Die Welt - 07.10.2019

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07.10.19 Montag, 7. Oktober 2019DWBE-HP


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2 FORUM DIE WELT MONTAG,7.OKTOBER


H


anns-Dieter Hüsch, „das
schwarze Schaf vom Nieder-
rhein“, galt Zeit seines Le-
bens als Kabarettist und
Geschichtenerzähler. Dabei
war er viel mehr – ein Philo-
soph, der das Diktum, dass
es „kein richtiges Leben im falschen“ geben
könnte, entzauberte, oft nur mit einem ein-
zigen Satz, zum Beispiel: „Seit jeder überall
hinfahren kann, ist die Welt mit Brettern ver-
nagelt.“ Nie war der Satz richtiger als heute, da
man nicht einmal in ein Reisebüro gehen muss,
um eine Reise in die Mongolei oder auf die
Falkland-Inseln zu buchen.
Jeder und jede kann tatsächlich überall hin-
fahren, eine Woche Kuba, Flug, Hotel und Voll-
pension für zwei Personen, gibt es schon ab
1200 Euro, eine achttägige „Parteigründungs-
tour“ durch Nordkorea kostet 1600 Euro pro
Person. Dafür müssen die Reisenden allerdings
in Kauf nehmen, dass der Reiseveranstalter
plötzlich Pleite macht oder dass sich der Abflug
um Stunden oder Tage verzögert, weil über
dem Flughafen eine Drohne kreist, deren „Pi-
lot“ nicht gefunden werden kann.
Ich neige nicht zu Schadenfreude, aber ich
empfinde in solchen Momenten eine gewisse
Genugtuung, natürlich nur, wenn ich selbst
nicht betroffen bin. Der Zufall lässt sich nicht
wegplanen, und es gibt keine Garantie dafür,
dass am Zielort die Sonne scheint. Die Wahr-
scheinlichkeit, dass etwas schiefgeht, nimmt
mit der Zahl der Personen zu, die sich auf den
Weg machen. Ganz gleich, ob sie mit dem Käfer
über den Brenner nach Italien fahren oder mit
einem Luxuseisbrecher von Spitzbergen zum
geografischen Nordpol.
Ginge es nur um Urlaubsreisen, die an ir-
gendeinem „Bretterzaun“ enden, wäre der
Schaden überschaubar. Aber es geht um mehr.
Auch die Demokratie ist eine Reise ins Un-
gewisse, und zwar absurderweise im umso hö-
heren Maße, je demokratischer eine Gesell-
schaft wird. Als nur drei Parteien zur Auswahl
standen, CDU/CSU, SPD und FDP, gingen die
Bundesbürger alle vier Jahre an die Urnen und
gut war’s. Die FDP war das Zünglein an der
Waage, und kaum einer beschwerte sich darü-
ber. Mit der ersten Großen Koalition, die von
1966 bis 1969 regierte, kam dann zusammen,
was bis dahin miteinander nichts zu tun haben
wollte. Kurt Georg Kiesinger (CDU), der 1933 in
die NSDAP eingetreten, und Willy Brandt
(SPD), der 1933 vor den Nazis nach Norwegen
geflohen war. Zum ersten Mal seit 1930 war die
SPD wieder in der Regierungsverantwortung.
Nach dem vorzeitigen Ende der GroKo gab
Willy Brandt jene Parole aus, die bis heute
nachwirkt: „Wir wollen mehr Demokratie wa-
gen. Wir werden unsere Arbeitsweise öffnen

und dem kritischen Bedürfnis nach Information
Genüge tun.“
Fünfzig Jahre später ist Deutschland bunter,
vielfältiger, komplexer und komplizierter ge-
worden. Nicht nur, dass die Wähler zwischen
mehr Parteien als je zuvor wählen können, die
Wiedervereinigung und die Zuwanderung ha-
ben aus einem Tante-Emma-Laden einen Hy-
per-Super-Markt gemacht. In den Regalen lie-
gen Importe aus über 100 Ländern, und alle
paar Monate gibt es ein Sonderangebot aus der
Region: Eine Ampel-, eine Jamaika-, eine Kenia-
Koalition. Wie soll man/frau da noch die Über-
sicht behalten? Entgegen dem Trend zur Diver-
sität haben die Parteien ihre Programme homo-
genisiert und verbünden sich miteinander wie
Reisende in einem überfüllten Regionalzug
gegen neu Zusteigende. Wären da nicht Stören-
friede wie Ralf Stegner, Sahra Wagenknecht,
Boris Palmer und Alexander Mitsch (von der
CDU-Werteunion) hätten sie längst eine Na-
tionale Front ausgerufen. Inoffiziell existiert sie
bereits, wenn es z. B. darum geht, die Wahl
eines AfD-Abgeordneten zum stellvertretenden
Präsidenten des Bundestages zu verhindern.
All das führt zu dem, was im Talkshow-
deutsch „Verwerfungen“ genannt wird. Diese
wiederum sind für den „Verlust des Zusammen-
halts“ verantwortlich, die der amtierende Bun-
despräsident in jeder seiner Reden beklagt. Was
aber macht den Zusammenhalt aus? Im Kaiser-
reich war es der Wunsch nach einem „Platz an
der Sonne“, in der Weimarer Republik die
Überwindung der „Schmach von Versailles“, im
Dritten Reich die Eroberung von „Lebensraum“
und der Kampf gegen das „Weltjudentum“. Und
in der Bundesrepublik? Erst einmal der Wieder-
aufbau; nach dem Bau der Mauer die „Über-
windung der deutschen Teilung“, und nachdem
diese unerwartet eingetreten war, wurde zuerst
die „innere Einheit“ und danach die „europäi-
sche Integration“ zum Staatsziel erklärt. Seit
Kurzem ist es die Rettung des Weltklimas.
Wenn Politiker und Angehörige der politi-
schen Eliten über den schwindenden Zusam-
menhalt klagen, dann hört sich das an, als wür-
den sie dem Volk vorwerfen, es würde sich
nicht mit der erforderlichen Kraft und Hingabe
hinter die Politik der Eliten stellen. So wie es
die werktätigen Massen in der DDR und ande-
ren Kolonien des real existierenden Sozialismus
getan haben. Deswegen muss das Volk zur De-
mokratie erzogen werden. Das Bundesministe-
rium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
hat im Jahre 2015 ein Programm namens „De-
mokratie leben!“ gestartet, das allein in diesem
Jahr mit 115,5 Millionen Euro finanziert wird.
Nicht viel, gemessen am Gesamtbudget des
Hauses, aber doch eine Menge Geld, das irgend-
jemand erst erarbeiten muss, bevor es aus-
gegeben werden kann. Aus dem „Demokratiele-

ben!“-Topf werden „Modellprojekte zu aus-
gewählten Phänomenen gruppenbezogener
Menschenfeindlichkeit und zur Demokratie-
stärkung im ländlichen Raum“ gefördert, „En-
gagement und Vielfalt in der Arbeits- und Un-
ternehmenswelt“ unterstützt, das „Zusammen-
leben in der Einwanderungsgesellschaft“ ge-
stärkt und „Deradikalisierung im Strafvollzug
und Bewährungshilfe“ optimiert. Der Staat
betreibt eine Art Outsourcing, indem er Mittel
an Initiativen verteilt, die dort ansetzen, wo er
nicht weiterkommt, u.a. bei der Umsetzung der
„Willkommenskultur“. So entstehen immer
neue Initiativen, die „Demokratie im ländlichen
Raum“ und das „Zusammenleben in der Ein-
wanderungsgesellschaft“ stärken wollen. Er-
staunlicherweise nehmen zugleich die „Ver-
werfungen“ zu und die Klagen über den erodie-
renden Zusammenhalt werden lauter.
Offenbar ist es nicht leicht, soziale Konflikte
mit der Gießkanne zu befrieden. Auf jeden
Bürger, der „aufsteht“ und sich „engagiert“,
kommt mindestens einer, der nicht umerzogen
werden möchte. So fördert die Regierung mit
ihren Programmen zwar die Diversität, aber
nicht den sozialen Zusammenhalt. „Mehr De-
mokratie wagen“ bedeutet heute, dass immer
mehr Bürger sich in irgendeiner Weise zu Wort
melden, ihren inneren Schweinehund von der
Leine lassen, während die Regierung eine Maß-
nahme nach der anderen auf den Weg bringt,
um „den Hass und die Hetze“ im Netz ein-
zudämmen. Es ist, als würde sie nach einem
Rohrbruch in der Kanalisation die Anrainer
bitten, die Fenster zu ihren Wohnungen ge-
schlossen zu halten, damit sich der Gestank
nicht ausbreitet.
Anders als vor 20, 30 Jahren hat nicht nur
jeder Bürger das Recht, seine Meinung frei zu
äußern, viele tun es auch, weil es so einfach
geworden ist. Man/frau kann an jeder Debatte
teilnehmen, ohne einen Fuß vor die Tür zu
setzen. Das Sein bestimmt das Bewusstsein und
die Technik das Alltagsverhalten. Allerdings,
das Recht ist an ein Risiko gekoppelt: So
schnell, wie ein „Post“ im Netz „viral“ geht, so
umgehend kommt der Absender an den Pranger
des Missvergnügens der Anständigen und Auf-
rechten, die so lange Toleranz üben, wie ihnen
nicht widersprochen wird. Die Grenzen zwi-
schen legitimer Kritik und pathologischen Ent-
gleisungen verschwinden. Schon ist vom Miss-
brauch der Meinungsfreiheit die Rede, dem
man nur beikommen kann, indem man die Mei-
nungsfreiheit abschafft, natürlich nur in be-
sonders schwerwiegenden Fällen. Nicht nur die
Eiferer radikalisieren sich, die „Kulturträger“
tun es auch. Vor Kurzem druckte die „Süd-
deutsche Zeitung“ einen Offenen Brief ab, den
„90 Prominente aus dem deutschen Kunst- und
Kulturbetrieb“ an die Bundesregierung ge-

schrieben hatten. Da Iris Berben und Eckart
von Hirschhausen diesmal nicht zu den Unter-
zeichnern gehörten, könnte man die Frage stel-
len, ob es wirklich „Prominente“ waren, die
sich hilfesuchend an die Bundesregierung
wandten. Aber das wäre nicht der Punkt. Es ist
das, was in der Petition steht, u.a. Folgendes:
„Deutschland muss bis 2025 klimaneutral wer-
den. Das Artensterben muss gestoppt werden
und der ökologische Raubbau mit allen Mitteln
eingedämmt und – wenn möglich – wieder
rückgängig gemacht werden.“ Das ist Öko-
Kabarett. Die Promis aus dem Kunst- und Kul-
turbetrieb geben der Bundesregierung sechs
Jahre Zeit, um Deutschland klimaneutral zu
machen, das Artensterben zu stoppen, den
ökologischen Raubbau mit allen Mitteln nicht
nur einzudämmen, sondern auch rückgängig zu
machen. Wobei der Einschub „wenn möglich“
vermutlich das Ergebnis einer langen Diskussi-
on unter den Verfassern ist, wie weit man der
Regierung entgegenkommen dürfe, ohne un-
glaubwürdig zu werden.
Keine Regierung der Welt, die von Nordkorea
ausgenommen, ist in der Lage, die Uhr zurück-
zudrehen oder ausgestorbene Arten zum Leben
zu erwecken. Der ökologische Raubbau kann
ebenso wenig rückgängig gemacht werden wie
die Erfindung des Rades, mit dem der Fluch der
Mobilität in die Welt kam, die Ursache aller
Übel. Aber das ist noch nicht alles. Es kommt
noch besser, die Petenten fordern die Einset-
zung einer „Bürger*innenversammlung für
Klimagerechtigkeit und gegen die ökologische
Katastrophe“, die zusammen mit „Expert*innen“
einen „rechtlich bindenden Maßnahmenkatalog
entwickeln“ sollte, um das Klima zu retten.
Also ein dem Parlament übergeordnetes Organ
wie den „Wächterrat“ im Iran, dem die Aufgabe
zukommt, „sämtliche Beschlüsse des Parla-
ments innerhalb von zehn Tagen auf ihre Über-
einstimmung mit den Prinzipien des Islam und
der Verfassung der Islamischen Republik Iran
zu überprüfen“. Tauscht man die „Prinzipien
des Islam“ gegen „Prinzipien des Umweltschut-
zes“ aus und ersetzt die „Islamische Republik
Iran“ durch die „Ökologische Republik
Deutschland“ bekommt man das, was den „Pro-
minenten aus dem Kunst- und Kulturbetrieb“
vorschwebt – ein totalitäres Regime anstelle
eines demokratischen Durcheinanders. Wer so
eine Entwicklung für unmöglich hält, sollte
darüber nachdenken, was alles in der jüngeren
Geschichte für unmöglich gehalten wurde.
Seit jeder, dank dem Internet, in der Politik
mitreden, Kampagnen und Shitstorms initiieren
kann, wird die Politik nicht vernünftiger, son-
dern irrer. So wie der Massentourismus das
Reisen korrumpiert, führt mehr Partizipation in
der Politik nicht zu mehr Demokratie, sondern
hebelt die Demokratie aus.

ESSAY I


Ungewisse


HENRYK M. BRODER

So wie der Massentourismus das Reisen korrumpiert, führt mehr Partizipation in der Politik nicht


zu mehr Demokratie, sondern gefährdet diese, warnt Henryk M. Broder


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