Die Welt am Sonntag - 20.10.2019

(Sean Pound) #1
SCHWARZPLAN.EU

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20.10.1920. OKTOBER 2019WSBE-VP2


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SONNTAG, 20.OKTOBER2019 SEITE I

Ekrem Imamoglu


Interview mit


Istanbuls neuem


Bürgermeister Seite II


WELT EUROPEAN SUMMIT 2019


Don Alphonso


Essay über die


Wiederkehr der


New Economy Seite V


Europa ist der Kontinent der Aufklärung. Von der
Antike über die Scholastik bis zum Aufbruch in
das Reich der Vernunft mit der Neuzeit zieht sich
eine Spur intellektueller Emanzipation von den
dunklen Gespenstern der Unwissenheit und des
AAAberglaubens. Licht ins Dunkel zu bringen war ei-berglaubens. Licht ins Dunkel zu bringen war ei-
ne metaphorische Überhöhung jener Fort-
schrittseuphorie, die mit dem Rationalismus ver-
bunden war. Das 18. Jahrhundert sollte nach Mei-
nung der französischen Enzyklopädisten ein Jahr-
hundert der Lichter werden. In dieser neu und
modern ausgeleuchteten Welt sollten sich die
Menschen besser zurechtfinden, um dann auch in
der Lage zu sein, sich selbst zu orientieren.
Von der Erkenntnisleistung zur Selbstreflexi-
on im Sinne einer Mündigmachung führt ein
steiler, aber breiter Pfad. Mit dem Deutschen
Immanuel Kant wurde die Mündigkeit zum Ideal
eines vernunftbegabten Menschen. Die Aufklä-
rung war auch ein deutsch-französisches Pro-
jekt. Trotz aller Rückschläge und Tragödien
blieb es das auch. Bis heute. Mit der Idee der
Mündigkeit ist eine Abkehr von jeder Form des
Populismus einhergehend, die im Jahr 2019 auch
die politischen und wirtschaftlichen Gespräche
auf dem WELT European Summit prägten.
Das Zeitalter der Aufklärung und der Mündig-
keit könnte einem wenig heroischen Ende entge-
gengehen. Autoritäre, antidemokratische Mäch-
te wie China gewinnen nicht nur wirtschaftlich
an Einfluss, sondern auch alte Trutzburgen frei-
heitlicher Vernunft wie die USA stolpern in uni-
lateralistische Populismen, gewürzt mit jeder

Menge Ressentiment. Der verantwortungsbe-
wusste, mündige Bürger spielt in den Ländern
sehr unterschiedliche Rollen. In den USA ist er
gefragter denn je, obwohl der Präsident der Ver-
einigten Staaten kaum unmündiger wirken
könnte. In China dagegen wird eine Überwa-
chungsdystopie Realität, die den Staatsbürger
komplett kontrolliert. Mündigkeit lebt von Ver-
trauen und Verantwortung. Beide Konzepte sind
in China nur sehr beschränkt valide. Dennoch
bleiben auch chinesische Unternehmer und Top-
manager bei so einem Gipfel eine Bereicherung,
weil sie deutlich machen, wie sehr in dieser Dys-
topie Unternehmertum, Kreativität und Ehrgeiz
den Fortschritt treiben.
Die Idee der Mündigkeit ist normativ unterbe-
wertet. Die Idee der sozialen Marktwirtschaft
wollte die Freiheit des Wirtschaftens mit dem
Anliegen des sozialen Ausgleichs versöhnen.
Den Begriff des „Ordoliberalismus“ aber gibt es
so nur im Deutschen. International werden ähn-
liche Konzepte mit „Sozialliberalismus“ über-
setzt. Dieser Begriff hat jedoch immer einen
deutlich linkeren und weniger liberalen Touch,
als es zum Beispiel Hayek hätte durchgehen las-
sen. Einen echten französischen Ordoliberalen
gibt es nicht. Die Franzosen praktizieren dafür
einen Ordoetatismus, der dem Land im Augen-
blick ebenso wenig wirtschaftlich bringt wie die
wieder einmal SEHR soziale Marktwirtschaft
dem reformträgen Deutschland. Im europäi-
schen Wachstumsranking gehören Deutschland
und Frankreich zur Schlussgruppe, gemeinsam
mit Dänemark, Belgien, den chaotisierenden Bri-
ten und Italien.
VVVorneweg marschieren kleine Länder wie Irlandorneweg marschieren kleine Länder wie Irland
und Malta – und die Polen, deren Regierung am
vvvergangenen Sonntag eindrucksvoll im Amt bestä-ergangenen Sonntag eindrucksvoll im Amt bestä-
tigt wurde. Ob Esten, Rumänen, Letten, Slowenen
oder Slowaken: Mit guten BIP-Daten für 2018 und
soliden Daten für 2019 sind sie längst Treiber des
europäischen Wachstums und bleiben doch ange-
sichts der Größenunterschiede im europäischen
WWWirtschaftsraum machtlos. Den boomenden Län-irtschaftsraum machtlos. Den boomenden Län-
dern liegt ein Marktpositivismus zugrunde, der
nach Jahrzehnten in kommunistischer Diktatur
noch von der Zuversicht des Aufbruchs geprägt ist.

Diese Länder wollen es schaffen, gerne in der
EU, aber vor allem aus eigener Kraft und mit den
eigenen Vorstellungen von gesellschaftlichem
Fortschritt und Ordnung. Das deutsch-französi-
sche Machtduo muss die osteuropäischen Län-
der in ihrer Mündigkeit ernst nehmen. Die CEOs
aus Polen haben deutlich gemacht, wie sehr sie
an das Format des Weimarer Dreiecks glauben,
in dem Polen die Rolle des Scharniers zwischen
West- und Osteuropa einnehmen kann und will.
Mit der gemeinsamen Erklärung zur Zukunft
Europas wurde damals von Hans-Dietrich Gen-
scher, Roland Dumas und Krzysztof Skubis-
zewski eine Spur gelegt, die wegweisend war,
aber leider nicht weiterverfolgt wurde. Und das
ist aus kulturellen und geopolitischen Gründen
traurig, noch mehr aber, wenn es darum geht, ein
ermattetes Europa in unruhigen Zeiten auf
Wachstumskurs zu halten.
Dazu braucht es auch ein kulturelles Update.
Das ist besonders schwierig in einem Land wie
Frankreich, das stolz auf
seinen postrevolutionären
Etatismus, Zentralismus
und Republikanismus ist.
Macrons Liberalismus ist
ein für Frankreich ziemlich
klassischer Sozialliberalis-
mus, der nicht bereit ist,
die Freiheit vor die Solida-
rität zu stellen. Die wesent-
liche Einsicht von sozialli-
beralen Denkern wie Alfred
Fouillée, Émile Durkheim oder Léon Bourgeois
war, dass eine stärkere Arbeitsteilung zu mehr
Möglichkeiten und mehr Individualismus führt,
wobei der Einzelne, insbesondere der Wohlhaben-
de, eine besondere Verpflichtung und Schuld ge-
genüber der Gesellschaft hat. Deswegen unterstüt-
zen Sozialliberale die progressive Besteuerung zur
Unterstützung von öffentlichen Aufgaben und So-
zialhilfe. Der Staat soll koordinieren und ordnen,
anstatt zu managen. Dieser Mittelweg zwischen
Sozialismus und Kapitalismus wird als „Le Solida-
risme“ bezeichnet. Im Fokus steht, die Barriere für
soziale Mobilität abzuräumen, damit mehr Auf-
stiegschancen geschaffen werden können.

Die Konzepte der Solidarität kommen aller-
dings da an ihr Ende, wo die volkswirtschaftli-
chen Kräfte derart lahmen, dass an Solidarität
nicht mehr zu denken ist. Ähnliches gilt für die
soziale Marktwirtschaft in Deutschland, die über
die Vergrößerung in Europa auch hier Ehrgeiz
und Anstand versöhnen will, aber in ähnliche
Aporien rutscht wie der „Solidarismus“ in
Frankreich. In den Jahrzehnten des Wohlstands
und Friedens, die beiden Ländern trotz kleinerer
Umbrüche wie 1968 Stabilität und Dynamik ge-
geben haben, sind die Antriebsquellen für den
Wettbewerbsgeist in einigen Milieus ermattet.
Die Wiederkehr der Anti-Wachstums-Ökono-
mie in Gestalt der Klimaaktivisten markiert ei-
nen Umbruch: weil das nicht nur falsch ist, son-
dern in eine dysfunktionale Haltung rutscht.
Der Wettbewerb der Systeme wird härter, und
insbesondere Kommissionschefin Ursula von
der Leyen hat vor dem Plenum darauf gesetzt,
dass die Werte irgendwann nicht nur ein Hin-
dernis sind im Wettbe-
werb mit eher ruchlose-
ren Volkswirtschaften,
die sich weder für Men-
schenrechte noch für
Copyright interessieren,
sondern auch zum Vorteil
werden können.
Darauf setzte auch Ma-
thias Döpfner, der CEO
von Axel Springer, in sei-
ner Abschlussrede. Wenn
Europa die globale Bastion für Freiheit sei, müs-
se dieser Kontinent attraktiver werden für alle,
die an diese Idee auch glauben. Das bedeutet,
und es folgt die Argumentation des Autors, dass
die Werte neu angespitzt werden und sich alle
Idealisten darüber klar sein müssen, dass ohne
wirtschaftlichen Erfolg keinerlei soziale Wohlta-
ten finanzierbar sind – und ohne die Wohltaten
die Werte nicht in Realpolitik übersetzt werden
können.
Mündigkeit braucht wirtschaftlichen Erfolg.
Und zwar auf allen Ebenen. Das beginnt beim
einzelnen Staatsbürger, der nur dann seines Glü-
ckes Schmied ist, wenn er ohne Subventionen

und Sozialtransfers seinen Alltag und den seiner
Familie finanzieren kann. Gestolperten Bürgern
beim Aufstehen in die Mündigkeit zu helfen
muss Ziel des Sozialstaates sein, aber nicht das
Abhängigmachen von den Sozialtransfers. Außer
in absoluten Ausnahmen natürlich, welche von
der Großherzigkeit der Nicht-Gestrauchelten le-
ben. Für Unternehmen gilt dieselbe Logik: Mün-
diges Unternehmertum verzichtet auf Subven-
tionen und protektionistische Schützenhilfe. Im
Ideal will der Unternehmer nur ein level playing
fieldmit Regeln, die für alle gelten. Gestrauchel-
te Unternehmer müssen dort gerettet werden,
wo es nach der kurzfristigen Rettung sofort ei-
genständig weitergehen kann. Das Netz für Un-
ternehmer kann nur kurz und nicht wettbe-
werbsverzerrend funktionieren.
Risiko und Haftung müssen zueinanderpas-
sen. Davon ist schon länger nicht mehr die Rede.
Seit der Staatsschulden- und Bankenkrise ist
diese Idee mündiger Unternehmerschaft verlo-
ren gegangen. Staatsbeteiligungen, die in Frank-
reich noch häufiger sind als in Deutschland, un-
terminieren eine Industrielandschaft, in der ein
scharfer Wettbewerb inspiriert. Wobei China
das Gegenteil zeigt: Dort gibt es viel Staatswirt-
schaft und Dirigismus, und trotzdem boomt der
Laden. Aber der chinesische Weg kann nicht der
europäische sein.
Nach dem Gipfel in Paris, auf den Treppen vor
dem Veranstaltungssaal, schüttelten sich Politi-
ker, CEOs und Journalisten die Hände, mit dem
Wunsch, diese Diskussion unbedingt fortzuset-
zen. Sind die operativen Herausforderungen in
einer hitzigen, disruptiven globalen Ökonomie
auch genug Herausforderung für jeden Unter-
nehmer und Manager, so ist bei den zum Teil
sehr grundsätzlichen Debatten klar geworden,
dass es auch um die gesellschaftlichen, sozialen
und kulturellen Fundamente Europas geht. Wer
wir sind, soll bleiben, nur geht es so wie bisher
nicht mehr so gut, wie es müsste. Der Wettbe-
werb wird härter, und Europa hat das noch nicht
recht akzeptiert.

TUlf Poschardt ist Chefredakteur der
WELT-Gruppe. Mitarbeit: HC Schlüter

E


Kontinent der Mündigen


Europas Gesellschafts- und Wirtschaftsmodell fußt auf der Idee des verantwortungsbewussten, mündigen Bürgers.


Seine Bedeutung für den wirtschaftlichen Erfolg wird unterbewertet, kritisiert Ulf Poschardt


Reduktion auf das Wesentliche:
Schwarzpläne verzeichnen
ausschließlich die Gebäude einer
Stadt, alles andere – Straßen,
Flüsse, Parks – erscheint weiß
und damit umso markanter.
So wie die Seine, der Stadtwald
Bois de Boulogne und die Ring-
autobahn Boulevard périphé-
rique auf diesem Schwarzplan
der französischen Hauptstadt
Paris, wo der erste WELT
European Summit stattfand

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