Süddeutsche Zeitung - 08.10.2019

(Marcin) #1
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Die Welt ist gerettet. Bei Eintritt in die Erd-
atmosphäre ist der Raumkreuzer verglüht
und mit ihm die Monsterbrut. Am Ende
von „Alien – die Wiedergeburt“, 1997, dem
vierten Teil der Science-Fiction-Reihe,
gibt es nur wenige Überlebende. Darunter:
Ellen Ripley, die nach einer beinahe drei-
hundertjährigen Odyssee auf ihren Hei-
matplaneten blickt, ehrfürchtig und neu-
gierig zugleich. „Was passiert jetzt?“, wird
sie gefragt. „Das kann ich dir nicht sagen,“
antwortet Ripley mit einem verwunderten,
doch selbstsicheren Lächeln, „Ich bin hier
ebenso fremd.“ Wie es mit ihr weitergehen
wird, steht in den Sternen, doch man sieht
ihr an, dass sie sich selbst gefunden hat.
Ripley, das ist Sigourney Weavers Le-
bensrolle, Fluch und Segen zugleich. Denn
es gleicht in Hollywood ja einem Todesur-
teil, wenn sich alle nur wegen dieser einen
Rolle an dich erinnern. Da kann man sich
abstrampeln so viel man will, aber einen
Rambo, einen Terminator oder eine Ripley
wird man so schnell nicht wieder los. Be-
sonders im Actionkino kann man der Type-
casting-Schleife nur schwer entkommen.
Doch genau das ist Sigourney Weaver,
die am Dienstag 70 Jahre alt wird, gelun-
gen. Das mag daran liegen, dass sie diese
Lebensrolle immer umarmt hat, ohne sich
selbst wie von einem Parasiten verdrängen
zu lassen. Ripley im ersten „Alien“ von
1979, inszeniert von Ridley Scott, war
Weavers erste große Kinorolle; zuvor war
sie nur sechs Sekunden in Woody Allens
„Stadtneurotiker“ zu sehen gewesen.
Durch Ripley wurde Weaver umgehend in
Hollywoods A-Liga katapultiert. In dieser
Zeit, in der das amerikanische Kino vor
allem den Phänotyp Rambo propagierte,

war sie eine Ausnahmeerscheinung. Nicht
nur wegen ihres Geschlechts, sondern weil
sie mehr als pragmatische Überlebens-
künstlerin denn als waffenschwingende
Muskelmaschine auftrat. Auch durchlief
sie, anders als viele männliche Actionfigu-
ren, eine charakterliche Entwicklung.
Ihren Vornamen wählte Weaver im Teen-
ageralter selbst. Geboren wurde sie 1949 in
Manhattan als Susan Alexandra Weaver.
Kurz nachdem sie F. Scott Fitzgeralds „Der
große Gatsby“ gelesen hatte, verkündete
sie, von nun an Sigourney zu sein, nach
Mrs. Sigourney Howard. Dass der Vorname
sich auf den Ehemann bezog, war ihr ver-
mutlich nicht entgangen, sondern schlicht-
weg egal. Da mutet es schon wie Ironie des
Schicksals an, dass Ripley ursprünglich
von einem Mann gespielt werden sollte.
Paul Newman stand angeblich auf der
Wunschliste der Produzenten.

Ihre künstlerische Bildung hat Sigour-
ney Weaver ihren Eltern zu verdanken. Die
Mutter war Schauspielerin, der Vater in
den Fünfzigern Programmchef der NBC.
Bei den Weavers ging die New Yorker High
Society ein und aus. Sigourney studierte
Rollen aus Kinderbüchern ein, konnte sich
erst nicht entscheiden, was sie später ma-
chen wollte. Der Schauspielberuf habe ihr
die Möglichkeit eröffnet, alles gleichzeitig
zu sein, sagt sie heute – eine Ausbildung an
der Drama School in Yale bildete dafür die
handwerkliche Grundlage.

Die Neugierde auf das Einüben anderer
Lebensentwürfe scheint auch ihr Rezept
gegen den Typisierungszwang in Holly-
wood zu sein. Sie baute die zunächst
Vornamen- und biografielose Ripley im
Verlauf der Folgefilme zu einer Ikone des
modernen Kinos aus, auch wenn sie selbst
weder sich noch die Rolle jemals als Ikone
betrachtete.
Gleichzeitig war sie auch in völlig
anderen Genres zu sehen. In der Komödie
„Ghostbusters“ von 1984 zum Beispiel flir-
tete sie so hemmungslos mit Bill Murray
und der Geisterwelt, dass sie den Geister-
jägern prompt die Show stahl. Andere
Highlights waren Dramenrollen wie die
Zoologin Dian Fossey in „Gorillas im
Nebel“ und Melanie Griffiths machohafte
Chefin in „Die Waffen der Frauen“. Für
beide Darstellungen erhielt sie 1989 eine
Oscarnominierung, für Ripley war sie
bereits 1987 nominiert worden.
Sigourney Weaver war auch immer
offen für Selbstironie, zum Beispiel als sie
in „Galaxy Quest“ die abgehalfterte Welt-
raum-Sexbombe einer abgesetzten Sci-
ence-Fiction-Serie spielte.
Als Wissenschaftlerin im Weltraum-Ko-
lonialepos „Avatar“ von 2009 ist sie voll-
ends mit dem ihr gegenüberstehenden
Anderen versöhnt. James Cameron, der sie
bereits 1986 im zweiten „Alien“-Film insze-
niert hatte, arbeitet aktuell an vier „Ava-
tar“-Fortsetzungen. Sigourney Weaver
soll in allen vieren zu sehen sein, und 2020
soll sie auch in „Ghostbusters 3“ wieder-
kehren. Sie wolle bis ins hohe Alter weiter-
machen, so Weaver, denn die Angebote
würden immer interessanter – eine Traum-
rolle: Miss Marple. sofia glasl

von max hoppenstedt

H


aben Falschmeldungen auf Face-
book zum Wahlerfolg von Donald
Trump beigetragen? Wie sehr hat
Youtube Nutzer mit Verschwörungstheo-
rien radikalisiert? Helfen schärfere Geset-
ze gegen Hass und Hetze in sozialen Netz-
werken? Seit mehreren Jahren stellt sich
die Frage, ob und wie soziale Medien die
Gesellschaft spalten und die Demokratie
gefährden. Doch eine Antwort darauf fällt
Wissenschaftlern noch immer schwer. Oft
haben sie nicht genug Daten, um systema-
tisch zu analysieren, was in den sozialen
Netzwerken tatsächlich passiert.
Facebook, Google und Twitter sind es
selbst, die um ihre gesellschaftlichen und
politischen Auswirkungen am besten
wissen. Zumindest sind sie im Besitz der
wichtigsten Daten, die Antworten geben
könnten auf einige der wichtigsten politi-
schen Fragen der Digitalisierung. Doch die
Firmen machen es der Wissenschaft nicht
immer leicht. Gerade Facebook, das ein-
flussreichste soziale Netzwerk der Welt,
hat die Zugriffsmöglichkeiten für Forscher
in den letzten beiden Jahren einge-
schränkt. Es wirkt, als entziehe sich eines
der größten gesellschaftlichen Phänome-
ne unserer Gegenwart der kritischen For-
schung. Und das, während Politiker nach
Lösungen suchen, soziale Netzwerke mit
neuen Gesetzen zu regulieren.
In der nicht immer einfachen Bezie-
hung zwischen Facebook und der Wissen-
schaft war der April 2018 entscheidend.
Als Mark Zuckerberg vor dem amerikani-
schen Kongress gegrillt wurde, verkünde-
te der Facebook-Chef vor den US-Abgeord-
neten ein ambitioniertes Projekt. Sein
Unternehmen werde unabhängigen Wis-
senschaftlern einen riesigen Datensatz zur
Verfügung stellen. Im Zuge des „Social
Science One“-Projekts sollten zwölf For-
scherteams untersuchen, ob und, wenn ja,
wie Falschmeldungen und Desinformati-
on Wahlergebnisse manipuliert hatten.
Spätestens seit der US-Wahl 2016 ist klar,
dass auch Geheimdienste mit gesteuerten
Kampagnen versuchen, den Ausgang von
ausländischen Wahlen zu beeinflussen.
„Facebooks Führung hält es für sehr
wichtig, Daten mit der wissenschaftlichen
Community zu teilen“, sagt die Facebook-
Managerin Chaya Nayak. Sie koordiniert
seit rund anderthalb Jahren die Arbeit der
verschiedenen Teams, die dem Gemein-
schaftsprojekt „Social Science One“ zu-
arbeiten. Doch bisher hat Facebook viel
weniger Daten zur Verfügung gestellt als
versprochen.

Zu Beginn war gegenüber Forschenden
die Rede von einer Milliarde Links, doch
bisher wurden erst rund 34 Millionen
Links zugänglich gemacht. Bevor dieser
Datensatz Mitte September an die For-
scher ging, hatte eine am Projekt beteiligte
Organisation dem Konzern in einem öffent-
lichen Brief sogar ein Ultimatum gesetzt.
Zwischenzeitlich hatten Finanziers der
Forschung mit Rückzug gedroht.
Auch deutsche Forscher sind von den
fehlenden Daten betroffen. Der Politikwis-
senschaftler Simon Hegelich will anhand
der Daten untersuchen, welche Auswirkun-
gen Desinformation auf die Wahlentschei-
dung von Bürgern bei der deutschen Bun-
destagswahl im September 2017 hatte.
„Wir sind ziemlich sicher, dass die Daten
für unsere Frage so nicht taugen“, so Hege-
lichs Zwischenbilanz, nachdem er sich das
jüngste Konvolut angeschaut hat.
Hegelich betont allerdings auch, dass
Facebook durchaus gesprächsbereit und

gewillt sei, Wissenschaftlern zu helfen.
Doch wird er dem Konzern einen Report
vorlegen und „darauf drängen, die ur-
sprünglich versprochenen Daten zugäng-
lich zu machen. Dann sehen wir weiter.“
Tatsächlich kann das Social-Science-
One-Projekt ein Fortschritt für die For-
schung sein. Bisher hat noch kein Social-
Media-Konzern aktiv versucht, einen so be-
deutenden Datensatz zur Wahlmanipulati-
on zugänglich zu machen. Forschende, die
das Nutzerverhalten auf Facebook analysie-
ren wollen, mussten sich bisher behelfen,
indem sie Daten über Schnittstellen abrie-
fen, die für Programmierer gedacht waren.

Als Zuckerberg im April 2018 dem Kon-
gress von „Social Science One“ berichtete,
hatte wohl auch er nicht damit gerechnet,
dass Datenschutzprobleme die Initiative
bis heute verzögern würden. Doch weil
Facebook den Wissenschaftlern detaillier-
te Daten versprochen hatte, bestand am
Anfang die Gefahr, dass sie die Aktivitäten
identifizierbarer Nutzer preisgaben.
Mit den allgemeinen statistischen
Werten könnten detaillierte Einblicke in
die Profile und Aktivitäten einzelner Face-
book-Nutzer möglich werden, selbst wenn
Facebook nie die Namen von seinen
Nutzern in den Datensatz aufgenommen
hatte. Informationen wie die geografische
Region der Nutzer etwa, das Alter oder eine
Einordnung im politischen Spektrum. Für
eine soziologische Analyse der Facebook-
Nutzerschaft wären diese Daten wertvoll,
doch mit einiger Rechenkraft ließe sich
womöglich berechnen, welcher einzelne
Nutzer wann einen spezifischen Link ge-
teilt hat. Dementsprechend äußerten Da-
tenschützer und renommierte Experten
Bedenken an der Datenweitergabe so, wie
sie 2018 geplant wurde.
„Wir haben es mit einer Informations-
Asymmetrie zu tun. Die Tech-Konzerne
wissen sehr viel über uns, aber wir wissen
sehr wenig über sie“, bilanziert nun
Mackenzie Nelson von der Nichtregie-
rungsorganisation „Algorithm Watch“. Nel-
son vertritt die Auffassung, dass weniger
Erforschung der Tech-Konzerne zu weni-
ger guter Politik führt. „Wir beobachten
aktuell, wie Politiker zwar versuchen, Hate
Speech, Desinformation und Online-Radi-
kalisierung zu bekämpfen“, sagt Nelson,
die in einem Forschungsprojekt zur Regu-
lierung von Tech-Konzernen arbeitet.
„Doch diese Versuche von Seiten der Poli-
tik basieren nicht immer auf fundierten
wissenschaftlichen Erkenntnissen.“
Das hat die Politik mittlerweile auch in
Deutschland erkannt. So fordert beispiels-
weise die Grünen-Politikerin Anna Christ-
mann, dass „die Bundesregierung endlich
ihre Untätigkeit beenden muss.“ Sie ver-
langt von der Regierung, „sich auf europäi-
scher Ebene für einen verlässlichen Zu-
gang zu Social-Media-Daten für For-
schungszwecke einzusetzen, der im Ein-
klang mit dem Schutz persönlicher Daten
steht.“ Tatsächlich gibt es keinerlei Geset-
ze, die Social-Media-Konzerne zur Heraus-
gabe von Daten zu Forschungszwecken
verpflichten würden. Noch Ende Mai er-
klärte die Regierung auf eine Kleine Anfra-
ge mehrerer Grünen-Politiker, dass bisher
auch keine neuen Gesetze geplant seien.
Angesichts der aktuellen Entwicklun-
gen allerdings denken Netzpolitiker dar-
über nach, ob es nicht auch in Deutschland
strengere Regeln braucht. CDU-Digital-
politiker Tankred Schipanski kann sich
durchaus vorstellen, „gesetzliche Transpa-
renzregeln festzulegen, wenn die Plattfor-
men auf freiwilliger Basis nicht in ausrei-
chendem Maße kooperieren.“

„Der Import fremder Völkerschaften“ be-
drohe „unsere Existenz elementar“, kräht
Erich, der deutsche Importnazi, durch den
bräsigen achten Wiener Bezirk. Ob dieses
Zitat „Höcke oder Hitler“ ist, lässt sich
mithilfe von Youtube klären: Es ist Björn
Höcke am 17. Januar 2017 in Dresden. In
derselben Rede wird er seine AfD als die
„letzte evolutionäre Chance für unser Va-
terland“ bezeichnen. Passend dazu entwi-
ckelt die renommierte Regisseurin Karin
Henkel eine der komischsten, aber auch un-
heimlichsten Szenen ihrer „Geschichten
aus dem Wiener Wald“, die am Schauspiel
Bochum die Spielzeit eröffnen: Marius
Huth in Kakiuniform und Lederstiefeln
springt als Erich wie ein Affe im Kreis über
die Bühne, richtet sich langsam auf, schlen-
dert dann aufrecht, wie man es von Evoluti-
onsdarstellungen kennt, um final im Stech-
schritt mit Hitlergruß zu marschieren.
Den Nationalsozialisten Erich hatte
Ödön von Horváth 1931 in seinem Stück als
Rand- und Witzfigur gezeichnet, eine histo-
rische Fehleinschätzung. Zum Monster
wird er auch in Henkels präziser, dunkler
Inszenierung nicht, obwohl sie Erich mehr
Raum gibt als im Original. Er wird zu etwas
Gefährlicherem: zu einem vergleichsweise
freundlichen Typen, der Horváths krisen-
geschüttelten Figuren Erklärungen an-
bietet, deren Menschenfeindlichkeit sie
nicht wahrnehmen. Dieser Erzählstrang
um rechte Ideologie fügt sich nahtlos in die
Handlung, den scheiternden Versuch der
jungen Marianne, ein selbstbestimmtes
Leben zu führen. Am Anfang muss sie, wie
alle Figuren auf der anthrazitgrauen
Arenabühne von Thilo Reuther, aus einem
Leichensack herausgeschält werden. Ab
diesem Moment spielt Marina Galic Mari-
annes Ausbruch aus der Zwangsheirat mit
Metzgerssohn Oskar (Mourad Baaiz) tat-
sächlich als eine Entwicklung vom Auf-
ziehpüppchen im rosafarbenen Tutu zum
denkenden, fühlenden, kämpfenden Men-
schen. Dass ihr Weg in einem beschämen-
den Zusammentreffen mit dem Vater im
Striplokal endet, in dem sie gezwungener-
maßen arbeitet, dass sie gebrochen zu
Oskar zurückkehrt, hätte ihr der Frauen-
verächter Erich wohl gleich prophezeit.

„Geschichten aus dem Wiener Wald“
war lange ein Stück, dessen Sprache durch
ihre unrealistische Brutalität irritierte und
damit zur komischen Übertreibung einlud


  • so auch in Karin Henkels erster Inszenie-
    rung des Dramas 2012 in Zürich. Sieben
    Jahre später klingt es fast normal, wenn
    sich Horváths besorgte Spießbürger stän-
    dig gegenseitig als „dummes Luder“ oder
    „blöde Sau“ bezeichnen und den Tod wün-
    schen. Wir kennen das nur zu gut, als Hate
    Speech aus den sozialen Medien und von
    Politikern, die die verbale Grenzüberschrei-
    tung zum Regierungsstil erhoben haben.
    Henkel und ihr Dramaturg Vasco Boenisch
    finden in der politisch stimmigen Neu-
    inszenierung in Bochum eingängige, trau-
    rige, teils absurde Bilder für das Erkalten
    einer Gesellschaft. Zugleich wirken die
    affektgesteuerten Gestalten auf der Bühne
    bei aller Bosheit fast hilflos. Dass sie damit
    einen Rest Menschlichkeit offenbaren,
    muss als Hoffnungsschimmer für die Spe-
    zies genügen. cornelia fiedler


Vom Püppchen zum Menschen: Marina
Galic als Marianne. FOTO: LALO JODLBAUER

Rambo war gestern


Die Schauspielerin Sigourney Weaver wird 70 Jahre alt


Facebook


schimmerlos


Wie sich eines der größten politischen Phänomene


unserer Zeit der kritischen Forschung entzieht


„Die Tech-Konzerne wissen
viel über uns, aber wir
wissen nur wenig über sie.“

Sie gilt als Ikone des modernen
Kinos, ihre Traumrolle ist aber
traditionsbewusst: Miss Marple

Es gibt kein Gesetz, das Konzerne
zur Herausgabe von Daten zu
Forschungszwecken verpflichtet

DEFGH Nr. 232, Dienstag, 8. Oktober 2019 (^) FEUILLETON 11
Evolution
im Stechschritt
Politisch, präzise: Karin Henkel
inszeniert Horváth in Bochum
Für „Gorillas im Nebel“ wurde Sigourney Weaver 1989 zum dritten Mal für einen Oscar nominiert. FOTO: NBC UNIVERSAL
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