten Wagen.“
Jetzt ist ihr Mann dennoch tot. Erschos-
sen aber eben nicht in der Ukraine, son-
dern mitten in der deutschen Haupt-
stadt. Aber warum? Khangoshvili ist Ge-
orgier tschetschenischer Abstammung.
Er kämpfte im zweiten Tschetsche-
nienkrieg für die Unabhängigkeit, spä-
ter arbeitete er in Georgien mit den dor-
tigen Sicherheitsbehörden zusammen.
Er machte sich Feinde, unter anderem
auf russischer Seite. Im Jahr 2015 über-
lebte er einen Mordversuch und floh
über die Ukraine nach Deutschland. In
seiner Heimat wurde er als Held verehrt
- andere wünschten ihm den Tod.
In Deutschland wollten sie sich ein
gemeinsames Leben aufbauen. „Als wir
hier angekommen sind“, erzählt Anna
S., „war Zelimkhan begeistert, dass er
einfach so auf die Straße gehen konnte.“
Er irrte sich. An jenem Freitagmittag
näherte sich ihm ein Mann von hinten
und schoss ihm mit einer Glock 26 erst
in den Rücken, dann zweimal in den
Kopf. Der mutmaßliche Täter sitzt seit-
dem in Untersuchungshaft. Vieles deu-
tet darauf hin, dass es sich um einen
Auftragsmord handelt. Wer die Hinter-
männer sind, ist noch offen. Es gibt
Hinweise, die nach Russland deuten.
Nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Sollte Russland nichts mit der Tat zu
tun haben, müsste der Kreml interes-
siert sein, an der Aufklärung mitzuar-
beiten – würde man meinen. Versuche,
Russland einzubeziehen, gab es. Ein
deutscher Regierungssprecher teilte
mit: „Die Sicherheitsbehörden des Bun-
des und hieran anschließend die Bun-
desregierung haben verschiedene russi-
sche Stellen mit Anfragen zu dem Fall
befasst.“ Doch offensichtlich mauert
die russische Seite.
Der CDU-Abgeordnete Patrick Sens-
burg, der in dem für die Kontrolle der
Nachrichtendienste zuständige Parla-
mentarische Kontrollgremium des Bun-
destags (PKGr) sitzt, zeigt sich ent-
täuscht: „Von einem Rechtsstaat würde
man erwarten, dass er sich hier mit al-
len Möglichkeiten einbringt. Dies könn-
te Russland auch, lässt es aber leider
sein.“ Offiziell will sich beim Bundes-
amt für Verfassungsschutz (BfV) nie-
mand zu dem Fall äußern. Dies könnte
nämlich diplomatische Folgen haben.
Nach WELT-Recherchen hat das BfV
bereits mehrere Anfragen an russische
Behörden gestellt. Die Antworten wa-
ren wenig zufriedenstellend, heißt es.
Die Russen würden sich nicht koopera-
tiv zeigen. Deshalb könne voraussicht-
lich nur sehr schwierig geklärt werden,
wer die Auftraggeber hinter dem Mord
sind – und wer der mutmaßliche Täter
wirklich ist. Seine wahre Identität ist
noch immer nicht geklärt. Der Mann,
der bis heute weitestgehend schweigt,
erhielt konsularischen Besuch aus der
russischen Botschaft. Er behauptet, rus-
sischer Staatsbürger zu sein. Es gibt
Hinweise auf eine Nähe zum dortigen
Staatsapparat. Der Pass, über den sich
der Täter ein Visum für Europa ausstel-
len ließ, stammt nach Recherchen des
Investigativportals „Bellingcat“ von der
gleichen Behörde wie die Dokumente
für die mutmaßlichen Skripal-Attentä-
ter. Der frühere Doppelagent war im
britischen Salisbury mit einem sowjeti-
schen Nervengift fast getötet worden.
Großbritannien verdächtigte die russi-
sche Regierung einer Verwicklung, die
USA machten Druck. Schließlich rea-
gierten viele westliche Staaten mit der
Ausweisung russischer Diplomaten.
Im Fall Tiergarten handelt es sich bei
dem im Pass eingetragenen Namen Va-
dim Sokolov höchstwahrscheinlich um
einen Aliasnamen. Der Tatverdächtige
reiste von Russland über Paris und War-
schau nach Berlin. Recherchen ergaben,
dass er nach der Tat eine direkte Rück-
reise nach Russland geplant hatte. Viel
mehr haben die Behörden bisher nicht
herausgefunden. Die Berliner Ermittler
stehen vor einem Dilemma: Einerseits
konnten sie den mutmaßlichen Mörder
fassen und die Beweislage scheint klar:
Tatwaffe, Fluchtfahrzeug und Tarnung
wurden aus der Spree geholt.
Ein Motiv können die Ermittler der
Mordkommission nach WELT-Informa-
tionen bisher nicht erkennen. Zu pro-
fessionell waren die Hintermänner, zu
wenig Befugnisse hat die Berliner Be-
hörde, zu wenige Erkenntnisse besitzen
die Nachrichtendienste. Anders als im
Fall Skripal bleiben politische State-
ments deutscher Regierungsvertreter
bislang aus. Dass es sich um keinen ge-
wöhnlichen Mord handelt, zeigt eine
Antwort des Bundesjustizministeriums.
„Selbstverständlich“ stehe man mit
dem Kanzleramt in Kontakt, so ein
Sprecher. Worüber genau die Bundesre-
gierung spricht, bleibt indes geheim. Zu
laufenden Ermittlungen könne man kei-
ne Auskunft erteilen. Auch nicht zu „et-
waigen Rechtshilfeverfahren“, also Er-
mittlungshilfe des Auslands.
Vor allem in der Opposition wächst
so die Verwunderung darüber, dass der
Fall nicht längst vom Generalbundesan-
walt (GBA) übernommen worden ist.
Der führt bisher lediglich einen Beob-
achtungsvorgang – trotz der Indizien
für eine Verwicklung des russischen
Staates. Aufklärung von Kriminalität ist
prinzipiell Sache der Länder, der Gene-
ralbundesanwalt wird nur unter bestim-
men Bedingungen tätig. Etwa bei
Staatsschutzdelikten. Derzeit dürfe
man den Berliner Fall nicht an sich zie-
hen, weil hierfür notwendige gesetzli-
che Voraussetzungen nicht vorlägen, so
die Bundesanwaltschaft.
Rückendeckung kommt von CDU-Po-
litiker Sensburg: „Der Generalbundes-
anwalt entscheidet eigenständig, ob die
Voraussetzungen vorliegen, um das Ver-
fahren an sich zu ziehen.“ Der stellver-
tretende Fraktionsvorsitzende der Grü-
nen, Konstantin von Notz, wider-
spricht: „Der GBA muss sich nicht auf
eine bestimmte Arbeitsthese festlegen,
sondern kann auch offen recherchie-
ren.“ Es gebe einen starken Verdacht,
dass hier – von wem auch immer – staat-
liche Stränge gezogen wurden. Der in-
nenpolitische Sprecher der FDP-Frakti-
on, Konstantin Kuhle findet: „Diploma-
tische Rücksicht ist hier fehl am Platz.“
RRRussische Blockadeussische Blockade
Mord im Kleinen Tiergarten: Zwei Monate nach der Tat können deutsche Ermittler auf Hilfe aus
Moskau nicht hoffen. Russlands Behörden stehen bisher eher dem mutmaßlichen Mörder zur Seite
Der abgesperrte Tatort vom 23. August: Mittags, mitten in Berlin, richtete ein Attentäter einen Georgier hin. Die Frage lautet nun: Ist ein ausländischer Staat verwickelt?
PICTURE ALLIANCE/DPA
/CHRISTOPH SOEDER
Erinnerung an das Opfer vor der
deutschen Botschaft in Georgien
ZURAB KURTSIKIDZE/EPA-EFE
/SHUTTERSTOCK EDITORIAL
Schluss mit dem Bürokraten-Hol-
ländisch: Die Regierung der Nieder-
lande setzt rund 100 Sprachtrainer
ein, um die Texte der Behörden
verständlicher zu machen. Dazu
werde die neue „Direkt Deutlich
Brigade“ durchs Land reisen, teilte
das Innenministerium mit. Die
Trainer und eine Website sollen den
Beamten helfen, verständlichere
Texte zu verfassen. Dabei geht es
vor allem um Formulare, Broschü-
ren, Standardbriefe und Webtexte.
ZU GUTER LETZT
Jahreswechsel in
der Hauptstadt
Ein ganz besonderes Erlebnis mit WELT REISEN:
WELT.de/reisen
Die Welt bereisen mit WELT REISEN
WELT.de/reisen
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