Mittwoch, 2. Oktober 2019 ZUSCHRIFTEN
Medikamententests
in der Psychiatrie
DieRegierung des KantonsThurgau bit-
tet die Betroffenen zuRecht um Ent-
schuldigung, haben doch dieVerant-
wortlichen vor vierzig oder mehrJah-
ren ihreAufsichtspflicht schmählich
versäumt und damit viel Leid erzeugt
(NZZ 24. 9.19).
DirektePartner undKomplizen von
ProfessorRolandKuhn waren aber die
verantwortlichen Manager der Pharma-
industrie. Zwar gibt es Geigy und Ciba
nicht mehr. Beide sind in Novartis auf-
gegangen.Von dieserFirma hört man
aber gar nichts. Es gibtkeine Entschul-
digung,und auch von einemVersuch
derWiedergutmachung ist seitens die-
ses Unternehmens nichts zu hören.
Ich hoffe immerhin, dass solches
in der Schweiz nicht mehr vorkommt.
Gleichzeitig glaube ich, trotz einer
Ethik-Professur in St. Gallen, nicht
daran, dass heutige Manager ethische
Fragen mehr berücksichtigen als die-
jenigen vor fünfzig oder sechzigJahren.
Vielleicht sind in unsermLand dieKon-
trollen rigider und Sanktionen schärfer
und damit abschreckender geworden.
Das wäre gut so.
Wer garantiert aber, dass die Pharma-
firmenheute zum Beispiel in denLän-
dern Afrikas nicht weitermachen, was
ihnen hier zu riskant erscheint? Nie-
mand! Und da schliesst sich nun der
Kreis. Es muss eine klare und griffige
Regelung geben, die diesen unethischen
Ausweg verunmöglicht. DieKonzern-
verantwortungsinitiative ist dazu das
probate Mittel.
Peter Gründler,Rüti (ZH)
WährendJahrzehnten wurden in der
kantonalen Psychiatrischen Klinik in
Münsterlingen, imVolksmund «Müns-
terlingen-Seeseite» genannt,Patienten
unter der Ägide von ProfessorKuhn
nicht zugelassene Medikamente ab-
gegeben – Menschenversuche. Einige
haben nicht überlebt.Auf dieFrage eines
Reporters im SchweizerFernsehen nach
finanzieller Entschädigung sieht der
ThurgauerRegierungsratJakob Stark
die Pharmaindustrie imFokus und ver-
weist auf ähnlich gelagerte Institutionen
in der Schweiz. Diese Argumentation
unddazu noch aus dem Munde eines
Historikers ist einfach nur etwas: wider-
lich. In der Anmoderation des gezeig-
ten Beitrages meinte der Präsentator
im schönsten Berndeutsch: «S tschude-
ret eim.» Und genau so ist es. Natürlich
stehtder KantonThurgau in der Pflicht
- die finanziellen Belastungen müssen
nötigenfalls eben mit demVerkauf des
Tafelsilbers bezahlt werden.
Martin Geiger, A-Fehring
Beim Artikel über dieTaten des Klinik-
direktorsKuhn in Münsterlingen wird
dieser als «ausgezeichneter Prüfer und
experimentierfreudigerTüftler», der die
ethischen Leitplanken (die damals noch
nicht existierten) missachtet hatte, und
damit berechtigt als gewissenloser Täter
dargestellt.Was aus den «117 Substanzen
und 27 Pharmaka» geworden ist, wurde
nicht erörtert.Darüber, welche wissen-
schaftlichen Erkenntnisse damals die in-
volviertenKonzerne durch dieVersuche
und Studien vonKuhn und allen ande-
renKlinikdirektoren einheimsenkonn-
ten, erfährt man im Artikel ebenfalls
nichts. Auch Alan Niederer versucht in
seinemKommentar «Regeln für Ärzte
gehen uns alle an» (NZZ 24. 9.19) die
Rolle der Zwangsversuche zu bagatelli-
sieren. Stelltendie PharmafirmenTest-
substanzen zurVerfügung und wurden
die Kliniken dazu genötigt, dies zu tes-
ten? Hier scheinen weitereMissstände
vorzuliegen, die sich von der momen-
tanen Praxis wenig unterscheiden. Die
Pharmaindustrie ist heutzutage sehr
viel aktiver als zu Zeiten vonKuhn, ver-
hinderte proaktiv die längst fällige Ge-
sundheitsreform, gerade in der Psychia-
trie (Stichwort: Integration der Psycho-
therapie in die Krankenkasse).
Was in diesem Zusammenhang nicht
unterschlagen werden kann, ist, dass
Ciba, Geigy, Sandoz und andere im
und nach demWeltkriegmitIGFar-
ben verbandelt waren, auf deren Ge-
heiss die ArbeitslagerAuschwitz III /
Monowitz gebaut wurden. Medizini-
sche Experimente mit Menschen gegen
derenWillen gehörten zum Standard in
der psychiatrischenForschung, die von
den Pharmafirmen ausging,auch in der
Schweiz, wo heute noch Elektroschocks
verabreicht werden (z.B.Burghölzli).
Rudolf Barmettler, Zürich
Die Schwächsten
als Gratisressource
Der Gastkommentar von Christoph
A. Zenger undFranziska Sprecher zur
Debatte um die Organentnahme (NZZ
17.9.19) deutet deren grundlegende
rechtliche und ethische Problematik
lediglich an, ohne sich darüber bewusst
zu sein beziehungsweise auf diese ein-
zutreten. Es wird beiläufig erwähnt,
dass die Organe Sterbenden entnom-
men würden.Wenn Hirntoterechtlich
nicht als tot gelten würden, bedeutete
die OrganentnahmeTötung und wäre
strafrechtlich zu ahnden.Wie ich in der
NZZ-Debatte über den Hirntod vor sie-
benJahren ausführlich begründet habe
(NZZ18.10. 12), istrechtlich verbind-
lich zu klären, ab wann der Mensch als
tot gilt beziehungsweise ob der Hirntod
denTod bedeutet oder als Zustand be-
trachtet wird, bei dem derTod unmit-
telbar nach Behandlungsabbruch ein-
tritt. Im letzteren Fall würde es sich –
ohne Organentnahme – um legale pas-
sive Sterbehilfe handeln. Ichkomme
zum Schluss, dass unabhängig davon, ob
der Hirntod denTod bedeutet, der Gast-
kommentar entsprechend zu überarbei-
ten ist.
Dr. med. Daniel Brenner, Biberstein
Mangel an
Fachkräften in Europa
Der Satz «Europa sucht händeringend
Fachkräfte» (NZZ18.9.19) ist unvoll-
ständig. Der vollständige Satz sollte heis-
sen: «Europa sucht händeringendFach-
kräfte, die bereit sind, für tiefe Löhne
zu arbeiten.»Werden adäquate Löhne
bezahlt, sind meist auchFachkräfte zu
finden. Dies gilt sowohl für die Schweiz
wie für andereLänder, beispielsweise
fürPolen. SchweizerFirmen müssen
sich daran gewöhnen, dassauch dort
adäquate Löhne für guteFachkräfte zu
bezahlen sind. Sind sie dazu nicht bereit,
finden sie ebenkeineFachkräfte.
Über den Grund, warum dieReal-
löhne in der Schweizals einzigem euro-
päischemLand trotz tiefer Arbeitslosig-
keit sinken, muss nicht gerätselt werden.
Aufgrund des sehr offenen und liberalen
hiesigen Arbeitsmarkteskönnen einhei-
mischeFachkräfte leicht durch billigere
ausländischeFachkräfte ersetzt werden.
Vondieser Entwicklungsind vor allem
auchFachkräfte betroffen, die über fünf-
zigJahre alt sind. Diese sollten eigent-
lich wegen der demografischen Entwick-
lung die Möglichkeit haben, möglichst
lange zu arbeiten.DasArgument, ältere
Arbeitnehmer seien nicht mit den neu-
estenTechnologien vertraut, zieht nicht.
ÄltereFachkräftekönnen sich dieses
Wissen in kurzer Zeit in Umschulung-
kursen aneignen. Es geht nicht darum,
Bäcker zuAutomatikern zu machen,
sondernAutomatiker, die mit älteren
Technologien vertraut sind, auf neuere
Technologien umzuschulen.
Es gilt, das einheimischeReservoir
anFachkräften optimal zu nutzen, insbe-
sondere dasjenige der erfahrenen älte-
ren Fachkräfte. Dies kann nur gesche-
hen, wenn diePersonenfreizügigkeit und
damit die Zuwanderung massiv einge-
schränkt werden. Diese Massnahme
würde zu einem Anstieg derReallöhne
führen.
Christoph N. Zwicky, Greifensee
Nicht jeder arbeitsloseLandwirt lässt
sich zumAutomatiker ausbilden (NZZ
18.9.19).Wohl wahr.Aber warum soll
ein stellensuchender Informatiker nicht
in derLage sein, neueTechnologien zu
erlernen? Ganz einfach:Das kostet Geld
und braucht Zeit.Daist es wirtschaft-
licher, im grossenReservoir desAuslands
die richtigeFachkraft zu suchen.Reicht
die EU nicht mehr, sollen Drittstaaten in
dieBreschespringen. So sindtrotzfeh-
lendenFachkräften sogar sinkendeReal-
löhnezuerzielen. Besser wäre es, Perso-
nen die Chance zu geben,Neues zu ler-
nen.Junge und unerfahreneFachkräfte
müssen Erfahrungen sammeln. Und die
über 40-Jährigen müssen sich anpassen
können. Gemäss dem Bundesamt für
Statistik gibt es in der Schweiz Arbeit-
suchende im Umfang von 30 0000 Voll-
zeitstellen, imVerhältnis mehr als in der
EU. Ich bezweifle, dass diese Menschen
alle unbrauchbar sind.
Harry Hürzeler, Uerikon
Anunsere Leserinnen
und Leser
Wirdanken allenEinsenderinnen
und Einsendernvon Leserbriefen
und bitten umVerständnis dafür,
dass wir über nicht veröffentlichte
BeiträgekeineKorrespondenz
führenkönnen.Kurz gefasste Zu-
schriften werden bei derAuswahl
bevorzugt; dieRedaktionbehält
sich vor,Manuskripte zu kürzen.
Jede Zuschrift an dieRedaktion
Leserbriefe mussmit der vollstän-
digenPostadresse des Absenders
versehen sein.
RedaktionLeserbriefe
NZZ-Postfach, 8021 Zürich
E-Mail: leserbriefe�nzz.ch
TRIBÜNE
AHV-Reform:
Schlaraffen wir das?
Gastkommentar
von RE TO SPRING
Die «Ü-60-Party» geht weiter – faktisch wird heute denBaby-
boomern eine «Frühpension mit 65 garantiert», die Rechnung wird
denJungen überlassen.Wir sorgen uns zwar, obFerienflüge noch
verantwortbar sind und obFake-News die Demokratie gefährden
- aber Hand aufs Herz: Haben wir nicht dringendere Probleme
zu lösen? Egal, wie die Einnahmen für die AHV gesteigert wer-
den sollen, am meisten zahlenstets diejenigen, die noch nicht oder
noch lange im Arbeitsprozess stehen.Pessimisten befürchten, dass
eine Anpassung desRentenalters durch gerontokratische Mecha-
nismen verhindert wird, weil dieBabyboomer den Status quo be-
wahren möchten. Noch gravierender ist dieBaustelle der zweiten
Säule: Obwohl dieRestlebenserwartung seit1985 um über 30 Pro-
zent gestiegen ist, wurde der Mindestumwandlungssatz nur um 5
Prozent gesenkt. Die massive Umverteilung von mehreren Mil-
liardenFranken ist system- und gesetzeswidrig: Der zuständige
Bundesrat nennt das einen «Skandal», fühlt sich aber nicht dafür
verantwortlich.Faktisch führt diePerpetuierung der anachronisti-
schenVorgaben zu einer «Enteignung aufRaten»: So sind dieRen-
ten im überobligatorischen Bereich schon heute zu einem Drittel
nicht mehr gesichert – das bedeutet «Rentenklau im Quadrat».
Bildlichgesprochen herrschtWasserknappheit, aber wir graben
weiter neue Brunnen – um den sinkenden Grundwasserspiegel sol-
len sich dann nachfolgende Generationen kümmern.Woist da der
Sinn für Generationengerechtigkeit und Nachhaltigkeit geblieben?
Heute fehlt vor allem der Blick fürs grosse Ganze. Die politi-
schen Entscheidungsträger sind gefangen in Dogmen und Denk-
mustern–sie nennen das euphemistisch Pragmatismus. Gemäss
Charlie Munger ruinieren drei Dinge die Menschen: Drogen,
Alkohol und Kreditfinanzierung. Mit den ersten zwei werden wir
langsam fertig, aber mit dem dritten befinden wir uns wohlin der
tiefsten Suchtphase, und ein Entzug ist angesichts derPolitik der
Notenbanken noch nichtabsehbar.Wie kann der einzelne Bürger
sich gegen die doppelte Gefahr der finanziellenRepression schüt-
zen?Wir müssen die Eigenverantwortung fördern,finanzielleAuf-
klärung betreiben, frühes Sparen initiieren und längeres Arbei-
ten belohnen. Die Entkoppelung von derPolitik und eine nach-
haltigeAusrichtung haben erste Priorität – Glaubwürdigkeit und
Zukunftsfestigkeit hängen davon ab.Wer alt wird, gewinnt Souve-
ränität über die Zeit,reflektiert über die «Sinnfinsternis» (Peter
Gross), muss sich aber mitrealen Gefahren auseinandersetzen
wieVereinsamung, Hilflosigkeit und Abhängigkeit.Dass man alt
wird, ist Schicksal,aber wie man alt wird,Aufgabe. Rentner suchen
dieBalance zwischen Entsparen,Weitersparen undKonsumieren.
Werte weitergeben undVermögen verzehren sind neue Herausfor-
derungen– fürKunden wie für Berater.
In der Praxis lässt sich eine hoheKorrelation zwischenAusbil-
dung, Einkommen und Altersvorsorgekonstatieren.Wie lässt sich
Wohlstand fördern? Am besten mittels finanziellerAufklärung,
möglichst schon in der Schule: Lernen unsere Kinder brauchbare
Dinge wie eine Google-Recherche oder den Zinseszinseffekt? Ein
SchulfachWirtschaft, welches die elementaren Zusammenhänge
aufzeigt, fehlt immer noch. Aber mit denThemen Haushaltsbudget
undFinanzplanung beschäftigt man sich besser früher als später.
Geben wir der jungen Schweiz wiederPerspektiven. Damit der
Spagat zwischenWohlstandswahrung und nachhaltigerReform ge-
lingt, sind Einsicht undWeitsicht gefragt. Nur nachhaltigesVorsor-
gen führt zu«Wohlstandhalten ohne Sorgenfalten».
RetoSpringist Fina nzplanungsexperte, Unternehmensberater und Präsi-
dent Fin anzplaner Verband Schweiz.
In derVo rsorge sinkt
der Grundwasserspiegel, aber
wir graben nur immer weiter
neue Brunnen.
UND
SCHWEIZERISCHES HANDELSBLATT
Gegründet 1780
Der Zürcher Zeitung 240. Jahrgang
REDAKTION
Chefredaktor:Eric Gujer (eg.)
Stellvertreter:DanielWechlin (daw.), Andreas Schürer (asü.),
Tom Schneider (sct.)
Mitglied Chefredaktion:Carola Ettenreich (cet.)
Tagesleitung:Christoph Fisch (cf.), Andreas Schürer (asü.),
DanielWechlin (daw.), Jenni Thier (thj.), Benno Mattli (bem.)
International:Peter Rásonyi (pra.), Andreas Rüesch (A. R.),
Andres Wysling (awy.),Werner J. Marti (wjm.), Andreas Ernst
(ahn.), Beat Bumbacher (bbu.),Meret Baumann (bam.),Patrick
Zoll (paz.), Daniel Steinvorth (DSt.), Dominique Burckhardt (dbu.)
Schweiz:Michael Schoenenberger (msc.), Erich Aschwanden
(ase.), Claudia Baer (cb.), Jörg Krummenacher (kru.), Daniel Gerny
(dgy.), Frank Sieber (fsr.), MarcTribelhorn (tri.), Simon Hehli (hhs.),
Lucien Scherrer (lsc.), Helmut Stalder (st.), Bundeshaus:
Fabian Schäfer (fab.), Christof Forster (For.). Bundesgericht:
Kathrin Alder (ald.)
Wirtschaft/Börse:Peter A. Fischer (pfi.),Werner Enz (nz.),
Ermes Gallarotti(ti.), SergioAiolfi (ai.), Thomas Fuster(tf.),
Christiane Hanna Henkel(C. H.),Christin Severin(sev.), Nicole Rütti
Ruzicic (nrü.), AndreaMartel Fus (am.), Gerald Hosp (gho.), Giorgio
V. Müller (gvm.),Michael Ferber (feb.), Hansueli Schöchli (hus.),
ThomasSchürpf (tsf.), ZoéInés Baches Kunz (Z. B.), Natalie
Gratwohl (ng.),Werner Grundlehner(gr u.), Daniel Imwinkelried
(imr.), Anne-BarbaraLuft (abl.), MichaelSchäfer (msf.),Christian
Steiner (cts.), Dieter Bachmann (dba.),Dominik Feldges (df.)
Feuilleton:René Scheu (rs.), Angela Schader (as.), Rainer Stadler
(ras.), Claudia Schwartz (ces.), Thomas Ribi (rib.), Ueli Bernays
(ubs.), Roman Bucheli (rbl.), Philipp Meier (phi.), Claudia Mäder
(cmd.), Christian Wildhagen (wdh.)
Zürich:IrèneTroxler (tox.), Alois Feusi (fsi.), DorotheeVögeli
(vö.), Urs Bühler (urs.), Stefan Hotz (sho.), Adi Kälin (ak.),
Katja Baigger (bai.), Fabian Baumgartner (fbi.), Jan Hudec (jhu.),
Florian Schoop (scf.), André Müller (amü.), Daniel Fritzsche (dfr.)
Sport:ElmarWagner (wag.), Flurin Clalüna (fcl.), Andreas Kopp
(ako.), Benjamin Steffen (bsn.), Daniel Germann (gen.), Peter
B. Birrer (bir.), Philipp Bärtsch (phb.), Samuel Burgener (sbr.),
Claudia Rey (clr.), Nicola Berger (nbr.)
Meinung & Debatte:Martin Senti (se.), Andreas Breitenstein
(A. Bn.), Elena Panagiotidis (ela.)
Wissenschaft:Christian Speicher (Spe.), Alan Niederer (ni.),
Stefan Betschon (S. B.), Stephanie Kusma (kus.), Lena Stallmach
(lsl.), Helga Rietz (rtz.)
Wochenende/Gesellschaft:DanielWechlin (daw.),
Susanna Müller (sm.), Herbert Schmidt (hdt.), Birgit Schmid (bgs.),
Matthias Sander (msa.). Bildredaktion und Gestaltung:
Christian Güntlisberger (cgü.).
Reporter:Marcel Gyr (-yr.), Anja Jardine (jar.), Martin
Beglinger (beg.)
Nachrichten:Tobias Ochsenbein (toc.), Manuela Nyffenegger
(nyf.), Raffaela Angstmann (ran.), Michael Schilliger (msl.),
Kathrin Klette (kkl.)
Produktionsredaktion:Christoph Fisch (cf.), Caspar Hesse (cah.),
Manuela Kessler (mak.), Lucie Paška (lpa.), RolandTellenbach
(rol.), Stefan Reis Schweizer (srs.), Robin Schwarzenbach (R. Sc.)
Bildredaktion/Webproduktion:Gilles Steinmann (gst.),
Michèle Schell (mi.), Roman Sigrist (rsi.), Susanna Rusterholz
(rus.), Reto Gratwohl (grr.)
Visuals:David Bauer (dav.), Beni Buess (bue.), Christian Kleeb
(cke.), Anja Lemcke (lea.), Balz Rittmeyer (brt.), Joana Kelén (jok.)
KORRESPONDENTEN
Paris:Nina Belz (nbe.).London:MarkusM.Haefliger (mhf.),
BenjaminTriebe (bet.).Berlin:Marc Felix Serrao (flx.),René
Höltschi (Ht.),BenedictNeff (ben.), JonasHermann (jsh.), Hansjörg
Müller (hmü).Frankfurt:Michael Rasch (ra.).München:Stephanie
Lahrtz (slz.).Rom:AndreaSpalinger (spl.).Wien:MatthiasBenz
(mbe.),Ivo Mijnssen(mij.).Stockholm:Rudolf Hermann (ruh.).
Brüssel:Niklaus Nuspliger (nn.), Christoph G. Schmutz (sco.).
Moskau:MarkusAckeret (mac.).Dakar:DavidSigner (dai.).
Lissabon:Thomas Fischer (ter.).Istanbul:Volker Pabst (pab.),
Beirut:ChristianWeisflog (ws.).Jerusalem:Inga Rogg(iro.).Tel
Aviv:Ulrich Schmid (U. Sd.).Mumbai:Marco Kauffmann Bossart
(kam.).Sydney:Esther Blank(esb.).Singapur:Manfred Rist (rt.).
Peking:MatthiasMüller (Mue.).Tokio:Martin Kölling (koe.).
Washington:Peter Winkler (win.), Martin Lanz (mla.).NewYork:
Christof Leisinger (cri.).San Francisco:Marie-AstridLanger (lma.).
Vancouver:Karl R. Felder (Fdr.).Rio de Janeiro:
Nicole Anliker (ann.).Salvadorda Bahia:Alexander Busch (bu.).
San Joséde Costa Rica:Peter Gaupp (pgp.)
REDAKTIONELLE MITARBEITER
International:FabianUrech(urf.), Samuel Misteli (smi.), Judith
Kormann (jkr.).Inland:AngelikaHardegger (haa.), Antonio Fumagalli
(fum.),Tobias Gafafer (gaf.), Michael Surber (sur.), DavidVonplon
(dvp.).Bundeshaus:Lukas Mäder (mdr.), Larissa Rhyn (ryn.).
Wirtschaft/Börse/Asien:Christoph Eisenring (cei.), Andreas Uhlig
(Ug.), Stefan Häberli (hatl.), Patrick Herger (prh.), Matthias Kamp
(mka.), Michael Settelen (stt.).Feuilleton:MarionLöhndorf (mlö.),
Daniele Muscionico (MD), Manuel Müller (mml.), Sabine von
Fischer (svf.).Zürich:JohannaWedl (jow.), Reto Flury (flu.),
Michael von Ledebur (mvl.), Lena Schenkel (len.), Nils Pfändler (nil.).
Sport:Stefan Osterhaus (sos.), Michele Coviello (cov.), Ulrich Pickel
(pic.), Andreas Babst (abb.), Christof Krapf (krp.).Nachrichten:
Franziska Scheven (fs.), Martina Medic (med.),Tobias Sedlmaier
(tsm.), Esther Rüdiger (eru.), Esther Widmann (wde.), Janique
Weder (wej.), Manuel Frick (fma.),Gian Andrea Marti (gam.).
Bildredaktion/Webproduktion:Andrea Mittelholzer (and.),
Christian Güntlisberger (cgü.), Sara Zeiter (sze.), Beat Grossrieder
(bgr.),VerenaTempelmann (vtm.), NicoleAeby (nae.), Rahel Arnold
(raa.).Produktionsredaktion:Urs Buess (buu.), Bodo Lamparsky
(la.), Lukas Leuzinger (lkz.), Philipp Hufschmid (phh.),Yvonne Eckert
(yve.), Benno Brunner (bbr.), Ilda Özalp (ilö.), Jann Lienhart (jal.),
Clarissa Rohrbach (cro.).Social Media:Reto Stauffacher (rst.),
Corinne Plaga (cpl.), Gabriela Dettwiler (gad.), Philipp Gollmer (phg.),
Visuals:Marie-José Kolly (mjk.), Haluka Maier-Borst (hmb.),
Philip Küng (phk.), Manuel Roth (mrt.), Anna Wiederkehr (awi.),
Markus Stein (sma.),Olivia Fischer (ofi.), Conradin Zellweger (czw.),
David Hess (dhe.), JörgWalch (jwa.).
GESTALTUNG UND PRODUKTION
Art-Direction:Reto Althaus (ral.).Fotografen:Christoph
Ruckstuhl (ruc.), Karin Hofer (hfk.), Annick Ramp (ara.),
SimonTanner (tan.).Produktion/Layout:Hansruedi Frei,
Andreas Steiner.Blattplanung:René Sommer.
Korrektorat:Natascha Fischer.
WEITERE REDAKTIONEN
NZZ TV/NZZ Format:Silvia Fleck (sfk.), Karin Moser (mok.),
Andrea Hauner (hwa.).NZZ am Sonntag:Chefredaktor:
Luzi Bernet (lzb.).NZZ Folio:Christina Neuhaus (cn.)
NZZ Geschichte:Lea Haller (lha.), Daniel Di Falco (ddf.)
NZZ-MEDIENGRUPPE
Felix Graf (CEO)
ADRESSEN
Redaktion:Falkenstrasse 11; Briefe: Postfach, CH-8021 Zürich,
Telefon +41 44 258 11 11, [email protected],
Internet: http://www.nzz.ch, E-Mail: [email protected]
Verlag:Falkenstrasse 11; Briefe: Postfach, CH-8021 Zürich,
Telefon +41 44 258 11 11, E-Mail: [email protected]
Leserservice:Postfach, CH-8021 Zürich,
Telefon +41 44 258 10 00,
E-Mail: [email protected], http://www.nzz.ch/leserservice
Inserate:NZZ Media Solutions, Neue Zürcher Zeitung AG,
Falkenstrasse 11, CH-8021 Zürich,Telefon +41 44 258 16 98,
Fax +41 44 258 13 70, E-Mail: [email protected],
Internet: nzzmediasolutions.ch
Druck:DZZ Druckzentrum Zürich AG, Bubenbergstrasse 1,
CH-8045 Zürich
PREISE ABONNEMENTE(inkl. MWSt)
NZZ Print & Digital:779 Fr. (12 Monate), 71 Fr. (1 Monat)
NZZ Digital Plus:550 Fr. (12 Monate), 50 Fr. (1 Monat)
NZZWochenende Print:352 Fr. (12 Monate), 32 Fr. (1 Monat).
Freitag und Samstag gedruckt ohne Digital
NZZ International Print & Digital:550 € (12 Monate), 50 €
(1 Monat). Preise gültig für Deutschland und Österreich,
übrige Auslandpreise auf Anfrage
NZZ Kombi Print & Digital:898 Fr. (12 Monate), 82 Fr.
(1 Monat). NZZ und NZZ am Sonntag gedruckt inkl. Digital
NZZ für Studierende:5 Fr. (1 Monat)
Alle Preise gültig ab 13. 3. 2019
Die Abonnentenadressen werden, soweit erforderlich und nur
zu diesem Zweck, an die mit der Zustellung betrauten Logistik-
unternehmen übermittelt.
Anzeigen:gemäss Preisliste vom 1. 1. 2018
BEGLAUBIGTE AUFLAGE
Verbreitete Auflage:111 023 Ex. (Wemf 2018),
davon 25 718 E-Paper
Alle Rechte vorbehalten.JedeVerwendung der redaktionellen
Texte (insbesondere derenVervielfältigung,Verbreitung, Speiche-
rung und Bearbeitung) bedarf derschriftlichen Zustimmungdurch
die Redaktion. Ferner ist diese berechtigt, veröffentlichte Beiträge
in eigenen gedrucktenund elektronischen Produkten zu verwen-
den oder eine Nutzung Dritten zu gestatten.Für jeglicheVerwen-
dung von Inseraten ist die Zustimmung der Geschäftsleitung
einzuholen. © Neue Zürcher Zeitung AG
Kartengrundlage: © OpenStreetMap contributors