Süddeutsche Zeitung - 02.10.2019

(avery) #1
Karten unter 0 89/21 83 73 00 bei
SZ-Tickets oder wie angegeben

Donnerstag, 3. Oktober


CUVILLIÉS-THEATER:Festkonzert,Werke: Vivaldi, Per-
golesi, Beethoven, Flöte: Michael Kofler, Residenz Solis-
ten, 20 Uhr; Residenzstr. 1,t 21851940
GASTEIG:Münchner Philharmoniker – 1. Abokonzert
k4, Werke: Mozart, Mendelssohn, Philharmonischer
Chor München, Leitung: Thomas Hengelbrock, 19 Uhr;
(Philharmonie), Rosenheimer Str. 5,t480980 (siehe
Bericht Seite 6)
HERKULESSAAL:BR-Symphonieorchester – 1. Abo-
konzert B, Werke: Dutilleux, Saint-Saëns, Schostako-
witsch, Violoncello: Pablo Ferrández, Leitung: Daniele
Gatti, 20 Uhr; Residenzstr. 1,t 290671
RESIDENZ:Residenz Serenade, Werke: Vivaldi, Marcel-
lo, Sammartini, Residenz Solisten, 18.30 Uhr; (Hofkapel-
le), Residenzstr. 1
SCHWERE REITER MUSIK:dedicated to... Barbara Hes-
se-Bachmaier, Werke: Eberhardt, Hofmann, Beckschä-
fer, 20 Uhr; Dachauer Str. 114,t 21898226


Freitag, 4. Oktober


GASTEIG:Carmina Buranameets „Best of 25“, Werke:
Orff, Jubiläumskonzert 25 Jahre Bayerische Philharmo-
nie, Leitung: Mark Mast, 20 Uhr; (Carl-Orff-Saal),
Münchner Philharmoniker – 1. Abokonzert g4, Wer-
ke: Mozart, Mendelssohn, Philharmonischer Chor Mün-
chen, Leitung: Thomas Hengelbrock, 20 Uhr; (Philhar-
monie), Rosenheimer Str. 5,t480980 (siehe auch Be-
richt Seite 6)
HERKULESSAAL:BR-Symphonieorchester – 1. Abo-
konzert B, Werke: Dutilleux, Saint-Saëns, Schostako-
witsch, Violoncello: Pablo Ferrández, Leitung: Daniele
Gatti, 20 Uhr; Residenzstr. 1,t 290671


Samstag, 5. Oktober


GASTEIG:Classical PersianMusic – Midnight Sun,
20 Uhr; (Black Box), Rosenheimer Str. 5,t 480980
RESIDENZ:Residenz Serenade, Werke: Vivaldi, Marcel-
lo, Sammartini, Residenz Solisten, 18.30 Uhr; (Hofkapel-
le), Residenzstr. 1
SEIDLVILLA:Maria Lebedeva, Klavier, Werke: Bach, Ra-
vel, Albéniz, 19.30 Uhr; Nikolaipl. 1b,t 333139


Sonntag, 6. Oktober


ASAM-SCHLÖSSL:Mozart intermedial,Werke: Mozart,
17 Uhr; Maria-Einsiedel-Str. 45
GASTEIG:Paganini meets Casanova & Co., Violine: Flo-
rian Meierott, 19.30 Uhr; (Kleiner Konzertsaal), Rosen-
heimer Str. 5,t 480980
HERKULESSAAL:Meisterkonzert, Werke: Mozart, Beet-
hoven, von Weber, Flöte: Michael Kofler, Klavier: Andre-
as Skouras, Residenz Solisten, 19.30 Uhr; Residenz-
str. 1,t 290671
JESUITENKIRCHE ST. MICHAEL, FUßGÄNGERZONE:
Münchner Orgelherbst, Orgel: Peter Kofler, 16 Uhr;
Neuhauser Str. 6
KÜNSTLERHAUS AM LENBACHPLATZ:Schilflieder, Wer-
ke: Loeffler, Klughardt, White, Münchner Philharmoni-
ker, 11 Uhr; (Festsaal), Lenbachpl. 8,t 5991840
SCHLOSS NYMPHENBURG:Matinée „Musik & Poesie“,
Werke: Poulenc, Debussy, Piazzolla, Klavier: Eva-Maria
May, 11 Uhr; (Johannissaal)


Dienstag, 8. Oktober


FUNKHAUS STUDIO 2:BR-Klassik-Studiokonzert, Wer-
ke:Bartók, Janáček, Ligeti, Klavier: Cathy Krier, 20 Uhr;
Rundfunkpl. 1,t 590001
GASTEIG:Musicaeterna der Oper Perm, Werke: Ravel,
Prokofjew, Klavier: Hélène Grimaud, Leitung: Teodor
Currentzis, 20 Uhr; (Philharmonie), Rosenheimer Str. 5,
t480980 (siehe Bericht Seite 3)
NATIONALTHEATER:Ensemble-Liederabend, Tenor:
Galeano Salas, Klavier: Henning Ruhe, 19 Uhr; (Werni-
cke-Saal), Max-Joseph-Pl. 2,t 21851920
PASINGER FABRIK:Pearls of Klezmer, Münchner Klez-
mer Trio, 20 Uhr; (Kleine Bühne), August-Exter-Str. 1,
t 82929079


Mittwoch, 9. Oktober


ALLERHEILIGEN-HOFKIRCHE:A Worldof Daughters,
Werke: Balke, Klavier: Jon Balke, Trondheim Voices, Lei-
tung: Clemens Schuldt, Eintritt frei, 20 Uhr; Residenz-
str. 1,t 290671
GASTEIG:Belcanto Operngala, Werke: Rossini, Donizet-
ti, Bellini, Koloratursopran: Elena Moșuc, 20 Uhr; (Phil-
harmonie), Rosenheimer Str. 5,t 480980
HERKULESSAAL:Wiener Klassik, Klassische Philharmo-


nie Bonn, 20 Uhr; Residenzstr. 1,t 290671
HOCHSCHULE FÜR MUSIK UND THEATER:Prüfungskon-
zert Master Klavier, Ryuzo Seko (Klasse Thomas Böck-
heler), Eintritt frei, 20 Uhr; (Großer Konzertsaal), Ar-
cisstr. 12,t 28927867
JESUITENKIRCHE ST. MICHAEL, FUßGÄNGERZONE:
Münchner Orgelherbst, Orgel: Peter Kofler, Lena Neu-
dauer, 20 Uhr; Neuhauser Str. 6
PRINZREGENTENTHEATER:Stars im Prinze 2019, Bene-
fizgala der Münchner Herz-Stiftung, 19.30 Uhr; Prinzre-
gentenpl. 12,t 21851970

Seit 2007 ist Patrizia Moresco, die natür-
lichin Berlin lebende Schwäbin mit italie-
nisch-amerikanischen Wurzeln, solo als
„KomiKaze-Kabarettistin“ auf Tour. Und
ist damit eine Späteinsteigerin. Denn vor-
her schon, 1979, gründete sie mit den
Clowns Roland Baisch und Bernd Schray
das „Scherbentheater“, woraus dann die
Comedy-TruppeShy Guyswurde, der sie
18 Jahre lang als Frontfrau vorstand. Sie

hat also viel erlebt – und packt das jetzt in
ihr sechstes Programm „#Lachmich“.
Kann man doch den ganzen Wahnsinn der
Gegenwart mit einem Blick auf die Vergan-
genheit besser erfassen. Influenzer, Follo-
wer, Siri und Alexa, da fällt Moresco oft nur
noch ein: „Like mich am Arsch“. oho

Patrizia Moresco, Do./Fr., 3./4. Okt., 20 Uhr, Lach-
und Schießgesellschaft, Ursulastr. 9,t39 19 97

Peter Kofler:
Opus Bach,
Orgelwerke
(FaraoClassics)

Hélène Grimaud ist eine Pianistin, die sich
immer wieder neu erfindet und nicht zu-
letzt durch ihren Einsatz für Wölfe auch
jenseits der Musik als Tier- und Umwelt-
schützerin bekannt wurde. Darüber
schrieb die Französin, Mitglied von „Musi-
cians für Human Rights“, 2006 ihr erstes
Buch: „Wolfsonate“. „Lektionen des Le-
bens. Ein „Reisetagebuch“ und „Das Lied
der Natur“ (2014) folgten. Ihr Album „Wa-
ter“ enthielt 2016 allerlei Kompositionen
zum Thema Wasser, etwa von Berio, Take-
mitsu, Janáček und Debussy, und ging aus
einer Installation von Doulas Gordon in
der New Yorker Park Avenue Armory her-
vor. Mit ihrem Lebenspartner, dem Foto-
grafen Mat Henneck, wirkte sie beim Multi-
media-Projekt „Woodlands and beyond...“
mit, das erstmals im April 2017 in der Ham-
burger Elbphilharmonie vorgestellt wur-
de. In München ist Hélène Grimaud in der

neuen Saison gleich dreimal mit den unter-
schiedlichsten Dirigenten und Orchestern
zu erleben: im Januar unter Jakob Hruša
mit den Bamberger Symphonikern und
Mozarts d-Moll-Konzert, im Juli bei „Klas-
sik am Odeonsplatz“, das Valery Gergiev di-
rigiert, und schon jetzt mit Teodor Current-
zis und dem G-Dur-Klavierkonzert von
Maurice Ravel, das sich auf Mozart beruft.
Seit ihrer Aufnahme von 1997 begleitet
Grimaud dieses feine, raffinierte, klassizis-
tische Konzert. 2010 erschien eine Bluray
mit Vladmir Jurowski, dem designierten
neuen Generalmusikdirektor der Staats-
oper; einen exzellenten Mitschnitt von
2019 aus der Berliner Philharmonie kann
man auf Youtube finden. klk

Hélène Grimaud: Klavierkonzert von Ravel,
MusicAeterna der Oper Perm, Dienstag, 8. Oktober,
20 Uhr, Gasteig, Philharmonie, Rosenheimer Str. 5

Impfung gegen Influenzer
KabarettPatrizia Moresco kommt in die Lach- und Schießgesellschaft

K


ann man klug sein und gleichzeitig
lieben? fragt das Gärtnerplatzthea-
ter zu Beginn der neuen Saison. Die
Frage impliziert ja, dass das eine das ande-
re ausschließen müsste. Also entweder
klug sein und nicht lieben – oder eben lie-
bend blind und vielleicht ein wenig blöd da-
bei sein. Der Komponist Carl Orff schuf mit
„Die Kluge“ 1943 eine Kammeroper über
die Macht der Klugheit und das Risiko, das
mit ihr einhergeht. Erfunden hatte er die
Geschichte damals nicht, sondern er arbei-
tete „Die kluge Bauerntochter“ um, ein
Märchen der Gebrüder Grimm. Es erzählt
von einem Bauern und seiner schlauen

Tochter. Der Bauer findet eines Tages auf
dem Feld einen goldenen Mörser, aller-
dings nicht den vermeintlich dazugehöri-
gen Stößel. Gegen den Rat seiner Tochter
bringt er ihn zum König. Der lässt ihn ver-
haften, weil er davon ausgeht, der Bauer ha-
be den Stößel unterschlagen. Genau so,
wie die kluge Tochter es voraussagte. Als
der König von der Tochter erfährt, bestellt
er sie ein und lässt sie eine Aufgabe lösen,
damit ihr Vater wieder frei würde. Beein-
druckt von ihrer Intelligenz macht er sie zu
seiner Frau, eine Zeit lang sind die beiden
glücklich. Doch die junge Frau kann nicht
anders, als weiter selbständig zu denken

und ihre Klugheit für andere einzusetzen –
auch wenn es ihr kein Glück bringt. Eine
Geschichte also nicht nur über die Liebe,
sondern auch über die Entschlossenheit,
sich seines Verstandes zu bedienen.
Der Komponist und Orff-Schüler Wil-
fried Hiller hat gemeinsam mit Paul Leon-
hard Schäffer nun eine neue, stark verklei-
nerte Orchestrierung der Kammeroper für
15 Instrumentalisten geschrieben, pas-
send zur Studiobühne, auf der „Die Kluge“
stattfinden wird. Sophie Mitterhuber singt
die Rolle der „Klugen“, die musikalische
Leitung des Orchesters hat Andreas Kowa-
lewitz. Regie führt der junge Lukas Wacher-

nig, der am Gärtnerplatztheater schon
„L’Heure espagnole“ und „Weiße Rose“ in-
szeniert hat. Bühnen- und Kostümbildne-
rin Stephanie Thurmair lässt die Titelhel-
din in dieser Produktion als weiß gekleide-
te, leuchtende Frau zwischen schwarzen
Männern über eine schwarze Bühne ge-
hen. So, als sei sie als denkender Mensch,
zudem als denkende Frau, ein Fremdkör-
per in einem System, in dem sonst Gehor-
sam ausreicht. christiane lutz

Die Kluge, Premiere am Mittwoch, 2. Oktober,
19.30 Uhr, Studiobühne im Gärtnerplatztheater,
Gärtnerplatz 3,t 21 85 19 60

Eine Pariser Parfümeurin sieht einen
Hollywoodfilm an und bemerkt, dass es
im Weltall keinen Duft gibt. Von dieser
recht banalen Erkenntnis geht die Perfor-
mance „No Smell In Outer Space“ aus,
die die Choreografin Sandra Chatterjee
und Autorin Amahl Khouri gemeinsam
entwickelt haben. Die beiden wollen Cho-
reografie mit dokumentarischem Thea-
ter vermischen. Dabei werden Tänzer
nach Paris, Indien und in den Oman ge-
schickt, um die Geheimnisse und Wir-
kungen von Düften zu erforschen. Sie
wollen nicht nur Herstellung und Bedeu-
tung von Düften untersuchen, sondern
auch deren soziale Aspekte – zum Bei-
spiel im Hinblick auf Geschlecht und
Klasse. wean

No Smell In Outer Space, Freitag, 4. Oktober, bis
Sonntag, 6. Oktober, jeweils 20 Uhr, Theater
HochX, Entenbachstraße 37,t90 15 51 02

Pflanzen kommunizieren – miteinander
und mit den Menschen. Man frage doch
einmal seine eigene Aloe Vera. Die
Münchner Künstlerin Ruth Geiersber-
ger, die ihre Kunstaktionen „Verrichtun-
gen“ nennt, hat sich nun mit dieser
pflanzlichen Kommunikation beschäf-
tigt. Ihr neues Projekt „Mit Pflanzen“
soll eine Schnittstelle zwischen Kunst
und Wissenschaft sein. Geiersberger
fragt, was der Mensch von der Pflanze
lernen könnte, schließlich sind Pflanzen
mit mehr als 15 Sinnen ausgestattet und
somit schlauer, als man denkt. „Mit
Pflanzen“ setzt sich aus wissenschaftli-
chen Erklärungen und Liedern sowie Fre-
quenzaufnahmen von Pflanzengeräu-
schen zusammen. Musiker und Biologen
wirken an dem Projekt mit, das im Bota-
nischen Garten stattfinden wird. wean

Mit Pflanzen, Freitag, 4. Oktober, bis Sonntag,


  1. Oktober, Gewächshaus des Botanischen Gar-
    tens,Menzinger Straße 63, Anmeldung unter in-
    [email protected]


Eine erste Box mit fünf CDs der Gesamt-
aufnahme desBachschen Orgelwerks, ge-
spielt von Peter Kofler, dem Organisten
von St. Michael in der Neuhauser Straße,
ist soeben bei „Farao“ erschienen. Kofler
spielt nicht nur technisch untadelig, son-
dern beweist auch in Registrierung und
musikalischer Deutung feines Gespür
und klare, stilsichere Vorstellungen. Kei-
ne chronologische Einspielung ist dies
und auch keine auf einer historischen Or-
gel, sondern eine, die auf der fantasti-
schen Rieger-Orgel Präludien und Fugen,
Fantasien und Choralvorspiele aus ver-
schiedenen Schaffensepochen mischt,
als ob jede CD ein Konzert von heute wä-
re. So entspricht CD 1 dem legendären
Mendelssohn-Konzert von 1840 oder CD
5 ziemlich exakt dem Programm desEr-
öffnungskonzertsbeim diesjährigenOr-
gelherbst am Sonntag, 6. Oktober,16
Uhr: Dem Concerto C-Dur nach Vivaldi
(„Grosso Mogul“) folgen die „Kirnberger
Choräle“, Präludium und Fuge d-Moll
BWV 539 und sechs Stücke aus dem „Or-
gelbüchlein“. Anders als auf CD, wo die
Fantasie G-Dur BWV 572 den krönenden
Abschluss bildet, erklingt in St. Michael
die Sinfonia aus der Kantate „Wir danken
dir Gott, wir danken dir“, BWV 29 in der Be-
arbeitung von Harald Feller. KLK Raffinierter Ravel

KonzertHélène Grimaud und die „MusicAeterna“ der Oper Perm


Von der Vernunft geplagt


KammeroperDas Gärtnerplatztheater startet mit Orffs „Die Kluge“ in die neue Saison.
KomponistWilfried Hiller schrieb dafür eine neue, reduzierte Orchestrierung

Tanz’ den Duft


Performanceim Hoch X


Buschfunk
Performanceüber Pflanzen

Schlaue Frauen sind ja doch ganz attraktiv: Der König (Matija Meić) nähert sich der Bauerstochter (Sophie Mitterhuber) an. FOTO: CHRISTIAN POGO ZACH

MUSIKTIPP


KlassikFortsetzung


Pflanzen sind schlau, findet die Perfor-
merin RuthGeiersberger. FOTO: RG

Eine Pianistin, die sich immer wieder neu erfindet: Hélène Grimaud. FOTO: HENEK/PR

Klassik


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