Die Welt am Sonntag - 20.10.2019

(Sean Pound) #1
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56


20.10.1920. OKTOBER 2019WSBE-VP1


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56 KULTUR WELT AM SONNTAG NR.42 20.OKTOBER2019


„NO HOME RECORD“
ROCK
Es gab zwei extrem unterschiedliche
Arten, die Achtziger zu erleben: Die ei-
nen erinnern sich an Modern Talking,
die anderen an Bands wie Sonic Youth
oder Hüsker Dü, deren Musik mit Eti-
ketten wie Hardcore, Noise oder No
WWWave beschrieben wurde. Genau wieave beschrieben wurde. Genau wie
Hüsker Dü sind auch Sonic Youth den
WWWeg von „freiem“ Krach zu immereg von „freiem“ Krach zu immer
strukturierterer Musik gegangen. 2009
löste sich die Band auf, nachdem das
Paar Kim Gordon und Thurston
Moore, das seit 1981 den Kern der Band
bildete, sich privat getrennt hatte.
Zehn Jahre später erscheint das erste
Soloalbum von Kim Gordon,und der
Titel „No Home
Record“ lädt die
immer noch gro-
ße Sonic-Youth-
Gemeinde natür-
lich zu privatisti-
schen Deutun-
gen ein. mh

KURZKRITIKEN


Auf den ersten Blick ein ganz normales Londoner
Townhouse mit brauner Ziegelfassade und weißem
Stuck. Aber wenn man genau hinschaut – und auch
darum ging es der postmodernen Baukunst –, dann
entdeckt man, dass der uniforme Klassizismus eng-
lischer Stadthäuser spielerischen Ornamenten gewi-
chen ist: Charles Jencks,ein Cheftheoretiker der
Postmoderne, hat hier nahe dem Holland Park in

Kensington einmal selbst praktiziert und das Haus
Anfang der Achtzigerjahre zum „Thematic House“
außen überformt und im Inneren zu einem flambo-
yanten Gesamtkunstwerk gemacht. (Die Architekten
Terry Farrell und Michael Graves sowie der Künstler
Eduardo Paolozzi haben geholfen.)
Es war die Zeit, als Gebäude Witz haben durften,
als Bauen eine intelligent-ironische Sprache der

Symbole und Metaphern war. Postmoderne Archi-
tektur sei pluralistisch mit einer ganzheitlichen
Botschaft für eine widersprüchliche Gesellschaft.
So hat es Jencks in einem seiner letzten Interviews
ausgedrückt. Am vergangenen Sonntag ist er im
Alter von 80 Jahren gestorben. Sein ehemaliges
Wohnhaus steht seit 2018 unter Denkmalschutz und
soll in ein Museum umgewandelt werden. woe

©
HISTORIC ENGLAND/CHRISTHOPHER

BILDBETRACHTUNG


W


as haben Spione mit
Schriftstellern gemein? Sie
gehen nicht in Rente. Dabei
ist John le Carré alias David Cornwell
eigentlich schon auf Abschiedstour-
nee gewesen: Unter anderem in der
Elbphilharmonie hat er bereits vor
zwei Jahren einen allerletzten Roman
über seinen Meisterspion George Smi-
ley präsentiert, jenen „Mann im Re-
genmantel, klein, ziemlich dick“, der
vor sagenhaften 56 Jahren aus der Käl-
te kam, um fortan den Kalten Krieg zu
verkörpern.

VON WIELAND FREUND

Jetzt jedoch ist le Carré, 87, zurück.
In Ermangelung eines Hobbys, wie er
sagt, hat er den nächsten Roman, „Fe-
derball“, geschrieben – ohne den über
hundertjährigen Smiley, dafür mit ei-
nem weit jüngeren, viel agileren Spi-
on: Nat alias Anatoly, eine seltene bri-
tisch-deutsch-weißrussische Mixtur,
ist noch nicht ganz siebenundvierzig
und in seiner Freizeit Vereinsmeister
eines Badmintonklubs in Battersea.
Wie für Le-Carré-Helden typisch,
hat er seine Karriere eigentlich
schon hinter sich. Nach diversen
AAAuslandseinsätzen hat man ihn in ei-uslandseinsätzen hat man ihn in ei-
ne Londoner Besenkammer ge-
sperrt, wo er über eher unwichtigen
AAAkten Kulturkritisches ausbrütenkten Kulturkritisches ausbrüten
kann: „In dem England, in das ich
erst kürzlich zurückgekehrt bin“,
sagt er zum Beispiel, „hat niemand
mehr einen Nachnamen.“ Und das
klingt doch sehr nach dem späten
John le Carré, der mal wieder übel-
launig das alte England sucht und
mal wieder bloß haltlose Handytele-
fffonierer findet. Insbesondere inonierer findet. Insbesondere in
„Empfindliche Wahrheit“, seiner
2 013 veröffentlichten Abrechnung
mit dem England Tony Blairs, hat
sich le Carré ja eher abfällig über die
Generation geäußert, die nach der
John le Carrés ans Ruder kam.
Doch diesmal ist alles ganz anders.
John le Carré hat seinen Frieden
nicht mit England, aber mit der Ju-
gend gemacht. „Federball“ entpuppt
sich als Roman großväterlichen
WWWohlwollens für le Carrés Enkelge-ohlwollens für le Carrés Enkelge-
neration, die die moralische Flexibili-
tät ihrer Eltern abgestreift hat und
mit mal frischer, mal nerviger, immer
anstrengender, aber immer auch be-
rechtigter Unbedingtheit agiert. Das
fffängt mit dem polternden jungenängt mit dem polternden jungen
Mann an, der eines Tages in Nats Bad-
mintonklub auftaucht, um ihn zum
Federballduell zu fordern, und geht
dann munter so weiter.
Florence etwa, die junge Kollegin
aus der Besenkammer, straft Nats la-
tent patriarchale Geringschätzung
binnen Tagen Lügen, indem sich ihr
Plan, einen russischen Oligarchen an-
zuzapfen, als äußerst vielverspre-
chend erweist. Und Nats Tochter
Steff mag zwar ein enervierend insta-
biles Liebesleben haben, ihr morali-
scher Kompass aber schlägt verläss-
lich stets in die richtige Richtung aus.
Offenbar kommt sie nach ihrer Mut-
ter, die als Pro-bono-Anwältin bösen

Pharmafirmen zusetzt. Nat, zunächst
ganz alter, vom Leben schon ein biss-
chen glatt geschliffener Knacker,
weist dagegen deutlich geringere
WWWeltrettungsambitionen und gar kei-eltrettungsambitionen und gar kei-
nen moralischen Furor auf: Florence’
Einträge zum „schändlichen Lebens-
stil“ des verdächtigen Oligarchen et-
wa streicht er aus der Akte, weil er sie
fffür überflüssig hält.ür überflüssig hält.
John le Carré beschreibt die kleine
Szene im Vorübergehen und be-
schreibt hier doch den großen Genera-
tionskonflikt im Zentrum unserer Ge-
genwart. Tochter Steff gibt Papa Nat
ein Buch über die Erderwärmung zu
lesen, und Ed, der junge, ungestüme
Mann vom Badminton-Court, platzt
ungeniert entrüstet mit seinen politi-
schen Überzeugungen heraus: „Ich bin
der festen Überzeugung, dass Groß-
britanniens Ausscheiden aus der Euro-
päischen Union zu Zeiten Donalds
Trumps und die daraus folgende un-
eingeschränkte Abhängigkeit von den
Vereinigten Staaten ... für Großbritan-
nien, für Europa und für die liberale
Demokratie auf der ganzen Welt das
beschissenste Chaos ist.“
Man kann getrost davon ausgehen,
dass le Carré das genauso sieht, aller-
dings hat er es in eine Geschichte vol-
ler feiner Ironien und schöner Alters-
weisheiten gepackt. Tatsächlich ist le
Carré lange nicht so positiv gewesen:
Sein Roman – es fällt ihm selber auf –
spielt an lauter Vormittagen, so als
käme noch jede Menge nachher, auf
das man sich freuen kann: ein Gläs-
chen Whiskey, ein Federballspiel, ein
AAAbend mit der Frau, die man glück-bend mit der Frau, die man glück-
lich geheiratet hat, oder eben ein gu-
ter Spionageroman, der mit seinen
Botschaften nicht hausieren geht,
sondern lieber auf das nie langweilig
werdende Spiel mit Doppel- und Tri-
pelagenten, guten alten Feinden in
Russland, toten Briefkästen und ge-
heimen Botschaften in präparierten
Lippenstiften setzt.
Tatsächlich ist „Federball“, was
man nicht von jedem späten le Carré
sagen kann, nämlich ein makellos kon-
struierter, geradezu durchtrainierter
Spannungsroman, der auch nach drei-
hundert Seiten noch für eine Überra-
schung gut ist. Eine davon dürfte übri-
gens der deutsche Geheimdienst sein,
der hier viel besser arbeitet, als man in
Deutschland vielleicht denkt. Wer das
aber für eine der „deutschen Flausen“
hält, die den jungen proeuropäischen
Helden des Romans im Kopf herum-
schwirren, muss sich deshalb nicht die
Augen reiben. Alle Geschichten, die
mit einer Hochzeit enden, geben zu,
Komödien zu sein.

Verschwörung


gegen Europa


Alter schützt vor Jugend nicht: Der ewige Spion


John le Carré kehrt mit einem Brexit-Thriller zurück


„HITZE“
THRILLER
Die interessantesten Figuren in der
jüngeren Geschichte des Kriminalro-
mans haben keine Vornamen. Und
vom bürgerlichen Standpunkt aus ge-
sehen sind sie eher die Bösen. Dieje-
nigen, die in einem Kriminalroman
gejagt werden müssten. Parker zum
Beispiel. Den hat Richard Stark erfun-
den. Oder Wyatt. Den lässt seit fast
dreißig Jahren der Australier Garry
Disherauf alle erdenklichen Aufbe-
wahrungsorte von Geld los. „Hitze“
ist Wyatts achter Fischzug. Wyatt ist
wie eine linke Gerade. Kunstvoll und
schnörkellos. Dis-
her steckt ihm dies-
mal idiotische Jung-
diebe, jüdische
Raubkunst, Pädo-
philie, Blut, Scherz,
Satire und tiefere
Bedeutung ins Netz.
Hart gekocht und
supercool. elk

„ERFINDUNG DES NORDENS“
SACHBUCH
Für die Völker des Mittelmeers war der
Norden das Land der ewigen Mitter-
nacht, der Kälte und der Barbaren jen-
seits der Grenzen der bekannten Welt.
Für die Völkischen seit dem 19. Jahr-
hundert ist er die Heimat einer Men-
schenrasse, die die Welt beherrschen
sollte. Wie es dazu kam, erzählt Bernd
Brunner– Autor viel gepriesener Kul-
turgeschichten u. a. des Weihnachts-
baums, des Bären, des Aquariums und
des Mondes – in „Die Erfindung des
Nordens. Kulturgeschichte einer Him-
melsrichtung“. Heute wissen wir wie-
der, dass Ackerbau,
Schrift, das Rad und
wir Indogermanen
aus dem Osten ka-
men, aber man kann
mit „The North Fa-
ce“ und „Nordic by
Nature“ immer noch
Jacken und Platten
verkaufen. mh

„KAMPF UM SICHTBARKEIT“
AUSSTELLUNG
Der Kampf hat nicht erst jetzt ange-
fangen, da die Alte Nationalgalerie in
Berlin alle in ihrer Sammlung aufbe-
wahrten Werke von Künstlerinnen vor
1919 ausstellt. Rund 60 Gemälde und
Skulpturen von 33 Malerinnen und
zehn Bildhauerinnen sind das. Nur?
Immerhin? Zahlen in Relationen zu
stellen, wie es zurzeit viele Museen
machen, ist müßig. Wichtig ist, dass
viele Werke, die stumm und unsicht-
bar im Depot lagern, endlich geborgen
werden. Noch interessanter ist aber zu
erforschen, warum es viele Künstlerin-
nen überhaupt
noch nicht in ei-
nen Museumska-
non geschafft ha-
ben – und wer hi-
neingehört. Die
Zeit der Entde-
ckungen hat gera-
de erst angefangen
und endet nie. woe

„KÖNIG DER VAGABUNDEN“
COMIC
Es ist eine Art Comic-Collage, die
Patrick Spätund Zeichnerin Bea
Davies geschaffen haben. In
Schwarz-Weiß zeigen sie Momente
aus dem unsteten Leben von Gregor
Gog (1891–1945), dem „König der Va-
gabunden“. In den 1920er-Jahren be-
mühte er sich, die Tippelbrüder und


  • schwestern zu organisieren – erst
    anarchistisch, dann kommunistisch.
    Das zeigen die Szenen des Comics,
    unterfüttert mit Zitaten aus Gogs
    Tagebüchern und Reden. Auch Aus-
    schnitte aus der von ihm gegründe-
    ten ersten Straßenzeitung Europas
    „Der Kunde“ wer-
    den abgebildet. Ein
    spannender Blick
    auf einen Teil der
    Gesellschaft, der
    selten Beachtung
    fffindet – und aufindet – und auf
    seinen König: Gre-
    gor Gog. lsj


„TIME & ETERNITY“
KLASSIK
Wird ja langsam dunkler und kälter
draußen. In allen Belangen. Man tritt
ungerner vor die Tür. Sehnt sich
nach anderen, inneren Parks. Die
Geigerin Patricia Kopatchinskaja
hat den schönsten des Jahres gestal-
tet. Eine überwucherte, fast übervol-
le Anlage aus Trauermusiken, Ewig-
keitsanrufen, Gebeten, Chorälen,
Elegien, die sich spiegeln. Das Kol
Nidre, gesungen von einem Rabbiner
und auskomponiert von John Zorn,
und Karl Amadeus Hartmanns „Con-
certo funebre“, die Trauerkantate
auf das vor die Hunde gehende
Deutschland von 1934. Bach-Choräle
brechen ein in
Frank Martins
„Polyptyque“.
Man sitzt im
totgesagten
Park, erschrickt
und staunt und
staunt. elk

John le Carré:
Federball.
Aus dem Eng-
lischen von Peter
Torberg. Ullstein,
3 51 S., 24 Euro.

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