Süddeutsche Zeitung - 02.10.2019

(avery) #1
von ulrike sauer

Rom– Loris Dall’Acqua machte vor vier
Wochen Schluss. Der Önologe und Mitinha-
ber des Weinguts Col Vetoraz kappte die
letzten Bande zum Prosecco. Seine Kelle-
rei, mitten im schroffen Ursprungsgebiet
des weltberühmten Schaumweins zwi-
schen Valdobbiadene und Conegliano gele-
gen, sagte sich von dem Massen-Label Pro-
secco los. Punkt. Aus. Seit 2017 hat er
Schritt für Schritt jeden Hinweis auf den
prickelnden Erfolgstropfen getilgt. Nun ist
der Name Prosecco spurlos aus seinem Sor-
timent verschwunden. Die 1,2 Millionen
Flaschen Col Vetoraz sind jetzt allein unter
der Bezeichnung Valdobbiadene DOCG im
Handel. „Der Begriff Prosecco pauschali-
siert zu sehr und droht heute die Jahrhun-
derte alte Tradition auf den Hügeln um Val-
dobbiadene und Conegliano auszulö-
schen“, sagt Dall’Acqua.
Im Prosecco-Land, auf halber Strecke
zwischen den Dolomiten und Venedig,
geht gerade die Weinlese zu Ende. Doch in
diesem Herbst gärt es nicht nur in den
Stahltanks der 500 Kellereien, deren Blitz-
aufstieg den Schaumwein in den vergange-
nen zehn Jahren zur wohl spektakulärsten
Erfolgsgeschichte Italiens gemacht hat.
Auch unter den Herstellern des spritzigen
Lifestyle-Getränks brodelt es. In einer Peti-
tion riefen alteingesessene Winzer aus
dem Hügelland ihre Kollegen auf, sich von
den Parvenüs im Flachland loszusagen.
Die Parole lautet: Weg mit dem Namen Pro-
secco von unseren Flaschen.
Der Sezessionskampf wühlt den „Gar-
ten Venedigs“ auf. Erst im Juli hat die
Unesco der hügeligen Kulturlandschaft
den begehrten Welterbe-Titel verliehen.


Nun lehnt sich der Wein-Adel auf den mü-
hevollen Hanglagen gegen die Weltmarkt-
eroberer aus der Ebene mit ihren intensi-
ven, mechanisierten Anbaumethoden auf.
Die Front ist klar gezogen. Tradition und
Schweiß gegen die moderne Industrie der
Trendsetter. Qualitätsweine gegen Low-
cost-Bläschen. Auf dem Spiel stehen 2,5


Milliarden Euro Prosecco-Umsatz im Jahr.
Weltweit werden heute jeden Tag mehr als
eine Million Flaschen Prosecco entkorkt.
Fünf von sechs stammen aus den neuen An-
baugebieten im Flachland. Seit die Veneter
mit ihrem Schaumwein und ihrer Spritz-
Kultur eine globale Mode begründeten, ha-
ben sogar Frankreichs Edelwinzer das
Nachsehen. Im Nu verdrängte der leichte
Prosecco mit seinen frischen Aromen den
Champagner in der Gunst der Freunde per-
lender Weine vom Spitzenplatz.
Rädelsführer Loris Dall’Acqua hat die
Rolle des Vorreiters übernommen. Das
Weingut Col Vetoraz schmiegt sich in fast
400 Meter Höhe in Santo Stefano di Valdob-
biadene an den steil abfallenden Hang. An-
gelegt wurden die Weingärten seit 1838
von der Familie Miotto. Vor 25 Jahren grün-

dete Francesco Miotto zusammen mit sei-
nem Önologen Dall’Acqua das heutige
Weingut und verwandelte es in eine Spit-
zenkellerei. In diesen Tagen ist Dall’Acqua
rund um die Uhr im Einsatz. Er kostet den
Most der vielfältigen Lagen, um aus den
zwei Millionen Kilo gekelterten Trauben
seine Cuvées zusammenzustellen.
In seiner Gegend fühlen sich viele Win-
zer ihrer Tradition beraubt. Bis 2009 war
Prosecco der Name der Weinrebe, die aus-
schließlich auf den Hügeln zwischen Co-
negliano und Valdobbiadene angebaut
wurde. Seit 800 Jahren, sagen sie in der Kel-
lerei Col Vetoraz. Dann kam 2009 der Lega-
Politiker Luca Zaia, Regionalpräsident des
Veneto, und machte Prosecco zum Namen
eines Schaumweins mit der kontrollierten
Herkunftsbezeichnung DOC, die sich fort-

an über neun weitläufige Provinzen in Ve-
neto und Friaul erstreckt. Die Anbauflä-
che vervierfachte sich auf 33000 Hektar.
Ein Trauma. Die Prosecco-Traube wurde
durch Verfügung von oben in Glera umbe-
nannt. Das war der Startschuss zu einem
turbulenten Wachstum.
Im Stammland des Prosecco rund um
Valdobbiadene hebt man sich seither
durch die Bezeichnung Prosecco Superio-
re DOCG von den neuen Flachlandwin-
zern und ihrem Prosecco DOC ab. „Die Si-
tuation ist dermaßen chaotisch, dass die
schlichte Unterscheidung zwischen Pro-
secco und Prosecco Superiore nicht aus-
reicht, unsere Identität zu vermitteln“,
schreibt Dall’Acqua in seinem Manifest.
Er verbannte darum den Namen Prosecco
von seinen Etiketten und verzichtet auf
ein Label, das reißenden Absatz findet.
Das Separationsstreben offenbart ein
beklemmendes Gefühl. Der Hype um die
hippen Bläschen aus dem Nordosten Itali-
ens ist vielen Weinbauern unheimlich ge-
worden. „Wir wollen retten, was noch zu
retten ist“, sagt Francesco Drusian. Mit
der abrupten, wirtschaftlich motivierten
Ausdehnung des Anbaugebiets habe der
Prosecco seine Identität, seine Wurzeln
und seine Qualität eingebüßt, sagt er.

Seit 1890 versuchen drei Drusian-Ge-
nerationen das Beste aus ihren Reben
und Böden zu holen. „Mein Großvater hat
sich den Rücken kaputt gemacht, um Ter-
rassen anzulegen und Reben zu pflan-
zen“, sagt der Enkel. Steile Schotterwege
führen in seine Weinberge. Bei bis zu 70
Prozent Gefälle sind sie für motorisiertes
Gerät unerreichbar. Während die Winzer
im Flachland nur 150 Arbeitsstunden pro
Hektar benötigen, investiert Drusian im
Jahr 700 Stunden. „Warum sollte ich mit
denen gemeinsame Sache machen?“,
fragt der überzeugte Sezessionist. Man

habe schon den traditionellen Namen Pro-
secco an die Neulinge abgegeben. „Wir wol-
len jetzt nicht auch noch unsere Geschich-
te und unsere Qualität verlieren“, sagt er.
Es gibt auch ein Preisproblem. Drusian
empfindet es als ungerecht, dass die
DOCG-Winzer nur 30 bis 40 Cent mehr für
ein Kilo Trauben als die Kollegen im Flach-
land erhalten. „Damit sich die Schere wei-
ter öffnet, müssen wir uns stärker von ih-
nen abheben“, sagt er. Dem Verbraucher
ist es nicht leicht zu vermitteln, warum im
Supermarktregal Prosecco für zwei Euro
steht und die Qualitätskellerei ihre Fla-
sche für zehn Euro verkauft.
Die Massenhersteller empfinden die Ab-
setzbewegung als Affront. Klar sitzen die
DOC-Winzer mit ihrer Marktmacht am län-
geren Hebel. Doch die feineren Etiketten
der DOCG-Kollegen, deren Reben auf den
Postkarten-affinen, zum Welterbe beför-
derten Hügeln wachsen, sind für das Pro-
secco-Image unverzichtbar. Entspre-
chend pikiert reagiert der Chef des DOC-
Konsortiums in Treviso. „Dank unserer Fä-
higkeit, eine große Nachfrage zu befriedi-
gen, haben wir denjenigen ein Drittel
mehr Umsatz beschert, die heute in die
Suppe spucken“, sagt Stefano Zanette.
Der Weinunternehmer Giancarlo Moret-
ti Polegato nimmt eine Mittlerrolle ein.
„Von dem Wachstum haben alle Hersteller
profitiert, es wurde niemand benachtei-
ligt,“, sagt er. Moretti Polegato führt die
größte Privatkellerei im Prosecco-Land.
Er spricht aus eigener Erfahrung, seine
Glera-Trauben reifen in beiden Herkunfts-
gebieten. Das Anliegen, die Unterschiede
zwischen den beiden Lagen besser be-
kannt zu machen, unterstützt er. Den Na-
men Prosecco vom Etikett zu entfernen,
hält Moretti Polegato aber für den fal-
schen Weg. „So verwirren wir die Verbrau-
cher nur“, sagt er. Ohnehin sei es den Win-
zern freigestellt, ob sie Prosecco auf ihre
Flaschen schreiben oder nicht. „Der ganze
Krach ist ein Sturm im Wasserglas“, sagt
er. Grund zur Sorge hätten eigentlich die
Winzer in der Champagne, denen man
Marktanteile abgejagt habe.

Frankfurt –Nach einer stümperhaften Be-
schattungsaktion eines Spitzenbankers
mit Verfolgungsjagd in Zürich hat die
zweitgrößte Schweizer Bank Credit Suisse
(CS) personelle Konsequenzen gezogen.
Bankchef Tidjane Thiam bleibt aber im
Amt, er habe – angeblich – nichts von der
Aktion gewusst, wie Verwaltungsratspräsi-
dent Urs Rohner am Dienstag sagte. Den
Hut nehmen müssen dagegen der Leiter
des operativen Geschäfts, Chief Operating
Officer Pierre-Olivier Bouée, ein Vertrau-
ter von Thiam, und Sicherheitschef Remo
Boccali. Bouée habe im Alleingang die Be-
spitzelung des Vermögensverwalters Iq-
bal Khan organisiert, nachdem Khan bei
der CS gekündigt hatte und sein Wechsel
zur Konkurrenz UBS bekannt geworden
war. Die Bespitzelung eines Ex-Mitarbei-
ters sei inakzeptabel, so Rohner: „Es ist
nicht unsere Art, so zu geschäften.“ Er
spricht von einem „schwerwiegenden Re-
putationsschaden für die Bank“.

Intrigen, Streit unter Alphatieren, dilet-
tantische Detektive – es liest sich wie ein
Filmdrehbuch, was sich im Bankermilieu
in Zürich und dem Nobelvorort Herrliberg
am Zürichsee abgespielt hat. Bank-Chef
Thiam, 57, und Vermögensverwalter
Khan, 43, galten als „Dream Team“ in der
Geschäftsführung. Privat leben sie Zaun
an Zaun. Und dann hatten sie plötzlich

„das Heu nicht mehr auf der gleichen Büh-
ne“, wie die Schweizer sagen. Khan ver-
lässt die CS Anfang Juli. Seit Dienstag ist
er bei der UBS Co-Leiter der Vermögens-
verwaltung. Was genau zwischen Thiam
und Khan vorgefallen ist, wissen nur weni-
ge. Es habe im Januar Streit gegeben, sagt
Rohner. Medien wollen von einer Ausein-
andersetzung bei einer Cocktailparty im
Hause Thiam wissen. Dabei soll es unter
anderem um Baulärm gegangen sein.
Der Krimi beginnt dann im September:
Khan fühlt sich beschattet, will die Verfol-
ger zur Rede stellen. Es kommt zu einem
Streit, vor zahlreichen Passanten ruft
Khan die Polizei. Drei Detektive werden
vorübergehend festgenommen. Auf

Khans Anzeige hin eröffnet die Staatsan-
waltschaft ein Strafverfahren wegen Nöti-
gung. CS-Mann Bouée habe den Verdacht
gehabt, dass Khan CS-Kollegen abwerben
wollte, so die Bank. „Ist das die feine Art?
Sicher nicht“, sagt ein CS-Mitarbeiter.
„Aber hier geht es ans Eingemachte. Es
geht um Milliardenvermögen.“ Reiche
Kunden bleiben ihren Beratern oft treu,
auch wenn diese das Bankhaus wechseln.
Das Abwerben von Mitarbeitern der Kon-
kurrenz sei gang und gäbe, sagte Andrea
Müller, Professorin an der Hochschule für
angewandte Wissenschaften in Zürich
dem Sender SRF. „Selbstverständlich dür-
fen Firmen das, es gibt keine rechtlichen
Vorschriften, die das verbieten.“ dpa

Wiesbaden– Die angespannte Lage auf
dem Wohnungsmarkt trifft finanziell vor
allem die Menschen, die in einer der Me-
tropolen Deutschlands neu eine Mietwoh-
nung finden mussten. Wer von 2015 an ei-
ne Wohnung neu angemietet hat, muss ei-
ne überdurchschnittlich hohe Miete zah-
len, berichtete das Statistische Bundes-
amt über die Ergebnisse der Mikrozen-
sus-Zusatzerhebung zur Wohnsituation
in Deutschland für das Jahr 2018. Private
Haushalte mussten danach im bundes-
weiten Durchschnitt 7,70 Euro Nettokalt-
miete pro Quadratmeter für eine Woh-
nung zahlen, die 2015 und später ange-
mietet wurde. Damit lagen sie um zwölf
Prozent über der durchschnittlichen Net-
tokaltmiete von 6,90 Euro pro Quadrat-
meter in Deutschland.
In Bayern, Baden-Württemberg, Ham-
burg und Berlin waren die Unterschiede
zwischen langjährigen Mietern und neu
Zugezogenen noch deutlich höher. So lag
in Berlin 2018 die durchschnittliche Net-
tokaltmiete für 2015 und danach ange-
mietete Wohnungen bei 9,10 Euro pro
Quadratmeter und damit um fast ein Vier-
tel höher als der Berliner Mietendurch-
schnitt von 7,40 Euro. Die höchsten Netto-
kaltmieten für Neuanmietungen muss-
ten Mieter mit 10,30 Euro in Hamburg
zahlen. Vor allem in den Metropolen be-
lasteten die Mietkosten die Einkommen
stark. Demnach lag 2018 der Anteil des
Haushaltsnettoeinkommens, der für die
Bruttokaltmiete aufgebracht wurde, bun-
desweit bei 27,2 Prozent, in Metropolen
dagegen bei 29,5 Prozent. Als Metropole
zählen die Immobilienbranche und Statis-
tiker die sogenannten „Top 7“-Städte,
das sind Berlin, Hamburg, München,
Köln, Frankfurt am Main, Stuttgart und
Düsseldorf. Am geringsten wiederum ist
die Mietbelasten in dünn besiedelten
ländlichen Kreisen, dort liegt der Wert im
Schnitt bei 24,8 Prozent.

Die Daten aus dem Mikrozensus zei-
gen auch, wie sich die Einkommensun-
gleichheit auf dem Wohnungsmarkt
durchschlägt. Wenn ein Haushalt weni-
ger als 1500 Euro netto zur Verfügung
hat, muss er mehr als ein Drittel des Gel-
des für die Warmmiete ausgeben. Hat ein
Haushalt – also beispielsweise beide Part-
ner zusammengerechnet – ein Nettoein-
kommen von 3200 bis 4500 Euro, sind
im Durchschnitt nur 18 Prozent des Ein-
kommens nötig, um die Wohnung zu be-
zahlen.
In Berlin wollen am Feiertag Men-
schen gegen die steigenden Mieten de-
monstrieren. Die Aktivisten setzen sich
für den Mietendeckel ein und fordern, Im-
mobilienkonzerne zu verstaatlichen. Für
den Protestmarsch unter dem Motto
„Richtig deckeln, dann enteignen – rote
Karte für Spekulation“ seien zwischen
5000 und 10 000 Teilnehmer angemel-
det, hatten die Organisatoren zuvor mit-
geteilt. sz/dpa

Prost!
FOTO: FRANK RUMPENHORST/DPA

Ein Drittel


für dieWohnung


Wer nach 2015 umgezogen ist,
zahlt mehr Miete

Der Bläschen-Aufstand


AlteingesesseneProsecco-Winzer rebellieren gegen die Produzenten von Massenware. Die behaupten,
sie hätten dem Getränk erst zum Erfolg verholfen. Wer setzt sich durch?

Manager stürzt über Spitzelaffäre


Credit-Suisse-Chef Tidjane Thiam wusste angeblich nichts von der Beschattung


Auf einer Cocktailparty im
Haus von Vorstandschef Thiam
kam es zum lautstarken Streit

Die einen benötigen nur 150
Arbeitsstunden pro Hektar, die
anderen 700 Stunden

22 WIRTSCHAFT Mittwoch/Donnerstag, 2./3. Oktober 2019, Nr. 228 DEFGH


Von links nach rechts: Tidjane Thiam, der Chef der Credit Suisse, bleibt im Amt.
Der Leiterdes operativen Geschäfts im Vorstand, Pierre-Olivier Bouée, muss ge-
hen. Beschattet wurde der Vermögensverwalter Iqbal Khan. FOTOS: AFP, OH, REUTERS

Aus Valdobbiadene stammt der Prosecco. Doch da gibt es Unterschiede. Die feinere Variante ist am DOCG-Etikett zu erkennen. FOTO: MARCO SERENA/IMAGO

SZ-Grafik; Quelle: Statistisches Bundesamt

Hohe Mieten
Durchschnittswerte je Einkommensgruppe,
inEuro bzw. Prozent

Monatliches
Haushaltseinkommen

Warm-
miete
je m^2

Warm-
mieteje
WohnungMietbelastungsquote
unter 900
900 bis 1500
1500 bis 2000
2000 bis 3200
3200 bis 4500
4500 bis 6000
6000 und mehr

8,9
8,8
8,9
9,1
9,5
10,2
11,6

391
483
554
650
782
935
1219

47,3
34,5
27,3
22,2
18,0
16,0
13,1

Bestattungen


Landeshauptstadt München


Waldfriedhof, Alter Teil:
Erdbestattung:
14.15 BittnerHorst, Diplomingenieur, 91 Jahre

Waldfriedhof, Neuer Teil, Lorettoplatz:
Erdbestattungen:
9.00 AmmerJutta-Regina, Fotografin, 88 Jahre
9.45 HoferErnst, Schreinermeister, 78 Jahre
10.30 ErnstElisabeth,Verkäuferin, 87 Jahre

Friedhof Pasing:
Urnentrauerfeiern:
10.30 BotheHerbert, Polizeibeamter, 86 Jahre
11.15 HuberJohannes, Präzisionsschleifer, 70 Jahre

Westfriedhof:
Erdbestattungen:
12.15 Grafwallner Karolina, Hausmeisterin, 91 Jahre
13.00 NiesyczynskiZygmunt Piotr, 46 Jahre

Westfriedhof:
Urnentrauerfeier:
10.30 SztynderaHildegard, Hausfrau, 86 Jahre

Nordfriedhof:
Erdbestattungen:
10.00 StefanidouAglaia, 74 Jahre
10.45 BaurUlrich, Speditionskaufmann, 55 Jahre
12.45 AugustinWaltraud Ruth, Postangestellte,
91 Jahre

Nordfriedhof:
Urnentrauerfeier:
9.00 OstenkötterDietmar, 63 Jahre

Ostfriedhof:
Urnentrauerfeiern:
10.30 Würfl Werner, Fertigungsingenieur, 85 Jahre
12.45 StreitelGabriele, Hausfrau, 97 Jahre

Ostfriedhof, Krematorium:
Urnentrauerfeier:
12.45 MüllerIngeborg, Hausfrau, 86 Jahre

Neuer Südfriedhof:
Erdbestattung:
11.15 OmarZahra Ahmed, 71 Jahre

Neuer Südfriedhof:
Feuerbestattung:
13.30 HasholznerAnton, Postbetriebsinspektor, 82 Jahre

Friedhof Aubing:
Erdbestattung:
9.00 FischerOtto, Bahnbeamter, 92 Jahre

Friedhof Riem, Neuer Teil:
Urnentrauerfeier:
13.30 DeisböckKarl, Rechtsanwalt, 65 Jahre

Bestattungen im Landkreis München


Waldfriedhof Grünwald:
10.00 GerbesAnneliese, Hausfrau, 95 Jahre

Leonhardi-Friedhof Höhenkirchen-Siegertsbrunn:
11.00 Gottesdienst in St. Leonhard mit anschließender
Urnenbeisetzung
SchwalbJohann, Gastwirt, 71 Jahre

Friedhof Kirchheim:
15.00 Gottesdienst in St. Andreas mit anschließender
Urnenbeisetzung
PascheratMargarete, Steuerfachangestellte,
79 Jahre

Parkfriedhof Unterföhring:
9.00 Urnentrauerfeier
FormannMaria, Hausfrau, 96 Jahre

Städtische Friedhöfe München – Telefon 2319901
heute, Mittwoch, 2. Oktober 2019
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