Süddeutsche Zeitung - 09.10.2019

(sharon) #1

Westliche Firmen vorbildlich


Zu„Ein Dorf verschwindet“ vom 5./6. Okto-
ber: In Ihrem Rundschlag gegen Bergbau
und Rohstoffindustrie beklagt der Autor
Benjamin Moscovici die desolate Situation
im afrikanischen Guinea durch die Gewin-
nung von Bauxit. Er hat recht, dass sich der
Moloch China weltweit die Ressourcen
sucht, um seinen Hunger an minerali-
schen Rohstoffen zu stillen. China ist der
weltgrößte Verbraucher von Eisenerz, Koh-
le und den meisten Metallerzen, wie auch
Bauxit. Wegen der hohen Stromkosten in
Europa und Australien wandert die Alumi-
niumindustrie nach China, das keine Rück-
sicht nimmt auf Umweltschutz in inzwi-
schen abhängigen Ländern; und es küm-
mert sich nicht um Menschenrechte. „Re-
sponsible Mining“ wäre angebracht. Viele
westliche Firmen sind da vorbildlich, auch
wenn das in der Antihaltung, auch gegen
die deutsche Industrie, nicht gewürdigt
wird. Dr.-Ing. Frank Leschhorn, München

Ruheständler in die Kitas


Zu „Mangelverwaltung“ vom 27. Septem-
ber: Was wäre von dem Gedanken zu hal-
ten, wenn man gute, erfahrene Erzieher,
die, eventuell unfreiwillig im öffentlichen
Dienst, in den Ruhestand treten mussten,
wieder reaktiviert? Diese könnten in der
Oma-und-Opa-Rolle in Teilzeit das Perso-
nal in den Kitas unterstützen. Damit wird
es sicher nicht möglich sein, 106 000 feh-
lende Fachkräfte zu ersetzen, doch ich
kann mir vorstellen, dass es Erzieher gibt,
die diese Herausforderung annehmen.
Rupert Fegg, Putzbrunn

Fitness zur Vorbeugung


Zu „Training vor der OP“ vom 7./8. Septem-
ber: Mit Interesse habe ich Ihren Artikel
gelesen, den ich auch als medizinischer
Laie sehr einleuchtend finde. Ich glaube
übrigens auch, wenn man generell von vor
allem älteren Menschen mehr Fitness ver-

langen und entsprechende Kurse/Einrich-
tungen anbieten würde, man weniger Pfle-
gekräfte bräuchte.
Ich habe in Japan gelebt und dort beob-
achtet, wie alte Menschen sich morgens
auf Spielplätzen zur Gymnastik getroffen
haben. Und dass alte Japaner ziemlich fit
sind, ist ja allgemein bekannt. Bei uns wä-
ren die Spielplätze morgens sogar weitge-
hend ungenutzt. Sabine Geißler, München

Nabelschau um den Super-Sozi


Zu „Tour de Trance“ vom 5. September: Bis
Dezember nimmt sich die Regierungs-
partei SPD Zeit, um in einem Casting-Mara-
thon ihren Vorsitz zu finden. Man muss auf
dem gemeinsamen Kandidatenfoto nur
die aufgesetzt burschikose Pose des Herrn
Lauterbach sehen – da will einer jugend-
lich-revolutionär rüberkommen –, um die
peinliche Lächerlichkeit dieser SPD-Nabel-
schau zu begreifen. Was ist nur aus der
stolzen Sozialdemokratie Deutschlands ge-

worden, dass sie sich nicht zu schade ist,
nach dem Motto „Deutschland sucht den
Super-Sozi“ der Öffentlichkeit ein derart
beschämendes Schauspiel zu bieten. Als
ob die Regierungspartei SPD nicht genug
Aufgaben hätte, tut die Partei das, was sie
am liebsten tut, sie beschäftigt sich mit
sich selbst. Angesichts eines eskalieren-
den Handelskriegs zwischen USA und
China, des drohenden Brexit und der stetig
wachsenden Gefahr einer Klimakatastro-
phe, klinkt sich die SPD für ihr Kandidaten-
casting geschlagene sechs Wochen aus.
Der Grund dafür ist allerdings ein ernster.
Der SPD mangelt es an charismatischen
Persönlichkeiten, die sich für den Vorsitz
aufdrängen. Politiker von der Statur eines

Willy Brandt, eines Helmut Schmidt oder
Herbert Wehner sucht man in der Partei
vergeblich. Heute prägen mit Heiko Maas,
Olaf Scholz und Lars Klingbeil Personen
das Bild der Partei, von denen der eine als
Leichtgewicht, der andere als berechnen-
der Spekulant auf das Kanzleramt und der
Dritte überhaupt nicht wahrgenommen
wird. Das ist das eigentliche Dilemma der
Sozialdemokraten.
Zum wenig überzeugenden Personal-
tableau kommt eine programmatische
Leere, die sich mit der sozialen Gerechtig-
keit erschöpft. Josef Geier, Eging am See

Zu „Bei Vollgas Mord“ vom 12. September:


Juristen streiten sich, ob es sich um Mord
oder doch „nur“ Totschlag handelt, wenn,
vorzugsweise junge Männer sich Auto-
rennen liefern und dabei unbeteiligte
Verkehrsteilnehmer zu Tode kommen. Der
Streit mag juristisch interessant sein, ziel-
führend ist er nicht. Er verdeckt das eigent-
liche Problem: die von der Politik mitver-
ursachte Akzeptanz von Fahrzeugen, die,
einem Formel-1-Boliden gleich, übermoto-
risiert auf die Gesellschaft losgelassen wer-
den. Es ist Aufgabe von Ordnungspolitik,
einen Rahmen abzustecken, der Leib und
Leben von Menschen schützt.
Man fragt sich, warum Autos mit mehre-
ren Hundert PS und Beschleunigungs-
werten von unter fünf Sekunden von 0 auf
100 km/h überhaupt eine Straßenzulas-
sung erhalten. Sie stiften keinen gesell-
schaftlichen Nutzen, ermöglichen Rasern,
ihre „Leidenschaft“ hirnlos auszuleben.
Verkehrsminister, die noch glauben, ein
Tempolimit auf Autobahnen sei „wider
jeden besseren Menschenverstand“, be-
feuern die Auffassung, Rasen sei ein
Menschenrecht. Setzt die verantwortlichen
Politiker auf die Anklagebank! Sie tragen ei-
ne nicht unerhebliche Teilschuld an dieser
Entwicklung. Wir brauchen ein allgemei-
nes Tempolimit, sinnvolle Zulassungsvor-
schriften, schärfere Strafen gegen überhöh-
te Geschwindigkeit und mehr Kontrollen.
Es ist höchste Zeit, dass wir die gesellschaft-
liche Überhöhung des Autos beenden.
Michael und Uschi Wintermayr, Rehling


Bei (geringen) Geschwindigkeitsübertre-
tungen, selbst auf leeren, geraden, trocke-
nen Straßen, läuft die Ordnungsmacht zur
Hochform auf, ebenso wie bei Überschrei-
tung der Parkdauer: einfache Beweislage,
bequeme Einnahmequelle. Der um sich
greifenden Raserei, Aggressivität und
Rücksichtslosigkeit im Verkehr scheint die
Polizei hingegen weitgehend hilflos gegen-
überzustehen. Joachim Förster, Berlin


Zu „Sind wir noch zu retten“ vom 28./29.
September:

Weiter-so hat ausgedient


Ein voller Reisebus rast auf eine kaputte
Brücke zu, und der Fahrer will heftig auf
die Bremse treten. Er steht aber mit sei-
nem Unternehmen in Kontakt und von
dort verbietet man ihm die Vollbremsung,
weil einige Fahrgäste sich mit Getränken
bekleckern könnten oder ihnen das Handy
aus der Hand fallen könnte. Eine bizarre
Vorstellung? Warum kommt mir das Bild
bei der Diskussion mit den führenden Öko-
nomen?
Seit Kurzem scheint die Politik zu be-
greifen, dass ein Weiter-So-Modell für un-
sere Gesellschaft zum ökologischen Ab-
sturz führen wird. Die Fakten sind überwäl-
tigend, scheinen aber drei unserer Ökono-
minnen und Ökonomen nichts zu bedeu-
ten. Nur Sebastian Dullien hält ein wenig
dagegen und fordert ein „Dekarbonisie-
rungsprogramm für die Wirtschaft“. Den
anderen drei Weisen steht der Sinn nach Er-
leichterungen für Unternehmen, damit die
Unglücksfahrt an Tempo wieder zunimmt.
Wen wundert da der wachsende Zorn der
Jugend? Hermann Pütter, Neustadt

Jugend statt Experten fragen


Ich befürchte, dass die vier Ökonomen alle
falsch liegen, da sie von einer falschen Vor-
aussetzung ausgehen: Es handelt sich um
die momentane Schwäche der deutschen
Wirtschaft, nicht um ein temporäres Phä-
nomen, welches unter Einsatz der geeigne-
ten Gegenmittel schnell beseitigt werden
kann, sondern um eine grundsätzliche Ver-
änderung in der Welt, die an den Grenzen
des Wachstums angekommen ist.
Beispiel: Davon zu träumen, dass man
mit geeigneten Maßnahmen der Automo-
bilbranche wieder aufhelfen kann, ist eine
pure Fantasie, denn die Menschen in den
reichen Staaten verbrauchen schon deut-
lich mehr als das, was die Erde für alle be-
reitstellen kann. Und sie bringen die welt-
weiten Ressourcen an den Rand der Er-
schöpfung, auch indem sie die Länder, in
denen es noch wenige Autos gibt, mit die-
sen und anderen Produkten beglücken –

denn damit steigen die weltweiten Emissio-
nen immer weiter. Was ist, wenn wir die
momentane „Schwächephase“ der Wirt-
schaft überwunden haben und in einem
Jahr in die nächste Schwächephase eintre-
ten? Ein „angeschlagener Marathonläu-
fer“ wird nicht dadurch wieder fit für die
nächsten Kilometer, indem er oder sie Kräf-
te steigernde Medikamente einnimmt,
denn der endgültige Zusammenbruch pas-
siert irgendwann und garantiert, wenn mit
den Kräften nicht ökonomisch umgegan-
gen wird.
Ich bezweifle immer mehr, dass man
auf die sogenannten Experten noch hören
kann, denn sie sagen einem, was man hö-
ren will oder „sie sind weg vom Fenster“, al-
so nicht mehr gefragt. Einzig Jugendliche

sind noch unverdächtig. Wie heißt es doch
so schön: „Kinder und Narren sagen die
Wahrheit!“ Erich Würth, München

Weniger ist mehr


In der BRD dürfte es demnächst mehr Ar-
beitslose geben, da unser Wachstum sich
abschwächt und eine „echte“ Rezession
droht. Ist das wirklich erstaunlich in einer
der wohlhabendsten Volkswirtschaften,
leider mit schrumpfender Bevölkerung,
wenn keine Zuwanderung erfolgt?!
Hier müssen jedenfalls Ökonomen her,
die dem Staat mit Rat zur Seite stehen! Es
finden sich in dem Artikel die üblichen Hin-
weise: direkte oder indirekte (bessere Ab-
schreibungsmöglichkeiten), Steuererleich-

terungen für Unternehmen, denn sie för-
dern – so die Theorie – die Investitionsbe-
reitschaft und damit das Wachstum und
die Beschäftigung. Warum die hiesigen Un-
ternehmen die derzeitige Null-Zins-Politik
der EZB nicht begeistert für Investitionen
nutzen, das wird nicht hinterfragt.
Fremdkapital ist so günstig, dass fremd-
finanzierte erfolgreiche Investitionen die
Eigenkapitalrendite steigern könnten.
Neu ist, dass immer stärker auch die staatli-
che Innovations- und Industriepolitik ein-
gefordert wird. Die gelobte soziale Markt-
wirtschaft, in der der Staat den Ordnungs-
rahmen setzt, aber die Unternehmen ihre
Entscheidungen treffen, wird offensicht-
lich mehrheitlich als Folge der weltwirt-
schaftlichen Veränderungen (China-Fak-

tor!) als eine stärker staatlich gelenkte sozi-
ale Marktwirtschaft gewünscht. Bei den
staatlichen Investitionen sind alle mit den
üblichen Investitionsempfehlungen dabei,
es sollte aber auch die Pflege und Unterhal-
tung der getätigten Investitionen berück-
sichtigt werden.
Bei den Fragestellungen an die Ökono-
men – und auch bei deren Antwort – fehlt
mir jedoch völlig die Auseinandersetzung
mit einer Volkswirtschaft, deren Bevölke-
rung schrumpft beziehungsweise die auf-
grund ihres erreichten Wohlstandsniveaus
den Weg des Null-Wachstums gehen will,
um ein nachhaltiges Leben auf der Erde zu
sichern. Johannes Lakes, Oberhausen

Am Gemeinwohl orientieren


Ich frage mich, warum wir weiter an dem
Postulat des Wirtschaftswachstums fest-
halten. Wer sich ernsthaft mit der Zukunft
beschäftigt, dem dürfte aufgrund des Kli-
mawandels und mathematischer Kenntnis-
se eine Wachstumsstrategie nur zuwider
sein. Mal abgesehen davon, dass bei der Be-
rechnung des Wachstums die Zerstörung
der Natur, die Ausbeutung der Menschen,
der Zerfall von nicht mehr genutzten Gü-
tern sowie Industrieanlagen und Gebäu-
den oder der Unfallschaden nicht negativ,
sondern positiv eingerechnet wird, zeigt
schon die Mathematik, dass unbegrenztes
Wachstum nicht möglich ist.
Mir gefallen die Ideen der Postwachs-
tums-Ökonomie, die sich an Nachhaltig-
keit und Gemeinwohl orientieren. Die nur
symbolische schwarze Null bedeutet, wei-
ter auf einem Schuldenberg zu sitzen, den
künftige Generationen, welche die Umwelt-
zerstörung und die Folgen der Erderwär-
mung spüren, zu tragen haben. Daher
führt meines Erachtens kein Weg vorbei an
einem Transformationsprozess sowohl in
der Industrie, als auch der Gesellschaft.
Wir müssen neue Wege gehen, um allen
Menschen, überall auf der Welt, lebenswer-
te Bedingungen zu verschaffen. Da ist klas-
sisches Wirtschaftswachstum nur hinder-
lich, denn nur durch technologische Lösun-
gen werden wir es vielleicht kurzfristig wie-
der steigern können, aber damit werden an-
stehende Problemlösungen nur aufgescho-
ben. Michael Beck, Wolfenbüttel

SüddeutscherVerlag Zeitungsdruck

Die internationalen Implant-
Files-Recherchen, an denen
Christina Berndt, Katrin Lang-
hans, Mauritius Much, Frederik Obermai-
er, Bastian Obermayer, Anna Reuß, Nicolas
Richter, Vivien Timmler und Ralf Wiegand
von derSZmitgearbeitet haben, sind mit
dem in den USA verliehenen Barlett & Stee-
le Award für investigativen Journalismus
ausgezeichnet worden.


Symbol für die Wirtschaftskraft eines Exportlandes: Umschlagbahnhof für Container in Ulm. FOTO: STEFAN PUCHNER/DPA

DEFGH Nr. 233, Mittwoch, 9. Oktober 2019 (^) FORUM & LESERBRIEFE HF2 13
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Maximum 2014: 27,0°C / Minimum 1955: -1,5°C Schauer 17°
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26°
23°
26°
23°
28°
24°
Helsinki
München
14°

Zum Teil kräftige
Regengüsse,
örtlich Gewitter
Mitteleuropa steht unter dem Ein-
flussmehrererTiefdruckgebiete. Da-
bei gehen bei wechselnder bis star-
ker Bewölkung gebietsweise Schau-
er und vereinzelt Gewitter nieder. Le-
diglich im äußersten Südosten bleibt
es bis zum Abend noch freundlich
und trocken. Auch im Westen Euro-
pas herrscht wechselhaftes Schau-
erwetter. In Portugal und in Südspa-
nien scheint dagegen häufig die Son-
ne, und örtlich werden noch Tempe-
raturen über 30 Grad erreicht.
Das wechselhafte Wetter setzt sich
fort. Die Sonne scheint zwar hier und
da, die Wolken überwiegen jedoch
häufig. Zeitweise gibt es zum Teil
auch mal kräftigere Regengüsse, vor
allem im Norden und im Westen kön-
nen kurze Gewitter mit dabei sein.
Die Temperaturen bewegen sich bei
Höchstwerten von 11 bis 18 Grad. Der
Wind weht überwiegend mäßig bis
frisch aus Südwest, zum Teil mit star-
ken Böen. Im Bergland kann es stür-
mische Böen geben.
Donnerstag Freitag Samstag
unter -10°
-10° bis -5°
-5° bis0°
0° bis 5°
5° bis 10°
10° bis 15°
15° bis 20°
20° bis 25°
25° bis 30°
über 30°
Kanaren
07:
18:
17:
02:
13.10. 21.10. 28.10. 04.11.
Nullgradgrenze:3300 m
Aussichten
Wetterlage
Denver
Houston
Havanna
Singapur
Hanoi
Bangkok Manila
Hongkong
Shanghai
Peking Tokio
Chengdu
Miami
Washington
Chicago
Toronto
New York
Los Angeles
Vancouver
Nordamerika
Europa
Deutschland
Asien
Warmfront
Kaltfront
Mischfront
Kaltluft
Warmluft
H
T
Hoch
Tief
(Angaben für München)
Südwestwind 20 km/h
Südwestwind45 km/h
Quelle:
http://www.wetterkontor.de
Abu Dhabi
Bangkok
Bogota
Boston
Buenos Aires
Chicago
Darwin
Delhi
Denver
Dom. Republik
Hongkong
Houston
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Jerusalem
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Kabul
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Kuwait
La Paz/Bol.
Lima
Los Angeles
Malediven
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