Neue Zürcher Zeitung - 02.10.2019

(singke) #1

Mittwoch, 2. Oktober 2019 ZUSCHRIFTEN


Medikamententests


in der Psychiatrie


DieRegierung des KantonsThurgau bit-


tet die Betroffenen zuRecht um Ent-


schuldigung, haben doch dieVerant-


wortlichen vor vierzig oder mehrJah-


ren ihreAufsichtspflicht schmählich


versäumt und damit viel Leid erzeugt


(NZZ 24. 9.19).


DirektePartner undKomplizen von


ProfessorRolandKuhn waren aber die


verantwortlichen Manager der Pharma-


industrie. Zwar gibt es Geigy und Ciba


nicht mehr. Beide sind in Novartis auf-


gegangen.Von dieserFirma hört man


aber gar nichts. Es gibtkeine Entschul-


digung,und auch von einemVersuch


derWiedergutmachung ist seitens die-


ses Unternehmens nichts zu hören.


Ich hoffe immerhin, dass solches

in der Schweiz nicht mehr vorkommt.


Gleichzeitig glaube ich, trotz einer


Ethik-Professur in St. Gallen, nicht


daran, dass heutige Manager ethische


Fragen mehr berücksichtigen als die-


jenigen vor fünfzig oder sechzigJahren.


Vielleicht sind in unsermLand dieKon-


trollen rigider und Sanktionen schärfer


und damit abschreckender geworden.


Das wäre gut so.


Wer garantiert aber, dass die Pharma-


firmenheute zum Beispiel in denLän-


dern Afrikas nicht weitermachen, was


ihnen hier zu riskant erscheint? Nie-


mand! Und da schliesst sich nun der


Kreis. Es muss eine klare und griffige


Regelung geben, die diesen unethischen


Ausweg verunmöglicht. DieKonzern-


verantwortungsinitiative ist dazu das


probate Mittel.


Peter Gründler,Rüti (ZH)


WährendJahrzehnten wurden in der


kantonalen Psychiatrischen Klinik in


Münsterlingen, imVolksmund «Müns-


terlingen-Seeseite» genannt,Patienten


unter der Ägide von ProfessorKuhn


nicht zugelassene Medikamente ab-


gegeben – Menschenversuche. Einige


haben nicht überlebt.Auf dieFrage eines


Reporters im SchweizerFernsehen nach


finanzieller Entschädigung sieht der


ThurgauerRegierungsratJakob Stark


die Pharmaindustrie imFokus und ver-


weist auf ähnlich gelagerte Institutionen


in der Schweiz. Diese Argumentation


unddazu noch aus dem Munde eines


Historikers ist einfach nur etwas: wider-


lich. In der Anmoderation des gezeig-

ten Beitrages meinte der Präsentator

im schönsten Berndeutsch: «S tschude-


ret eim.» Und genau so ist es. Natürlich


stehtder KantonThurgau in der Pflicht



  • die finanziellen Belastungen müssen


nötigenfalls eben mit demVerkauf des


Tafelsilbers bezahlt werden.


Martin Geiger, A-Fehring


Beim Artikel über dieTaten des Klinik-


direktorsKuhn in Münsterlingen wird

dieser als «ausgezeichneter Prüfer und


experimentierfreudigerTüftler», der die


ethischen Leitplanken (die damals noch


nicht existierten) missachtet hatte, und


damit berechtigt als gewissenloser Täter


dargestellt.Was aus den «117 Substanzen


und 27 Pharmaka» geworden ist, wurde


nicht erörtert.Darüber, welche wissen-


schaftlichen Erkenntnisse damals die in-


volviertenKonzerne durch dieVersuche


und Studien vonKuhn und allen ande-


renKlinikdirektoren einheimsenkonn-


ten, erfährt man im Artikel ebenfalls

nichts. Auch Alan Niederer versucht in


seinemKommentar «Regeln für Ärzte

gehen uns alle an» (NZZ 24. 9.19) die


Rolle der Zwangsversuche zu bagatelli-


sieren. Stelltendie PharmafirmenTest-


substanzen zurVerfügung und wurden

die Kliniken dazu genötigt, dies zu tes-


ten? Hier scheinen weitereMissstände


vorzuliegen, die sich von der momen-

tanen Praxis wenig unterscheiden. Die

Pharmaindustrie ist heutzutage sehr

viel aktiver als zu Zeiten vonKuhn, ver-


hinderte proaktiv die längst fällige Ge-


sundheitsreform, gerade in der Psychia-


trie (Stichwort: Integration der Psycho-


therapie in die Krankenkasse).


Was in diesem Zusammenhang nicht


unterschlagen werden kann, ist, dass

Ciba, Geigy, Sandoz und andere im

und nach demWeltkriegmitIGFar-

ben verbandelt waren, auf deren Ge-

heiss die ArbeitslagerAuschwitz III /

Monowitz gebaut wurden. Medizini-

sche Experimente mit Menschen gegen


derenWillen gehörten zum Standard in


der psychiatrischenForschung, die von


den Pharmafirmen ausging,auch in der


Schweiz, wo heute noch Elektroschocks


verabreicht werden (z.B.Burghölzli).


Rudolf Barmettler, Zürich


Die Schwächsten


als Gratisressource


Der Gastkommentar von Christoph

A. Zenger undFranziska Sprecher zur

Debatte um die Organentnahme (NZZ


17.9.19) deutet deren grundlegende

rechtliche und ethische Problematik

lediglich an, ohne sich darüber bewusst


zu sein beziehungsweise auf diese ein-

zutreten. Es wird beiläufig erwähnt,

dass die Organe Sterbenden entnom-

men würden.Wenn Hirntoterechtlich

nicht als tot gelten würden, bedeutete

die OrganentnahmeTötung und wäre

strafrechtlich zu ahnden.Wie ich in der


NZZ-Debatte über den Hirntod vor sie-


benJahren ausführlich begründet habe


(NZZ18.10. 12), istrechtlich verbind-

lich zu klären, ab wann der Mensch als


tot gilt beziehungsweise ob der Hirntod


denTod bedeutet oder als Zustand be-


trachtet wird, bei dem derTod unmit-

telbar nach Behandlungsabbruch ein-

tritt. Im letzteren Fall würde es sich –

ohne Organentnahme – um legale pas-


sive Sterbehilfe handeln. Ichkomme

zum Schluss, dass unabhängig davon, ob


der Hirntod denTod bedeutet, der Gast-


kommentar entsprechend zu überarbei-


ten ist.


Dr. med. Daniel Brenner, Biberstein


Mangel an


Fachkräften in Europa


Der Satz «Europa sucht händeringend

Fachkräfte» (NZZ18.9.19) ist unvoll-

ständig. Der vollständige Satz sollte heis-


sen: «Europa sucht händeringendFach-


kräfte, die bereit sind, für tiefe Löhne

zu arbeiten.»Werden adäquate Löhne

bezahlt, sind meist auchFachkräfte zu

finden. Dies gilt sowohl für die Schweiz


wie für andereLänder, beispielsweise

fürPolen. SchweizerFirmen müssen

sich daran gewöhnen, dassauch dort

adäquate Löhne für guteFachkräfte zu


bezahlen sind. Sind sie dazu nicht bereit,


finden sie ebenkeineFachkräfte.


Über den Grund, warum dieReal-

löhne in der Schweizals einzigem euro-


päischemLand trotz tiefer Arbeitslosig-


keit sinken, muss nicht gerätselt werden.


Aufgrund des sehr offenen und liberalen


hiesigen Arbeitsmarkteskönnen einhei-


mischeFachkräfte leicht durch billigere


ausländischeFachkräfte ersetzt werden.


Vondieser Entwicklungsind vor allem


auchFachkräfte betroffen, die über fünf-


zigJahre alt sind. Diese sollten eigent-


lich wegen der demografischen Entwick-


lung die Möglichkeit haben, möglichst

lange zu arbeiten.DasArgument, ältere


Arbeitnehmer seien nicht mit den neu-


estenTechnologien vertraut, zieht nicht.


ÄltereFachkräftekönnen sich dieses

Wissen in kurzer Zeit in Umschulung-

kursen aneignen. Es geht nicht darum,


Bäcker zuAutomatikern zu machen,

sondernAutomatiker, die mit älteren

Technologien vertraut sind, auf neuere


Technologien umzuschulen.


Es gilt, das einheimischeReservoir

anFachkräften optimal zu nutzen, insbe-


sondere dasjenige der erfahrenen älte-


ren Fachkräfte. Dies kann nur gesche-

hen, wenn diePersonenfreizügigkeit und


damit die Zuwanderung massiv einge-

schränkt werden. Diese Massnahme

würde zu einem Anstieg derReallöhne


führen.


Christoph N. Zwicky, Greifensee


Nicht jeder arbeitsloseLandwirt lässt


sich zumAutomatiker ausbilden (NZZ


18.9.19).Wohl wahr.Aber warum soll


ein stellensuchender Informatiker nicht


in derLage sein, neueTechnologien zu


erlernen? Ganz einfach:Das kostet Geld


und braucht Zeit.Daist es wirtschaft-


licher, im grossenReservoir desAuslands


die richtigeFachkraft zu suchen.Reicht


die EU nicht mehr, sollen Drittstaaten in


dieBreschespringen. So sindtrotzfeh-


lendenFachkräften sogar sinkendeReal-


löhnezuerzielen. Besser wäre es, Perso-


nen die Chance zu geben,Neues zu ler-


nen.Junge und unerfahreneFachkräfte


müssen Erfahrungen sammeln. Und die


über 40-Jährigen müssen sich anpassen


können. Gemäss dem Bundesamt für


Statistik gibt es in der Schweiz Arbeit-


suchende im Umfang von 30 0000 Voll-


zeitstellen, imVerhältnis mehr als in der


EU. Ich bezweifle, dass diese Menschen


alle unbrauchbar sind.


Harry Hürzeler, Uerikon


Anunsere Leserinnen


und Leser


Wirdanken allenEinsenderinnen


und Einsendernvon Leserbriefen


und bitten umVerständnis dafür,


dass wir über nicht veröffentlichte


BeiträgekeineKorrespondenz


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digenPostadresse des Absenders


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TRIBÜNE


AHV-Reform:


Schlaraffen wir das?


Gastkommentar


von RE TO SPRING


Die «Ü-60-Party» geht weiter – faktisch wird heute denBaby-

boomern eine «Frühpension mit 65 garantiert», die Rechnung wird


denJungen überlassen.Wir sorgen uns zwar, obFerienflüge noch


verantwortbar sind und obFake-News die Demokratie gefährden



  • aber Hand aufs Herz: Haben wir nicht dringendere Probleme


zu lösen? Egal, wie die Einnahmen für die AHV gesteigert wer-


den sollen, am meisten zahlenstets diejenigen, die noch nicht oder


noch lange im Arbeitsprozess stehen.Pessimisten befürchten, dass


eine Anpassung desRentenalters durch gerontokratische Mecha-


nismen verhindert wird, weil dieBabyboomer den Status quo be-


wahren möchten. Noch gravierender ist dieBaustelle der zweiten


Säule: Obwohl dieRestlebenserwartung seit1985 um über 30 Pro-


zent gestiegen ist, wurde der Mindestumwandlungssatz nur um 5


Prozent gesenkt. Die massive Umverteilung von mehreren Mil-

liardenFranken ist system- und gesetzeswidrig: Der zuständige

Bundesrat nennt das einen «Skandal», fühlt sich aber nicht dafür


verantwortlich.Faktisch führt diePerpetuierung der anachronisti-


schenVorgaben zu einer «Enteignung aufRaten»: So sind dieRen-


ten im überobligatorischen Bereich schon heute zu einem Drittel


nicht mehr gesichert – das bedeutet «Rentenklau im Quadrat».


Bildlichgesprochen herrschtWasserknappheit, aber wir graben


weiter neue Brunnen – um den sinkenden Grundwasserspiegel sol-


len sich dann nachfolgende Generationen kümmern.Woist da der


Sinn für Generationengerechtigkeit und Nachhaltigkeit geblieben?


Heute fehlt vor allem der Blick fürs grosse Ganze. Die politi-


schen Entscheidungsträger sind gefangen in Dogmen und Denk-


mustern–sie nennen das euphemistisch Pragmatismus. Gemäss


Charlie Munger ruinieren drei Dinge die Menschen: Drogen,

Alkohol und Kreditfinanzierung. Mit den ersten zwei werden wir


langsam fertig, aber mit dem dritten befinden wir uns wohlin der


tiefsten Suchtphase, und ein Entzug ist angesichts derPolitik der


Notenbanken noch nichtabsehbar.Wie kann der einzelne Bürger


sich gegen die doppelte Gefahr der finanziellenRepression schüt-


zen?Wir müssen die Eigenverantwortung fördern,finanzielleAuf-


klärung betreiben, frühes Sparen initiieren und längeres Arbei-

ten belohnen. Die Entkoppelung von derPolitik und eine nach-


haltigeAusrichtung haben erste Priorität – Glaubwürdigkeit und


Zukunftsfestigkeit hängen davon ab.Wer alt wird, gewinnt Souve-


ränität über die Zeit,reflektiert über die «Sinnfinsternis» (Peter


Gross), muss sich aber mitrealen Gefahren auseinandersetzen

wieVereinsamung, Hilflosigkeit und Abhängigkeit.Dass man alt


wird, ist Schicksal,aber wie man alt wird,Aufgabe. Rentner suchen


dieBalance zwischen Entsparen,Weitersparen undKonsumieren.


Werte weitergeben undVermögen verzehren sind neue Herausfor-


derungen– fürKunden wie für Berater.


In der Praxis lässt sich eine hoheKorrelation zwischenAusbil-


dung, Einkommen und Altersvorsorgekonstatieren.Wie lässt sich


Wohlstand fördern? Am besten mittels finanziellerAufklärung,

möglichst schon in der Schule: Lernen unsere Kinder brauchbare


Dinge wie eine Google-Recherche oder den Zinseszinseffekt? Ein


SchulfachWirtschaft, welches die elementaren Zusammenhänge


aufzeigt, fehlt immer noch. Aber mit denThemen Haushaltsbudget


undFinanzplanung beschäftigt man sich besser früher als später.


Geben wir der jungen Schweiz wiederPerspektiven. Damit der


Spagat zwischenWohlstandswahrung und nachhaltigerReform ge-


lingt, sind Einsicht undWeitsicht gefragt. Nur nachhaltigesVorsor-


gen führt zu«Wohlstandhalten ohne Sorgenfalten».


RetoSpringist Fina nzplanungsexperte, Unternehmensberater und Präsi-


dent Fin anzplaner Verband Schweiz.


In derVo rsorge sinkt


der Grundwasserspiegel, aber


wir graben nur immer weiter


neue Brunnen.


UND


SCHWEIZERISCHES HANDELSBLATT


Gegründet 1780


Der Zürcher Zeitung 240. Jahrgang


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