Süddeutsche Zeitung - 09.10.2019

(sharon) #1
von harald eggebrecht

D


a pfeift sich einer ein Lied und
spielt Klavier dazu. Zuvor hat eine
Frau Friedrich Schillers „Jagdlied“
intoniert und das Hündchen aufgefordert,
doch zu bellen, was es auch tut.
Wo sind wir? In der Villa Shatterhand in
Radebeul, vielleicht um 1910 herum. Klara
May singt Schiller, der Hund Cherry bellt,
und der da im Hintergrund vergnügt pfeift
und Klavier spielt, ist höchstwahrschein-
lich – Karl May. Es war ein gleichsam „heili-
ger“ Moment, als die Mitglieder der Karl-
May-Gesellschaft die Luft anhielten, die
Ohren spitzten, um keine Sekunde dieser
Aufnahme auf einer Wachsrolle zu versäu-
men, die im Besitz des Karl-May-Verlags
in Bamberg ist. Ein Tondokument von Karl
May! Unglaublich, zum Gänsehautkriegen
für die Gemeinde des sächsischen Phantas-
ten.
Doch letzte Gewissheit gibt es nicht,
aber mit „99, 99 prozentiger Sicherheit
pfeift da Karl May“, sagte Verleger Bern-
hard Schmid, der die alte Aufnahme, nun
durch digitale Bearbeitung erschlossen,
den Karl-Mayanern mitgebracht hatte, die
sich in Mainz versammelt hatten, um das
fünfzigjährige Gründungsjubiläum ihrer
Gesellschaft zu feiern mit einem an-
spruchsvollen, geistreichen, amüsanten
Festprogramm. An vier Tagen drehte sich
der Vortragsreigen beispielsweise um die
vermeintlich unvergleichliche Freund-
schaft zwischen Old Shatterhand und Win-
netou, um die Wirkungen und Nebenwir-
kungen des Orientalismus bei den Deut-
schen und insbesondere bei May, um Mays
„Rezepturen“ bei der Zurichtung seiner
Fantasieabenteuerreisen oder um Mays
hintersinnigen Umgang mit dem Koran.


Darüberhinaus gab es Abschiedsweh-
mut beim Vorstand dieser immer unalltäg-
lichen Literaturgesellschaft. Der bisherige
Vorsitzende Johannes Zeilinger, im wirkli-
chen Leben Spezialist für Handchirurgie,
der die letzten zwölf Jahre die Gesellschaft
öffentlichkeitswirksam und erfolgreich ge-
führt hat, trat nicht mehr zur Wiederwahl
an. Ebenso hat sich sein Stellvertreter, Hel-
mut Schmiedt, Kölner Literaturwissen-
schaftler und souveräner May-Kenner, zu-
rückgezogen. Beide lösten sich mit ihren
Vorträgen jeweils eindringlich und über-
zeugend aus ihren Ämtern.
Schmiedt stellte die ketzerische Frage,
ob die Freundschaft zwischen Winnetou
und Old Shatterhand wirklich so einzigar-
tig sei, wie von May behauptet. Keines-
wegs, vielmehr sei Old Shatterhand eher
präpotent gegenüber dem Apachenhäupt-
ling, verschweige ihm Intimes wie etwa die
zarten Bande zur Schwester Nscho Tschi
und behandle den angeblich so seelenver-
wandten Freund lehrerhaft. Dafür habe
sich Winnetou inzwischen von seinem
Schöpfer dermaßen emanzipiert, dass er
heute die berühmteste Gestalt aus dem
May-Kosmos geworden sei, auch für Men-
schen, die nichts von Karl May wissen.
Zeilinger breitete farbenreich und über-
aus vielfältig das Panorama des europäi-
schen Orientalismus in seiner deutschen
Spielart aus und wie sich Mays Vision einer
Versöhnung von Morgenland und Abend-
land am Ende davon abhebt. Zur Zeit arbei-
tet Zeilinger an einem Buch über den histo-
rischen Mahdi-Aufstand im Sudan. Der
Rostocker Literaturprofessor Lutz Hage-
stedt zeigte in seinem witzigen Referat,
mit welchen Erzählrezepturen May in sei-
nen Romanen verfährt, und verwies auf
die Muster, die der Strukturalist Vladimir


Propp in russischen Zaubermärchen fest-
gestellt hatte, also der Wald, der Weg, das
Hexenhaus, und ihre jeweiligen Funktio-
nen im Märchen. Während das Märchen
aber komikfrei sei, wäre May da viel offe-
ner mit seinen „gefundenen und erfunde-
nen Wissensmengen“. Der „Wahnsinn“ der
Ereignisfülle mache May auch zu einer Art
„Ploetz der Kolportage“.
Micky Remann, Schriftsteller und Medi-
enkünstler am Bauhaus Weimar, begab
sich auf eine mit Animationen angereicher-
te Reise ins Unendliche, um die nie stattge-
habte Begegnung zwischen May und dem
Fantasten Paul Scheerbart irgendwie doch
zu ermöglichen: beide waren Pazifisten,
beide entwickelten ausgeklügelte Raum-
fantasien, wobei Scheerbart den Architek-
ten Bruno Taut beeinflusste, der den Pavil-
lon auf der Kölner Werkbundausstellung
1914 nach Scheerbarts Idee einer Glashaus-
architektur ausführte.
Der neue Vorsitzende, der schwungvoll
präsente Regensburger Anglist Florian

Schleburg, hatte die Lacher auf seiner Sei-
te, als er so vergnügt wie beweiskräftig vor-
führte, mit welcher Freizügigkeit und Ver-
schmitztheit das „Schlitzohr“ May in sei-
nen Erzählungen je situationsgebunden ei-
ne Art „apokryphen Koran“ kreiert hat ne-
ben seiner vorhandenen Kenntnis des rich-
tigen Textes. Als Vorstand wird er einiges
mit Neuausrichtung und Digitalisierung

zu tun bekommen. So nimmt die Mitglie-
derzahl langsam ab, Karl May ist keine qua-
si selbstverständliche Jugendliteratur
mehr, die Neuverfilmung der Winnetou-
Trilogie, von Philipp Stölzl 2016 inszeniert,
floppte, und der Karl-May-Verlag sieht
auch wenig euphorisch in die Zukunft.
Umso stärker der Eindruck am Ende der
Tagung, den Heinrich Detering in einer

brillanten Vortrags-Performance als
gleichsam Neuleser Karl Mays hinterließ,
als er dessen „metaphysische Reisen“ in
den weltliterarischen Zusammenhang sei-
ner Zeit stellte. Detering, den in der Jugend
„Winnetou“ oder „Schatz im Silbersee“
nur gelangweilt hatten, zeigte nun eine ge-
radezu freudige Überraschung, als er in
Mays „Ardistan und Dschinnistan“ jene
dreigestaffelte Weltsicht fand, wie sie
schon Dante in der „Göttlichen Komödie“
oder Goethe in „Faust“ I und II entwerfen.
Während Friedrich Nietzsche in „Also
sprach Zarathustra“, Henrik Ibsen in
„Wenn die Toten erwachen“, Richard Wag-
ner in der „Götterdämmerung“ oder Tho-
mas Mann im „Zauberberg“ pessimistisch
nur den Untergang als Ausweg sehen, setzt
Karl May dagegen, ähnlich der Friedensno-
belpreisträgerin Bertha von Suttner, auf
die Vermeidung der Katastrophe durch
das Weibliche, das heißt die Liebe, den Frie-
den. Detering sieht das zu Recht als epocha-
les „Happy End“.

Grüner Sandstein stellt ein denkmalschüt-
zerisches Problem dar. „Oft porös und
erwiesenermaßen lichtempfindlich, kann
nichts und niemand ihn so ganz und gar be-
schützen. Gering bloß seine Quarzanteile,
picken selbst die Spatzen hemmungslos
die mineralhaltigen Krumen aus den aber-
tausend Winkeln. Die Witterung mahlt
unsichtbar durch die Dekaden. Über ganze
Zeitalter hinweg zermarterten sich die
Dombauer, Pfaffen und Zimmerleute die
schorfigen Köpfe darüber, wie sich der
Stein nur besser hüten ließe, wobei es
fromme Dominikaner in dieser zuneh-
mend ewigen Angelegenheit nicht weniger
zu Beflissenheit und Erfindungsreichtum
trieb als hemdsärmelige Lutheraner.“
Das musste so ausführlich zitiert wer-
den, damit man einen Eindruck davon er-
hält, mit welcher Höflichkeit gegen die Din-
ge und die deutsche Sprache dieser Autor
schreibt. So höflich, fühlt man, würde sich
niemand ausdrücken, der in dieser grünen
Stadt (sie heißt so wegen des Steins, nicht
aufgrund üppiger Vegetation) fraglos zu
Hause wäre. Nur einer, der wenigstens zur
Hälfte ein Fremder ist, kann so gründlich
über Dinge erstaunen, die sich den ande-
ren von selbst verstehen, und Ausdrücke
dafür finden, die sich durch eine gewisser-
maßen ehrerbietige Neuheit gegenüber
dem auszeichnen, was man gewohnt ist.

Bei der Stadt handelt es sich um Soest,
Heimat des „Westfälischen Abendmahls“,
eines Glasbilds in der Kirche, auf dem
Jesus und die Jünger zu sehen sind, wie sie
statt Brot und Wein Schinken und Bier
vertilgen. Dort geht es, bei Schützenfesten
und Raufereien, meist handfest zur Sache.
Mit solcher Behutsamkeit ist sie wahr-
scheinlich noch nie beschrieben worden.
Ausgerechnet nach Soest verschlägt es den
jungen Reza, der im Iran seinen Militär-
dienst ableistete, dabei einen Vorgesetzten
attackierte und teils als Strafe, teils als
Auszeichnung nach Deutschland ver-
schickt wird, wo er für das aufstrebende
nahöstliche Kaiserreich Industrie- und
Agronomiespionage leisten soll. Da ist die
landwirtschaftliche Hochschule in Soest
gerade der rechte Ort für ihn.
So etwas wie einen Perser hat man dort
im Jahr 1960 noch nie gesehen; die Zeiten,
wo sich die deutsche Studentenrevolte in
Protesten gegen seinen Namensvetter

Schah Reza Pahlevi formiert, liegen noch
in der Zukunft. Der Soester Reza ist halb
reiner Tor, halb Schlitzohr und kommt mit
dem etwas schwerfälligen Menschen-
schlag vor Ort eigentlich ganz gut klar.
Als ihn ein Einheimischer verprügeln
will, taucht er unter dessen Schwinger
durch, bringt ihn so zum Straucheln und
lernt bei dieser Gelegenheit gleich seine
erste deutsche Frau, Bettina, kennen, mit
der er drei Kinder haben wird. Das hält ihn
nicht von weiteren deutschen Frauen und
halbdeutschen Kindern ab, unter denen
das zentrale Interesse Niklas, dem Sohn
Claras, gilt. Unschwer erkennt man in ihm
das Alter Ego seines Autors, des 1982 ge-
borenen Marius Hulpe. Er will unbedingt
dazugehören und wird katholischer Minis-
trant in der Kirche mit dem „Westfälischen
Abendmahl“; aber als dunkelhäutiges un-
eheliches Kind eines Vaters, der sich selten
blicken lässt, hat er es schwer.
Autobiografisch gefärbte Bücher von
Schriftstellern mit Migrationshintergrund
gibt es gegenwärtig in recht großer Zahl.
Dieses hier hebt sich nicht nur durch seine
besondere, sozusagen immer verwunderte
Sprache heraus, sondern auch durch den
Eigensinn der Handlung, der nicht im
exemplarisch Verwertbaren aufgeht. Reza
und Niklas agieren in einem Umfeld, das
Raum hat auch für den alten Willi und sei-
ne aufsässige Tochter Clara, Niklas’ Mut-
ter, die das väterliche Kürschnergeschäft
erst partout nicht weiterführen will und es
dann doch tut, oder für eine Schilderung
des schikanösen Lateinunterrichts an ei-
nem provinziellen Gymnasium noch in
den Neunzigern. Die Kapitel springen hin
und her über siebzig Jahre (mit gelegent-
lichen Abstechern auch nach Iran), und
obwohl das Personal weitgehend konstant
bleibt, liegt das Hauptgewicht doch bei
ihren wechselnden Konstellationen und
der Episode, die Einzelnes wie Typisches
deutlicher hervortreten lässt, als es der
linearen Erzählung möglich wäre.
Langweilig wird es so jedenfalls nicht.
Und die Protagonisten lassen sich nichts
bieten, weder die persischen noch die halb-
persischen noch die deutschen. Oder, wie
es im charakteristischen Stil dieses Buchs
heißt, das alteingesessene Redeformen
mit neugefundenen Wendungen kreuzt:
Dem werden wir schon zeigen, wo der
Thymian wächst! burkhard müller

Marius Hulpe:Wilde grüne Stadt oder Im Labyrinth
des entwurzelten Lebens. Roman. Dumont Verlag,
Köln2019. 398 Seiten, 24 Euro.

Höchstwahrscheinlich ist er es selbst: In Mainz hörte man Karl May zum ersten Mal pfeifen. FOTO: KARLMAY VERLAG

Der Rechtsstreit zwischen dem Random
House Verlag und seinem ehemaligen Au-
tor Thilo Sarrazin endet mit einem Ver-
gleich. Random House hatte Sarrazin erst
einen Vorschuss von 100 000 Euro gezahlt,
sich dann aber entschieden, das Buch
nicht zu veröffentlichen. Sarrazin veröf-
fentlichte das Buch daraufhin bei einem an-
deren Verlag und verklagte Random House
auf 800 000 Euro Schadensersatz. Das
Münchner Landgericht empfahl jetzt ei-
nen Vergleich mit dem Verlag, mit dem Er-
gebnis, dass Sarrazin ein Viertel seines Vor-
schusses zurückzahlen muss. sz

Die Berliner Akademie der Künste hat das
Archiv des ungarischen Schriftstellers Gy-
örgy Konrád (1933 – 2019) erhalten. Weni-
ge Monate vor seinem Tod am 13. Septem-
ber hatte Konrád seinen Nachlass der Aka-
demie übergeben. Das György-Konrád-Ar-
chiv hat einen Umfang von etwa dreißig
laufenden Metern und enthält neben Ma-
nuskripten und Typoskripten biografische
Unterlagen, Arbeitsmaterialien, Tage- und
Notizbücher seit 1961, Fotografien sowie ei-
ne umfangreiche Korrespondenz. Von
1997 bis 2003 war György Konrád Präsi-
dent der Akademie der Künste. sz

Winnetou emanzipiert sich


In Mainz feiert die vor fünfzig Jahren gegründete Karl-May-Gesellschaft


ihre Lebendigkeit mit einem glänzenden Kongress


Thilo Sarrazin


zahlt 25000 Euro


Berliner Akademie


erhält Konrád-Archiv


Soester Abendmahl


mit persischem Thymian


Marius Hulpes Roman „Wilde grüne Stadt“


Wie Dante und Goethe
entwarf Karl May eine
dreigestaffelte Weltsicht

Old Shatterhand behandelte


den guten Freund Winnetou


auffallend paternalistisch


Reza ist halb Schlitzohr, halb
reiner Tor und kommt mit den
Leuten vor Ort ganz gut zurecht

12 HF2 (^) LITERATUR Mittwoch,9. Oktober 2019, Nr. 233 DEFGH
Lösungen vom Dienstag
197
85
5
74
8
64 21
4
1
4
53
1
8
2
7
6
Die Ziffern 1 bis 9 dürfen pro Spalte und Zeile
nur einmalvorkommen. Zusammenhängende
weiße Felder sind so auszufüllen, dass sie nur
aufeinanderfolgende Zahlen enthalten (Stra-
ße), deren Reihenfolge ist aber beliebig. Weiße
Ziffern in schwarzen Feldern gehören zu kei-
ner Straße, sie blockieren diese Zahlen aber in
der Spalte und Zeile (www.sz-shop.de/str8ts).
© 2010 Syndicated Puzzles Inc. 9.10.
SZ-RÄTSEL
Yu,Yangyi – Witiugow (Französisch)Zu denerbit-
tertsten und dramatischsten Zweikämpfen beim
FIDE World Cup in Khanty Mansysk gehörte das
Viertelfinale zwischen dem 25- jährigen Chine-
sen Yu Yangyi und dem 32-jährigen Russen Nikita
Witiugow. Nach zwei Turnierpartien und sechs
Tiebreak-Partien fiel die Entscheidung erst in der
gefürchteten Armageddon-Partie, bei der Weiß
fünf Minuten gegen vier von Schwarz erhält,
doch wird ein Remis als Sieg für Schwarz gewer-
tet. Die Nervenspannung ist gewaltig und so sind
unglaubliche Ereignisse möglich:
1.e4 e6 2.f4 d5 3.e5 c5 4.Sf3 Sc6 5.c3 Sh6 6.Sa3 Sf
7.Sc2 d4(der aktivste Zug, nach 7...Le7 8.d4 Ld
9.Ld3 steht Weiß etwas besser)8.Ld3 Sh4 9.Le
(ein schrecklicher „Fingerfehler“, korrekt ist
9.0-0)9...Sxg2+ 10.Kf2 Sxf4(damit hat Weiß zwei
Bauern verloren und steht total auf Verlust)11.d
Sg6 12.cxd4 cxd4 13.Lg5 Le7 14.Lxe7 Dxe
15.Scxd4 Scxe5 16.Sxe5 Sxe5 17.Dh5(ein verzwei-
felter Angriffsversuch)17...Sd7(und ein erster
schwerer Fehler von Schwarz! Nach 17...Dc5 hät-
te Weiß wohl aufgegeben, denn 18.Ke3 Sc4+
19.dxc4 Dxh5 kostet die Dame)18.Thg1 Sf6(der
nächste Fehler folgt, nach 18...Df6 steht Schwarz
weiterhin auf Gewinn)19.De5(plötzlich ist die La-
ge wegen der weißen Aktivität nicht mehr klar)
19...Sxe4+(nicht 19...0–0 20.Txg7+ Kxg7 21.Sf5+
exf5 22.Tg1+ Kh8 23.Dxe7 und gewinnt)20.dxe
f6 21.Dh5+ Df7 22.Dc5(stark gespielt, jetzt steht
Schwarz vor Problemen, die mit knapper Zeit
nicht zu lösen sind)22...De7(auch 22...Df8 23.Dc
oder 22...Ld7 23.Sb5 Lxb5 24.Dxb5+ Kf8 25.Tad
sind nicht erfreulich)23.Dxe7+ Kxe7 24.Txg7+ Kf
25.Tag1 (nun lässt Weiß nicht mehr locker)
25...e5 26.Sb5 a6 27.Sc7 Tb8 28.Sd5 f5 29.Sf
(jetzt läuft das weiße Spiel wie ein Uhrwerk)
29...fxe4 30.Tc7 Lf5 31.Tgg7 Lg6 32.Tgd7 b5 33.h
h5 34.Tg7 Tc8(ein letzter Versuch)Diagramm
35.Tg8+(ein überzeugender und für Witiugow
tragischer Abschluss, Schwarz gab auf, denn
nach 35...Txg8 36.Txc8+ Kf7 37.Sxg8 fehlt ihm ein
ganzer Turm). stefan kindermann
Sudokuschwer
7129 83465
8634 5 7219
5492 6 1387
4 3781965 2
28 167594 3
9 563241 7 8
6245 98731
1957 36824
3781 42596
6 8
9 6 3
9 8 5
5 7
4 1 5 2
3 4
3 6 1
8 4 7
5 2 8
Str8ts: So geht’s
SchrecklicheSchlacht
Str8tsleicht
a 8 7 6 5 4 3 2 1
bcdef gh
Position nach 34...Tc
342 98
451326987
4235 78
123 87
235987641
65 432
87 6435
968754213
98 324
5 6 4 7 9 1
Schwedenrätsel

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