Die Welt am Sonntag - 20.10.2019

(Sean Pound) #1
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20.10.1920.10.1920.10.19/1/1/1/1/Fin1/Fin1 AKOCIEM1 5% 25% 50% 75% 95%

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20.10.1920. OKTOBER 2019WSBE-VP1


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WELT AM SONNTAG NR.42

FINANZEN & WOHNEN


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Bank, Schutz


und Schirm


Endlich, es regnet. Das gab mir in
der vergangenen Woche die Gele-
genheit, meinen riesigen Commerz-
bank-Schirm mal wieder durch das
Frankfurter Bankenviertel zu tragen
und ihn, als es nötig wurde, aufzu-
spannen. Woher ich ihn habe, ist
mir entfallen, es war wohl irgendein
Zufallsgeschenk. Seit Jahren steht
der Schirm nun in meinem Büro,
kommt im klimabedingt meist
staubtrockenen Frankfurt jedoch
höchst selten zum Einsatz.
Nun war es mal wieder so weit –
und es hatte den üblichen Effekt.
Der Schirm verfügt über einige Ei-
genschaften, die andere stets zu
mehr oder weniger lustigen Kom-
mentaren veranlassen. Natürlich
ist er ganz in grellem Gelb gehal-
ten, mit einem großen Logo der
Bank darauf, zudem verfügt er über
eine riesige Spannweite, unter ihm
fffinden locker drei Menscheninden locker drei Menschen
Schutz. „Zeugt wohl von der einsti-

gen Größe der Bank“, lästern dann
die einen. Zudem ist er auch sehr
stabil, selbst bei starkem Wind
wird er nicht zerzaust und zerfled-
dert wie die meisten anderen Schir-
me. „Wenigstens etwas von der
Bank, das den Stresstest besteht“,
ffflachsen dann die anderen. Schließ-lachsen dann die anderen. Schließ-
lich lässt er sich mühelos aufspan-
nen und wieder zusammenfalten,
Druckknopf, Federn und Schiene
spielen perfekt zusammen. „Wenn
in dem Laden nur einmal alles so
problemlos laufen würde wie bei
dem Schirm“, höre ich dann die
Nächsten lästern. So lustig sind
Banker.
Und auch wieder nicht. Denn das
Drama ist in der Tat, dass der
Schirm tatsächlich symbolisch für
das steht, was die Bank nicht ist.
Stärke, Stabilität, Effektivität – der
Schirm hat alles, was der Commerz-
bank leider fehlt. Vielleicht sollte
sie sich daher künftig einfach auf ih-
re Kernkompetenzen beschränken
und das machen, was sie wirklich
kann: Schirme produzieren.

GELD AM SONNTAG

VONFRANK STOCKER

WENIGSTENS


ETWAS VON


DER BANK, DAS


DEN STRESSTEST


BESTEHT


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M


anche Dinge
scheinen aus der
Mode zu kom-
men, und doch
verschwinden
sie nie ganz. Das
Fernsehen hat
das Kino nicht überflüssig gemacht, das
Auto die Eisenbahn auch nicht. Am
Geldmarkt gibt es eine ähnliche Ent-
wicklung zu beobachten.

VON DANIEL ECKERT

Als zeitgemäß gelten derzeit vor al-
lem sogenannte ETF (das Kürzel steht
für Exchange-Traded Fund). Das sind
börsengehandelte Fonds, die einen be-
kannten Index abbilden. Die also die
gleichen Titel in der exakt gleichen Zu-
sammensetzung enthalten wie der In-
dex. Man braucht als Anleger dafür kei-
nen Fondsmanager.
Bei klassischen Investmentfonds hin-
gegen entscheidet ein Anlageexperte,
welche Titel aufgenommen werden. Die
Geldmanager, so die Idee, können sich
auf die guten Aktien beschränken.
Tatsächlich aber schneiden Index-
fonds aus Sicht der Anleger oft besser
ab. Zum einen verursachen sie geringe-
re Kosten. Zum anderen erreicht die
Mehrzahl der ETF eine mindestens so
gute Wertentwicklung wie klassische
Investmentfonds.
Trotzdem sind die meisten der in
Deutschland gehaltenen Anlageproduk-
te nach wie vor klassische Investment-
fonds. Zum Teil liegt das daran, dass
hinter den „Aktiven“ eine rege Ver-
kaufsmaschine in den Zweigstellen und
Filialen steht. „Investmentfonds wer-
den verkauft, nicht gekauft“, lautet ein

alter Spruch der Finanzwirtschaft. Au-
ßerdem sind klassische Fonds in man-
chen Situationen schlicht besser.
Für Volker Schilling, Anlageexperte
und Vorstand bei Greiff Capital Mana-
gement, haben beide, ETF und aktive
Fonds, ihre Daseinsberechtigung. Was
ihn ärgert, sind Mischwesen: Fonds, die
als aktiv verwaltet erscheinen, diesen
Anspruch aber nicht einlösen.
Unter den klassischen Investment-
fonds gab und gibt es einige, deren Port-
folio dem des Index sehr stark ähnelt.
Bei einem Deutschland-Aktienfonds
weichen dann die Positionen nur mini-
mal vom HDax ab, in dem die 100 größ-
ten Börsengesellschaften gelistet sind.
Schilling nennt solche Produkte spöt-
tisch „Indexschmeichler“.
„Die Fondsindustrie hat jahrelang so
getan, als wäre jedes Produkt, das einen
Fondsmanager hat, ein aktiver Fonds“,
kritisiert Schilling. Während ein ETF-
Anleger selten mehr als einen halben
Prozentpunkt Gebühren im Jahr abfüh-
ren muss, werden bei einem traditionel-
len Investmentfonds 1,5 Prozent oder
mehr in Rechnung gestellt. Inklusive
Transaktionsgebühren fallen nicht sel-
ten bis zu zwei Prozent im Jahr an. Die-
sen Nachteil könnte der Fondsmanager
nur dann ausgleichen, wenn sich der
Korb der Wertpapiere, die er auswählt,
besser entwickelt als der Index. Wenn
der „aktiv“ gemanagte Fonds am Index
klebt, ist das aber gar nicht möglich.
„Heute stellt sich heraus, dass es ein
echtes Versäumnis war, den Unter-
schied zwischen passivem Indexfonds
und aktivem Management nicht klar he-
rauszustreichen“, sagt Schilling.
Die Vorzüge des aktiven Manage-
ments bestehen darin, dass die weniger

guten Werte einfach weggelassen oder
deutlich schwächer gewichtet werden
können als im Index. Frank Bock, Spre-
cher des Fondsverbandes BVI findet da-
her, dass aktives Management einen
Aufpreis rechtfertigt, weil es zusätzli-
che Leistungen mit sich bringt: „Die in-
dividuelle Aktienauswahl und Gewich-
tung gemäß der Anlagestrategie bieten
die Chance, den Gesamtmarkt zu schla-
gen“, sagt Bock.
Die höheren Kosten begründen die
Vertreter der Fondsbranche mit gründ-
lichen Analysen. Darüber hinaus führen
sie an, dass Fondsmanager das Portfolio
gegen Marktschwankungen absichern.
Indexfonds tun das per Definition
nicht, sie entwickeln sich wie der Markt.
Auch diese Absicherung – seien es Stop-
loss-Vorgaben oder Derivate – sind mit
zusätzlichen Kosten verbunden. Das
vielleicht wichtigste Instrument der Ri-
sikosteuerung ist aber der Investitions-
grad: So enthält ein aktiver Aktienfonds
bei einem Indexhöchststand manchmal
nur 80 Prozent Aktien, der Rest der An-
legergelder liegt auf dem Konto und
wartet auf günstigere Kurse und Ein-
stiegsgelegenheiten.
In Indexfonds dagegen sind immer
100 Prozent investiert. Die Anleger kön-
nen also schwache Marktphasen nicht
nutzen, um billig einzusteigen. Das
führt zwar nicht immer zu einer Rendi-
te, die über der durchschnittlichen
Marktentwicklung liegt. Es beinhaltet
aber prinzipiell die Möglichkeit, die
Schwankungen zu reduzieren und sogar
den Markt zu schlagen, also mehr Wert
zu schaffen als der Index.
Tatsächlich ist die Zahl der aktiven
Produkte, die den Kostennachteil aus-
gleichen und auf lange Sicht besser sind

als die „Benchmark“, überschaubar.
Doch bei denjenigen, die das schaffen,
kann sich ein Investment richtig loh-
nen. Manchmal ist die Rendite doppelt
so hoch wie beim ETF.
Einige Beispiele: Der DWS Aktien
Strategie Deutschland (Wertpapier-
kennnummer WKN 976986) hat seinen
Haltern in den vergangenen fünf Jahren
einen Ertrag von 68
Prozent gebracht,
nach Abzug der Kos-
ten. Besitzer eines
Dax-Indexfonds muss-
ten sich dagegen mit 31
Prozent begnügen.
Noch drastischer ist
der Unterschied bei
China-Fonds. Der bes-
te unter ihnen, der
UBS Equity Fund Chi-
na Opportunity P
(WKN 986579),
schaffte seit 2014 ei-
nen Wertzuwachs von
beachtlichen 115 Pro-
zent – der entspre-
chende ETF nur 46
Prozent. Auch zahlrei-
che Europa-Fonds
überzeugten durch
Mehrwert. Gleiches
gilt für Branchen wie
Gesundheit oder Bio-
technologie. Auch da
können die Aktiven ih-
re Vorteile ausspielen.
Bei globalen Aktien dagegen waren
die Unterschiede der besten Fonds ge-
ring. Dazu kommt, dass es auf Fünf-Jah-
res-Sicht nur fünf Prozent der Aktiven
gelang, den Index hinter sich zu lassen.
Auf Sicht von zehn Jahren schrumpft

der Anteil der Outperformer sogar auf
ein Prozent. Nahezu chancenlos war
das Vorhaben, mit aktivem Manage-
ment den US-Aktienindex S&P über-
trumpfen zu wollen.
In der Praxis liegt in den Portfolios
der Sparer viel Mittelmaß. Die Top-
Fonds kennen sie häufig nicht. Denn al-
lein in Deutschland zählt der BVI rund
8 000 Publikumsfonds,
darunter circa 3000
AAAktien-, 2000 Renten-,ktien-, 2000 Renten-,
2 000 Mischfonds und
4 0 Immobilienfonds.
Um die guten Produk-
te zu finden, können
Selbstentscheider die
Suchfunktionen von
Onlinebanken wie
Comdirect, Consors,
ING oder Onvista nut-
zen und das Fondsuni-
versum nach ihren ei-
genen Vorgaben durch-
ffforsten.orsten.
In der Bankfiliale
sollte das ein Berater
übernehmen. Wichtig
ist es, niemals nur auf
die vergangene Wert-
entwicklung schauen.
Der Manager kann ein-
fach auch eine Zeit lang
Glück bei der Aktien-
auslese gehabt haben.
Hilfe bieten Fondsran-
kings, die auf die Quali-
tät des Managements eingehen, wie es
Volker Schilling macht. Auch der US-Fi-
nanzinformationsdienst und Vermö-
gensverwalter Morningstar vergleicht
die Leistung von Fonds, ebenso „Fi-
nanztest“ von Stiftung Warentest.

So


schlagen


Sie den


Markt


Für viele Sparer sind


derzeit Indexfonds das


Anlageprodukt der


Wahl. Dabei haben


auch aktive Fonds


Vorzüge. Manche sind


sogar dreimal so


gut wie der Index


Lesen Sie am
Donnerstag
in der WELT:
Antizyklisch
anlegen mit
Investmentfonds
Und in der nächs-
ten WELT AM
SONNTAG: So
bereiten Sie sich
finanziell auf den
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/FRANKRAMSPOTT

Beleuchtung:So lässt sich die Stimmung aufhellen S. 49


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