Die Welt am Sonntag - 20.10.2019

(Sean Pound) #1
W
ALDEMAR SALESSKI, PA/BILDAGENTUR-ONLINE

J


ürgen und Rüdiger
Patzschke sind mit dem
Wiederaufbau des Berli-
ner Hotels Adlon am
Brandenburger Tor be-
rühmt geworden. Die
Zwillinge sind 80 Jahre alt
und feiern 2019 ihr 50-jähriges Berufsju-
biläum. Im Interview sprechen sie über
Fehlentwicklungen in der Architektur
und die Anziehungskraft der deutschen
Hauptstadt. Die Fragen wurden per E-
Mail gestellt.

VON AYHAN BAKIRDÖGEN

WELT AM SONNTAG:WWWir feiern in die-ir feiern in die-
sem Jahr das 30-jährige Jubiläum des
Mauerfalls. Wie hat sich Berlin seit
1989 aus architektonischer Sicht ent-
wickelt?
JÜRGEN UND RÜDIGER PATZSCHKE:
Die deutsche Wiedervereinigung hat ein
enormes Planungs- und Baupotenzial
freigesetzt. Das ist für die größte Stadt
einer Industrienation äußerst unge-
wöhnlich. Bei der Bewältigung dieser
Herausforderung muss man differen-
zieren zwischen den städtebaulichen
und den architektonischen Aufgaben.
Für Berlin bedeutete das zunächst die
Heilung noch weitverbreiteter Kriegs-
schäden. Während die Stadtplanung in
den letzten 30 Jahren Fehlentwicklun-
gen erkannt hat und diesen entgegen-
wirkt, ist dieser Wandel in der Architek-
tur nicht so erkennbar. Ein großer Teil
der zeitgenössischen Architektur folgt
oft der gleichen gestalterischen Linie
wie die Punkt- und Zeilenbauten der
Nachkriegszeit. Sie wird jedoch nur in
die Blockrandstruktur eingestrickt und
die Fensterformate ändern sich von Zeit
zu Zeit. Bauten und teilweise ganze
Quartiere sehen wie ein Realität gewor-
denes Massenmodell aus. Trotz der An-
näherung an ein solches Gebäude ist
keine zusätzliche Information ablesbar,
es fehlen menschliche Proportionen,
die Körnigkeit der Fassaden ist grob.
Auch in der Architektur sollte mehr aus
der Perspektive eines Fußgängers ent-
worfen werden. Andererseits ist zu er-
kennen, dass eine noch kleine, aber ste-
tig wachsende Gruppierung einen klas-
sisch-traditionellen Stil verfolgt.

Was zeichnet Berlin aus architektoni-
scher Sicht aus?
Im Gegensatz zu anderen Großstädten
der westlichen Welt war Berlin derartig
zerstört, und es waren nach dem Mau-
erfall sehr große Flächen zu bebauen,
dass es jeden Architekten – nicht nur re-
nommierte – nach Berlin zog, auch die
wirtschaftlichen Gegebenheiten trugen
mit dazu bei. In Berlin zu bauen, bedeu-
tete für Anleger Zuschüsse zu erhalten,
und leider auch hiermit verbunden mo-
notone Großprojekte zu errichten.
Steuerliche Vergünstigungen und poli-
tisch unterstützte Projekte führten im
Zusammenhang mit dem Wunsch der
Selbstdarstellung Berlins zum Heran-
ziehen von Architekten mit internatio-
nalem Bekanntheitsgrad. Andererseits,
ist es ein Trugschluss, dass Architekten
aus aller Welt nur nach Berlin kommen,
um hier ihre Ideen zu verwirklichen. In-

ternationale Architekten sind in allen
Großstädten der Welt vertreten.

Sie sind durch den Wiederaufbau des
Hotels Adlon international bekannt
geworden. Es gab aber auch viel Kri-
tik wegen Ihres Baustils. Wie gehen
Sie im Nachhinein damit um?
In der Tat haben wir mit unserer klas-
sisch-traditionellen Architekturaus-
richtung nicht nur bei unseren Archi-
tektenkollegen, sondern auch bei den
Mitarbeitern in Behörden eine große
Debatte ausgelöst. Mit dem Hotel Ad-
lon wurde unsere Architektur aus einer
Nische auf die Bühne gehoben. Die an-
schließende Diskussion war in großen
Teilen respektlos und intolerant. Der
AAAufschrei war vielleicht auch deshalb soufschrei war vielleicht auch deshalb so
groß, weil anderen Architekten insge-
heim bewusst wurde, dass sie eine Ar-
chitektur vertreten, die bei vielen Nut-
zern weniger gut ankommt als die unse-
re. Wir haben uns nicht mehr dem Mi-
nimalismus unterworfen. Neben Kritik
hat dies zu einer Welle von positivem
wohltuendem Zuspruch geführt. Heute
sind wir stolz darauf, diesen Anstoß ge-
geben zu haben! Das Hotel Adlon wird
im Ausland nicht nur als eine große Le-
gende, sondern als aktuell berühmtes-
tes deutsches Hotel gefeiert. Die beson-
dere Qualität des Hotels war von An-
fffang an erkennbar.ang an erkennbar.

Was zeichnet Ihre klassisch-traditio-
nelle Architektursprache aus?
Unsere Architektursprache zeichnet
sich durch größere Vielfalt, Detailreich-
tum, Liebenswürdigkeit, teils Romantik
und den Zugriff auf zusätzliche Archi-
tekturmerkmale der europäischen Ar-
chitektur aus. Klassisch-traditionelle
Architektur hat den großen Vorteil, sich
in einem bestimmten Maße klassischer
Details zu bedienen. Sie hat den Vorteil,
traditionelle Bauarten zu verwenden,
und zwar nicht im Sinne von traditio-
nellen Architekturen, sondern im We-
sentlichen durch die Verwendung von
Materialien. Heute spielt dies eine im-
mer wichtigere Rolle.

Wie finden Sie den aktuellen Bau- und
Immobilienmarkt in Berlin?
Natürlich ist die Auftragslage für Archi-
tekten bei dieser Marktlage einmalig
gut. Die vorherrschende Wohnungsnot
ist leider für viele Menschen eine große
Katastrophe! Hier muss rational über-
legt werden, wie man eine Lösung der
aktuellen Krise herbeiführt. Es ist zu
befürchten, dass sich die Lage nicht mit
schnellen „Hauruckaktionen“ aus der
Politik beruhigen lässt, die die Betroffe-
nen nun von der Politik einfordern. Zu-
nächst muss dafür gesorgt werden, dass
auch der private Bauherr sofort und un-
eingeschränkt nach den Gesetzen bau-
en darf und dass die Genehmigung ei-
nes einfachen Gebäudes nicht länger
dauert als die gesamte Planung und Er-
richtung eines Bauvorhabens.

Wie beurteilen Sie die Diskussionen
um die Enteignung von großen priva-
ten Immobilienkonzernen in Berlin?
AAAus heutiger Sicht schmerzt es, dassus heutiger Sicht schmerzt es, dass
Berlin in schlechten Zeiten den Woh-
nungsbestand der großen Wohnungs-
baugesellschaften nicht halten konnte
und an „Heuschrecken“ verramscht hat,
um nun im Ergebnis für normal verdie-
nende Bürger nicht genügend bezahlba-
ren Wohnungsraum vorzufinden. Letzt-
endlich gibt es zwei Ansätze, um bezahl-
baren Wohnraum bereitzustellen: Zum
einen sollten private Investoren geför-

dert werden, um ein Überangebot zu
schaffen, wovon Berlin allerdings zur-
zeit recht weit entfernt scheint. Hierfür
sollten Regeln und Verfahren verein-
fffacht werden. Zum anderen kann der Se-acht werden. Zum anderen kann der Se-
nat aus seinem begrenzten Haushalt ei-
nen Betrag für bezahlbaren Wohnraum
bereitstellen. Wird dieser Betrag ge-
nutzt, um zu bauen oder entsprechende
Bauten zu subventionieren, kommt man

gleichzeitig dem Ziel von einem Überan-
gebot näher. Ein solches Engagement
halten wir daher für zielführender, als
das Geld für Wohnungsrückkäufe/Ent-
eignungen zu verwenden.

Wie beurteilen Sie den aktuellen
Stand der Bau- und Immobilienwirt-
schaft? Warum ist Deutschland so at-
traktiv für ausländische Investoren?

Staaten mit unsicherer politischer Zu-
kunft führen in der Regel zum Kapital-
verlust. Das Kapital fließt in sichere
Länder wie Deutschland, weil hier auch
langfristig die größte Kapitalsicherheit
zu erwarten ist. Ein international so
aktives Land wie Deutschland kann
ausländische Investoren aus dem Berli-
ner Wohnungsmarkt nicht ausschlie-
ßen. Ausländische wie inländische In-
vestitionen sollten daher als Chance
betrachtet werden und diese müssen in
die richtigen Bahnen, weg von Spekula-
tionen und hin zu mehr Neubau, ge-
lenkt werden. Schlimmer wäre es,
wenn es eine Wohnungsnot gäbe und
niemand bereit stünde, um Geld in die
Hand zu nehmen. Andererseits erleben
wir schon jetzt, dass sich unsere aus-
ländischen Bauherren teilweise aus
Berlin zurückziehen. Eine schnelle und
langfristig gesicherte Investition er-
scheint nicht mehr uneingeschränkt
gegeben.

Eine glückliche Architekten-Familie:
Jürgen und Rüdiger Patzschke mit ihren
beiden Söhnen Till-Jonathan und Robert
(((von links). Mit dem Entwurf des Nobelhotelsvon links). Mit dem Entwurf des Nobelhotels
Adlon haben sich die Patzschke-Zwillinge
einen Namen gemacht

Die Nobelherberge


machte sie weltweit


bekannt:


Die Architekten


Jürgen und Rüdiger


Patzschke feiern


5 0-jähriges


Berufsjubiläum


„Adlon wird als berühmtestes


deutsches Hotel gefeiert“


D


ieRollen sind klar verteilt, die
Deka Immobilien stellt das Ka-
pital und hält Kontakt zu den
KKKunden, wir finden die Immobilien undunden, wir finden die Immobilien und
managen sie“, sagt Iris Schöberl, Mana-
ging Director bei BMO Real Estate
Partners. Das zur Bank of Montreal ge-
hörende Unternehmen hat sich auf Im-
mobilien spezialisiert. In Deutschland
besitzt die Firma inzwischen 226 Ob-
jekte an 106 Standorten, trotzdem gilt
sie im Segment Wohnen noch als Ge-
heimtipp. Für den großen Tanker Deka
Immobilien war das schnelle Beiboot
BMO auch deshalb erste Wahl.
Die Partnerschaft zwischen diesen
beiden Immobilienakteuren ist inzwi-
schen seit drei Jahren erprobt und so
gut, dass sich Deka mit dem von BMO
aufgelegten Fonds „Best Value Wohnen
II“ zum zweiten Mal ins Wohnungsan-
lagegeschäft wagt. Ein Segment, für das
die Deka keine Expertise besitzt und
das noch bis vor wenigen Jahren nicht
in Betracht gezogen hätte. „Das Inte-
resse der Anleger an dieser Assetklasse
ist hoch. Mit dieser Kooperation er-
möglichen wir unseren Kunden exklu-
siven Zugang zu attraktiven Invest-
ments“, begründet Torsten Knapmeyer
von der Deka Immobilien die Partner-
schaft. Veränderte Märkte und das
Null-Zins-Umfeld lassen die großen
Fondshäuser neue Wege gehen, wie das
Beispiel Deka Immobilien zeigt. Auch
Union Investment und die Commerz-
Real haben erste Schritte auf dem Woh-

nungsparkett gemacht – zur Risikodi-
versifikation und mit dem Ziel, Bestän-
de aufzubauen. Der von der ZBI und
Union Investment im April 2018 gestar-
tete offene Spezial-AIF (eine Form des
Investmentvermögens) „ZBI Union
WWWohnen Plus“ hat nach erfolgreichemohnen Plus“ hat nach erfolgreichem
ersten Closing (rund 150 Millionen Eu-
ro) in der zweiten Runde weitere 317
Millionen Euro eingesammelt. Damit
wurde das Platzierungsziel der zweiten
Zeichnungsphase von 200 Millionen
deutlich übertroffen. Gezeichnet wur-
de der institutionelle Wohnimmobi-
lienfonds insbesondere von Stiftungen,
VVVersorgungswerken, Pensionskassen,ersorgungswerken, Pensionskassen,
Banken und Sparkassen sowie öffentli-
chen Körperschaften. „Wir freuen uns,
dass unser erstes institutionelles Ge-
meinschaftsprodukt mit der ZBI auch
in der zweiten Einwerbephase wieder

viele namhafte Investoren überzeugt
hat“, sagt Klaus Bollmann von der Uni-
on Investment Institutional Property.
Ü

n Investment Institutional Property.
Ü

n Investment Institutional Property.
ber die gesamte Laufzeit soll das Im-
mobilienvolumen des „ZBI Union
WWWohnen Plus“ auf rund eine Milliardeohnen Plus“ auf rund eine Milliarde
Euro anwachsen.
Im Fokus der Großeinkäufer stehen
die Metropolregionen, die aufgrund ih-
rer Einwohnerentwicklung als nachfra-
gestabil gelten. Der Markt ist heiß um-
kämpft, aber für die meisten hiesigen
Fondshäuser doch Neuland. Bislang be-
herrschten die großen und zum Teil bör-
sennotierten Wohnungsgesellschaften
die Schlagzeilen, aber nicht den Markt.
„Der Großteil des deutschen Woh-
nungskuchens liegt nach wie vor in der
Hand von Privatleuten, die mit einem
Anteil von 70 Prozent des Umsatzes im
Jahr 2018/19 die aktivsten Käufer waren
und die Immobilien zum
Eigennutz oder als Kapi-
talanlage erwerben“,
sagt Thomas Beyerle von
der Catella Property Va-
luation. Die Wohneigen-
tumsquote in Deutsch-
land liegt bei rund 47,5
Prozent. MIRIAM BEUL

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Die Wohneigentumsquote in Deutschland liegt bei 47,5 Prozent


WWWohnhäuser wie diesesohnhäuser wie dieses
an der Katharina-Schau-
berg-Promenade in Köln
sind besonders wegen
ihrer Wasserlage sehr
PA begehrt

/BILDAGENTUR-ONLINE/SCHOENING

Großanleger drängen auf den Markt


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Abgezeichnet von:

Artdirector


Abgezeichnet von:

Textchef


Abgezeichnet von:

Chefredaktion


Abgezeichnet von:

Chef vom Dienst


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20.10.1920. OKTOBER 2019WSBE-VP1


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