Die Welt am Sonntag - 20.10.2019

(Sean Pound) #1
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20.10.1920.10.1920.10.19/1/1/1/1/Rei7/Rei7 SPROBST 5% 25% 50% 75% 95%

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78


20.10.1920. OKTOBER 2019WSBE-VP1


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78 REISEN WELT AM SONNTAG NR.42 20.OKTOBER2019


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TW9 2JA, United Kingdom

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de. Die Preise gelten pro Person, basierend auf zwei Erwachsenen, die sich eine
Innenkabine, Auβenkabine, Veranda oder Suite teilen. Imagine Cruising ist vollständig
ABTA- und ATOL-gebunden. Die Preise sind zum Zeitpunkt des Drucks korrekt und
können sich jederzeit ändern. *Regionale Abflüge verfügbar.

Eine traumhafte Neuseeland-Kreuzfahrt an


Bord der eleganten MS Oosterdam


Atemberaubende Indian Pacific Bahnreise und 3 Übernachtungen im wunderschönen Sydney


Kreuzfahrten an Bord der Flotte Holland America Line
bieten Luxus, Charme und Komfort, genießen Sie eine
Traumreise an Bord der eleganten MS Oosterdam. Erleben
Sie das facettenreiche Australien auf einer Fahrt mit dem
Indian Pacific und entdecken Sie die Schönheiten
Neuseelands.
Sie verbringen eine Nacht in Perth, um die Stadt zu
erkunden und die ersten Eindrücke Australiens
aufzunehmen, bevor Sie am folgenden Tag Ihre Reise im
Indian Pacific antreten, einer einzigartigen Bahnreise, die
Sie von der einen Seite des Landes auf die andere führt.
Fahren Sie durch eine visuell stimulierende Szenerie, vom
australischen Outback und unberührter Natur, während Sie

den Luxus an Bord genießen. Enden wird Ihre Fahrt in
Australiens Metropole Sydney, wo Sie drei wundervolle
Tage verbringen, um diese herrliche Stadt zu erkunden
und zu verinnerlichen. In Sydney begeben Sie sich an Bord
der opulenten MS Oosterdam, beginnen Ihre Kreuzfahrt
durch den Pazifik, in Richtung Neuseeland. Dort machen
Sie Halt in den idyllischsten Regionen, entdecken
bewaldete Küsten, steile Klippen, malerische Buchten und
beobachten die einheimische Tierwelt, Pelzrobben,
Delphine. Neuseeland hat neben naturbelassenen
Monumenten auch viele kultur-historische Schätze zu
bieten. Sie sammeln einzigartige Eindrücke und erfahren
traumhafte Tage an Land und auf See.

Dauer: 22 Nächte
Abreise: 13. November 2020

Innenkabine
€ 5999,- p.P

Außenkabine
€ 6499,- p.P

Veranda
€ 7099,- p.P

Suite
€ 7999,- p.P

Preise ab: Spektakuläre Fahrt
mit dem Indian
Pacific Train durch
das australische
Outback

Alle Flüge, Steuern
und Transfers
inklusive

Eingeschlossene
Leistungen:


  • 14-tägige Kreuzfahrt mit
    Vollpension an Bord der
    MS Oosterdam

  • Deutschsprachige Gästebetreuung,
    Tagesprogramme und Menükarten
    an Bord vorhanden


Kreuzfahrt


  • 1 Übernachtung im Pan
    Pacific Hotel in Perth

  • 3 Übernachtungen im
    Rydges Sydney Central Hotel in
    Sydney


Hotelaufenthalt (inkl. Frühstück)


  • 3 Nächte an Bord des Indian Pacific
    von Perth nach Sydney
    (Gold Service und Vollpension)


Ihre Reiseroute



  • Abflug aus Frankfurt*

  • Tag 2 Perth (Ankunft und
    Hotelaufenthalt)

  • Tage 3 - 5 Indian Pacific
    (Abreise Indian Pacific)

  • Tage 6 - 8 Sydney (Ankunft Indian
    Pacific und Hotelübernachtung)

  • Tag 9 Sydney (Einschiffung)

  • Tage 10 - 11 Auf See

  • Tag 12 Milford Sound

  • Tag 13 Port Chalmers,
    Neuseeland

  • Tag 14 Akaroa, Neuseeland

  • Tag 15 Wellington, Neuseeland

  • Tag 16 Napier, Neuseeland

  • Tag 17 Tauranga, Neuseeland

  • Tage 18 - 19 Auckland,
    Neuseeland
    (Übernachtung im Port)

  • Tag 20 Waitangi, Neuseeland

  • Tage 21 - 22 Auf See

  • Tag 23 Sydney
    (Ausschiffung und Rückflug)


Indian Pacific Sydney

Milford Sound

Luxuriöse Bahnreise im
Indian Pacific

Indian Pacific

MS Oosterdam

A


ls Erstes muss der Besucher
im „Harry“ seine Straßen-
schuhe gegen Hauspantof-
fffeln austauschen, wir sindeln austauschen, wir sind
schließlich in Japan. Dann
muss er seine Hände vorzeigen. Unver-
mittelt fasst die Dame am Tresen sie
und stülpt feste Handschuhe drüber.
Schließlich zeigt sie mit pantomimi-
schen Gesten einige Grundregeln für
den Umgang mit ihren Igeln: Bitte nicht
ins Gesicht fassen. Nicht mit den schar-
fffen Zähnen spielen. Wenn das Tier wegen Zähnen spielen. Wenn das Tier weg
möchte, bitte nicht festhalten. Ach ja,
und bloß nicht fallen lassen.

VON JOCHEN OVERBECK

Das „Harry“ in Tokios Stadtteil Rop-
pongi ist eines der vielen Tiercafés, die
es in der japanischen Hauptstadt gibt,
die genaue Zahl ist unbekannt, sie muss
in die Hunderte gehen. Die Idee dahin-
ter ist vergleichsweise neu: Nachdem in
Taiwan 1998 das erste Katzencafé eröff-
net wurde, schwappte das Konzept
sechs Jahre später nach Japan über. Und
wwwurde weiterentwickelt: Es gibt Cafés,urde weiterentwickelt: Es gibt Cafés,
in denen man Greifvögel oder große
WWWürgeschlangen streicheln kann. Ande-ürgeschlangen streicheln kann. Ande-
re haben sich auf Papageien, Igel, Ziegen
oder Pinguine spezialisiert – neben ei-
ner Pinguin-Bar gibt es in Tokio noch
zzzwei Pinguin-Cafés.wei Pinguin-Cafés.
In keiner anderen Metropole weltweit
ist dieses Phänomen in dieser Dichte zu
beobachten. Was mit der skurrilen Tier-
liebe der Japaner und ihrem Hang zum
Niedlichen zu erklären ist – und mit den
winzigen Wohnungen im notorisch
teuren Tokio, wo sich jeder Einwohner
mit durchschnittlich 19 Quadratmeter
WWWohnfläche begnügen muss. Da ist keinohnfläche begnügen muss. Da ist kein
Platz für Haustiere. Wer mit gefiederten
oder pelzigen Lebewesen kuscheln will,
geht dann eben in ein Tiercafé. Das Tier-
wohl spielt dabei keine große Rolle, im
VVVordergrund steht die Befriedigung desordergrund steht die Befriedigung des
Knuddelwunsches durch den zahlenden
Gast. Europäische Urlauber mögen die-
sen Umgang mit Lebewesen als be-
fffremdlich empfinden, viele Japaner wie-remdlich empfinden, viele Japaner wie-
derum halten zu viel Tierschutz für
üüübertrieben. Vor diesem Hintergrundbertrieben. Vor diesem Hintergrund

sind Tokios Tiercafés eine gute Möglich-
keit, den Gegensatz der Kulturen aus
erster Hand zu erleben, der Besuch ei-
nes solchen Lokals bietet authentische,
ungeschönte Einblicke in eine Gesell-
schaft, die Europäern faszinierend, rät-
selhaft, bisweilen bizarr erscheint.
So wie im „Harry“. Dort zieht sich ei-
ne lange Bank an der Fensterfront ent-
lang, gegenüber stehen Hocker. Dazwi-
schen: Becken, in denen Igel sitzen. Et-
wa 20 sind es, die meisten kleiner als
die, die man in Europa in den Gärten
sieht. Sie tragen alle Farben zwischen
Schneeweiß, Brauntönen und Dunkel-
grau. Vorsichtig nehmen die Besucher
sie aus ihrem Becken, um – ja, um was
eigentlich zu tun? Die Interaktionsmög-
lichkeiten mit einem Igel sind schließ-
lich limitiert. Man kann mit dem Hand-
rücken über ihre erstaunlich weichen
Borsten streicheln. Man kann Blickkon-
takt suchen, „They see if you love them“,
sagt eine Angestellte. Und man kann ih-
nen mit einer Pinzette dicke Mehlwür-
mer reichen. Wer genug von den Igeln
hat, geht ein Stockwerk tiefer zu den
Hasen und Chinchillas.
Der Begriff „Café“ darf dabei nicht
allzu wörtlich genommen werden, man-

che der Etablissements erinnern an
Tierhandlungen, andere an Streichel-
zoos, wieder andere an Puppenhäuser.
So wie das „Chikuchiku“, in dem die Igel
in putzig dekorierten Zimmerchen woh-
nen und mal auf einem Sofa lümmeln,

mal in einer Badewanne. Hier ist die
Devise: Hauptsache, niedlich. Das gas-
tronomische Angebot ist höchst unter-
schiedlich. Während zum Beispiel ein
Pinguin-Café opulente Eisbecher und
Pinguin-Waffeln serviert, steht im

„Harry“ nur ein Getränkeautomat, Ver-
zehr ist nicht vorgeschrieben. Eintritt
wird hingegen überall verlangt, er liegt
umgerechnet meist zwischen 10 und 20
Euro. Hinzu kommen bisweilen Gebüh-
ren für das Fotografieren oder sogar für
das Streicheln der Tiere.
AAAuch im „Dog Heart From Aquamari-uch im „Dog Heart From Aquamari-
ne“ im Stadtteil Shibuya. In dem Café
wartet ein gutes Dutzend Hunde auf Be-
sucher, vor allem Pudel, aber auch Gol-
den Retriever, Beagles und ein Spaniel.
WWWährend einige Hunde in der Sonne lie-ährend einige Hunde in der Sonne lie-
gen, die durch die Panoramafenster auf
den Kunststoffboden fällt, tollen andere
durch den Raum und tun das, was Hun-
de besser können als alle anderen Tiere:
Sie geben dem Gast das Gefühl bedin-
gggungsloser Zuneigung. Keine halbe Mi-ungsloser Zuneigung. Keine halbe Mi-
nute hockt man auf dem Boden, schon
leckt eine kleine Pudelzunge vorsichtig
am Finger. Ein Golden Retriever setzt

sich kurzerhand auf den Schoß. Ein
Beagle wartet an der Tür und wedelt mit
dem Schwanz. Er hofft darauf, dass der
Gast die Zusatzleistung bucht: Für 30
Euro darf man ihn eine halbe Stunde
lang im nahen Park ausführen.
Ein anderes Hundecafé ist vor allem
bei Teenagern beliebt: das „Mame-Shi-
ba“ in der Takeshita-Straße, die mit ih-
ren Novelty-Food-Buden und Klamot-
tenläden als Trendmeile gilt. Hier findet
sich ausschließlich eine besonders klei-
ne Version des Shiba-Hundes. Ganze
Schulklassen stehen Schlange, um auf
Tatami-Matten mit den Hunden zu spie-
len, die in den letzten Jahren durch zahl-
reiche Kurzvideos zu Internetstars wur-
den. Dass der Andrang die Hündchen
stresst, bemängeln einige Gäste auf
TripAdvisor, Tenor: „Nichts für echte
Tierfreunde.“ Den meisten Besuchern
ist das egal, die Wartezeit beträgt selbst
an Wochentagen bis zu sechs Stunden.
WWWer diese Zeit nicht hat, wird von dener diese Zeit nicht hat, wird von den
Mitarbeitern in den Keller geschickt, wo
in einem inszenierten Wald etwa zwei
Dutzend Eulen zur Streichelbereitschaft
verdonnert sind. Und obwohl am Ein-
lass genau erklärt wurde, wie man sie
streicheln soll (mit dem Handrücken,
ganz vorsichtig): Die Eulen sitzen reglos
auf dem Fleck, ihr Blick sagt deutlich,
dass sie auf Interaktion mit Menschen
keinen Wert legen. Eine Touristin fasst
eine der Eulen dennoch an, unbeholfen
und hektisch. Die Eule plustert sich ver-
ärgert auf, einige Besucher lachen.
In Japan gibt es zwar Tierschutzorga-
nisationen, die immer mal wieder be-
mängeln, dass das Wohl der Tiere inmit-
ten der kommerziellen Interessen im
Tiercafé nicht ausreichend bedacht wer-
de. Gehört wird die Kritik jedoch nicht,
und es schert sich auch niemand darum,
dass Wildtiere keine Haustiere sind.
„Unsere Igel fühlen sich wohl bei uns“,
sagt eine Angestellte im „Harry“ und
legt eines der Tiere (Farbgebung „Salt &
Pepper“) behutsam in die Hand einer
KKKundin. Fast hat man den Eindruck, derundin. Fast hat man den Eindruck, der
Igel würde lächeln. Was allerdings
weniger am Streicheln liegen dürfte als
an dem fetten Mehlwurm, den man ihm
gerade vor die Nase hält.

In keiner anderen Stadt gibt es


so viele Tiercafés wie in Tokio.


Besucher warten stundenlang, um mit


exotischen Tieren zu kuscheln.


Macht das Spaß?


Und wie steht es um das Tierwohl?


Igel und Eulen


auf einen Streich


Seltsame Tierliebe: Im „Chikuchiku
Café“ werden Igel in Puppenstuben
vermenschlicht präsentiert, im
„Forest of Owl“ dürfen Besucher
Eulen streicheln, obwohl die Vögel
nachtaktive Einzelgänger sind

PA / CHIKUCHIKU CAFÉ

/COVER IMAGES; P A /ANADOLU AGENCY/ DAVID MAREUIL

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