Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung - 06.10.2019

(Axel Boer) #1

FRANKFURTER ALLGEMEINE SONNTAGSZEITUNG, 6. OKTOBER 2019, NR. 40 geld&mehr 27


D


as Lufttaxi schwebt. Senk-
recht ist es gestartet – natür-
lich noch unbemannt. Bis
das elektronisch betriebene
Fluggerät der Münchener
Lilium GmbH tatsächlich fünf Leute auf
direktem Wege in überschaubarer Höhe
über verstopfte Straßen transportiert, ist
es wahrscheinlich noch ein paar Jahre
hin. Und doch kann man sich vorstellen,
dass dieses futuristische Objekt den Nah-
verkehr revolutionieren wird. Wenn alles
gutgeht.
Die Lilium GmbH ist nur eines der
unzähligen Unternehmen, die sich daran-
machen, Märkte auf Dauer zu verändern
oder gar neue zu schaffen. Allerdings ar-
beiten Neugründungen, die nicht gerade
so aufsehenerregende Produkte wie Flug-
objekte entwickeln, meist noch unter
dem Radar der Kapitalmärkte, zumin-
dest solange sich kein Börsengang oder
eine Übernahme abzeichnet. Gleichwohl
sind vor allem Profianleger auf der Su-
che nach genau solchen Firmen, die das
Potential haben, die Welt zu verändern
wie einst Apple, Facebook, Google oder
Amazon. Disruptoren werden sie ge-
nannt. Und es kann sich lohnen, auch als
Privatanleger ganz früh dabei zu sein.
Tatsächlich wurde noch nie so viel ge-
forscht und investiert und gegründet.
Die neue Welle der schöpferischen Zer-
störung, die mit der Digitalisierung be-
gonnen hat, baut sich immer weiter auf
und beschleunigt sich. Wahrscheinlich
hätte sich sogar der Ökonom Joseph
Schumpeter die Augen gerieben, der den
Begriff der „schöpferischen Zerstörung“
einst prägte, die heute als Disruption be-
zeichnet wird. Dabei hatte er nur die ers-
te und zweite industrielle Revolution im
Blick. Schon die digitale Revolution, die
irgendwann in den siebziger Jahren ein-
setzte, konnte er nicht vorhersehen. Ge-
nauso wenig wie das, was derzeit pas-
siert: Mit Hilfe von lernenden Systemen
und auf Basis gigantischer Datenmengen

werden Zukunftstechnologien in den Fa-
brikhallen und im Alltag die Beziehungs-
gefüge zwischen Menschen und Unter-
nehmen sowie Menschen untereinander
dramatisch umkrempeln.
„Wir stehen tatsächlich vor einem
Wendepunkt“, sagt Jürgen Pinkl, der bei
der internationalen Beratungsgesell-
schaft Accenture den Bereich Technolo-
gie für Deutschland, Österreich und die
Schweiz verantwortet. „Vor jenem näm-
lich, an dem mehr als die Hälfte aller Un-
ternehmen ihre digitale Transformation
abgeschlossen haben.“ Die Digitalisie-
rung ist die Basis neuer technologischer
Meilensteine, die die Zukunft prägen
werden. Nicht nur er spricht deshalb be-
reits von einer post-digitalen Ära.
Treiber dieser Entwicklung ist die
Wirtschaft selbst, denn „die Digitalisie-
rung ist zum Standard geworden und
bringt den Unternehmen heute keinen
Wettbewerbsvorteil mehr“, sagt Pinkl.
Die Frage sei inzwischen, welche Techno-
logien den Unternehmen jetzt helfen
würden, die Post-Digitalisierung zu prä-
gen. Accenture hat vier Technologie-Be-
reiche ausgemacht, die das größte Verän-
derungspotential entfalten werden. Da
ist zum einen die Blockchain-Technolo-
gie. „Alles, was bisher über einen Agen-
ten, etwa eine Bank oder einen Notar,
gelaufen ist, kann nun für die breite
Menge ausgerollt werden“, sagt Pinkl.
Ein Beispiel: Die Schweizer Börse arbei-
tet derzeit an einer Blockchain-Handels-
plattform, die das Börsengeschäft revolu-
tionieren dürfte. Mit Hilfe von Block-
chain-Technologie lassen sich sämtliche
Transaktionen fälschungssicher spei-
chern, was Börsengeschäfte vereinfacht
und verbilligt.
Die zweite Entwicklung sei die der
Künstlichen Intelligenz, die nicht nur Fa-
briken, sondern auch Büroprozesse oder
die Unternehmenskommunikation mit
den Kunden völlig verändert. Ferner die
Technologie der Extended Reality, durch
die virtuelle Räume entstehen, die sich
für vieles, nicht nur für das Entertain-
ment nutzen lassen. „Gerade für Trai-
ningsszenarien wird diese Technologie
zunehmend eingesetzt“, sagt Pinkl. Der
TÜV-Nord zum Beispiel trainiert mit
den dazugehörigen Brillen bereits seine
Prüfer, die dann nicht mehr auf Schorn-
steine klettern müssen, um die Prüftech-
nik zu erlernen.
Die disruptivste Technologie von al-
len aber seien die Quantenrechner, die gi-
gantische Datenmengen in immer kürze-
rer Zeit verarbeiten können. Sie stehen
an der Schwelle zur Marktreife. Unglaub-
lich viel Geld fließe dafür in die For-
schung. All diese Technologien werden
nach Einschätzung von Accenture Bran-
chengrenzen neu definieren, Produk-
tionsprozesse ganz anders organisieren
und das Beziehungsgeflecht zwischen
Mitarbeitern, Unternehmen und Kun-
den umwälzen.
Hat man die Themenfelder bestimmt,
gilt es, jene Unternehmen auszumachen,
deren Produkte und Dienstleistungen
auf Dauer eine disruptive Wirkung ent-
falten. Nur: Wie findet man sie?
„Sicher nicht am Schreibtisch“, sagt
Daniel Maier, der bei der Bank Vontobel
ein Zertifikat verantwortet, über das An-
leger an den Zukunftsunternehmen teil-
haben können. Er geht zum Beispiel auf
Konferenzen, die sich mit Disruptoren
befassen. „Die sind meistens noch nicht
an der Börse notiert“, sagt er. Natürlich
hat Maier ein Unternehmen wie Lilium
jetzt schon auf dem Radar. Immerhin
will es mit seinem Flugtaxi 2025 auf den
Markt kommen, der bis in die 40er Jahre
dieses Jahrhunderts auf einen Umsatz
von mindestens 700 Milliarden Dollar
wachsen könnte. Wer Disruptoren aus-
machen will, muss solche Start-ups über
Jahre verfolgen.
Besonders viel tut sich derzeit auf den
Feldern Mobilität, Gesundheit und Fi-
nanztechnologie. Und natürlich sind hier
auch die schöpferischen Zerstörer der
nuller Jahre aktiv, die Giganten der Bran-
che wie Apple, Facebook und Google.
Sie besitzen die besten Voraussetzungen,
ein weiteres Mal Märkte und Produkte
neu zu definieren und menschliches Ver-
halten zu verändern. „Denn sie verfügen
über den Rohstoff Daten, auf dem viele
neue disruptive Technologien aufset-
zen“, sagt Maier. Aber es gebe auch
Newcomer, die auf ihren Spezialfeldern
stark wüchsen oder gar zu Marktführern
heranreiften, sich irgendwann an die Bör-
se wagten und Aussichten darauf hätten,
nicht nur von den Technologie-Riesen,
sondern auch von traditionellen Groß-
konzernen übernommen zu werden. Aus
Anlegersicht können zukünftige Über-
nahmekandidaten durchaus ein gutes In-
vestment sein.
Die Schweizer Bank gibt gegenüber
der F.A.S. keine konkreten Aktienemp-
fehlungen für Privatanleger. Aber man
kann sich von dem Portfolio des Zertifi-
kats inspirieren lassen. Dort findet sich

zum Beispiel der Automobilzulieferer Ap-
tiv Plc, der an der New Yorker Börse no-
tiert ist, sein Geschäft von Dublin aus be-
treibt. Er entwickelt Fahrassistenzsyste-
me mit hochinnovativer Technik und ist
inzwischen beim autonomen Fahren ein
Konkurrent von Google. Experten schät-
zen, dass er früher oder später aufge-
kauft werden dürfte von Großkonzer-
nen, die ins autonome Fahren investieren
wollen, vielleicht sogar von einem der
deutschen Automobilbauer. Der Aptiv-
Aktienkurs ist in den vergangenen vier

Monaten von knapp 58 auf fast 80 Dollar
gestiegen.
Interessant könnte auch Temenos
sein, ein Schweizer Unternehmen, das
sich schon vor Jahren auf neue Technolo-
gien für Finanzunternehmen speziali-
siert hat. Es bedient mehr als 3000 Unter-
nehmen auf der ganzen Welt. Seit An-
fang 2016 hat sich der Aktienkurs verdrei-
facht.
Auf marktverändernde Zukunftstech-
nologie setzt auch Tomasz Godziek in
seinem Fonds JSS Sustainable Equity –

Tech Disruptors. Der Fondsmanager der
Baseler Bank J. Sara Sarasin sucht Unter-
nehmen, die das ganze Spektrum der dis-
ruptiven Technologien abdecken. Zum
Beispiel Synyopsis aus Amerika. Die Fir-
ma ist international hervorragend positio-
niert. Sie produziert Software, die Desi-
gner von integrierten Schaltungen (ICs)
benötigen, auch für elektronische Pro-
dukte wie Handys oder Computer.
Auf Künstliche Intelligenz setzt Xilinx,
der amerikanische Hersteller von pro-
grammierbaren Logik-Schaltkreisen, der

zwar nicht mehr ganz jung ist, derzeit
aber mit seiner Technologie den Markt
vor sich hertreibt. Xilinx bringt verschie-
dene Technologien zu autonomen Syste-
men zusammen: die lernenden Maschi-
nen, die Computererkennung von Bild-
material und die Verknüpfung von Daten
unterschiedlichster Sensoren. Disrupto-
ren entwickeln nicht immer leicht zu ver-
stehende Technologien. Aber solche, die
Aktienkurse kräftig in die Höhe katapul-
tieren können. Wer früh darauf setzt,
kann ordentlich Geld verdienen.

Was kommt nach


Netflix, Google und


Facebook? Anleger


suchen nach


aussichtsreichen


Firmen. Hier sind ein


paar Kandidaten.


Von Inge Kloepfer


DIE BÖRSENSTARS VON MORGEN

Temenos


Quelle: Th. Reuters
F.A.Z.-Grafik Piron

Aktienkurs in
Schweizer Franken

2012

200

150

100

50

0
2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019

Synopsys


Quelle: Th. Reuters
F.A.Z.-Grafik Piron

Aktienkurs
in Dollar

2012

150

125

100

50

75

25
2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019

Aptiv


Quelle: Th. Reuters
F.A.Z.-Grafik Piron

Aktienkurs
in Dollar

2012

100

80

60

40

20
2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019

Zwar geht es uns im Durchschnitt – und vor allem
im Vergleich zu anderen Ländern – relativ gut,
doch Reichtum ist, aller Vermögensstatistiken zum
Trotz, doch immer ein Stück weit relativ. Und mit
anderen sprechen wir selten darüber.

Fakt ist: Kennziffern, wer in Deutschland aus
finanzieller Sicht in welcher Liga spielt, gibt es
neben der aktuellen Bundesbank-Studie viele. Doch
auch die haben ihre Crux. Denn selbst wer gut
verdient, aber in einer Großstadt zur Miete wohnt,
fühlt sich mitunter nicht immer vermögend. In der
Bundeshauptstadt Berlin etwa stiegen die Mieten
zwischen 2008 und 2018 um satte 104 Prozent.

Ähnlich geht es dem Hausbesitzer, der monatlich
seinen Kredit abbezahlt. Viel Geld zum Sparen ist
da nicht – und vor allem lohnt sich das ja längst
nicht mehr. Seit Jahren dümpelt der Leitzins der
EZB bei traurigen 0,0 Prozent. Wer ausschließlich
aufs Sparen setzt, wird es vermutlich schwer haben.
Dafür tut auch die Inflation ihr Übriges.

Gründe für den Kapitalmarkt:
> Sieben Prozent Durchschnittsrendite

So mancher schielt auf den Kapitalmarkt. Gründe
dafür gibt es viele – allen voran die durchaus
positive langfristige Entwicklung der drei wich-
tigenAktienmärkte DAX 30 Index (Aktienmarkt
Deutschland), MSCI Europe Index (Aktienmarkt
Europa) und MSCI World Index (Aktienmarkt
Welt). Die zeigten für die vergangenen 30 Jahre
eine jährliche Durchschnittsrendite in Höhe von
7,48 Prozent p.a.*

„Gesamtwirtschaftlich waren die letzten Jahre in
Deutschland von einem hohen Beschäftigungsgrad,
steigendenAktienkursen, niedrigen Einlagen- und
Kreditzinsen und in vielen Regionen steigenden
Immobilienpreisen gekennzeichnet,“ schreibt die
Bundesbank in ihrem Monatsbericht aus demApril
2019 und nimmt damit Bezug auf die letzte große
Vermögensbefragung.

Doch der steigendenAktienkurse zum Trotz hat
sich der Trend inAktien zu investieren noch nicht
durchgesetzt. In der zitierten Studie resümierte die
Bundesbank, dass die deutschen Haushalte nach wie
vor nur zögerlich in Wertpapiere investierten. Wei-
terhin heißt es, die Haushalte hielten einen substan-
ziellen Teil ihres Finanzvermögens in liquiden und
als risikoarm empfundenenAnlageformen, obwohl
diese derzeit nur geringe Renditen abwerfen. 2017
besaßen nur 16 Prozent der befragten Haushalte

Fondsanteile (ohneAltersvorsorge) und elf Prozent
verfügtenüberAktien.

Der Kapitalmarkt hat zwar den Ruf, risikobehafteter
zu sein als der sprichwörtliche Sparstrumpf. Doch
wer sich näher mit dem Thema beschäftigt, wird
schnell feststellen, dass es durchaus Unterschiede
gibt – und es attraktiveAnlaufstellen fürAnleger
gibt, die flexible Produkte suchen, die gut zu ihrer
Lebenssituation und ihren Bedürfnissen passen.

Digitale Vermögensverwaltung:
Viele liebäugeln mit dem „Hybrid

Eine interessante Option fürAnleger, die sich einen
möglichst geringen Zeitaufwand wünschen, ist die
sogenannte digitale Vermögensverwaltung.

Im Fachjargon ist häufig von Robo-Advisorn die
Rede, die das Kapital derAnleger mathematischen
Algorhythmen folgend, auf unterschiedliche Wert-
papiere verteilen.

Anleger, denen das zu viel Technik und zu wenig
aktives Management ist, profitieren von sogenann-
ten Hybriden wie etwa Fidelity Wealth Expert.

Menschliche Expertise ergänzt
digitales Knowhow

Die aktive Vermögensverwaltung mit digitalen
Anteilen macht sich zwar die vielfältigen Vorteile
der Digitalisierung – allen voran wenig Bürokratie,
eine einfache Registrierung und vergleichsweise
niedrige Einstiegshürden bei maßgeschneiderten
Angeboten – zunutze, doch das aktive Fonds-
Managementübernimmt ein globales Netzwerk
vonAnlageexperten aus Fleisch und Blut.**
Experten, dieüber Jahre- bis jahrzehntelange
Erfahrung auf ihren jeweiligen Gebieten verfügen.

„UnsereAnlageexperten verfolgen die Entwicklungen
und Trends in den Märkten und können dadurch
erfolgsversprechende Strategien entwickeln und
umsetzen,“ sagtAndreasTelschow, der den Kunden-
service bei Fidelity International leitet. „Durch
FidelityWealth Expert können unsere Privatanleger
sogar Zugang zu solchen Investment-Experten erhal-
ten, die sonst nur für institutionelle Kunden tätig sind.“

Offenheit ist Trumpf

Um ein ausgewogenes Portfolio zu ermitteln, bietet
Fidelity auf seiner Webseite einen Simulator zum
Testen an. Dieser berechnet auf Grundlage derAn-
lagesumme und desAnlagezeitraums (mindestens
5.000 Euro bei fünf Jahren) die Wertentwicklung
für 1.000 mögliche Szenarien.

Offenheit wird bei diesemAnsatz großgeschrieben.
EinAttribut, von dem auch James Bateman, Chief
Investment Officer bei Fidelity International,über-
zeugt ist: „Fidelity Wealth Expert ist geprägt von
Offenheit. Offen für neue Ideen. Offen für Experten
undAnlagestrategien, die auch von außen kommen
können. Durchlässigkeit, statt Mauern.“

Ob Produkte wie Fidelity Wealth Expert mehr
Bundesbürger dazu bewegen können, ihr Geld am
Kapitalmarkt anzulegen und den Vermögensaufbau
so aktiv voranzutreiben, bleibt abzuwarten. Eine
attraktivereAlternative zur 0,0 Prozent Verzinsung
ist es allemal.

Wirklich reich ist, wer gute Freunde

und 214. 500 Euro Vermögen hat.

* Quelle: Datastream. Stand: 29.03.2019. Berechnung in Euro-ex DEM, basierend auf Tagesrenditen/Schlusskursen, ohne Berücksichtigung von Inflation.
** Die FIL Fondsbank nutzt für Fidelity Wealth Expert die Fonds-Expertise unserer Kapitalverwaltungsgesellschaft FIL Fund Management (Ireland) Limited und die Portfoliomanagement-Expertise der FIL Investments
International Limited. Risikohinweise: Die Vermögensanlage in Kapitalmärkte ist mit Risiken verbunden. Der Wert Ihrer Vermögensanlage kann fallen oder steigen. Es kann zum Verlust des eingesetzten Vermögens
kommen. Bitte beachten Sie hierzu die Risikohinweise auf unserer Website unter https://wealthexpert.fidelity.de/rechtliche-hinweise. Herausgeber: FIL Fondsbank GmbH, Kastanienhöhe 1, 61476 Kronberg im
Taunus, Tel. 069/77060-220. Stand: 01.07.2019 WEK00077

214.500 Euro – eine Menge Geld. Und laut Studie „Private Haushalte und ihre Finanzen der Bundesbank 2016 das

Vermögen, das jeder Deutsche besitzt – durchschnittlich natürlich. Dabei ist es erst mal gar nicht so entscheidend,

wie viel Geld man hat, sondern wie man Vermögen aufbaut. Und wie man damit sein Leben absichert. Denn auch ein

Top-Gehalt kann von zu hohen Kosten wie Miete und Co. aufgefressen werden. Wie sieht es da mit dem Spielraum für

die Vermögensplanung aus?

GUTER VERDIENST, HORRENDE MIETE

Mehrüber Fidelity Wealth Expert
Im Web aufwealthexpert.fidelity.de
oder Montag bis Freitag von 8 bis 18 Uhr
unter069/77060 - 220.
Free download pdf