Süddeutsche Zeitung - 07.10.2019

(Michael S) #1
von jürgen schmieder

Los Angeles– BiancaBlanche berät die
Restaurantgäste gern. „Black Gelato ist
sehr intensiv und sorgt für Hunger, dazu
würde ich die vegane Nachos-Platte rei-
chen,“ sagt sie. „Für den Salat ist Chemdog
ein wunderbarer Begleiter, und zu den
Cointreau Crêpes als Dessert würde ich Ba-
nana OG empfehlen.“ Black Gelato, Chem-
dog, Banana OG? Das klingt nach kaliforni-
schen Weingütern, stimmt aber nicht. Es
handelt sich vielmehr um Marihuana-Sor-
ten, die Blanche zu den verschiedenen Gän-
gen anpreist. Blanche ist Flower Host im Lo-
well Café, dem ersten Cannabis-Restau-
rant der USA.
Das Lowell Café in West Hollywood sieht
aus wie ein veganer Hipster-Frühstück-La-
den in Venice Beach. Von der Decke hängen
Grünpflanzen, an der Wand hinter der Bar
mindestens 1000 Sukkulenten. Es riecht
nicht nach Marihuana, sondern nach Zitro-
nen, auf der Speisekarte gibt es Avocado-
Bohnen-Hummus für 13 Dollar, Lammko-
telett (27 Dollar) oder Käsekuchen mit fri-
schen Früchten (zwölf Dollar) – alles „farm
to table“ übrigens, alle Speisen, Getränke
und auch das Marihuana sind direkt vom
Bauernhof ins Restaurant gekommen.


Seit knapp zwei Jahren ist Marihuana in
Kalifornien als Genussmittel erlaubt, so
wie in zehn anderen US-Bundesstaaten, in
33 ist es als Medizin zugelassen. Es ist inter-
essant, was in diesen zwei Jahren passiert
ist, weil Kalifornien noch immer als Ort
gilt, an dem die Zukunft verhandelt wird.
West Hollywood, eine Stadt mit eigener Ge-
setzgebung zwischen Los Angeles und Be-
verly Hills, hat dabei die Rolle des Versuchs-
kaninchens.
Es gibt nun also dieses Restaurant, übri-
gens genau dort, wo ein deutscher Biergar-
ten nach nur einem Jahr Betrieb dicht ma-
chen musste. Und das Geschäft brummt:
Am Donnerstagnachmittag gibt es eine 30
Meter lange Menschenschlange, Reservie-
rungen sind erst wieder von November an
möglich.
Es wird jedoch künftig noch viel mehr
Angebote geben; der Stadtrat hatte im
März vergangenen Jahres beschlossen, zu-
nächst acht Lizenzen zu vergeben. „Es ha-
ben sich mehr als 300 Unternehmen bewor-
ben“, sagt Lowell-Cafe-Managerin Lily Es-
tanislao. Es habe durchaus geholfen, dass
der Marihuana-Bauer Lowell Herb zu den
bekanntesten der Welt gehöre und die Pro-
dukte von Promis wie Miley Cyrus oder Bel-
la Thorne auf sozialen Netzwerken ange-
priesen werden.


Es geht bei diesen Lizenzen nicht um
Cannabis-Apotheken, von denen es im Be-
zirk von Los Angeles mittlerweile knapp
200 gibt. Es ist vielmehr die Erlaubnis zum
Verkauf in verarbeiteter Form, so wie in Ka-
lifornien eine Bar eine Extra-Lizenz benö-
tigt, wenn sie Schnaps ausschenken will.
Und nun wird es interessant: Im kommen-
den Jahr wird in West Hollywood das Res-
taurant Budberry eröffnen, in dem es dann
nicht nur Rauchpflanzen geben soll. Der
auf Köstlichkeiten mit Cannabis speziali-
sierte Koch Jeff Danzer will mit den Wirk-
stoffen THC und CBD versetzte Speisen
und Getränke anbieten, ein Hoch ohne
Rauch also.
Das ist der Trend in dieser Branche, die
dieses Jahr in Kalifornien drei Milliarden
Dollar umsetzen und dem Bundesstaat
Steuern in Höhe von knapp 300 Millionen
Dollar einbringen soll: Es gibt sehr viele
Formen, Cannabis zu konsumieren, und

mit Marihuana versetzte Getränke gelten
bereits als das, was Alkopops, mit Alkohol
versetzte Brausegetränke, zu Beginn des
Jahrtausends waren. „Rauchen ist mittler-
weile verpönt“, sagt Jamie Evans, der mit
seiner Firma Herb Somm Events plant, auf
denen Cannabis-Cocktails gereicht wer-
den: „Die Leute sind mittlerweile daran ge-
wöhnt, dass in Bars nicht geraucht, wohl
aber getrunken wird.“
Die Cocktails sind alkoholfrei, aber
eben mit THC oder CBD versetzt. Sie hei-
ßen Stone Daisy oder High Horse – nur in
der Friseurbranche gibt es mehr Wortspie-
le als in der Cannabis-Industrie. Sie schme-
cken nach Rosmarin oder Kardamom, es
gibt nun auch mit Marihuana versetzten
Kaffee, der junge Leute in den Hipster-
Cafés von Venice Beach und dann freilich
auch anderswo ansprechen soll.
„Es entstehen völlig neue Cocktails, die
Bartender können nun so kreativ werden,

wie sie das mal mit alkoholischen Geträn-
ken gewesen sind“, sagt Jamie Evans. Mitt-
lerweile machen ess- und trinkbare Mari-
huana-Produkte 30 Prozent des Umsatzes
in den Vereinigten Staaten aus. „Zahlrei-
che Unternehmen experimentieren mit
Drinks in der Hoffnung, dass die bald be-
liebter sein werden als Bier, Wein und
Schnaps“, meint er.
Das führt zurück nach West Hollywood,
wo sich der Stadtrat für seine Marihuana-
Freundlichkeit feiern lässt. Dabei sind die
Lizenzen und der damit verbundene Hype
auch Möglichkeiten, über Steuern das
Stadtsäckel zu füllen. Es soll deshalb nicht
nur Restaurants geben, sondern auch: ei-
nen Wellness-Tempel, in dem neben Mas-
sagen und Schlammpackungen auch Can-
nabis zur Entspannung angeboten wird.
Die Galerie The Artist Tree, in der die Besu-
cher beim Bestaunen der Kunstwerke high
werden sollen. Ein Geschäft mit Produk-

ten für Haustiere. Und ein Laden, in dem
Virtual Reality und der Marihuana-Kon-
sum miteinander verbunden werden.
Die Zeiten, in denen sich ein paar Blu-
menkinder einen Joint teilten, sie sind vor-
bei. Es ist nun ein milliardenschweres Ge-
schäft, und das zeigt sich nicht zuletzt dar-
an, dass Lowell Café nicht nur gemütlich
eingerichtet ist, sondern auch, nun ja, in-
stagrammable. Das heißt: Jeder Besucher
kann, ob er nun an der Bar, an einem Tisch
an der Blumenwand oder auf der Terrasse
zwischen Bäumen sitzt, grandiose Bilder
und Videos machen.
Eines der beliebtesten Sachen auf der
Speisekarte ist übrigens der sogenannte
Gravity Bong, eine Wasserpfeife, die wie
eine Sanduhr aussieht und auf dem Tisch
kurz vor dem Konsum umgedreht wird, da-
mit das Marihuana von der Schwerkraft in
die Lungen gepresst wird. Blumenkinder,
wie die Zeit vergeht!

San Jose– Mitdem Online-Bezahldienst
Paypal steigt der erste namhafte Partner
bei Facebooks geplanter Digitalwährung
Libra aus. Zuvor hatte es Medienberichte
über angebliche Bedenken angesichts der
schweren Kritik an dem von Facebook initi-
ierten Projekt gegeben. Zu den Beweggrün-
den hielt Paypal sich jedoch bedeckt. Man
wolle sich auf die bisherigen Aufgaben und
geschäftlichen Prioritäten fokussieren.
Das Unternehmen betonte, Libra trotz des
Ausstiegs weiter unterstützend gegenüber-
zustehen und den Dialog hinsichtlich mög-
licher künftiger Kooperationen aufrechtzu-
erhalten. Facebook bleibe ein geschätzter
strategischer Partner, mit dem Paypal wei-
terhin in verschiedenen Bereichen zusam-
menarbeite. Laut US-Medien überdenken
auch Visa, Mastercard und Stripe ihre Be-
teiligung an Libra. dpa

Fürth– Es sind spektakuläre Hingucker.
Felix Neureuther stürzt die Piste hinab
und Noriaki Kasai eine Skisprungschanze.
Andere Aufnahmen zeigen Gipfelstürmer
und Menschen, die unter extremen Bedin-
gungen arbeiten. Sie alle tragen Helme,
Brillen oder Schutzkleidung der Marke
Uvex. Die von großen Flachbildschirmen
auf den Platz vor der Firmenzentrale über-
tragenen Actionbilder stehen im Kontrast
zum gediegenen Weiß-Grau des Gebäu-
des. Der optische Widerspruch spiegelt
das gespaltene Selbstverständnis der Haus-
herren wider: Da ist eine Marke, die (ge-
fühlt zumindest) fast jeder kennt. Und da
sind ihre unauffälligen Eigentümer.
„Ich will nicht sagen, dass wir hier typi-
sches fränkisches Understatement betrei-
ben“, sagt Michael Winter, 54, und fügt an:
„Es ist nur so, dass unsere Marke im Vor-
dergrund stehen soll und nicht wir.“ So hal-
ten sie es im Grunde seit 1926, seit sein
Großvater Philipp M. Winter in Fürth seine
„Optische Industrie Anstalt“ eröffnet und
mit selbiger Schutzbrillen entwickelt und
produziert hat. Heute zählt die Uvex-Unter-
nehmensgruppe 2850 Beschäftigte, gut
1900 davon in Deutschland, die im Ende Ju-
li abgelaufenen Geschäftsjahr 2018/19 ei-
nen Umsatz von 475 Millionen Euro erwirt-
schafteten, fünf Prozent mehr als im Jahr
zuvor.
Uvex ist insofern ein kurioses Unterneh-
men, weil es seine enorme Bekanntheit der
Präsenz im Winter-, Reit- und Radsport
verdankt, drei von vier Euro aber mit Ar-
beitsschutzkleidung verdient. Mit hieb-,
schnitt- und stichfesten Handschuhen,
mit Helmen, Warnwesten, Sicherheitsschu-
hen oder Spezialbrillen für zum Teil ex-
trem gegensätzliche Anwendungen. „Die
einen müssen in einer heißen, feuchten
und staubigen Goldmine in Südafrika funk-
tionieren, die anderen bei Minustempera-
turen, eisigem Wind und salzigem Sprüh-
wasser auf einer Ölbohrinsel in der Nord-
see“, sagt Michael Winter.
Obwohl Kaufmann, kann der Unterneh-
mer minutenlang, detailreich und mit Be-
geisterung Spezialbeschichtungen oder
Unterschiede von Schutzbrillen gegen La-
serstrahlen erklären. Sein Vater Rainer hat
den Firmennamen Uvex vor mehr als ei-
nem halben Jahrhundert erfunden, ein
Akronym für „Ultraviolet excludet“. Das Fa-
milienunternehmen ist geschickt darin,
Sonderanfertigungen für alle möglichen,
vorwiegend industriellen Anwendungen
zu entwickeln und daraus Serienprodukte
zu kreieren. „Wir fragen unsere Kunden
nach ihrem Problem und wie wir ihnen hel-
fen können“, sagt Michael Winter. „Häufig
werden daraus Branchenlösungen.“
Eine Schutzbrille mit am unteren Rand
des Sichtfensters eingebauter Vergröße-
rungslinse zum Beispiel, oder ein aufklapp-
bares Gesichtsvisier, bei dem die Augen ge-
schützt bleiben, Trinken und Essen aber
möglich sind, ohne den Helm abzuneh-
men. Stoßfest und unzerbrechlich sollen

Brillen und Visiere idealerweise sein,
Dreck nicht daran haften, und von innen
her sollen sie nicht anlaufen, wenn ihr Trä-
ger schwitzt. Für all das sorgen hauchdünn
aufgetragene Speziallacke.
Als Kind habe er früher Ski- als Radfah-
ren gelernt, erzählt Michael Winter. Seine
Familie, die seiner Schwester und die El-
tern sind Gesellschafter. Um das operative
Geschäft der Uvex-Holding kümmert sich
Michael Winter mit Finanzchef Georg
Höfler, einem Freund aus gemeinsamen
Kindertagen. Die untergeordneten Teilkon-
zerne Arbeitsschutz und Sport werden von
familienfremden Managern geleitet.

Der Sport hat die Fürther Firma be-
kannt gemacht. 33 Medaillen holten Uvex-
Athleten bei den olympischen Winterspie-
len 2018 in Pyeongchang. Unter anderem
rüstet Uvex exklusiv den Deutschen Skiver-
band aus. Die Omnipräsenz im Winter-
sport und damit in stundenlangen Fernseh-
übertragungen befruchten die Marke. Das
Geschäft ist allerdings kaum noch ausbau-
fähig; der Massenmarkt mit Brillen oder
Helmen für Skifahrer ist weitgehend gesät-
tigt, mit Ausnahme von China. Außerdem
wird zumindest alpines Skifahren immer
teurer und gerät ökologisch unter Druck.
Reiten wiederum ist eine Randsportart,
weshalb sie bei Uvex vor allem im Radbe-
reich das größte Potenzial sehen. „Vor al-
lem in Großstädten ist der Trend zum Rad-
fahren nicht aufzuhalten“, sagt Michael
Winter. Also weitet Uvex seine Produktpa-
lette aus, ebenso jene für die Trendsportar-
ten Mountainbike und Triathlon. Im weit-

aus größeren Geschäft mit Arbeitsschutz-
kleidung kämpft Uvex mit den Unbillen in-
ternationaler Politik.
„Südafrika, die Türkei, der Iran, Eng-
land, Russland – uns ist in den vergange-
nen Jahren ein wichtiger Markt nach dem
anderen weggebrochen“, klagt Winter. Mal
aufgrund von Währungsschwankungen,
mal als Folge politischer Entwicklungen.
So verlor Uvex mit Gazprom einen großen
Kunden in Russland, als die dortige Regie-
rung als Reaktion auf die westlichen Sank-
tionen im Nachgang zur Krim-Annexion
die Order ausgab, russische Firmen müss-
ten auch bei russischen Firmen einkaufen.
Als Reaktion auf die Rückgänge in den
genannten Ländern setzt Uvex verstärkt
auf die Vereinigten Staaten, den größten
Markt für Arbeitsschutzbekleidung. Lan-
ge spielten die Franken dort so gut wie kei-
ne Rolle, hatten sie doch 1993 nicht nur Tei-
le ihres US-Geschäftes, sondern auch den
Markennamen für den amerikanischen
Markt verkauft. Um dort wieder Fuß zu fas-
sen, stieg Uvex 2016 mit 45 Prozent beim
US-Schutzhandschuhhersteller Hex-Ar-
mor ein; 2022 werden die Franken voraus-
sichtlich die Mehrheit übernehmen. Schon
jetzt wachsen Produktpalette und damit er-
zielte Umsätze. „Wir machen gerade auf
dem US-Markt gute Sprünge“, sagt Winter.
Und dann ist da das Digitalgeschäft.
Zum Beispiel mit Arbeitsschuhen samt
Sensor, der via Smartphone-App Hilfe or-
ganisiert, wenn der Schuhträger gestürzt
und womöglich sogar bewusstlos ist. Oder
da ist der Helm samt eingebautem Tele-
fon. Bei solchen Einzelprodukten werde es
nicht bleiben, sagt Markus Burghart, bei
Uvex für die Entwicklung von digitalen
Produkten zuständig. „Wir treiben die
Vernetzung auch im Arbeitsschutz auf die
Spitze.“ uwe ritzer

Glücksspirale:10 Euroauf Endziffer 1, 25 Euro auf
Endziffer 07, 100 Euro auf Endziffer 207, 1000 Eu-
ro auf Endziffer 1856, 10 000 Euro auf Endziffer
05 013, je 100 000 Euro auf die Endziffern 813 577
und 343 472; 10 000 Euro monatlich 20 Jahre lang
auf die Losnummer 7 832 430.
SKL – Das Millionenspiel:5 000 000 Euro fielen
auf die Losnummer 0 052 937; 100 000 Euro auf
die Losnummer 0 674 488; 50 000 Euro auf die
Losnummer 0 338 130; 10 000 Euro auf die Los-
nummer 0 855 546; 1000 Euro auf die Endziffer
6010; je 900 Euro auf die Endziffern 00, 01, 17, 41,
43 und 51. Ergänzungszüge: 900 Euro auf die Los-
nummer 2 271 657.
Deutsche Fernsehlotterie: (nur Mega-Lose):
1 000 000 Euro auf Losnummer 0 009 000;
100 000 Euro auf Endziffer 331 190; 10 000 Euro
auf Endziffer 81 052; 1000 Euro auf Endziffer 4370,
10 Euro auf Endziffer 03. Wochenziehung: BMW
118i auf Losnummer 3 549 924; MINI Cooper Coun-
tryman auf Losnummer 2 367 081; Reise mit ei-
nem Locaboat Holidays Hausboot auf Losnummer
1 621 965; Reise ins Relais- und Chateaux-Hotel
Dollenberg auf Losnummer 0 206 539; 100 000 Eu-
ro auf Losnummer 7 578 127.
Eurojackpot:
Gewinnzahlen (5 aus 50): 15, 19, 20, 45, 49
Eurozahlen (2 aus 10): 7, 8


  1. Rang (5+2) unbesetzt, im Jackpot 19 000 000 Eu-
    ro 2. Rang (5+1) 4 × 427 577,80 Euro, 3. Rang (5) un-
    besetzt, 4. Rang (4+2) 42 × 4790,70 Euro, 5. Rang
    (4+1) 634 × 285,60 Euro, 6. Rang (4) 984 × 143,
    Euro, 7. Rang (3+2) 1720 × 70,10 Euro, 8. Rang
    (2+2) 26 246 × 23,70 Euro, 9. Rang (3+1)
    30 981 × 19,40 Euro, 10. Rang (3) 48 247 × 17,90 Eu-
    ro, 11. Rang (1+2) 141 637 × 11,00 Euro, 12. Rang
    (2+1) 493 342 × 7,70 Euro. (Ohne Gewähr)


Und zwischendurch ein Joint: Entspannung im Lowell Cafe in West Hollywood. FOTO: FREDERIC J. BROWN/AFP

Skibrille von Uvex: Die Firma ist durch die Produkte für viele Sportarten bekannt,
verdient aber mehr Geld mit dem Arbeitsschutz. FOTO: ARMIN WEIGEL/DPA

Dinner mit Rausch


Das erste Cannabis-Restaurant der USA ist fast immer ausgebucht, das freut die Besitzer und den Fiskus.
Künftig soll es noch viel mehr Angebote mit Marihuana geben – sogar für Tiere

Paypal steigt


bei Libraaus


Die Durchblicker


Der Sport- und Arbeitsschutz-Ausrüster Uvex wächst – gegen den politischen Trend


Zahlreiche Unternehmer


experimentieren mit Drinks.


Und witttern das große Geschäft


„Südafrika, Türkei, England, Iran,
Russland – uns ist ein Markt nach
dem anderen weggebrochen.“

Gewinnzahlen


20 HF3 (^) WIRTSCHAFT Montag,7. Oktober 2019, Nr. 231 DEFGH
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Das Magazin – am Mittwoch,



  1. Oktober 2019, in Ihrer


Süddeutschen Zeitung.


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