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VonPeru überFrankreich und Indien bis nach Japan ging
die Geschmacksreise–und das an dreiWochenenden. Die
Besucher des»The OriginalWay–CokeFood Festival« er-
lebten die Spezialitätender bestenChefköche Deutschlands
und schmeckten, warum nichts über das Original geht.
Weil nichts so
gut istwie
das Original
»JederLöffeleinLächeln.Wenn
LeuteGutesessen,dannsi ndsi e
gl ücklich .Und die szuerrei ch en,
istmeineMoti vati on.« Da ssdie-
se Sätzef ür Haruhi ko Saeki
nichtnur Phrasensind, sondern
mitzur Lebensphilosophiedes
gebürt igen Japanersund Ge-
schä ftsfü hrer sder Rest aurants
»Takumi«zählen, konntendie
Besucher desCokeFoodFesti-
valsliveerleben–underschme-
ck en.InMünch en aufder Pra-
terinsel,inder Kölner »XPOST«
undinBerlininder »Alten Mün-
ze«ser vierte Haruh ikoSaeki
etwasein elegendärenSapporo
Ramen. Apa rna Aurora,
Chefi ndes indischen Res-
taurants»Chutnif y«,tisch-
te leckereMas alaDosas
auf. VonMartinBlockund
WalterSchner ringv onder
»FettenK uh«k amen Bur-ger,authentisch,f risch, hand-
gemacht.UndJu anDanilo zele-
briertemit peruan ischem Cevi -
cheseine Mission: »Jedes
GerichterzählteineGeschichte.
Undwennich Le utebediene
undbekoche,dannso, alsob
sieGäst einmeinemeigenen
Haus si nd.«
An ihrerAuthen tizität ,ihrer
Leidenschaft und pers önlichen
Hingabe,die si ch alsRes ultatin
ihrenG erichtenz eigen und die
keinen Trendsfolgen,sondern
Originalesind, ließendieGast-
ro nomendieTeilnehmer des
Coke Food Festivals teil haben.
In kulinarischen Workshops
bekamenBesucher dieMög-
lichkeit,einen Blick hinter di e
verschie denenGerichte und
Traditionenzuwerfen.
Übrigens:Wer nichtlive
beim Coke Food Fe st iva ldabei
seinkonnte, kann di eS pi tzen-
köcheund ihre Orig inale online
erleben. Denn mitdem Fe st iva l
erwecktCoca-Cola dieWeb-
se rie »The Original Way« zum
Leben, in der dasUnterne hmen
ausgewählteRestaurant sin
Deutschl andporträt iert,u nd
zeigt: Nichts istsogut wiedas
Orig inal.Mi x&Match:An derCok eSignature
Mixers Bark onn te ndie Fest ival-Besucher die
vier neue nCoca- Co la Signature Mi xers –
Sm ok yN otes,SpicyNot es,HerbalNotes und
Wo odyN otes –inK ombi nation mit
Dark Spir itsprobi eren.Gekommen, um zu genießen:
DieTeilnehmerdes Co ke Foo dFestiva ls in
München,Köln un dB erlinreis te n
gesc hm acklich einmal um dieWelt un d
le rnte nink ulinarische nWorkshops auch
die Traditio nder Ger ichte ke nnen.EinAufta kt,der Ap petit machte :Be id em er sten Fo od Fe stival
aufder Prat erin selinM ünch en ga besf ür die Gästeneben kulinari sche n
Originalen auchein to ll es Ra hmenprogramm mit lokalenLive-Act s
und Soundpairing.Klassiker meets
Klassiker:Surf&Turf
vo n»Bria n’sS te ak an d
Lobste r«,Dosas vo m
»Chu tnify«, Ceviche von
Juan Danilo,S ushivom
»Y oshi«, Burgervon de r
»F ette nKuh«und Ra men
vo m» Takumi«– zu alle n
Ge richtengab es eine
Co ca-Co la in derorigina l
0,2lGlasflasche.HaruhikoSaekibrach te dem Publikum seine
Miso-Ramen näher undverriet, wass ie ausmacht:
die Suppe und das Schlürfen. Er half,»klassische«
Manieren zuverg essen und das zu genießen,was
man selbstz usammenstellt.Aparna Aurorabereit etemit ihren
Wo rkshop-Teilnehmern indischePapdi Chaat
zu, die aus einer VielzahlvonB estandteilen,
Geschmacksrichtungen undFarben bestehen und
das Gerichtj eweils in eine neue Richtung lenken.»Wen nL eute Gutesessen,d annsind
sieg lück lich. Unddieszuerreichen,i st
meineMoti vati on.« Haru hiko Saeki
»Wir versuchen
unsere nG ästen
einE rleb nis zu
bi eten .U nd ic h
glau be,d as ist
unsgelun gen.«
Aparna Aurora