Süddeutsche Zeitung - 09.10.2019

(sharon) #1
von jürgen schmieder

Und dann musst du dich innerhalb von nur
siebenSekunden entscheiden, ob du wäh-
rend der Apokalypse eine junge Frau oder
doch lieber einen Hund retten willst. Ein
Komet stürzt auf die Erde, das Telefon
brummt permanent, ein Kumpel betrügt
seine Freundin auf der Toilette, und am En-
de läufst du vor einem grimmigen Schlä-
gertypen davon und hüpfst in das dreckige
Auto einer Prostituierten. Hund und Frau
sind da längst wieder weg.
Ach, das klingt völlig durchgeknallt?
Genau soll es auch so sein – auf Tinder. Das
Dating-Portal hat in den Vereinigten Staa-
ten nun ein interaktives Video in seiner
App, es heißtSwipe Night. Tinder ist mit
dem Wischen nach links oder rechts, mit
dem sich mögliche Partner basierend auf
Fotos oder Videos auswählen lassen, be-
rühmt und auch berüchtigt geworden. In
Swipe Nighttrifft der Nutzer nun durch
eben dieses Wischen an dramaturgisch
wichtigen Gabelungen jeweils eine Ent-
scheidung. Das kann banal sein wie zum
Beispiel, ob man das Outfit einer Freundin
begeistert oder angewidert kommentiert.
Und es kann um das moralische Dilemma
gehen, den untreuen Kumpel zu verpfei-
fen oder nicht.
Es ist ein Projekt für die so genannte
„Generation Z“, Leute im Alter von 18 bis 25
Jahren, die derzeit ungefähr die Hälfte al-
ler Tinder-Nutzer ausmachen. Mit einer
traditionellen TV-Serie hatSwipe Nightso
viel gemein, als würde man die Handlung
des Romans „Große Erwartungen“ von
Charles Dickens mit ein paar Einträgen auf
dem sozialen Netzwerk Twitter erzählen.
Es geht um junge Leute, die vom Ende der
Welt erfahren und die nächsten Stunden ir-
gendwie überleben müssen. Zwischen den
Entscheidungen gibt es ultraschnell ge-
schnittene Videos und digitale Elemente

wie SMS, Notfall-Benachrichtigungen und
Video-Chat. Tinder hat die erste von vier
Folgen in den USA am Sonntag um 18 Uhr
freigeschaltet, der Haupt-Swipe-Zeit des
Portals, um Mitternacht war sie wieder ver-
schwunden.
Aber ist „Z“ nicht jene Generation, die
sich nicht mehr vorschreiben lässt, wann
und wie sie Filme und Serien gucken soll?
So richtig das ist: Diese Generation fürch-
tet eben auch kaum etwas mehr, als dass
sie etwas verpassen könnte. Genau damit
spielt dieses Projekt. Es ist gemeinsames
Erleben, fünf Minuten lang, und danach
können die Nutzer auf sozialen Netzwer-
ken mitteilen, wofür sie sich jeweils
entschieden haben. Auch das ist ja eine
Eigenschaft dieser Generation: Sie spricht
unfassbar gerne über sich selbst.

Das Konzept ist nicht revolutionär, viele
Autoren experimentieren mit Erzählfor-
men, die Science-Fiction-AnthologieBlack
Mirrorhat gerade mit der interaktiven Fol-
geBandersnatchden Emmy für den besten
TV-Film gewonnen – und doch ist faszinie-
rend, was da während des Ansehens (oder
besser: Erlebens) passiert. Gewöhnlich ist
der Protagonist gegeben, bei Bander-
snatchetwa ist es ein junger männlicher
Programmierer. BeiSwipe Nighthingegen
ist die Hauptperson der Tinder-Nutzer,
das kann ein 35 Jahre alter bisexueller
Mann sein oder eine junge heterosexuelle
Frau. Es ist völlig egal, die Geschichte funk-
tioniert trotzdem. Das ist das Verdienst der
23 Jahre alten Regisseurin Karena Evans,
die kürzlich bei den BET Awards als „Video
Director of the Year“ ausgezeichnet wurde.
Derzeit ist das popkulturelle Event auf die

USA beschränkt, Tinder will jedoch bald in
andere Länder expandieren.
„Wir haben das Kennenlernen von Men-
schen revolutioniert“, sagt Tinder-Chef
Elie Seidman bei der Premiere in der Fir-
menzentrale auf dem Sunset Boulevard in
Los Angeles: „Wir haben festgestellt, dass
Leute nach dem Kennenlernen bisweilen
Probleme haben, Gesprächsthemen zu fin-
den. Das wollen wir mit diesem Projekt än-
dern.“ Die Leute wischen ordentlich, jeden
Tag gibt es weltweit 26 Millionen soge-
nannter „Matches“, aber dann reden sie of-
fenbar nicht miteinander. Tinder will nicht
verraten, wie viele Nutzer nach dem Verbin-
den keine Konversation starten – was für
eine Firma, die doch recht viele Daten über
das Verhalten der Kunden sammelt, eher
kein gutes Zeichen ist.
Nun sollen sie sich also darüber unter-
halten, ob sie ins dreckige Auto gestiegen
oder doch lieber zurück zum Haus der
Freundin gerannt sind. Sie haben gemein-
sam etwas erlebt am Sonntagabend, und
dennoch ist jeder die Hauptperson seiner
Geschichte. Die Entscheidungen werden
im Profil gespeichert und sollen als Eisbre-
cher für Konversationen mit neuen Freun-
den dienen. Der Algorithmus verbindet
während derSwipe NightNutzer, die glei-
che Entscheidungen getroffen haben. Es
scheint zu funktionieren, das Projekt war
am Sonntagabend eines der meistdebat-
tierten Themen bei Twitter.
Tinder hilft den Leuten seit ein paar Jah-
ren dabei, einander attraktiv zu finden und
jemanden kennenzulernen, der einen auch
attraktiv und interessant findet – nun gibt
es Nutzern, die einander attraktiv finden,
ein paar Gesprächsthemen vor, damit sie
sich weiterhin interessant finden. Wenn
das so weitergeht, dann wird Tinder den
Menschen irgendwann zeigen müssen,
wie das mit dem Fortpflanzen funk-
tioniert.

Mutter, Vater, Kinder. Die Familie Brasch
verbrachte in den Jahren nach dem Krieg
ein Leben als scheinbar perfekte Funktio-
närsfamilie in der DDR. Der Vater Horst,
stellvertretender Kulturminister der DDR
und enger Vertrauter Erich Honeckers, die
Mutter Gerda und ihre vier klugen Kinder,
von denen das berühmteste wohl der
Schriftsteller Thomas Brasch ist. Der hatte
sowohl zum Vater, als auch zur DDR ein
schwieriges Verhältnis.
Wie tragisch die Schicksale der Famili-
enmitglieder sind und wie eng sie mit der
deutschen Vergangenheit zusammenhän-
gen, zeigt Annekatrin Hendel in ihrem Do-
kumentarfilmFamilie Brasch – Eine deut-
sche Geschichte. Neben Thomas waren da
Peter, ebenfalls Schriftsteller, und Karl,
Schauspieler. Nesthäkchen Marion, gebo-
ren 1961, Journalistin und Autorin, ist die
Einzige, die heute noch lebt.
Hendel setzt Marion Brasch ins Zen-
trum ihres Films, aus Braschs Erzählun-
gen wird der Großteil der Familienge-
schichte rekonstruiert. Die Dokumentarfil-
merin reist dafür mit Brasch nach New
York, wo sie ihr neues Buch vorstellt. Es ist
ein Roman über ihre Familie. An einigen
Stellen im Film liest Marion Brasch daraus
vor, man hört nur ihre Stimme aus dem Off
und braucht daher ein wenig, um zu verste-
hen, dass das jetzt aus dem Roman kommt.
Doch insgesamt ist es eine der Stärken
dieses unaufgeregten Dokumentarfilms,
dass nicht alles permanent eingeordnet
und erklärt wird. Annekatrin Hendel fragt
zwar nach, lässt ihre Gesprächspartner
aber einfach erzählen. Und dann sind es
die kleinen Dinge, die die Dokumentation
berührend machen. Thomas Braschs erste
Freundin, die Liedermacherin Bettina Weg-
ner, erinnert sich glucksend-quietschend
daran, wie sie mit Thomas in dessen Eltern-
haus den Kühlschrank plünderte. „Wir ha-
ben wie die Maden im Speck jelebt“. Da
lacht auch die Dokumentarfilmerin.
Man spürt, dass Annekatrin Hendel die
Familie über Jahre begleitet hat. Man hört
die Regisseurin immer wieder berlinern, la-
chen, reagieren, mal mehr, mal weniger. Ih-
re Gesprächspartner sprechen sie an und
duzen sie. Reflexionen ergeben sich wäh-
rend des Gesprächs, was jedoch manchmal
dazu führt, dass der ein oder andere ins
Schwafeln gerät und Längen entstehen.


Besonders spannend wird es, wenn die
Berichte durch Archivmaterial oder alte Vi-
deoaufnahmen( „Thomas Brasch Cam“) an-
gereichert werden. So gelingt eine Collage,
die es vor allem schafft, ein Gefühl entste-
hen zu lassen. Das Gefühl, wie die Brüder
Brasch die Wiedervereinigung erlebten.
Auch wenn sie mit dem System der DDR ha-
derten, glaubten sie an die Utopie des Sozia-
lismus und trauerten ihr nach. Und dann
sind da noch die Schicksale der Brüder:
Der eine stirbt beim Autounfall, der zweite
an einer Überdosis, der dritte verarmt und
allein. Es ist der vielleicht stärkste Part des
Dokumentarfilms, der die Politik wie ne-
benbei geschehen lässt, und dabei seinen
Fokus nie verliert: eine Familiengeschich-
te zu erzählen. maresa sedlmeir


Die Familie Brasch – eine deutsche Geschichte.
Das Erste, 22.45 Uhr.


Vor drei Jahren im Herbst hatte Prinz
Harry seine Beziehung zu der US-Schau-
spielerin Meghan Markle bekannt
gemacht. Schon wenig später wandte er
sich zum ersten Mal enttäuscht, wütend,
bitter an die Öffentlichkeit. Seine Freundin
sei Opfer einer Welle von Beschimpfungen
und Belästigungen, schrieb er, und beklag-
te sich vor allem über die „rassistischen
Untertöne“.
Meghan ist das, was man in Großbritan-
nien „mixed race“ nennt, sie hat eine
schwarze Mutter und einen weißen Vater.
Im Netz tobten sich die Trolle mit rassisti-
schen Einlassungen aus. Und die Boule-
vardmedien, im Königreich omnipräsent,
stürzten sich wie die Geier auf Harrys neue
Freundin, die so anders war als alle ande-
ren davor. Sie fragten mit scheinbar besorg-
tem Unterton, wie denn die Queen ein farbi-
ges Enkelkind finden werde, und ob das
Volk eine, diese Amerikanerin als Mitglied
der königlichen Familie willkommen hei-
ßen werde. Zudem wurde versucht, in ihre
Wohnung einzudringen, Freunden in den
USA wurde Geld für Skandalgeschichten
angeboten.
Boulevardmedien sind nie zimperlich,
und vor allem die britischen sind berühmt
dafür, Grenzen zu überschreiten. Der Skan-
dal um die zum Konzern von Rupert
Murdoch gehörendeNews of the World,die
sich – unter anderem durch die Beste-
chung von Polizeibeamten – illegal Zugang
zu den Mobilfunk-Mailboxen von Tausen-
den Prominenten und Politikern ver-
schafft und diese abgehört hatte, steht ex-
emplarisch für diese Grenzüberschrei-
tung. Offenbar war die Praxis Scotland
Yard lange bekannt gewesen, Ermittlun-
gen aus den Nullerjahren führten aber nie
zu Konsequenzen. Als der Abhörskandal
aufflog, ließ MurdochNews of the World
schließen; polizeiliche und parlamentari-
sche Ermittlungen folgten. Bis heute wird
vermutet, dass diese Praktiken weiter-
gehen. Und dass es neue Opfer gibt.
Harry und Meghan sind bekanntlich
mittlerweile verheiratet. Die Schonfrist für

das Paar und sein junges Glück war kurz.
Hochzeit und Schwangerschaft wurden
noch freundlich begrüßt. Aber dann kam
der Umschwung: Der Boulevard beschwer-
te sich über fehlende Babyfotos. Schrieb,
Meghan sei eine „Angeber-Mutter“. Harry
und seine Frau seien arrogant, weil sie
lieber in Afrika als in Großbritannien leben
wollten. Sie sei abgehoben. Sie flögen zu
viel mit Jets, während sie gleichzeitig ökolo-
gische Predigten hielten. Der Honeymoon
zwischen dem Prinzen, der Herzogin und
der Yellow Press war zu Ende.

Nun hat Harry die Reißleine gezogen,
und Kenner des Königshauses nennen den
Schritt „präzendenzlos“. Er hat Klage ge-
gen zwei Zeitungsverlage eingereicht: we-
gen des illegalen Abhörens von Mailboxen
durch denMirrorund wegen der Veröffent-
lichung eines persönlichen Briefes von
Meghan an ihren Vater, den dieMail on
Sundayin Auszügen abgedruckt und abfäl-
lig kommentiert hatte.
Erneut bat Harry darum, wie schon kurz
vor der Verlobung, seine Frau nicht zum
Opfer zu machen. Wieder beklagte er die
rassistische und feindselige Berichterstat-
tung. Und erinnerte an seine Mutter Diana,
die von den Medien ebenso gejagt worden
sei. Es heißt, im Palast habe man dem Paar
von den Klagen abgeraten. Aber Harry sei
beratungsresistent gewesen. Vielleicht ist
er auch nur verzweifelt.
Die zwei Verfahren dürften sich lange
hinziehen. Britische Medien reagieren em-
pört. Harry ziehe in den Krieg, aber diesen
Krieg werde er verlieren, heißt es. Wer von
Steuergeldern lebe, müsse sich dem Volk
und seinen Erwartungen hingeben. Die
Klagen seien ein „Schlag ins Gesicht“. Es
steht daher zu erwarten, dass der britische
Boulevard nicht nachsichtiger werden
wird. Im Gegenteil. cathrin kahlweit

In Berlin hat der Gangsta-Rapper Fler sich
über einenArtikel desTagesspiegel-Repor-
ters Sebastian Leber so geärgert, dass er zu
dem Journalisten nach Hause gefahren ist,
um... ja, um was genau zu tun? Das wird
man nie erfahren, denn Leber war nicht da.
Fler konnte lediglich sein Klingelschild ab-
fotografieren und das Bild im Social Web
posten – inklusive der Namen aller ande-
ren Hausbewohner. Sebastian Leber konn-
te auf Twitter nur antworten: „Der Rapper
Fler hat gestern versucht, mir einen Haus-
besuch abzustatten. Wegen dieses Arti-
kels, in dem ich eigentlich nur Zitate anein-
andergereiht habe ...“
Womit Leber recht hat. Tatsächlich hat
er wirklich nur Zitate aneinandergereiht
und damit die Geschichte der mehr als
15 Jahre alten Feindschaft von Fler und
Bushido nacherzählt. Eine Zitat-Fehde in
54 Akten, um genau zu sein, in der aus
zwei Freunden nach ein paar Songs Feinde
geworden waren. Zu Beginn der Freund-
schaft hieß Fler noch Patrick Losensky,
und Bushido hieß nicht nur zu Hause, son-
dern auch draußen auf den Berliner Stra-
ßen Anis Ferchichi. Dann veröffentlichte
Fler den Song„Hollywood-Türke“, in dem
er eigentlich mit einem anderen Rapper ab-
rechnet, Bushido aber, eher so nebenbei,
„Pussido“ nennt. Bushido antwortete aus
der Ferne mit dem Titel „Flerräter“. Damit
war die Feindschaft besiegelt. Der Beef,
wie selbst mittelalte Rapper gern sagen.
Chronologisch sehr ordentlich notiert,
ist das bei Leber als ein Best-of der Beleidi-
gungen („fette Kartoffel“) nachzulesen.
Aber Fler, der mehrfach vorbestraft ist, hat

dieses Protokoll, das ohne Diffamierungen
oder Gehässigkeiten auskommt, so wü-
tend gemacht wie ein glasklarer Spiegel, in
den man verkatert schaut. Twitter-Kom-
mentar Fler: „Sebastian versteht es gar-
nicht das ein Mensch sauer wird nach so ei-
nem Kackartikel.“

So unangenehm es sicherlich ist, Be-
such von einem sauren Fler, 37, zu bekom-
men – dass das Rap-Drama in dieser epi-
schen Länge nacherzählt wird, hat sicher-
lich auch damit zu tun, dass Fler und Bushi-
do beide Berliner sind und derTagesspiegel
ebenfalls in der Hauptstadt erscheint. Lo-
kalkolorit nannte man das früher. Heute
heißt es Lokaldynamit. Und erinnert damit
trotzdem sehr an die Zeiten, als ein verär-
gerter junger Mann einfach in die Lokalre-
daktion Mettmann derRheinischen Post
marschiert kam, weil ihm die Berichterstat-
tung über seinen eigenen Verkehrsunfall
nicht gefallen hat. Man kennt sich, man
sieht sich, was manchmal ganz nett und
manchmal sehr kommunikativ ist.
Vielleicht wusste Fler nicht, wo dieTa-
gesspiegel-Redaktion ist, vielleicht wusste
er, dass Leber oft zu Hause arbeitet, viel-
leicht wusste er vor lauter Beef auch gar
nichts. Vor allem zeigt die Geschichte, dass
Gangsta-Rapper Zeitungen immer noch
ernst nehmen. Ist ein schwacher Trost,
aber immerhin. harald hordych

Apokalypse fürs Dating


DieApp Tinder veröffentlicht eine interaktive Serie. „Swipe Night“ macht


die Nutzer zur Hauptperson - damit sie danach etwas zu reden haben


Familienwirren


in derDDR


Ein Dokumentarfilm erzählt die
Geschichte der Familie Brasch

Kriegserklärung


Prinz HarrysKlage fordert die Boulevardpresse heraus


Der Beef der fetten Kartoffel


Warum Rapper jetzt auch Hausbesuche machen


Es heißt, im Palast habe
man dem Paar von
den Klagen abgeraten

Damals in Mettmann kam
einfach ein junger Mann in die
Redaktion reinmarschiert

Der Algorithmus verbindet
Nutzer, die gleiche
Entscheidungen getroffen haben

DEFGH Nr. 233, Mittwoch, 9. Oktober 2019 (^) MEDIEN 27
Marion Brasch steht im Mittelpunkt des
Films. FOTO: RBB/EDITION SALZGEBER/IT WORKS!
Helfen oder ignorieren? „Swipe Night“ ist in der Tinder-App zu sehen,
Nutzer müssen immer wieder Entscheidungen treffen – mit dem Wischen,
für das die Plattform berühmt ist.FOTOS: TINDER/MATCH GROUP
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