Süddeutsche Zeitung - 09.10.2019

(sharon) #1
Der Cheftrainer verließ das Stadion, bevor
der Abstieg feststand. Christoph Riener
hatte am Montag einen beruflichen Ter-
min im Ausland, er musste am Sonntag-
nachmittag den Flieger erreichen, und so
konnte – oder musste – er gar nicht mehr
mit ansehen, wie die Kirchdorf Wildcats
auch ihr zweites Relegationsspiel gegen
die Ravensburg Razorbacks verloren. Zwei
Wochen zuvor war der Tabellenletzte der
German Football League (GFL) zu Hause ge-
gen den Zweitliga-Meister 28:40 schon un-
terlegen gewesen, in Ravensburg hieß es
dann 34:58. „Es hat viele Tränen gegeben“,
sagt Wildcats-Präsident Hans-Peter Klein.
Man habe im Laufe der Saison viele Feh-
ler gemacht, die auf mangelnde Erfahrung
zurückzuführen seien, „und wenn man
dann gegen Stuttgart oder gegen Ingol-
stadt zu Hause nicht gewinnt, dann steigt
man eben ab“. Bezeichnend fand Klein eine
Szene in Ravensburg, als die Mannschaft
noch die Chance hatte, das Spiel zu drehen:
Ein vermeintlicher Vorwärtspass landete
am Boden, alle Kirchdorfer dachten, der
Spielzug sei beendet. Niemand merkte,
dass die Schiedsrichter diesen Spielzug
aber gar nicht abpfiffen. So schnappte sich
ein Ravensburger den freiliegenden Ball
und trug ihn zum Touchdown in die Kirch-
dorfer Endzone. Doch die Wildcats präsen-
tierten sich bis zum Schluss als faire Verlie-
rer. Sie hatten mit ihrem Equipment und
dem nötigen Personal den Livestream fürs
Internet zum Laufen gebracht und den Ra-
vensburgern gezeigt, was dafür nötig ist.
Der Aufsteiger bekam also schon einmal ei-
ne kleine technische Starthilfe für die
nächste Bundesliga-Saison.

Nach zwei Jahren ist nun der Traum des
kleinen oberbayerischen Dorfes, das den
großen Football-Städten die Stirn bietet,
beendet. Und das findet Klein schlicht scha-
de. „Für die Fans war es super, sie haben
die besten Mannschaften Deutschlands ge-
sehen. Und unsere Spieler wissen jetzt: Wir
können GFL eins spielen.“ Außerdem wis-
se man nun, dass man die erste Liga auch
organisatorisch stemmen könne, auch
wenn es für viele Ehrenamtliche „Voll-
stress“ gewesen sei.
Das Ziel direkter Wiederaufstieg auszu-
rufen wäre allerdings „ein bisschen ver-
messen“, findet Klein. Denn auch die zwei-
te Liga wird sportlich wie organisatorisch
anstrengend. Immerhin ist sie bayerischer
geworden, dank des Aufstiegs der oberbay-
erischen Razorbacks aus Fürstenfeld-
bruck. Doch für Auswärtsfahrten sind ins-
gesamt deutlich mehr Kilometer im Bus zu-
rückzulegen als in der ersten Liga. Und die
Straubing Spiders sieht Klein als großen
Favoriten für die kommende Saison. Zu-
mal man selbst noch gar nicht weiß, wie
man aufgestellt sein wird: „Die Spieler ha-
ben jetzt erst einmal drei Wochen Zeit, zu
überlegen.“ Ähnliches gilt für den Cheftrai-
ner, dem es natürlich höchst unangenehm
war, im entscheidenden Spiel verfrüht ab-
reisen zu müssen. Doch Riener hat sich vor
Kurzem selbständig gemacht, er wird künf-
tig einfach weniger Zeit haben.
Seine Expertise könnte kommende Sai-
son also fehlen. Und seine Kontakte in die
USA, mit denen es den Kirchdorfern stets
gelang, hochkarätige Importspieler zu ver-
pflichten. „Das hat die letzten Jahre immer
super funktioniert. Wir holen Jungs vom
Land, keine Großstädter“, erklärt Klein.
Denn die wüssten dann schon, was auf sie
zukäme im 5500-Einwohner-Dorf. „Wir
sind für die Zuschauer hier immer noch ei-
ne Attraktion“, glaubt Klein. Und das
Image des ruralen Außenseiters lässt sich
wohl auch in der zweiten Liga weiter pfle-
gen. christoph leischwitz

Der EHC Red Bull München eilt weiter von
Sieg zu Sieg. Zwei Tage, nachdem der Klub
mit dem neunten Erfolg in Serie den Start-
rekord in der Deutschen Eishockey Liga
(DEL) eingestellt hat, bezwang er am Diens-
tagabend Färjestad Karlstad aus Schwe-
den 2:1 und sicherte sich somit frühzeitig
den Einzug in die K.-o.-Phase der Champi-
ons Hockey League (CHL). Vor 2510 Zu-
schauern erzielten Mark Voakes (7.) und
Philip Gogulla (47.) in der Olympia-Eishal-
le die Tore für die Münchner, die einen
Spieltag vor Ende der Gruppenphase zwölf
Punkte auf dem Konto haben und nicht
mehr von Platz eins zu verdrängen sind.
In einer temporeichen Partie hatten die
Münchner im ersten Drittel mehr vom
Spiel und gingen verdient in Führung: Voa-
kes war in Minute sieben mit einem plat-
zierten Schlenzer erfolgreich. Maximilian
Kastner (Schuss an den Innenpfosten, 14.)
und Blake Parlett (18.) vergaben weitere gu-
te Möglichkeiten für den EHC. Im Mittel-
drittel tauchten die wendigen und läufe-
risch starken Schweden besonders in Über-
zahl mehrmals gefährlich vor Münchens
Nationaltorhüter Danny aus den Birken
auf. Dieser hielt stark, etwa gegen Jarno
Kärki, der alleine vor ihm zum Abschluss
kam (36.). Gogulla sorgte mit der Rück-
hand für die Vorentscheidung (47.), Marcus
Nilssons Treffer reichte den Schweden
nicht mehr (58.). Am Freitag kann der EHC
erneut zu Hause seine Liga-Rekordjagd
fortsetzen: Ein Heimsieg gegen Wolfsburg
würde ihn zum alleinigen DEL-Startre-
kordhalter machen. cbe


Als Straubings Erstliga-Volleyballerinnen
am vergangenen Wochenende mit einem
3:0 gegen Wiesbaden in die neue Bundesli-
ga-Spielzeit starteten, war im Vergleich
zur Auftakt-Niederlage der vergangenen
Saison nicht nur am Resultat eine deutli-
che Veränderung abzulesen. Zwar hatte
Trainer Benedikt Frank während der Vor-
bereitung darauf verwiesen, dass das zwei-
te Jahr nach dem Aufstieg oft schwieriger
werde als das erste. Zumindest am ersten
Spieltag kam sein Team mit den höheren
Anforderungen aber bestens zurecht – was
zu einem guten Teil daran liegen mochte,
dass auch das Leistungsvermögen gestie-
gen ist.

Den entscheidenden Punkt sieht Frank
in der „Spielfähigkeit und Ballkontrolle“,
in diesem Bereich habe sich sein Team
„maßlos verbessert“. Alle Spielerinnen, die
aus dem Vorjahr in Straubing blieben, sei-
en „jetzt besser, weil sie auf dem Stand
vom Ende der letzten Saison sind, nicht
mehr auf dem vom Anfang“. Dass sich die
Spielerinnen individuell verbessert haben,
hatte zudem Einfluss auf die Transferpoli-
tik. Straubing hat keinen Großinvestor auf-
getan, der unbegrenzte Mittel zur Verfü-
gung stellt, wohl aber sein Profil als Ausbil-
dungsverein unter Realbedingungen ge-
schärft und davon profitiert, dass es sich in
der Szene herumzusprechen beginnt.

„Wir haben wieder Talente verpflich-
tet“, sagt Frank, „aber man bekommt im
zweiten Jahr eben bessere.“ Die beiden nor-
wegischen Nationalspielerinnen Oda Lovo
Steinsvag und Ragni Steen Knudsen etwa
hätte man „letztes Jahr vermutlich noch
nicht bekommen“. Für beide ist Straubing
die erste Profistation, Knudsen zeigte ge-
gen Wiesbaden eine souveräne Antrittsvor-
stellung im Außenangriff.
Auch der Umstand, dass die zweite Au-
ßenangreiferin Julia Schaefer für Strau-
bing auf dem Feld stand, ist auf die gute
sportliche Arbeit der Vorsaison zurückzu-
führen: Schaefer ist vom deutschen Meis-
ter Stuttgart ausgeliehen. Die 23-Jährige
hatte sich in den Playoffs schwer verletzt
und befindet sich mit Straubing nun in ei-
ner „Win-win-Situation“, wie Frank sagt.
Obwohl sie noch mit einer Platte in der Wa-
de spielt und dosiert trainiert, hebt sie
Straubings Spielniveau und gab gegen
Wiesbaden in der Annahme Sicherheit.
Schaefer erhält im Gegenzug viel Einsatz-
zeit, ohne dem Konkurrenzdruck ausge-
setzt zu sein wie in Stuttgart.
Valbona Ismaili, die im Sommer fest in
den Profikader aufrückte, spielte dagegen
keine Minute – auch das ist ein Erfolg. Wäh-
rend die erst 16 Jahre alte Außenangreife-
rin in der vergangenen Saison wegen chro-
nischer Unterbesetzung noch im Mittel-
block Feuerwehr spielen musste, soll sie
nun auf ihrer Position langsam ins Team
wachsen. Wie lange sich Straubing diesen
Luxus leisten kann, bleibt indes abzuwar-

ten, denn sorgenfrei war Frank nach dem
geglückten Auftaktspiel keinesfalls. Die
zweite Zuspielerin Lisanne Meis und Au-
ßenangreiferin Lisa Izquierdo verfolgten
die Partie an Krücken, bei beiden besteht
der Verdacht auf eine Meniskusverlet-
zung. Libera Sophie Dreblow knickte nach
wenigen Ballwechseln um. Sie spielte zwar
durch, laut Frank ist aber „ziemlich sicher
ein Band durch“. Die Personaldecke wird al-

so dünn. Schon gegen Wiesbaden standen
nur neun Spielerinnen im Protokoll, und
Nachverpflichtungen, sagt Frank, seien
„schwierig“.
Straubings Nachbarn aus Vilsbiburg ha-
ben mehr finanziellen Spielraum, knab-
bern aber noch an ihrer von Verletzungen
und Länderspiel-Abstellungen zerpflück-
ten Vorbereitung. Vilsbiburg gab gegen
Suhl (3:1) zwar keine Punkte ab, offenbarte
aber viel Verbesserungspotenzial in der
Feinabstimmung. Ein Grund dafür war die
späte Nachverpflichtung von Außenangrei-
ferin Nelmaira Valdez, nachdem der Ver-
trag mit Alyse Wallace-Ford aufgrund ei-
nes Meniskusschadens in beiderseitigem

Einvernehmen aufgelöst worden war. „Es
ist nie leicht, eine Spielerin wieder zu verlie-
ren, weil sie im Teamgefüge eine Rolle hat-
te, die man kaum eins zu eins nachbeset-
zen kann“, sagt Trainer Timo Lippuner. Val-
dez ist bereits spielberechtigt, sei aber
„noch nicht ganz in Form“.
Darüber hinaus fehlte den Roten Raben
Vilsbiburg in der Auftaktpartie gegen den
VfB Suhl ihre stärkste Blockspielerin, Nei-
ra Ortiz Ruiz. „Wenn sie nach dem Erfurt-
Spiel von der Nationalmannschaft kommt,
machen wir einen Schritt nach vorne“, pro-
gnostiziert Lippuner, „allerdings fängt die
Teamfindung dann auch erst richtig an“.
katrin freiburghaus

von sebastian leisgang

M


ichael Schiele ist ein moderner
Fußballlehrer, und ein moderner
Fußballlehrer besitzt leider kei-
nen dieser türkisblauen oder wahlweise ne-
ongelben Trainingsanzüge, die vor mehr
als zwei Jahrzehnten in den Stadien dieses
Landes in Mode waren. Ein moderner Fuß-
balllehrer sieht auch davon ab, einen Libe-
ro aufzustellen, der ebenfalls mal in Mode
war. Stattdessen spricht er von Gegenpres-
sing, von Umschaltsituationen und von fal-
schen Neunern – und, das ist nicht zu ver-
nachlässigen: Ein moderner Fußballlehrer
wählt seinen Torwart nicht nur danach
aus, wie aufmerksam er sein Tor bewacht.


Am Montagabend beorderte Schiele al-
so Vincent Müller, 19, in den Kasten der
Würzburger Kickers und verhalf ihm da-
mit zu seinen ersten 90 Minuten im profes-
sionellen Fußball. Zuvor hatte Müller aus-
schließlich im Landespokal gespielt, ge-
gen den Kreisligisten SV Mosbach (5:3),
den Bezirksligisten SSV Kasendorf (4:1) so-
wie die Regionalligisten TSV Aubstadt (3:1)
und SV Heimstetten (4:1). Jetzt aber: dritte
Liga, eine vergleichsweise große Bühne,
Flutlicht, 8346 Zuschauer und ein sehr
namhafter Gegner: 1860 München.
Ein Fußballer, der Müller heißt, ist kraft
seines Namens dazu berufen, Tore zu schie-
ßen. Würzburgs Müller ist allerdings einer,
der Tore verhindern soll, und weil das sei-
nem Konkurrenten Eric Verstappen in den
ersten Spielen dieser Saison zu selten ge-
lungen war, stieg Müller am Montagabend
zur Nummer eins der Kickers auf. Verstap-
pen hatte sich in den bisherigen Partien
zwar nichts zuschulden kommen lassen,
dennoch beschlich Schiele vor dem frän-
kisch-bayerischen Duell das Gefühl, es sei
„an der Zeit, etwas zu ändern“, wie er nach
dem 2:1 (1:0) verriet. Also wechselte er den
Torwart und sprach Müller das Vertrauen
aus. Später begründete er diese Entschei-
dung nicht nur damit, dass seine Mann-


schaft in den ersten Saisonwochen „viele
Gegentore bekommen“ habe – 27 an der
Zahl. Er führte auch an, dass der junge Mül-
ler „Fußball spielen kann“.
Tatsächlich hatte Müller an diesem Mon-
tagabend gezeigt, dass er einer dieser Tor-

hüter ist, die auch deshalb auf dem Rasen
stehen, weil sie mit ihren Füßen etwas an-
zufangen wissen. Das war es allerdings
nicht alleine. Gerade in der Schlussphase
des Spiels begriff man auch, dass es kein
allzu schlechter Einfall war, ihm in der Ka-

bine ein andersfarbiges Hemd zu geben
und ihn damit zu legitimieren, die Hände
zu benutzen. Müller parierte zweimal her-
ausragend gegen Sechzigs Angreifer Sa-
scha Mölders und sorgte damit in einem
doch eher grauen Fußballspiel für die weni-

gen bunten Bilder. So war es nicht allzu tref-
fend, dass Schiele nach dem Spiel meinte,
seine Mannschaft habe dieses Mal „zum
Schluss auch das nötige Glück“ auf ihrer
Seite gehabt – seine Mannschaft hatte viel-
mehr den nötigen Torwart.
Mit welcher Ruhe Müller zu Werke ge-
gangen war, mit welchem Selbstverständ-
nis, mit welcher Courage, das war nicht zu-
letzt aufgrund seiner Jugend durchaus im-
ponierend. „Ich glaube, man hat heute ge-
sehen, wie abgeklärt er war“, lobte auch
Mittelfeldspieler Dave Gnaase und beschei-
nigte Müller „ein überragendes Spiel“, wäh-
rend Schiele seinem Schlussmann das Prä-
dikat „top“ verlieh.

Vor dieser Saison war Müller als Heraus-
forderer aus dem Nachwuchs des


  1. FC Köln nach Würzburg gekommen.
    Weil sich Patrick Drewes nach zwei Jahren
    als Stammtorwart in Richtung VfL Bo-
    chum verabschiedet hatte, mussten sich
    die Kickers zwischen den Pfosten neu auf-
    stellen: Drewes’ vormaliger Stellvertreter
    Verstappen stieg zur Nummer eins auf,
    Müller sollte in der Würzburger Idylle rei-
    fen. Nun aber war Müllers Zeit gekommen.
    Er hatte „im Pokal immer gut gespielt“
    und sich seine Premiere auf der großen
    Bühne „über die Wochen im Training ver-
    dient“, wie Schiele betonte.
    Dennoch, auch das sagte Würzburgs
    Trainer, habe er schon vor der Partie ge-
    wusst, dass seine Mannschaft „sowieso ein
    Tor“ bekomme und daher „zwei oder drei
    schießen“ müsse, um das Spiel zu gewin-
    nen. Es war eine recht süffisante Äuße-
    rung, hatten die Kickers doch in jedem der
    ersten 15 Pflichtspiele mindestens einen
    Gegentreffer hinnehmen müssen. So also
    auch gegen den TSV 1860.
    Müller aber war beim zwischenzeitli-
    chen 1:1 durch Mölders machtlos. Als Sech-
    zigs echter Neuner den Ball auf sein Tor ge-
    lenkt hatte, konnte er nichts mehr ausrich-
    ten – weder mit den Händen noch mit den
    Füßen.


Vor dieser Saison war Müller aus
dem Nachwuchs des 1.FC Köln
gekommen – als Herausforderer

EHC siegt und siegt
Münchner 2:1 in der Champions League

Straubing hat sein Profil als
Ausbildungsverein geschärft

Bei Vilsbiburg fängt laut Trainer
Lippuner die Teamfindung erst an

Ein Jahr besser


Die Volleyballerinnen aus Straubing und Vilsbiburg starten trotz personeller Engpässe erfolgreich in die Bundesliga-Saison


Faust geballt: Vincent Müller freute sich gegen die Löwen über eine Leistung, die Hand und Fuß hatte. FOTO: H. BECKER / IMAGO

Premiere auf großer Bühne


TSV1860 München statt Mosbach und Kasendorf: Beim 2:1 im Drittliga-Derby gibt Würzburgs Vincent Müller, 19, ein
erstaunliches Debüt zwischen den Pfosten. Seine Vorzüge reichen über die Kernkompetenz eines Torwarts hinaus

Klein sieht die Straubing Spiders
als großen Favoriten der GFL2

Trainer Schiele beschlich


das Gefühl, es sei „an der


Zeit, etwas zu ändern“


26 HMG (^) SPORT IN BAYERN Mittwoch,9. Oktober 2019, Nr. 233 DEFGH
Sport in Bayern
Fax:089/21 83-83 40
[email protected]
Dorfjungs im
Vollstress
Kirchdorfer Footballer müssen
nach dem Abstieg weiter reisen
Deutsche Meisterin: Julia Schaefer nach
dem Erfolg mit Stuttgart. FOTO: IMAGO
Die Referenten und ihre Themen:
Grußwort
Dr. med. Wolf von Römer, 1. Vorsitzender BDI e.V. – Landesverband Bayern
Einführung
Prof. Dr. med. Heribert Schunkert, Deutsches Herzzentrum München
Ganzheitliche Betrachtung und Behandlung bei Herzinsuffizienz
Prof. Dr. med. Heribert Schunkert, Deutsches Herzzentrum München
Behandlungsmöglichkeiten der Herzinsuffizienz bei Herzklappenerkrankungen
Prof. Dr. med. Stefan Sack, Klinik Neuperlach, Städt. Klinikum München GmbH
Herzinsuffizienz und Sport
Dr. med. Michael Schindler, Institut für präventive und rehabilitive Sportmedizin,
Klinikum rechts der Isar, TUM
Eine gemeinsame Veranstaltung der LMU München und des Gesundheitsforums der Süddeutschen Zeitung im Rahmen des Bayerischen Internistenkongresses
Samstag, 19. Oktober 2019, 15.30 Uhr | Ludwig-Maximilians-Universität, Geschwister-Scholl-Platz 1, München | Der Eintritt ist frei


Das schwache Herz – was tun bei Herzinsuffizienz?

Weitere Informationen unter

sz-veranstaltungen.de

Podiumsdiskussion mit den Referenten


Gesprächsleitung:


Prof. Dr. med. Heribert Schunkert, Deutsches Herzzentrum München


Prof. Dr. med. Hellmut Mehnert, Forschungsgruppe Diabetes e.V., München

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