Die Welt am Sonntag - 20.10.2019

(Sean Pound) #1
lachen, aber Paris ist von unglaublicher
Schönheit, von großer kultureller In-
tensität und dabei von menschlicher
Größe.“ New York mag sich schneller
drehen, aber vielleicht leben wir in Zei-
ten, wo entschleunigt werden muss und
Paris dafür die perfekte Bühne bietet.
Zum Auftakt zeigt Zwirner die jüngs-
ten Arbeiten von Raymond Pettibon,
ein munterer Mix aus Worten und Zei-
chen, ein visuelles Brainstorming. In
den Nebenräumen ist eine kleine, feine
Auswahl anderer großer Künstlernamen
zu sehen. Zwirner befindet sich in guter
Nachbarschaft. Man müsse nur die
Wand durchbrechen, sagt er im Witz,
und man käme beim Kollegen Thaddae-
us Ropac raus.
Apropos Ropac: Der Salzburger Gale-
rist zeigt in seinen Hallen in Pantin, im

Norden von Paris, „Time“, eine furiose
Schau des Veteranen Georg Baselitz. Im
Marais selbst, hinter der Mauer von
Zwirner, sind neue Arbeiten von Ali Ba-
nisadr zu sehen, gemalte Zeitmaschi-
nen, die eine unwirkliche Parallelwelt
schaffen, in der Vergangenes mit Zu-
künftigem koexistiert. Banisadr ver-
mengt die Formsprachen, er vermählt
die Welt der Pixel mit der Symbolspra-
che eines Bruegel oder Hieronymus
Bosch und lässt aus abstrakten Formen
seltsame Fabelwesen erwachsen. Im
Zentrum des geordneten Chaos steht
ein Tierwesen mit Palette, darüber eine
Uhr – so als könne die Kunst doch die
Zeit anhalten, das Chaos ordnen.
Ist Paris das neue London? Selbst die
britische Presse beschwört Paris als
neuen Kunststandort herauf. Dazu ge-

hört auch, dass in wenigen Monaten
François Pinault seine Sammlung in der
ehemaligen Börse unweit von Louvre
und Centre Pompidou eröffnen wird.
Vom „Erwachen“, von „Renaissance“ ist
die Rede. „Gewinnt Paris durch den
Brexit, was London verloren hat?“, fragt
die „Financial Times“ vorsichtig. Und
der britische „Guardian“ merkt an, dass
sich selbst die Kunstmesse FIAC von
„staubiger Irrelevanz“ zum „glitzern-
den Pflichttermin“ gemausert habe.
Zu verdanken ist das Jennifer Flay.
Die Neuseeländerin hat es verstanden,
aus der Messe einen Magneten für
Sammler, Kuratoren und selbst die
breite Masse zu machen. Es mag am
guten Mix aus französischen und in-
ternationalen Galerien liegen, wo-
möglich auch an ihrem Mut zum Mon-

dänen. Das Grand Palais wirkt wie ein
schickes Mutterschiff, um das unzähli-
ge Satelliten kreisen: von „Hors les
murs“, den Skulpturen in den Tuile-
rien, über „Parades for FIAC“, dem
Performanceprogramm, den Kunst-
Talks bis hin zu einer Kette von unab-
hängigen Minimessen, die sich an das
Datum anhängen, um von der Anwe-
senheit des internationalen Kunstbe-
triebs zu profitieren. Die FIAC wird
auch den Umzug in eine Notunter-
kunft am Eiffelturm überleben, wenn
das Grand Palais nächstes Jahr zur
Restaurierung geschlossen wird.
Wer in diesen Tagen zum vorläufig
letzten Mal unter der Glaskuppel spa-
ziert, wird wahrlich nicht das Gefühl
haben, dass die Millionen in Paris weni-
ger locker säßen als in London. Ropac

verkündet noch vor der Eröffnung, dass
Robert Rauschenbergs „Everglade“ für
1,7 Millionen Dollar verkauft wurde.
Überhaupt fühlen sich viele Stände an
wie Miniaturen eines exquisiten Muse-
ums für Gegenwartskunst. Allein bei
Karsten Greve sieht man auf engstem
Raum Klassiker des 20. Jahrhunderts:
Louise Bourgeois, Pierre Soulages,
Giorgio Morandi und Jean Dubuffet.
Zugeben, das klingt nicht nach dem
Erwachen einer jungen Szene, sondern
eher nach einer weiteren Spielwiese für
Sammler. Wem das alles zu etabliert ist,
der muss nur den Pariser Périphérique
überqueren und einen Abstecher nach
Romainville machen. Mit „Komunuma“
(Gemeinschaft auf Esperanto) ist dort,
wenige Kilometer Luftlinie von Pantin
entfernt, ein neues Zentrum für Gegen-

wartskunst entstanden. Vier Galeristen
haben ihre Räume in Paris geschlossen
und sich dort zusammengetan (Jocelyn
Wolff, Air de Paris, In Situ Fabienne
Leclerc und Galerie Sator).
Zu verdanken ist das der Stiftung Fi-
minco, die 11.000 Quadratmeter einer
stillgelegten Pharmafabrik gekauft und
saniert hat, um darin Ausstellungsräu-
me und Künstlerresidenzen anzusie-
deln. Auch die Frac, der Regionalfonds
für zeitgenössische Kunst, wird dort ei-
nen neuen Standort finden. „Von dieser
Synergie werden alle profitieren“, sagt
Florence Bonnefous, Mitgründerin von
Air de Paris. „Sie müssen nur die menta-
le Grenze des Stadtrings überwinden“.
So schwer kann das eigentlich nicht
sein. Die nächste Metro-Station ist nur
ein paar Minuten Fußweg entfernt.

D


avid Zwirner steht
in den Räumen sei-
ner neuen Galerie
in Paris und ist bes-
ter Laune. Er trägt
Jeans, Turnschuhe,
ein gewinnendes
Lächeln im Gesicht, und er wird von
den anwesenden Journalisten wie ein
lebendiger Beweis dafür betrachtet,
dass Paris boomt. Nach 26 Jahren in
New York, nach London und Hongkong
hat Zwirner seit dieser Woche im Pari-
ser Viertel Marais ein weiteres Stand-
bein, sein „europäisches“, wie er betont.
Die Räume hat einst der legendäre Gale-
rist Yvon Lambert bespielt.

VON MARTINA MEISTER

„Ist es der Brexit-Effekt? Oder der
Macron-Effekt?“, fragt eine britische
Zeitung. Sicher ist nur: „Paris is back.“
Auch der Londoner Galerist Jay Jopling
kann dem Sog nicht widerstehen: Die
White Cube Gallery wird demnächst ei-
nen Showroom nahe den Champs-
Élysées eröffnen, unweit der Räume, die

nen Showroom nahe den Champs-
Élysées eröffnen, unweit der Räume, die

nen Showroom nahe den Champs-

Larry Gagosian bereits 2010 bezogen
hat. Mit einer Wohnung in einem
Haussmann-Gebäude will man „Intimi-
tät“ herstellen und einer ausgewählten
Klientel „große Meisterwerke“ zeigen,
um an die „Tradition der Pariser Kunst-
sammler“ anzuschließen, wie es Ma-
thieu Paris formuliert, der den Ableger
der Galerie mit zwei Adressen in Lon-
don und einer in Hongkong leiten wird.
Die Berliner Galeristin Esther Schipper,
die gute Kontakte nach Frankreich
pflegt, plant ebenfalls eine Filiale in Pa-
ris. Angeblich sollen auch die bereits
mit vielen Dependancen ausgestatteten
Galerien Pace und Hauser & Wirth nach
passenden Räumen suchen, aber nie-
mand will das offiziell bestätigen.
Der Brexit sei zwar ein wahrer „game
changer“, so David Zwirner, aber in
Wahrheit für ihn nur ein „Beschleuni-
ger“. Der 54-Jährige hält London immer
noch für den größeren Markt, wo mehr
Geld ist und dieses auch lockerer sitzt.
In Paris werde den meisten doch „ab ei-
ner Million schwindelig“. Andererseits:
„Ende des Monats wird meine Londo-
ner Galerie vermutlich keine europäi-
sche mehr sein, sondern eine britische.“
Immer wieder muss der deutsch-ameri-
kanische Galerist in diesen Tagen erklä-
ren, was ihn nach Paris gezogen hat.
Warum hier? Warum jetzt? Die eigentli-
che Frage, kontert Zwirner, müsste lau-
ten: „Warum habe ich so lange ge-
braucht?“ Er wirkt, als habe er sich in
die Stadt verliebt: „Sie werden vielleicht

Die Messe glitzert. Galerien eröffnen. Sogar in den Banlieues tut sich


was. Wird Paris dank des Brexit wieder Europas Kunstmetropole?


ist das neue London


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Artdirector


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Textchef


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Chefredaktion


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Chef vom Dienst


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20.10.1920. OKTOBER 2019WSBE-VP1


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62 KUNSTMARKT WELT AM SONNTAG NR.42 20.OKTOBER2019


Orgien der Malerei


von Cecily Brown


Cecily Brown entdeckte ich 1997 im
P.S.1 in New York, in der Gruppen-
schau „Vertical Paintings“. Ich wollte
einen Vortrag besuchen, wurde dann
aber ziemlich überrascht: Eine junge
Malerin wagte auf größtem Format die
Konfrontation mit den Meistern der
Kunstgeschichte. Als ich erfuhr, dass
sie die Tochter von David Sylvester ist,
dem britischen Kritiker und Francis-
Bacon-Spezialisten, war ich neugierig,
wie dieser Hintergrund ihre Arbeit ge-
prägt hat. Später besuchte ich ihr Ate-
lier, sah einige ihrer Bilder herumlie-
gen – und war noch mehr fasziniert.
Ein Gemälde, das ich 2017 bei Paula
Cooper sah, ist ein absolutes Meister-
werk – inspiriert von Géricaults ikoni-

schem „Floß der Medusa“. Cecily
Brown kennt die europäische Malerei
überhaupt sehr gut. Sie ist bestens in-
formiert über Delacroix, Degas, aber
auch über de Kooning, den ich früher
selbst in Paris ausgestellt habe. Für
mich persönlich war es immer aufre-
gend, Malerei bei der Herstellung zu
erleben. Cecily Brown habe ich daher
oft getroffen, um über ihre Inspiratio-

nen zu sprechen und zu sehen, wie sie
Bilder entwirft oder dekonstruiert.
In 53 Jahren Tätigkeit als Galerist
habe ich unzählige Ateliers besucht,
das gehört zum Job. Und ich hatte die
Ehre, mit fantastischen Künstlern zu
arbeiten: Judd, Warhol, Basquiat, Ser-
ra, Haring, Stella, Lichtenstein, Rau-
schenberg, Immendorff, Buren ... Mit
Cecily Brown nicht. Aber da gibt es
nichts zu bedauern. Es ist häufig nur
eine Frage von Zufall und Timing.
Aber ich hoffe, dass sie eines Tages
eine atemberaubende Museumsaus-
stellung in Frankreich bekommt. Un-
ser Publikum ist sehr anspruchsvoll,
was Malerei angeht, und vor allem fi-
gurative Malerei hatte hier immer Er-
folg. Frankreich ist ja für
seine Maler bekannt, war
aber paradoxerweise lang
besessen von der Kunst
nach Duchamp: Object
Art, Konzeptkunst, Mini-
malismus, dann diese iro-
nischen Diskurse. Unsere
Museen waren dagegen zu
zurückhaltend, um figura-
tive Maler zu unterstüt-
zen. Cecily Brown würde
es allemal verdienen!
Denn ich erinnere mich
sehr gut an die Sechziger-
jahre, als ich jung war. Da
gab es noch Kunsthistori-
ker, die diskutierten, dass Frauen kei-
ne „großen“ Malerinnen sein können.
Heute erscheint das absurd. Aber ich
bin Künstlerinnen wie Cecily Brown
trotzdem dankbar, dass sie ständig das
Gegenteil beweisen. Sie thematisiert
etwa Liebe, Sexualität, Orgien absolut
zeitgemäß, aber gleichzeitig in scham-
loser Abrechnung mit den großen aka-
demischen Malern früherer Zeiten.

WAS ICH WILL

HIER SCHREIBEN GALERISTEN ÜBER DIE
BESTE KUNST IHRER KONKURRENTEN.
HEUTE: DANIEL TEMPLON. ER GRÜNDETE
DIE PARISER GALERIE TEMPLON IM JAHR 1966

Detail aus Cecily Browns Gemälde „Where. When.
How Often and with Whom“ (2017) im Louisiana
Museum of Modern Art. Die Künstlerin wird von
der Paula Cooper Gallery in New York vertreten

CECILY BROWN

/PHOTOGRAPHER POUL BUCHARD / BROENDUM & CO; ERIC GARAULT / PASCOANDCO

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