Die Zeit - 03.10.2019

2 Ein Spezial des Zeitverlags | FAMILIENREISEN | ANZEIGE

REGINE SMITH THYME

Im Iglu-Dorf über Davos die Nacht verbringen oder in Stockholms Schärengarten übers glitzernde Eis sausen: Ideen für ungewöhnliche Ferientage.

Jeden Winter werden die Ho- tels aus Schnee mit Muskel- kraft, Schneefräsen, Ballons und viel Leidenschaft in rund 3 000 Arbeitsstunden neu aufgebaut und die einzelnen Iglus mit Gän- gen untereinander verbunden. KünstlerInnen schnitzen große und kleine Eisskulpturen und verwandeln Räume in themati- sche Fantasiewelten aus Schnee und Eis. Wer ab Dezember in einem der Schweizer Iglu-Dörfer in Davos Klosters, Gstaad oder Zermatt, im österreichischen Kühtai oder über den Wolken im deutschen Iglu-Dorf auf der Zug- spitze übernachtet, kann nach einem Tag im Schnee wunder- bare Outdoor-Wellness genießen

entweder im beheizten Jacuzzi
mit Blick auf die Berge oder in
der kleinen Sauna mit optiona-
lem Bad im Schnee. In Davos
Klosters, Gstaad oder in Zermatt
kann man es sich als Gast auch
in der Kota, einer mit offenem
Feuer beheizten Blockhütte, ge-
mütlich machen. Sobald der Pis-
tenspaß startet, werden vor Ort
an der Iglu-Bar feine Drinks und
im Iglu-Restaurant cremige Käse-

fondues serviert. Weitere Infos: w w w.iglu-dorf.com Dass auch am Polarkreis all- jährlich etwas Eisiges entsteht, verwundert nicht: Im Arctic Snow- Hotel zum Beispiel, dem jüngsten

Eishotel Finnlands, werden neben Standardzimmern auch Suiten ins Eis gesägt, die verschieden gestal- tet und kunstvoll ausgeschmückt sind. Damit man als Gast leichter aus den Federn kommt, wird man morgens mit einem Heißgetränk geweckt. Eine Nacht im Arctic SnowHotel in Sinettä verbindet

man am besten mit einem Abste- cher ins nahe gelegene Rovaniemi, der Hauptstadt Finnisch-Lapp- lands und weltberühmten Heimat des Weihnachtsmanns. Weitere Infos: w w w.nordic-holidays.de Hundeschlittentouren gibt es für die ganze Familie und Kinder ab fünf Jahren, zum Beispiel in Finnland und Schweden. Mit den Kleinen übernachtet man nicht in der Wildnis, sondern unter- nimmt einfache Touren von einer komfortablen Lodge aus. Je nach Partner vor Ort können sogar Ju- gendliche ab 14 Jahren (mit einem Erziehungsberechtigten) selbst- ständig ihren Huskyschlitten füh- ren. Außerdem stehen Fahrten mit dem Schneemobil, Eisfischen,

Schneeschuhwanderungen oder Begegnungen mit Lapplands Ren- tieren auf dem Programm. Weitere Infos: http://www.heyhusky.com

Wer Naturfan und kein kleines Kind mehr ist, wird sich für einen Ausflug in die finnische Wild- nis des Hossa-Nationalparks be- geistern: Nach einer zweitägigen Hundeschlittenfahrt durch den Wald besucht die Gruppe eine Rentierfarm und wandert auf Schneeschuhen durch die Taiga. Mit Rentieren hat auch die Safari am Meer in Lappland zu tun:

Nach einem kurzen Transfer zum traditionellen Rentier-Camp er- fährt die Gruppe Spannendes vom Rentierhirten über die Zucht. Es folgen ein Rentierritt über an- derthalb Kilometer und ein Test im Lassowerfen. Nach der Pause am Lagerfeuer geht es im Auto zurück in die Stadt. Weitere Infos: http://www.visitfinland.com Nordic Iceskating, auf Schwe- disch Långfärdsskridskoåkning, gehört zu den beliebtesten Win- tersportarten in Süd- und Mit- telschweden, ist aber sonst – mit Ausnahme von Finnland – so gut wie unbekannt. Wer im Winter ohnehin gern auf Kufen unter- wegs ist, sollte sich im Januar oder Februar auf einem der un- zähligen schwedischen Seen und Flüsse die Langlaufschlittschuhe anschnallen und über spiegel- blanke Natureisflächen sausen. Wenn das Eis trägt und doch zu viel Schnee liegt, wird er sogar mit Schneepflügen beiseitegeschoben, damit perfekte Bahnen entstehen. Mit dem Mälaren, Schwedens drittgrößtem See, zahllosen wei- teren Seen und dem Schärengar- ten ist die Auswahl an geeigneten Eisflächen rund um die schwe- dische Hauptstadt Stockholm riesengroß. Sobald hier das Eis dick genug und somit sicher ist, läuft man einfach los. Im Ruck- sack wartet der Proviant, bis man auf einer schönen Schäre Pause macht – das ist Glück. Weitere Infos: w w w.visitsweden.de 

Eis und Schnee einmal ganz neu erleben

Mehr als Schlitteln: Wer im Schnee auf Tempo steht,

erlebt im Schweizer Winter rasante Momente der

Extraklasse. Das Angebot reicht von Airboarden

und Snowtubing bis Snow-Biken, von Zipflbob bis

Skibock. Weitere Infos: http://www.myswitzerland.com

IMPRESSUM Verantwortlich für den redaktionellen Inhalt: ZEIT Verlag Gerd Bucerius GmbH & Co. KG, Helmut Schmidt Haus, Speersort 1, 20095 Hamburg Geschäftsführung: Dr. Rainer Esser Art Direction: Kay Lübke, Dietke Steck Realisierung: TEMPUS CORPORATE GmbH

Ein Unternehmen des ZEIT
Verlags; Projektmanagement:
Christina Schweitzer;
Grafik: Sonja Feldkamp;
Text: Regine Smith Thyme,
Lektorat: Egbert Scheunemann;
Bilder: iStockphoto.com –
invincible_bulldog / MaxTopchij /
Ekaterina Vakhrameeva /
Zuberka / shtonado;
Chief Sales Officer ZEIT
Verlagsgruppe: Áki Hardarson
Produktmanagement:
Ingo Neumann
Verkaufsleitung:
Sandra Lindemeier,
Tel.: 040 / 32 80 359,
[email protected];
Anzeigenpreise: Preisliste 64
vom 1. Januar 2019

Schlittentouren mit Polarhunden gibt es für die ganze Familie. Sind auch Kinder (ab fünf Jahren) mit von der Partie, wie in Finnland und Schweden, starten die Tagesausflüge von komfortablen Lodges aus.

Eisige Nacht hoch

über den Wolken

Mit den Huskys durch

die Wildnis

EIN BEITRAG DES TOURISMUSVERBAND OSTBAYERN E.V.

Im Bayerischen Golf- und Ther- menland können große und kleine Urlauber ganz besonders spannende und lehrreiche Abenteuer erleben, wie zum Beispiel im Freilichtmuseum in Massing oder im Vogelpark in Ortenburg. Jede Menge Spaß und Action für die ganze Fami- lie garantieren auch die Freizeit- bäder sowie der Bayernpark. 

HIMMLISCH RADFAHREN Die Niederbayerntour empfiehlt sich für eine familienfreundliche Radtour. Der steigungsarme Radweg verbindet Thermal- wasser mit Kultur und Kulinarik von Passau bis Regensburg.

KONTAK T Tourismusverband Ostbayern e.V., Im Gewerbepark D 04 93059 Regensburg Tel. (0941) 58 53 90 http://www.bayerisches- thermenland.de

Familienspaß garantiert!

Foto: © Helmut Weishäupl

EIN BEITRAG DER SCHLOSSHOTEL FISS GMBH

Splish-Splash und ab auf die Piste! Mit dem Hotellift mitten ins Skivergnügen in einer der familienfreundlichsten Skire- gionen der Alpen und retour ins Family-Spa mit Wasserwelt Splash. Das gibt’s nur einmal: im Schlosshotel Fiss. 5.000 m² Wellness. Slow-Food-Genuss mit neuem Beef-Club. 214 Pis- tenkilometer u.v.m. 

ANGEBOT Schneestart in Fiss: Ab 6 Nächten erhalten Sie 15% Rabatt auf Ihren Urlaub im Schlosshotel Fiss. Vom 06.12. bis 14.12.2019, inkl. Spa, Kinderbetreuung und Verwöhnpension ab 1071 Euro pro Erwachsenem.

KONTAK T Schlosshotel Fiss GmbH Laurschweg 28, 6533 Fiss Österreich Tel. +43(0)54 76 63 97 0 [email protected] http://www.schlosshotel-fiss.com

Top Family Ski-in & Spa-out

Familienglück beim Winterabenteuer im Zillertal

EIN BEITRAG DER ZILLERTAL TOURISMUS GMBH

Raus aus dem grauen Schmuddel- wetter, rein in die weiße Winter- pracht: Ein Skiurlaub mit der Familie schafft die schönsten Erinnerungen. Auf sonnigen Hängen und perfekt präparier- ten Pisten geht es den Berg hinab. Dabei gilt: Eltern haben sich ebenso viel Spaß und Erholung verdient wie ihre Kinder. »Erst dann ist es ein gelungener Familienurlaub«, weiß Prof. Dr. Ingo Froböse von der Sporthochschule Köln. Der Bewegungsexperte rät deshalb, die Urlaubszeit ausgewogen in gemeinsame und in individuelle Zeit aufzuteilen.

Morgens heißt es: Juchhe, jetzt geht’s in den Schnee! Gemein- sam startet die Familie aus einer der zahlreichen familien- freundlichen Unterkünfte ins Zillertaler Winterparadies. Be- vor es für die Eltern Richtung Piste geht, können die Kleins- ten – bis ein Jahr – gebracht werden. Und während die Kleinsten gut aufgehoben sind, können Eltern an der Bergstation Hoch- zillertal im Bergrestaurant Mountain View Zillertaler Hausmannskost probieren und die einzigartige Architektur aus traditionellen Materialien und modernen Stilelementen erleben. Auch die Skikindergärten und Kinderskischulen liegen in unmittelbarer Nähe der Berg- stationen. Von dort aus werden Skineulinge behutsam bei ihren ersten Schritten auf Ski und Snowboard begleitet. Pisten- zwerge zwischen zwei und drei Jahren erkunden im Kinder-Ski- kurs spielerisch den Schnee und wagen erste Fahrversuche. Grö- ßere Kids von vier bis zwölf Jahren werden in einer der 25 Skischulen im Zillertal zu Pis- tenchamps, die später selbst- sicher die Hänge runterwedeln.

Dafür sorgen mehr als 500 bes- tens ausgebildete Skilehrer und zahlreiche maßgeschneiderte Übungseinrichtungen. Die Ski- lehrer kümmern sich natürlich nicht nur um die Kleinsten, sondern auch um die Erwachsenen. Sie helfen Anfängern bei den ersten Schwüngen ebenso wie geübteren Skifahrern bei der Verbesserung ihrer Technik, um noch mehr Spaß auf der Piste zu

haben. Am einfachsten ist es, die Skikurse lange vor dem Ur- laub online zu buchen – oder gleich zusammen mit der Un- terkunft. Dabei helfen die Zil- lertaler Gastgeber gerne. Aufregende Urlaubstage war- ten auf die kleinen Urlauber, wenn ihr erster Skikurs beginnt. Zum Beispiel der Kinder-Ski- kurs am Rastkogel. Hier werden sie von »Gletscherfloh Luis« begrüßt, dem Maskottchen der

Ferienregion Tux-Finkenberg. Luis hilft den jüngsten Pisten- anfängern ganz groß rauszu- kommen – mit viel Spaß und ohne Leistungsdruck. »Uns ist ganz wichtig, dass die Kinder am Skikurs Freude haben«, sagt die Skilehrerin Sabine. Sie ist seit Jahren für die ersten Lernerfolge verantwortlich. Sie weiß: Wenn die Kids Spaß daran haben, lernen sie das Skifahren

wie von selbst, so einfach wie Roller oder Fahrrad fahren. Daher wird in den Zillertaler Skischulen überall ein leicht- füßiger Spaß und nicht schwer- fälliger Leistungsdruck groß- geschrieben. Ein wichtiger As- pekt – und nicht nur für die Kids. Denn von der Freude, mit der die Kleinsten bei der Sache sind, hängt auch das gesamte Winterurlaubserlebnis der Fa- milie ab! »Wenn sich die Kinder

bei uns wohlfühlen, können die Eltern ganz entspannt ihren Skitag genießen«, sagt Sabine. Eine Frage stellen sich alle Eltern vor dem Winterurlaub mit ihren Kleinen: Ab welchem Alter ist es sinnvoll, für sein Kind einen Skikurs zu buchen? Bei den kleinsten Einsteigern stehen das Eingewöhnen und der Spaß im Schnee im Vor- dergrund. In den meisten Ski-

kindergärten können Kinder daher schon ab dem ersten Le- bensjahr spielerisch Erfahrun- gen im Schnee sammeln. Der

erste echte Skikurs wird dann ab einem Alter von vier oder fünf Jahren interessant – ist aber auch auf Nachfrage schon früher möglich. Kindgerechte

Lernprogramme mit viel Ab- wechslung, die genau auf die Kinder und deren Möglichkei- ten abgestimmt sind, machen schon die ersten Übungen auf den Brettern zum echten Erleb- nis. Wichtig ist, dass sich nicht nur die Kinder wohlfühlen, sondern auch die Eltern ein gutes Gefühl bei der Sache haben. Viele Skischulen bieten deshalb eine Schnupperstunde an. Dann

können sich Kinder und Eltern an die neue Umgebung und den Skilehrer – oder die Skileh- rerin – gewöhnen. »Ich werde oft gefragt, ob Eltern ihre Kinder im Skikurs mal besuchen sollten«, sagt Sabine. »Ich bin aber der Meinung, dass das nicht sehr hilfreich ist.« Wenn die Eltern ihr Kind zum Mittagessen ab- holen, entsteht immer das Prob- lem eines »zweiten Abschieds«, weil die Kinder denken, sie sind

jetzt erst mal wieder mit den Eltern zusammen. Auch das Spielen mit den anderen Kin- dern und der Austausch mit den

neuen Freunden werden unter- brochen. »Daher empfehlen wir Besuche nicht«, ergänzt die Skilehrerin.

Sehr wichtig ist die richtige Ausrüstung für die Kinder. Das fängt bei warmer, strapazier- fähiger und wasserundurchläs- siger Kleidung an. Bei Schuhen, Helm und Sportgeräten sind die Eltern auf der sicheren Seite, wenn die Ausrüstung über den Verleih organisiert wird. Hier ist garantiert, dass das Material in Ordnung ist, Schuhe und Helme perfekt sitzen, Ski oder Snow- board zur Körpergröße und

zum Können passen und die Bindung richtig eingestellt wird. Dabei hilft die fachmännische Betreuung in den gut ausge- statteten Shops vor Ort. Für die Kleinsten sind Skistöcke wenig sinnvoll, für sie ist es vor allem wichtig, Gesicht und Augen zu schützen gegen Kälte, Sonnen- brand und das helle Licht auf der Piste, das vom Schnee reflektiert wird. Eine gute

Sonnen- oder Skibrille gehört daher auf jeden Fall zur Aus- rüstung. Auf den Kidsslopes sausen schon die Jüngsten nach den ersten Übungen im flachen Gelände durch Schneetunnel und über Schneewellen. Am Eingang Abklatschen mit dem Skimaskottchen – und schon geht’s los. Um das Gelernte dann stressfrei auf allen Stre- cken auszutesten, gibt es ge-

nügend blaue Pisten. Ältere Schneehelden ab zwölf Jahren finden in allen vier Zillertaler Großraumskigebieten insgesamt elf sogenannte Funlines. Wäh- rend des Kinderskikurses genie- ßen die Eltern Fahrspaß pur auf insgesamt 535 Pistenkilometern

mit angenehmen Carvingab-
fahrten, langen sportlichen Tal-
strecken oder anspruchsvollen
Routen für Könner. Dafür stehen
in den vier schneesicheren Ski-
gebieten insgesamt 180 Liftanla-
gen zur Verfügung, die alle un-
kompliziert mit dem Zillertaler
Superskipass verbunden sind.
Beim Einkehrschwung am
Nachmittag genießt die Familie
nach einem aufregenden Ski-
tag gemeinsam die berühmte
Zi l lertaler Gastfreundschaft. Di-
rekt in den Skigebieten geben
80 Hütten mit alpenländischen
Spezialitäten aus naturbelas-
senen Produkten, wie einem
leckeren Kaiserschmarrn, Ener-
gie für weitere Bergerlebnisse.
Denn auch abseits der Piste
wartet noch ein buntes Pro-
gramm: Spaß und Action ver-
sprechen die Naturrodel- und

Snowtubingbahnen oder auch die Wasserrutschen der Erleb- nisbäder in Fügen und Mayrho- fen. Ein weltweit einzigartiges Erlebnis ist der Natur Eis Palast am Hintertuxer Gletscher, der am besten bei einem Skitag in Hintertux erkundet wird. Ein Guide führt die Besucher zu den schönsten Attraktionen der Eishöhlen. Spektakulär ist der Gletschersee unter dem Eis, auf dem als Höhepunkt Boot- fahrten und Stand Up Paddling möglich sind. Ruhe und Kraft tankt dann die ganze Familie zum Abschluss bei einer idylli- schen Winterwanderung – ein rundum gelungener Familien- urlaub! 

Die zahlreichen blauen Pisten mit ihren sanften Hängen sind ideal für gemeinsame Abfahrten der ganzen Familie. Schon für die kleinsten Skifahrer ist natürlich das abschließende Skirennen der spektakuläre Höhepunkt ihres Skikurses.

HITS FÜR KIDS: Albert Adler Tour am Ahorn in Mayrhofen: Entlang der blauen Skipiste begleitet das Maskottchen Kinder durch leichte Hindernisse. Eine garantiert lustige Abfahrt!

In einem Tag zum Pisten- helden: Wer will nicht Movie- Star, Speed-Queen oder Jump- King werden? Auf den fünf SkiMovie Strecken im Skigebiet Zillertal Arena können die perfekten Schwünge gefilmt werden. Oder testen Sie, wer der schnellste Pistencrack ist. Danach downloaden, anschau- en und mit Freunden teilen.

Der Natur Eis Palast am Hintertuxer Gletscher: Ein weltweit einzigartiges Natur- juwel unter der Skipiste. Magische Eisstaltaktiten, riesige funkelnde Eiskristalle und gefrorene Wasserfälle beeindrucken die ganze Familie. Und in der wunder- baren Welt rund 30 Meter unterhalb der Skipiste befindet sich ein natürlicher Gletscher- see zum Bootfahren oder zum Stand Up Paddling.

KONTAK T Tel. +43 5288 87187 [email protected] http://www.zillertal.at

Schnupperstunde

in der Skischule

535 Kilometer Pisten

für alle Ansprüche

Leckere Kaiser-

schmarrn und

cooler Eispalast

Die Zeit - 03.10.2019

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