Süddeutsche Zeitung - 24.10.2019

(Nora) #1
Karten unter 0 89/21 83 73 00 bei
SZ-Tickets oder wie angegeben

Donnerstag, 24. Oktober


GASTEIG: Ladenschlusskonzert, Posaunenklasse
Wolfram Arndt (HMTM), Eintritt frei, 18 Uhr;
(Kleiner Konzertsaal),Symphonieorchester des BR –



  1. Abokonzert A, Werke: Weber, Beethoven, Schosta-
    kowitsch, Klavier: Rudolf Buchbinder, Leitung:
    Mariss Jansons, Einführung: 18.45 Uhr, 20 Uhr (siehe
    auch Musiktipp); (Philharmonie), Rosenheimer Stra-
    ße 5,t 480980
    HNO-KLINIK DR. GAERTNER:Lieder- und Arienabend,
    Sopran: Elaine Ortiz-Arandes, Klavier: Christina Lem-
    nitz, Eintritt frei, 19 Uhr; Possartstr. 31
    MUSIKHAUS PIANO FISCHER:Anjulie Chen, Klavier,
    Werke: Mozart, Schubert, Schumann, Eintritt frei,
    19 Uhr; Thierschstr. 11
    PRINZREGENTENTHEATER:Jüdisches Neujahrskonzert
    5780 , Jewish Chamber Orchestra Munich, 20 Uhr; Prinz-
    regentenpl. 12,t 21851970
    RESIDENZ:Residenz Serenade, Werke: Vivaldi, Bach,
    Haydn, Residenz Solisten, 18.30 Uhr; (Hofkapelle), Resi-
    denzstr. 1


Freitag, 25. Oktober


ALLERHEILIGEN-HOFKIRCHE: 25 Jahre Henschel
Quartett, Werke: Brahms, Wick, Mendelssohn, Klavier:
Amadeus Wiesensee, 19 Uhr; Residenzstraße 1,
t290671 (siehe Bericht)
GASTEIG:Symphonieorchester des BR – 2. Abokon-
zert A, Werke: Weber, Mozart, Schostakowitsch, Kla-
vier: Rudolf Buchbinder, Leitung: Mariss Jansons, Ein-
führung: 18.45 Uhr, 20 Uhr; (Philharmonie), Rosenhei-
mer Str. 5,t480980 (siehe Musiktipp)
HOCHSCHULE FÜR MUSIK UND THEATER:Gedenk-
konzert Prof. Franz Beyer, Werke: Bach, Beyer,
Mozart, Eintritt frei, 19 Uhr; (Großer Konzertsaal),
Konzert Violoncelloklasse Wen-Sinn Yang, Eintritt
frei, 20 Uhr; (Kleiner Konzertsaal), Arcisstraße 12,
t 28927867
KAULBACH-VILLA:Pianistenclub: Erde – Die vier Ele-
mente, 19.30 Uhr; Kaulbachstr. 15


Samstag, 26. Oktober


HERKULESSAAL:Bavarian Highlands, Werke: Elgar,
Harris, Britten, Klavier: Max Hanft, Chor des BR, Lei-
tung: Howard Arman, Einführung: 19 Uhr, 20 Uhr; Resi-
denzstr. 1,t 290671
KIRCHE ST. MATTHÄUS:Händel - Messiah, Münchner
Brahms-Chor, (in engl. Sprache), 19 Uhr; Nuß-
baumstr. 1,t 54541680
KÜNSTLERHAUS AM LENBACHPLATZ: Musikalisch-
literarischer Abend zum 200. Geburtstag von Clara
Schumann, 19.30 Uhr; (Festsaal), Lenbachplatz 8,
t 5991840
PRINZREGENTENTHEATER:Sabine Meyer, Klarinette,
Werke: Weber, Mendelssohn, Münchner Rundfunkor-
chester, Leitung: Ivan Repusic, 20 Uhr; Prinzregen-
tenpl. 12,t 21851970
RESIDENZ:Residenz Serenade, Werke: Vivaldi, Bach,
Haydn, Residenz Solisten, 18.30 Uhr; (Hofkapelle), Resi-
denzstr. 1
SCHLOSS NYMPHENBURG:Mozart-Nacht, 19 Uhr; (Hu-
bertussaal)


Sonntag, 27. Oktober


ALLERHEILIGEN-HOFKIRCHE:25 Jahre Schumann-
Quartett, Werke: Mozart, Schostakowitsch, Beetho-
ven, 11 Uhr; Residenzstr. 1,t 290671
ASAM-SCHLÖSSL:Varvara Manukyan, Klavier, 17 Uhr;
Maria-Einsiedel-Str. 45
GASTEIG:Duo Fantasia – Julia Ito, Klavier & Utum
Yang, Querflöte, Werke: Bach, Taki, Ito, 19 Uhr;
(im KleinenKonzertsaal), Rosenheimer Straße 5,
t 480980
HERKULESSAAL:Grenzenlos Musizieren - Music Unli-
mited, Werke: Beethoven, Mozart, Munich Internatio-
nal Choral Society, Regenbogenchor München, Swiss
Philharmonic Academy Chor/Orchester, Leitung: Mary
Ellen Kitchens, Martin Studer, 16 Uhr; Residenzstr. 1,
t 290671
KIRCHE ST. ANNA-DAMENSTIFT:Monteverdichor, Lei-
tung: Konrad von Abel, 18 Uhr; Damenstiftstr. 1,
t 3000980
PRINZREGENTENTHEATER:Sabine Meyer, Klarinette,
Werke: Weber, Mendelssohn, Münchner Rundfunkor-
chester, Leitung: Ivan Repusic, 15.30 Uhr (siehe auch
Samstag);Schumann Quartett,Werke: Schubert, Schu-
mann, Mendelssohn, Rezitation der Schauspielerin Mar-
tina Gedeck, 20 Uhr; Prinzregentenpl. 12,t 21851970


RESIDENZ:Meisterkonzert, Werke: Rossini, Mozart,
Beethoven, Oboe: Giovanni de Angeli, Residenz
Solisten, 19.30 Uhr; (Max-Joseph-Saal), Residenzstra-
ße 1

Montag, 28. Oktober


GASTEIG:Offene Bühne,Solo- und Kammermusikwer-
ke (HMTM), Eintritt frei, 18 Uhr; (Kleiner Konzertsaal),
Rosenheimer Str. 5,t 480980

Dienstag, 29. Oktober


GASTEIG:Weltenbrand –Konstantin Wecker und die
Bayerische Philharmonie, Leitung: Mark Mast, 20 Uhr;
(Philharmonie), Rosenheimer Str. 5,t 480980
HERKULESSAAL:Sächsische Staatskapelle Dresden,
Werke: Mozart, Leitung: Philippe Herreweghe, 20 Uhr;
Residenzstr. 1,t 290671

Mittwoch, 30. Oktober


GASTEIG:Weltenbrand –Konstantin Wecker und
die Bayerische Philharmonie, Leitung: Mark Mast,
20 Uhr; (Philharmonie), Rosenheimer Straße 5,
t 480980
HOCHSCHULE FÜR MUSIK UND THEATER:The Oslo con-
nection, Werke: Enescus, Eintritt frei, 20 Uhr; (Kleiner
Konzertsaal), Arcisstr. 12,t 28927867
STEINWAY & SONS:Special-Preview-Konzert: Kirill &
Alexandra Troussov, Eintritt frei, 19 Uhr; Maximili-
anspl. 12b

Goethes Gedichtsammlung „West-östli-
cher Divan“ hat schon für so manche mu-
sikalische Inspiration gesorgt. Am be-
kanntesten ist das 1999 von dem Dichter
Edward Saïd und dem Dirigenten Daniel
Barenboim gegründete „West-Eastern
Divan Orchestra“. Anlässlich des 200. Ge-
burtstages von Goethes Lobgesang auf
die Einheit von Orient und Okzident füh-
ren nun die Münchner Symphoniker zu-
sammen mit dem Pera-Ensemble und
dem Vokalensemble der Münchner Dom-
musik ein Werk von Mehmet C. Yeşilçay
auf: Der Komponist zielt darin auf eine
musikalische Symbiose von Orchester-
klang, Dichterwort und orientalischen
Melodien. jord

200 Jahre West-östlicher Divan, Samstag,


  1. Oktober, 20 Uhr, Philharmonie, Rosenheimer-
    straße 5,t21 83 73 00


Früher war er als „Die Echse“ unterwegs,
jetzt alsMichael Hatzius, streng genom-
men müsste es aber Michael Hatzius & die
Echse heißen. Gehört der Berliner doch in
die Riege der kabarettistischen Puppen-
spieler wie René Marik oder Sascha Gram-
mel, die mit einem plastischen alter Ego
auf Reisen sind. In Hatzius’ Fall eben eine
überdimensionale Echse, was das Puppen-
spiel mit Gestell sicher nicht erleichtert, an-
dererseits so dominant ist, dass er sich um
Lippenbewegungen keine Gedanken ma-
chen muss. Ein ständig Zigarre rauchen-
des, ziemlich präpotentes und selbstver-
liebtes Exemplar eines Reptils hat Hatzius
da an seiner Seite, inzwischen von immer
mehr kleinen Nebenfiguren wie den
Schweinen Steffi und Torsten umrahmt.
War das bislang auf „Echstasy“, kümmert
es sich nun im dritten Programm um „Ech-
soterik“: Als Guru wird die Echse ins Lust-
spielhaus kommen, um „Menschen zu hei-
len und ihnen Orientierung zu geben“.
Zum Beispiel mit Tarotkarten, die Hatzius
vom Hallenser Künstler Robert Voss gestal-
ten ließ. Furchterregend präzise spielt er
nicht nur damit auf der psychologischen
Klaviatur mit dem Publikum. oho

Michael Hatzius, Samstag, 26. Oktober, 20 Uhr,
Lustspielhaus, Occamstr. 8,t344 97 4

Schostakowitsch:
Symphonie Nr. 10,
Symphonieorchester
des Bayerische Rund-
funks, Leitung: Mariss
Jansons (BR Klassik)

Literaturkritiker Harold Bloom nannte es
ein „zutiefst antisemitisches Stück“, das
der Holocaust unaufführbar gemacht ha-
be. Und tatsächlich scheint die Lage eindeu-
tig zu sein in Shakespeares „Kaufmann
von Venedig“: Für seinen besten Freund
geht der Christ Antonio einen Deal mit Shy-
lock ein: Dreitausend Dukaten soll der Ju-
de ihm leihen. Als Antonio wider Erwarten
in finanzielle Engpässe gerät, pocht der gei-
zige Jude unbarmherzig auf das makabere
vereinbarte Pfand: ein Pfund Fleisch, her-
ausgeschnitten aus Antonios Körper. Ein
gnadenloses Verhalten eines unmorali-
schen Juden, so scheint es. Regisseur Chris-
tian Stückl jedoch liest Shakespeares Ko-

mödie anders: Für ihn erfüllt Shylock (ge-
spielt von Pascal Fligg) lediglich das, was ei-
ne antisemitische Gesellschaft auf ihn pro-
jiziert. Ein Leben lang ausgegrenzt und un-
terdrückt, fordert Shylock nun, gleich be-
handelt zu werden vor dem Gesetz. Die am-
bivalente Psychologie der Figuren, ihre Be-
weggründe und Beziehungen sind Stückl
in seiner zeitlosen Inszenierung wichtig.
Denn für ihn ist das Stück vor allem eines:
Ein Plädoyer gegen Vorurteile, Hass und
Rassismus. brau

Der Kaufmann von Venedig, Sonntag, 27. Okt. (Pre-
miere), 19.30 Uhr, Volkstheater, Brienner Str. 50,
t523 46 55

Als der ganz große Durchbruch gelang,
war das Fernsehen mit dabei: Im Jahr 2001
sprang das Münchner Streichquartett um
die Gründer Christoph Henschel und Moni-
ka Henschel-Schwind für das weltberühm-
te Juilliard String Quartett ein, die BBC
übertrug das Konzert aus der Londoner
Wigmore Hall live in alle Welt. Seitdem kon-
zertiert das Henschel Quartett, das sowohl
für seine Beethoven-Einspielungen als
auch für seine Beschäftigung mit zeitge-
nössischen Komponisten bekannt ist, in
den großen Konzerthäusern.
Seinen 25. Geburtstag begeht das Quar-
tett nun nicht nur mit einer Konzerttour-

nee durch Japan und Lateinamerika, son-
dern auch mit einem Jubiläumskonzert in
München. Mit dem gefeierten jungen Pia-
nisten Amadeus Wiesensee bringt das
Quartett Johannes Brahms’ Klavierquin-
tett in f-Moll auf die Bühne. Eine Premiere
gibt es zum Jubiläum auch noch: Die Hen-
schels und ihre Mitstreicher spielen an die-
sem Abend zum ersten Mal das Werk „Ka-
leidoskop“, das der Komponist Steffen
Wick für die Vier geschrieben hat. jord

25 Jahre Henschel Quartett, Freitag, 25. Oktober,
19 Uhr, Allerheiligen-Hofkirche, Residenzstraße 1,
t21 8373 00

Die Echse als Guru


Puppen-ComedyMichael Hatzius im Lustspielhaus


M


ünchen, davon ist auszugehen,
hat immer geklungen. Ob es die
Uraufführung von Mozarts „Ido-
meneo“ war oder das letzte Konzert von
Nirvana, das schräge Glockenspiel oder
die Worte lang vergessener Dichter. Der Re-
gisseur Thom Luz, dessen Arbeiten man
sehr gut als Klangstücke bezeichnen kann,
ist neu in der Stadt und hat sich ihren
Sound vorgenommen. Er spürte in der
Stadt herum und baut nun aus dem, was er
da gefunden und gehört hat, das Stück
„Olympiapark in the Dark“. Der Name ist in-
spiriert von einer Komposition von
Charles Ives, der den berühmten Park in

New York zu vertonen versuchte. „Olympia-
park in the Dark“ ist die vierte Premiere
am Residenztheater, das gerade in die
neue Saison unter dem neuen Intendanten
Andreas Beck gestartet ist. Und auch am
zweiten Wochenende will das neue Team
zeigen, was es künftig im Angebot hat.
Am Freitag, 25. Oktober gibt es die Pre-
miere „Sommergäste“ zu sehen. Der Klassi-
ker von Maxim Gorki kam ein Jahr vor Be-
ginn der russischen Revolution auf die Büh-
ne und kreist um die Frage, ob dem Men-
schen die Veränderung der Verhältnisse
wichtiger sind, oder er sich doch lieber um
die eigene Bequemlichkeit kümmert. Ob er

ein Umstürzler ist oder eben ein „Sommer-
gast“. Der britische Opern- und Theaterre-
gissuer Joe Hill-Gibbins inszeniert das
Stück, mit dabei sind bekannte und neue
Gesichter, wie etwa Sophie von Kessel, Bri-
gitte Hobmeier und Resi-Neulinge Luana
Velis oder Robert Dölle, der vom Schau-
spiel Köln nach München kam.
Am 30. Oktober dann wird es eine Si-
mon-Stone-Premiere geben. Der Regis-
seur sollte ursprünglich die Spielzeit eröff-
nen, musste das Projekt aber wegen Dreh-
arbeiten verschieben. Aus Basel importiert
Andreas Beck Stones „Drei Schwestern“.
Mit Mikroports ausgestattet, spielen sich

die Schwestern durch ein naturalistisches,
zweistöckiges, rundum einsehbares Haus,
viele Handlungen laufen parallel ab, was –
wie oft bei Simon Stone – etwas sehr Filmi-
sches hat, in dem Fall auch etwas Daily-
Soap-haftes. Die Dialoge von Tschechow
hat der Regisseur in Umgangssprache
übertragen. Doch die vermeintliche Trivia-
lität ist nur ein Schutz vor der Verletzbar-
keit der Figuren. christiane lutz

Sommergäste, Fr., 25. Okt., 19.30 Uhr, Residenzthe-
ater, Olympiapark inthe Dark, Sa., 26. Okt.,
20 Uhr, Marstall,Drei Schwestern, Mi., 30. Okt.,
19.30 Uhr; Residenztheater,t21 85 19 40

Dmtitri Schostakowitschs zehnte Sym-
phonie von1953 zählt zu seinen persön-
lichsten, bestimmen doch die Initialen sei-
nes Namens, die Tonfolge D-Es-C-H, gera-
dezu obsessiv den dritten Satz. Der erste,
fast halbstündige Satz ist über weite Stre-
cken von düsterem Grübeln bestimmt,
das sich in solistisch eingesetzten tiefen
Instrumenten manifestiert, aber auch in
wilde Dissonanzen mündet. Der zweite
Satz stellt ein kurzes, grimmiges Stalin-
Porträt dar. Janusköpfig dann das Finale,
das mit in sich versunkenen Monologen
von Flöte, Oboe und Fagott beginnt. Ein
scheinbar fröhliches Kehraus-Thema do-
miniert immer lärmender, bevor sich sym-
bolisch D-Es-C-H dem Geschehen entge-
genstellt und es fortan dominiert. Aber
mit welchem Ergebnis? Das lässt Schosta-
kowitsch ebenso in der Schwebe wie Ma-
riss Jansons am 4. März 2010 mit dem BR-
Symphonieorchester, wie überhaupt die-
ser Livemitschnitt aus dem Herkulessaal
der Residenz immer wieder einen faszinie-
rend doppelten Boden hören lässt. Ma-
riss Jansons und die BR-Symphoniker
spielen am Donnerstag und Freitag,
24./25. Oktober in der Philharmonie (20
Uhr) Schostakowitschs Zehnte. Rudolf
Buchbinder ist Solist im zweiten Klavier-
konzert von Beethoven. KLK

Plädoyer gegen den Hass
KomödieShakespeares „Kaufmann von Venedig“ am Volkstheater

Vier in ihrem Revier


KonzertDas „Henschel Quartett“ feiert 25. Geburtstag


Draußen vor der Tür


SaisoneröffnungAm Residenztheater sind drei Premieren zu sehen: „Sommergäste“,
das von München inspirierte „Olympiapark in the Dark“ und „Drei Schwestern“, ein Import aus Basel

Goethes Lobgesang


Jubiläumskonzert


Wer im Glashaus sitzt: Natascha (Cathrin Störmer) und Andrej (Nicola Mastroberardino) sind verliebt, aber trotzdem unglücklich. FOTO:SANDRA THEN

MUSIKTIPP KlassikFortsetzung


Einen ziemlich kaltblütigen Begleiter hat
MichaelHatzius stets dabei. Diesmal be-
fasst sich das Zigarre rauchende Reptil
mit „Echsoterik“. FOTO: CHRISTINE FIEDLER

Seit einem Vierteljahrhundert musikalisch erfolgreich: die Mitglieder des „Hen-
schel Quartetts“ um Christoph Henschel (zweiter von rechts). FOTO: SIMON STICKER

Klassik


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