Die Welt - 07.10.2019

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07.10.19 Montag, 7. Oktober 2019DWBE-HP


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DWBE-HP

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DIE WELT MONTAG,7.OKTOBER2019 SEITE 24

PANORAMA

Breeemmmeeen Hamburg

Hannover

Leipzig

Münster

Rostockk

DDüsseldoorrff

FFrriieddrrichshafen

Saarrbbrückenn

KKööllnn

Kiiell

Münchhen

Kassel

Stuttgart

Berlinn

DDrreessddenn

Frankfurt

Nürnbbeerrg

Antalya
Bali
Bue
Dje
Hon

Innsbruck
J l

Manila
Mb

WELLLTTWETTERHEUTE

TEMPERAAATTURREKKKOORDE

DEUUTTSSCCHHLLAANNDDHHEEUUTTEE

VORHERSAAAGGE

WWWWeechhsellnddbbeeewwööllkkkkkktttt,iimSSüüddenRRegen


Dienstag

Norden Süden

Mittwoch Donnerstag Freitag

Sonne

Mond

07 : 3118 : 47

16 : 4600 : 18
AngabenffürKassel

ImNordenundimOstenscheintnachörtlichemNebelfür
längereZeitdieSonne.NuranderOstseegehennochvereinzelt
Schauerniederrr..ImWestenundimSüdenisteszunächststärkerbe-
wölkt.VVVooralleminBayernregnetesgebietsweise.ImLaufedesTTTaa-
geswirdesallerdingsauchhierfreundlicherrr..DieTTTeemperaturenstei-
genauf 9 bis 17 Grad.DerWindwehtmeistschwachbismäßig.
ZurzeitgibteskaumwetterbedingteBeschwerden.Der
Organismuswirdentlastet,undeskommtzueinerSteigerungder
Konzentrations-undLeistungsfähigkeit.Manfühltsichausgeruhtund
istausgeglichen.AuchHerzundKreislaufwerdenpositivbeeinflusst.

DDuublin

Brüüsssel

OOsslloo

Warschau

Bordeaaux

Kiew

Moskauu

St.Petteersburg

Stockhhoolm

Riga

Reyyykkkkjjjaaavikk

KKoooppeeennhhhaaagggeeenn

Berlinn

Helsinnkki

Zürccih WWieenn

NNNiizzzza

Palmaa

LLLooonnddoon

PPaarris

Romm

AAtthenn

Tuniiss

Zagreb

Budapeest

Lissabooon

LLLaaasPalmmmaaass

Barcellonaa
Maaddrrid

MMaallaaga
Algier


  • 9 bis- 5 - 4 bis 0 1 bis 5 6 bis 10 11 bis 15 16 bis 20 21 bis 25 26 bis 30 31 bis 35 über 35


Hoch/Tief Warmfront Kaltfront Okklusion Warmluft KKKaaltluffftt

(^91581491411171015715816618)
IIssttaanbul
27 ° Schauer
26 ° lki
13 ° Schauer
26 ° i
33 ° wolkig
32 ° lkig
g
n
g
HHaammbbuurrgg
MMünchen
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2
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i
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16
7
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9
(^2315)
4
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(^74)
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26
20
HT
VVVaanncouver
WWWaashingtoonn
NewOrleans
MMexicoCity
TTTTookioo
Peking SSeeoul
Chengdu
Bangkokk
KualaaLLuummpurr
HoChiMMinhStadt
Singaappuur
MMaanila
Hongkong
Shhanghaii
BBrruunneei
Dhaka TTTTaaipeh
SSanFrancisco YYYYaangon
SaltLakeCity
LosAngeles
Calgary
Winnipeg
TTTooronto
Montreal
NewYYYoork
ChicagoW
Dallas
Denver
Phoenix
AAAttlanta
MMiiamii
Nassauuu
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1777 °°
22 °
1777 °°
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200 ° 3300 °°
330 °°
2255 °
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kkkk 333322 °°
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rr 331 °
21 °
31 °
30 °
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224444 °°°
16666 °°°
2222 °
311 °°
27777 °°
23 °
3311 °
229 °°°°
18 °
2777 °°
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Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag
Mitte
1015 915 1115 1218
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Maximum 22 , 3 °( 1977 ),
Minimum- 2 , 5 °( 1936 )
Maximum 24 , 8 °( 1966 ),
Minimum 0 , 9 °( 1994 )
Hamburg Berlin Maximum 26 , 9 °( 2009 )
Minimum- 2 , 6 °( 1994 )
Maximum 23 , 8 °( 2009 ),M,MMünchen
Minimum- 1 , 3 °( 1971 )
Frankfurt
ÖSTERREICH
Fünf Menschen aus
Eifersucht getötet
Ein 25-jähriger Mann hat im öster-
reichischen Kitzbühel nach Angaben
der Polizei fünf Menschen getötet.
Bei den Opfern handle es sich um
seine Ex-Freundin, deren Bruder,
deren Eltern und einen weiteren
Mann. Motiv soll Eifersucht gewe-
sen sein. Tatort war ein Einfamili-
enhaus im Nobelort Kitzbühel. Die
19-jährige Ex-Freundin hatte sich
laut Polizei vor zwei Monaten von
dem 25-Jährigen getrennt. Nach der
Bluttat hatte sich der 25-Jährige bei
der örtlichen Polizei am Sonntag-
morgen gestellt. „Ich habe soeben
fünf Personen ermordet“, sagte der
Einheimische, als er auf der Wache
erschien. Der Tat sei ein Streit zwi-
schen den beiden ehemaligen Part-
nern in einem Lokal in Kitzbühel
vorausgegangen, sagte ein Sprecher
des Landeskriminalamts.
OKTOBERFEST
Zu viel Promille auf
den E-Tretrollern
Beim Münchner Oktoberfest hat es
dieses Jahr einen Rekord an Alko-
holfahrten gegeben. Ein Grund
waren die E-Tretroller. Die Polizei
stoppte in den beiden Festwochen
774 Verkehrsteilnehmer alkoholi-
siert, 414 von ihnen waren auf E-
Scootern unterwegs, wie die Polizei
zum Abschluss des Volksfestes be-
richtete. Bei 469 Verkehrsteilneh-
mern wurde der Führerschein sogar
sofort sichergestellt, davon wieder-
um 254 E-Scooter-Fahrer. Die Re-
gelungen für die E-Tretroller wür-
den vermutlich auch deshalb nicht
eingehalten, da die Fahrzeuge nicht
als „ernst zu nehmendes Verkehrs-
mittel“ betrachtet würden, hieß es.
KOMPAKT


P

olizisten erleben zuse-
hends, dass Bürger sich in
Einsätze einmischen und
auf die Seite der Straftäter
stellen. Das registriert der
Vorsitzende der Gewerkschaft der Poli-
zei (GdP), Oliver Malchow. Und er er-
klärt, warum die AfD unter Polizisten
Zulauf hat.

VON PHILIP KUHN

WELT:Herr Malchow, vor Kurzem ge-
langte ein Video des Rappers Fler ins
Netz. Es zeigt ihn, wie er bei seiner
Festnahme Polizisten minutenlang
verächtlich macht. Warum haben die
beiden Polizeibeamten das zugelassen?
OLIVER MALCHOW:Die Kollegen sind
sehr gut mit der Situation umgegangen.
Sie haben die nötigen Maßnahmen ganz
ruhig durchgeführt und werden danach
sicherlich eine Anzeige geschrieben ha-
ben. Anschließend geht es um die straf-
rechtliche Beurteilung des Sachver-
halts. Es ist wichtig, sich nicht provozie-
ren zu lassen. Mittlerweile werden Poli-
zisten sehr häufig mit solchen Situatio-
nen konfrontiert. Es gehört viel Selbst-
beherrschung dazu.

Fler scheint es in dem Moment be-
wusst auf eine Konfrontation mit der

Polizei angelegt zu haben. Das Video
ist offenbar eine Inszenierung für die
baldige Album-Veröffentlichung. Wie
geht man damit um, dass auf diese

Weise die Konfrontation mit der Poli-
zei gesucht wird?
Die Frage der Motivlage spielt bei der
Bewertung des Sachverhaltes eine Rol-
le. Auch vor Gericht. Das ist eine straf-
rechtlich relevante Geschäftsidee, die
der Mann hier hat. Dass er Straftaten
begeht, um noch mehr Geld zu verdie-
nen, wird sich hoffentlich in einem Ur-
teil niederschlagen. Als Polizisten dür-
fen wir nicht unterscheiden, was da ge-
rade passiert. Es ist irrelevant, ob es
sich tatsächlich um eine Person des öf-
fentlichen Lebens handelt oder bloß je-
manden, der sich dafür hält. Es geht im
konkreten Moment darum, eine Straftat
zu unterbinden.

Auch bei mehreren türkischen Hoch-
zeiten gab es wiederholt den Fall, dass
die Hochzeitsgesellschaft einen Poli-
zeieinsatz geradezu provoziert hat.
Man kann sich dann hinterher mit ei-
nen Polizeieinsatz brüsten. Sehen Sie
Parallelen?
Ob das die Motivation der Hochzeits-
gäste ist, weiß ich nicht. Solche Feiern
werden ja oft auf Autobahnen beendet,
wenn Hochzeitsgäste absichtlich Staus
provozieren. Da würde ich doch mal die
jeweilige Braut fragen wollen, ob sie das
wirklich für eine gelungene Hochzeit
hält. Es geht einfach darum, dass man

öffentlichen Raum für sich bean-
sprucht, ihn anderen wegnimmt.

Glauben Sie, dass solche Vorfälle auf
Dauer den Respekt vor der Polizei
senken?
Das erleben wir generell, wir führen die
Diskussion ja seit mehr als acht Jahren.
Die Respektlosigkeit hat sich längst aus-
geweitet auf den Busfahrer, auf den Kol-
legen von der Stadtreinigung, auf alle
vermeintlichen Repräsentanten des
Staates. Fler erreicht mit seinem Video
viele Gruppen, die sich gar nicht die
Fragen stellen, ob so ein Verhalten ak-
zeptabel ist oder nicht. Wie erleben
dann Nachahmer, eine zunehmende Ag-
gressivität im öffentlichen Raum. Es ist
ein gesellschaftspolitisches Problem,
das auch die Polizei mit ausbadet.

Zuletzt erschien eine Studie unter der
Führung des Polizeiforschers Tobias
Singelnstein. Die Wissenschaftler ge-
hen demnach von jährlich mindestens
12.000 Fällen mutmaßlich rechtswid-
riger Polizeigewalt aus – fünf Mal so
viele Taten, wie bisher angezeigt wer-
den. Wie gehen Sie damit um?
Diese Studie haben wir von Anfang an
infrage gestellt, weil wir die Methode
nicht verstehen. Wir wissen, dass auch
Sachverhalte online angezeigt wurden,

die es nie gegeben hat, es wurden also
bewusst Fake Newsüber vermeintlich
gewalttätige Polizisten verbreitet. Sin-
gelnstein selbst sagte, dass die Ergeb-
nisse nicht wissenschaftlich valide sind.
Ich befürchte auch, dass Bürger ver-
meintlich rechtswidriges Fehlverhalten
der Beamten anzeigen. Was oft verges-
sen wird: Polizisten dürfen in bestimm-
ten Situationen Gewalt anwenden. Wir
als Polizei fühlen uns von zwei Seiten
unter Druck. Einerseits beklagen Bür-
ger, dass man uns nicht mehr respek-
tiert, andererseits wirft man uns über-
mäßige Gewalt vor. Es ist eine unange-
nehme Sandwichposition. Ich glaube,
dass Kollegen von mir dadurch verunsi-
chert werden.

Sind Polizisten im Görlitzer Park ei-
gentlich auch verunsichert? Bei eini-
gen Anwohnern hat man den Ein-
druck, dass ihnen die Präsenz von
Dealern prinzipiell lieber ist als die
der Polizei?
Die Bürger im Umfeld des Parks sind of-
fenbar tatsächlich geteilter Meinung,
wie man dort mit Straftaten umgehen
soll. Als Polizei können wir uns nur auf
die Frage konzentrieren, wie die
Rechtslage ist und wie viel Personal wir
zur Verfügung haben. Wir lassen uns
nicht von Gefühlen leiten. Natürlich ist
es schwierig, wenn sich Bürger bei Ein-
sätzen einmischen, polizeiliche Maß-
nahmen infrage stellen und sich auf die
Seite der Straftäter stellen. Wir erleben
es immer häufiger, dass unser Personal
an Tatorten nicht ausreicht, weil es eine
Solidarisierung mit den Tätern gibt. Wir
müssen dann mehr Kräfte schicken, als
eigentlich notwendig wäre.

Es ist bekannt, dass einige Polizisten
der AfD nahestehen. Bei der Land-
tagswahl in Thüringen in drei Wo-
chen gibt es bei der AfD einige Bewer-
ber aus den Reihen der Polizei. Wie
gehen Sie damit um?
Indem wir klar Position beziehen. Ich
habe den fünf Polizisten, die auf der Lis-
te der AfD der Landtagswahl in Thürin-
gen stehen, gesagt, dass ich von ihnen
erwarte, dass sie sich von Höcke und
seinem rechten Flügel distanzieren. Das
haben sie nicht getan. Wie sie das mit
ihrem Eid vereinbaren wollen, weiß ich
nicht. Möglicherweise ist das diszipli-
narrechtlich prüfenswert, aber grund-
sätzlich ist der Einsatz für die AfD nicht
verboten. Es stellt sich aber die Frage,
wie diese Kollegen unter staatsrechtli-
chen Gesichtspunkten ihre Arbeit or-
dentlich machen wollen, denn in der
thüringischen AfD sind nun mal faschis-
tische Tendenzen deutlich erkennbar.
Trotzdem: Der Druck, unter dem viele
Kollegen stehen, kann auch dazu füh-
ren, dass sie sich der AfD zuwenden und
Entlastung erhoffen. Gleichzeitig
möchte ich betonen, dass der überwie-
gende Teil unserer Mitglieder nichts
mit der AfD zu tun haben will. Und das
ist auch gut so.

„„„Wir erleben immer häufiger eineWir erleben immer häufiger eine


Solidarisierung mit den Tätern“


Oliver Malchow, Chef


der Gewerkschaft der


Polizei, beklagt eine


zunehmende


Respektlosigkeit


gegenüber den


Beamten


DPA

/PAUL ZINKEN

GdP-Chef Oliver Malchow

BERND VON JUTRCZENKA/DPA

Harter Einsatz: Polizeibeamte kontrollieren im Görlitzer Park in Berlin einen mutmaßlichen Drogendealer

Ein Unbekannter hat in Emmerich
am Rhein in einem Supermarkt
seine alten Schuheinlagen gegen
neue getauscht. An der Kasse wollte
er seine übrigen Einkäufe bezahlen
und wurde vom Ladendetektiv an-
gesprochen. Über das Lager des
Geschäfts flüchtete der Täter aus
dem Büro des Detektivs nach drau-
ßen. Der Detektiv versuchte, ihn
aufzuhalten. Daraufhin zerriss er
seinem Verfolger das T-Shirtund
konnte schließlich fliehen.

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