Süddeutsche Zeitung - 24.10.2019

(Nora) #1
Aktuellen Untersuchungen zufolge trinkt
jeder Deutscheim Schnitt knapp 42 Liter
Cola pro Jahr. So viel ist es bei Tim Wohlge-
muth nicht, und doch hat der Stürmer des
ERC Ingolstadt gute Erfahrungen mit der
Zucker-Limo gemacht. Vor seinem ersten
Playoff-Spiel in der Deutschen Eishockey
Liga (DEL) nahm Wohlgemuth im März ei-
nen kleinen Becher Cola zu sich und erziel-
te dann ein Tor. Nach zwei Spielen ohne Co-
la-Zufuhr gönnte er sich vor Spiel vier er-
neut einen Schluck – und traf wieder. Sein
Teamkollege Colton Jobke bestärkte ihn
daraufhin, auch vor der fünften Partie ge-
gen Köln Cola zu konsumieren. Wohlge-
muth befolgte den Rat des erfahrenen
Teamkollegen – und traf schon wieder.

Die aktuelle DEL-Saison ist nun 13 Spie-
le alt, genau ein Viertel der Hauptrunde ist
absolviert. Und Wohlgemuth hat bewie-
sen, dass er es auch ohne Cola kann. Vier
Tore hat der 20-Jährige schon geschossen,
doppelt so viele wie in seinen ersten 42
DEL-Hauptrundenpartien in der Vorsai-
son. Damit ist er teamintern der zweitbes-
te Torschütze, ligaweit hat kein jüngerer
Spieler öfter getroffen als er.
„Ich bekomme in diesem Jahr um eini-
ges mehr Verantwortung und auch mehr
Vertrauen“, erklärt der Angreifer, der mitt-
lerweile auch in Unterzahl regelmäßig auf
dem Eis steht. „Im Schnitt habe ich vier,
fünf Minuten mehr Eiszeit als in der ver-
gangenen Spielzeit.“ Diese nutzt er – Wohl-
gemuth hat den Schritt vom Talent zum
Leistungsträger gemacht. Das zeigt sich
schon daran, in welcher Angriffsreihe er
nun seit einigen Spielen aufläuft. Wohlge-
muth hat als Mittelstürmer Jerry D’Amigo
und Kris Foucaul an seiner Seite – zwei der
namhaftesten Angreifer im ERC-Kader.
Trainer Doug Shedden vertraut dem
20-Jährigen: „Timmy ist so reif und schlau
für sein Alter“, sagte er derAugsburger All-
gemeinen.
Wohlgemuth zahlt das Vertrauen mit
Leistung zurück. Am vergangenen Wo-
chenende bereitete er beim 3:0-Sieg in Iser-
lohn zwei Tore vor, herausragend und
mannschaftsintern unerreicht ist seine
Plus-Minus-Bilanz von +7. Diese gibt Aus-
kunft darüber, ob ein Spieler öfter bei To-
ren der eigenen Mannschaft (+) oder der
gegnerischen (-) auf dem Eis war. Sie ist ein
Indikator für eine gutes Defensivverhal-
ten. „Ich komme um einiges besser mit der
Spielweise in der Liga zurecht“, erklärt er.
Den Schwung, den er sich mit seinen star-
ken Playoffs im Frühjahr geholt hat, „versu-
che ich gerade am laufen zu halten“.

Dabei hilft ihm seine besonnene Art.
„Wenn man so bodenständig und intelli-
gent wie Tim ist, habe ich keine Angst, dass
er nicht den nächsten Schritt gehen kann“,
sagte ERC-Sportdirektor Larry Mitchell.
Shedden fügte an, er wäre „schockiert“,
wenn Wohlgemuth, der über sich selbst
sagt, er sei eher ein Kopf- als ein Bauch-
mensch, sein Level nicht auch in diesem
Jahr beweisen würde. Obwohl er zuletzt
von Scouts der Vancouver Canucks beob-
achtet worden sein soll, gibt sich Wohlge-
muth bescheiden. Man solle seinen guten
Auftakt nicht zu hoch hängen. „Ich weiß
immer noch sehr gut, wer und wo ich bin –
beziehungsweise woran ich noch arbeiten
muss.“ Vom Potenzial her sieht er sich „der-
zeit noch ziemlich weit unten“.
Abheben ist nicht Wohlgemuths Art.
Daran hat auch die aufregende Vorsaison
nichts geändert, in der ihn Jochen Reimer
früh geadelt hatte. Ingolstadts Torhüter
lobte die Ruhe des Angreifers, mit der er
auf dem Eis zu Werke gehe und betonte, er
habe selten einen Spieler gesehen, der in
so jungen Jahren schon so bereit für die Li-
ga gewesen sei. Reimers Worte waren ein
gutes Omen. Wohlgemuth wurde nicht nur
zum fixen Bestandteil des ERC-Angriffs,
sondern hatte auch maßgeblichen Anteil
daran, dass die deutsche U20-National-
mannschaft den Aufstieg in die Top-Divisi-
on schaffte. Dann spielte er in den Playoffs
groß auf und wurde dadurch von Bundes-
trainer Toni Söderholm in die A-National-
mannschaft einberufen. Sein Debüt feierte
Wohlgemuth im April im Kaufbeurer Eis-
stadion – nur 200 Meter von jenem Haus
entfernt, in dem er die ersten 18 Jahre sei-
nes Lebens verbracht hatte. Beim Blick ins
Publikum habe er „gefühlt 2000 Gesichter
erkannt“, erzählte er hinterher.

All das schürte die Erwartungen zur neu-
en Spielzeit. Würde er seine Leistungen be-
stätigen, der erhöhten externen und eige-
nen Erwartungshaltung gerecht werden
und mit der gesteigerten Aufmerksamkeit
umgehen können? Die Antwort lautet: ja.
Seine nächste Aufgabe besteht darin, den
aktuell Neuntplatzierten ERC weiter nach
oben zu führen. „Wir sind in der Tabelle
nicht ganz da, wo wir sein wollen und kön-
nen“, sagt Wohlgemuth. Besonders zuhau-
se hapert es noch, Ingolstadt verlor sechs
seiner acht bisherigen Heimspiele. Das
Heimspiel an diesem Freitag gegen die Eis-
bären Berlin soll die Wende einläuten. Wie
das gehen kann, weiß Wohlgemuth: Er traf
im ersten Saisonduell mit den Berlinern
doppelt. christian bernhard

von joachim mölter

W


iedersehen macht Freude, da
geht es den Basketball-Profis des
FC Bayern München nicht anders
als anderen Menschen, wenn sie sich wie-
der mal mit alten Bekannten treffen. Am
Donnerstagabend (20.30 Uhr) kommt je-
denfalls der ehemalige Kollege Devin Boo-
ker zu Besuch, mit seinem neuen Arbeitge-
ber Khimki Moskau gastiert er zum Euro-
league-Duell in München. „Ein klasse
Kerl“, schwärmt Maodo Lo, „es war cool,
mit ihm zu spielen.“ Auch Nihad Djedovic
sagt: „Klar freue ich mich, ihn zu sehen.“
Aber damit sei es dann auch gut, man müs-
se nicht gleich rührselig werden: „Ich freue
mich mehr auf meine Frau als auf Booker.“
Es ist kein Geheimnis, dass der FC Bay-
ern den amerikanischen Center gern gehal-
ten hätte im Sommer, lieber jedenfalls als
den Spielmacher Stefan Jovic, den Khimki
ebenfalls abgeworben hat. Warum die
Münchner Verantwortlichen den Vertrag
des 28 Jahre alten Serben nicht um jeden
Preis verlängern wollten, wird gerade wie-
der deutlich: Der verletzungsanfällige Jo-
vic hat auch Khimki schon wieder in eini-
gen Partien gefehlt; diesmal wegen einer
Rippenblessur, die er sich bereits im ersten
Euroleague-Spiel zugezogen hat. Es war
fraglich, ob er überhaupt mit nach Mün-
chen kommt. „Wir rechnen mit allem“, ver-
sicherte Djedovic: „Wir werden uns so vor-
bereiten, als ob Michael Jordan spielt.“
Den ehemals besten Basketballer der
Welt hat Khimki zwar nicht verpflichtet,

seinen Kader aber ansonsten beeindru-
ckend verstärkt vor dieser Saison. Der ewi-
ge Alleinunterhalter Alexej Shved, 30, hat
jedenfalls eine Menge neue Leute zur Seite
gestellt bekommen, außer Booker und Jo-
vic noch den Letten Janis Timma, die Ame-
rikaner Anthony Gill und Jeremy Evans,
den Schweden Jonas Jerebko, den Russen
Sergej Karasew – alles Spitzenkräfte. „Die
sind wahnsinnig gut besetzt, da ist jeder ge-
fährlich“, findet Lo. Djedovic stimmt zu:
„Der Kader ist top, auf jeder Position.“ Und
Trainer Dejan Radonjic sagt: „Khimki ist
besser als im vorigen Jahr.“ Da hat Mün-
chen noch beide Vergleiche gewonnen.

Nun halten sich allerdings auch die Bay-
ern-Basketballer für stärker als in der ver-
gangenen Saison, wie sie bei allem Respekt
für Khimki zwischen den Zeilen verlauten
lassen. Sie glauben, den Verlust von Boo-
ker und Jovic kompensiert zu haben. „Wir
haben einen NBA-Spieler geholt“, weist
Djedovic auf ein Upgrade auf der Center-
Position hin, die nun von Greg Monroe be-
setzt wird. Und im Hinblick auf die von Jo-
vic geräumte Position fügt er hinzu: „Wir
haben Maodo Lo, der fantastisch spielt.“
Der Nationalspieler ist zwar ein ganz an-
derer Typ als der eher passfreudige Jovic;
mit durchschnittlich 13,3 Punkten in den
bisherigen Pflichtspielen führt Lo in der in-

ternen Korbjägerliste vor Djedovic (12,5).
Lo beeindruckt dabei mit einer außerge-
wöhnlichen Trefferquote von jenseits der
Drei-Punkte-Linie: Auf 60 Prozent kam er
bislang – 40 gelten schon als gut. „Er ist
jetzt in einer anderen Situation“, erklärt Ra-
donjic: „Er hat mehr Einfluss auf die Mann-
schaft.“ Weil der als Jovic-Ersatz geholte
T.J. Bray mindestens bis zum Jahresende
ausfällt wegen einer Fußoperation, ist Lo
sehr viel im Einsatz, oft mit dem Ball in den
Händen. So etwas gibt Sicherheit.
Der 26-Jährige selbst führt seinen star-
ken Saisonstart auch auf eine solidere Vor-
bereitung zurück. Als er im vorigen Jahr
von Bamberg nach München wechselte,
„kam ich mit einer Verletzung an der Fer-
se“, erinnert er: „Ich hatte den ganzen Som-
mer keinen Basketball gespielt, habe ange-
fangen ohne Rhythmus, quasi mit Nichts.“
In diesem Sommer spielte er sich schon
mit der Nationalmannschaft bei der WM
ein und ging dann nahtlos zum Klubbe-
trieb beim FC Bayern über. „Mit einer Vor-
bereitung ist es natürlich einfacher, in die
Saison zu starten“, erklärt er.
Die ist noch jung, aber der Vergleich mit
Khimki könnte schon zeigen, in welche
Richtung sie sich entwickelt. Beide Klubs
haben jeweils zwei Siege und eine Niederla-
ge auf dem Konto, und zufälligerweise ver-
loren sie jeweils auch beim Titelverteidiger
ZSKA Moskau. „Wir müssen uns auf ein
schwieriges Spiel einstellen“, sagt Dejan
Radonjic. Ein reiner Freundschaftsbesuch
wird das Gastspiel von Booker und Co. je-
denfalls nicht.

In der Nacht zu Mittwoch hat ein Erdbeben
der Stärke 3,9 die Region Tirol erschüttert.
Die Druckwellen reichten bis nach Bayern
hinein. Allerdings waren nicht die Hypo Ti-
rol Alpenvolleys Haching für den leichten
Erdstoß verantwortlich, sie spielten ja erst
am Mittwochabend etwas weiter westlich
in Innsbruck gegen den deutschen Meister
Berlin Recycling Volleys, der am vergange-
nen Sonntag den ersten Titel dieser noch
jungen Saison gewonnen hat – den Super-
cup gegen Pokalsieger Friedrichshafen.
Schäden waren in Innsbruck einen Tag
später nicht zu entdecken, der Verkehr
quälte sich wie auch sonst auf der B 174
durch die Stadt, in der dank des Föhns da-
für T-Shirt-Wetter herrschte. Dafür geriet
Berlin in der Olympiahalle gegen die Alpen-
volleys extrem ins Wanken. An diesem lau-
en Abend hatte der seit 2017 mittels Wild-
card und Lizenznehmer Unterhaching er-
folgreich in der Volleyball-Bundesliga reüs-
sierende österreichische Serienmeister
den Favoriten an den Rand einer Niederla-
ge gebracht, das Spiel letztlich aber mit 2:3
(22:25, 25:20, 20:25, 25:22, 12:15) verloren.
Immerhin sicherten sich die Alpenvolleys
einen Punkt für die Tabelle.
Die Partie begann vor 1300 Zuschauern
schon vielversprechend für die neu for-
mierte Mannschaft des slowakischen Trai-
ners Stefan Chrtiansky, gleich nach dem
Anpfiff ging sie in Führung. Berlin wirkte
beeindruckt, was man auch daran sah,
dass der erfahrene Zuspieler Pierre Pujol
zum 5:7 einen seltenen Fehler machte. Ab-
setzen konnten sich die Alpenvolleys aber
nicht, obwohl Außenangreifer Niklas Kron-
thaler seine starke Form mit einigen fei-
nen Angriffspunkten untermauerte.


Sein Vater, Alpenvolleys-Manager Han-
nes Kronthaler, beobachtete das Gesche-
hen auf dem Feld mit Wohlwollen. Der
mächtige Bauunternehmer und Geldgeber
des Projekts aus Innsbruck und Unterha-
ching braucht ja solche Spitzenspiele, um
noch mehr Aufmerksamkeit und Sponso-
ren für die Alpenvolleys zu bekommen. Er
möchte das bayerisch-tiroler Zweckbünd-
nis fortführen, hat aber im SZ-Gespräch
kürzlich deutlich gemacht, dass er sich
nach dieser Saison zurückziehe, wenn sich
die Situation in Sachen Sponsoring und Zu-
schauerinteresse vor allem in Unterha-
ching nicht verbessere. Berlin ist sein Maß-
stab, die Alpenvolleys wollen am Saisonen-
de ins Playoff-Finale einziehen.
Der Hauptstadtklub hatte jedenfalls
Respekt, legte diesen aber spätestens beim
15:16 im ersten Satz ab. Berlin wurde selbst-
sicherer, die Alpenvolleys fahriger, was
zwei leichte Aufschlagfehler des 2,14 Me-
ter langen Blockers Saso Stalekar unter-
mauerten. Und so gewann Berlin den Satz
mit 25:22. Doch im Anschluss funktionier-
te fast nichts mehr beim nun etwas zu lässi-
gen Meister – bei den Alpenvolleys dafür
so gut wie alles. Während die Gästeannah-
me strauchelte und selbst Berlins sprung-
gewaltiger US-Diagonalmann Benjamin
Patch manchen Angriff meilenweit ins Aus
schlug, glänzten die Alpenvolleys. 14:7, ein
Block des französischen Außenangreifers
Jérôme Clère zum 18:11, ein weiterer Block
von Paulo da Silva zum 22:15: Innsbruck
düpierte den nun fahrigen Favoriten.
Der dritte Satz war fast eine Kopie des
ersten, Berlin ging wieder in Führung. Der
vierte glich wiederum dem zweiten Durch-
gang, die Alpenvolleys zwangen die Berli-
ner in den Entscheidungssatz – ausgerech-
net ein Aufschlagfehler von Volleys-Kapi-
tän Moritz Reichert besiegelte den aberma-
ligen Ausgleich. Nun stand ein sportliches
Beben der Stärke 8,0 bevor – die erste Sai-
sonpleite für den Meister. Paulo da Silva
drosch einen Ball nach dem anderen ins
gegnerische Feld, doch Berlin konterte. Nu-
ancen entschieden das Duell zweier eben-
bürtiger Gegner. Und ausgerechnet der so
starke da Silva, dessen letzter Angriff im
Aus landete. sebastian winter


Ingolstadt verlor bislang
sechs seiner acht Heimspiele

Wach


wie nie


TimWohlgemuth vom ERC ist der beste junge Stürmer der DEL


Innsbrucks Manager Kronthaler


braucht solche Spitzenspiele


Im April debütierte er in
der Nationalmannschaft

Top auf jeder Position


Die Bayern-Basketballer erwarten Besuch von alten Kollegen: In der Euroleague
gastiert Khimki Moskau, das im Sommer zwei Profis aus München abgeworben hat

Maodo Lo beeindruckt mit einer
außergewöhnlichen Trefferquote
aus der Distanz: 60 Prozent!

28 HMG (^) SPORT IN BAYERN Donnerstag, 24.Oktober 2019, Nr. 246 DEFGH
Zug zum Korb: Anders als sein passfreudiger Vorgänger Stefan Jovic sorgt Maodo Lo auch gern selbst für Punkte –
aktuell sammelter sogar die meisten für die FC-Bayern-Basketballer ein. FOTO: PHILIPPE RUIZ / IMAGO
„Timmy ist so reif und schlau für sein Alter“, lobt Ingolstadts Trainer Doug Shedden
torgefährlichen und erst 20-jährigen Tim Wohlgemuth. FOTO: STEFAN BÖSL / IMAGO
Mini-Beben
in Tirol
Alpenvolleys Haching unterliegen
Meister Berlin erst im fünften Satz
Bestattungen
Landeshauptstadt München
Waldfriedhof, Neuer Teil, Lorettoplatz:
Urnentrauerfeiern:
9.45 NeumayerLudwig, Postbeamter, 83 Jahre
11.15 FischerUrsula, Buchhändlerin, 65 Jahre
12.45 TippmannAndreas, Steuerberater, 61 Jahre
Westfriedhof:
Erdbestattung:
12.15 SchwänzlGertraud, Postangestellte, 86 Jahre
Westfriedhof:
Urnentrauerfeier:
11.15 BrändleKarin, kaufmännische Angestellte, 85 Jahre
Nordfriedhof:
Erdbestattung:
14.15 PiegsaAlbert, staatlicher Angestellter, 85 Jahre
Nordfriedhof:
Feuerbestattung:
11.15 KruppGisela Maria Emmi, Hausfrau, 96 Jahre
Nordfriedhof:
Urnentrauerfeier:
9.45 D’AngeloHannelore, Angestellte, 77 Jahre
Ostfriedhof:
Urnentrauerfeiern:
9.00 NoldenBrigitte, 83 Jahre
10.30 KarlAngela,Verkäuferin, 81 Jahre
Ostfriedhof, Krematorium:
10.30 PavicevicGerda, Hausfrau, 77 Jahre
12.45 BeranEdeltraud, Hausfrau, 90 Jahre
14.15 BaumerDorothea, Sparkassenangestellte, 81 Jahre
15.00 UrbanGünter, Fernmeldemeister, 74 Jahre
Neuer Südfriedhof:
Urnentrauerfeiern:
9.00 FornahlBernhard, 64 Jahre
14.15 RummelErna, Hausfrau, 87 Jahre
Friedhof Obermenzing:
11.15 WolanyErna Ella Meta, 99 Jahre
Friedhof Riem, Alter Teil:
Erdbestattung:
9.45 SieglTherese, Bedienung, 97 Jahre
Friedhof Riem, Neuer Teil:
Erdbestattung:
10.30 KronthalerEva-Maria, Hausfrau, 94 Jahre
Friedhof Sendling:
9.30 PitscheiderVeronika, Friseurmeisterin, 69 Jahre
Trauerhalle von AETAS, Baldurstraße 39:
12.00 BeckEva, Industriekauffrau, 51 Jahre
Bestattungen im Landkreis München
Friedhof Neubiberg:
10.00 Trauerfeier, anschließend Bestattung
SchreinerAnna, Hausfrau, 89 Jahre
Friedhof Oberhaching:
9.45 MarraSergio, Maschinenbauer, 60 Jahre
Friedhof Planegg:
14.00 SchroeterOlaf, Sozialversicherungsfachangestellter,
62 Jahre
Gemeindefriedhof Sauerlach:
14.30 BognerAnna, Hausfrau, 87 Jahre
Friedhof Unterhaching:
13.00 Trauerfeier, anschließend Beisetzung
PietschKarl-Heinz, Diplomingenieur, 83 Jahre
13.00 Messe in St. Johannes der Täufer, anschließend Beerdigung
HöflerAlfons, Kraftfahrer, 91 Jahre
Städtische Friedhöfe München – Telefon 2319901
heute, Donnerstag, 24. Oktober 2019

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