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ChicoteChicoteChicoteChicoteChicoteChicoteChicoteChicoteChicoteChicoteChicoteChicoteChicoteChicoteChicoteChicoteChicoteChicote
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Parque de Parque de Parque de Parque de Parque de Parque de Parque de Parque de Parque de Parque de Parque de Parque de Parque de Parque de Parque de Parque de Parque de Parque de Parque de Parque de Parque de Parque de Parque de
El RetiroEl RetiroEl RetiroEl RetiroEl RetiroEl RetiroEl Retiro
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SPANIENSPANIENSPANIEN
B
loß nicht Hemingway lesen, wenn
du etwas vom modernen Stierkampf
verstehen willst! Und Stierkampf
sagen wir auf Spanisch schon mal
gar nicht, wir sagen corrida de toros,
Stierrennen. Nur für die Touristen sagen wir
Stierkampf“, rechtfertigt sich Guillermo Aguile-
ra, während er durch die kühlen Arkaden der ge-
waltigen Las Ventas-Arena führt. In der Arena
selbst brennt die Sonne. Mittags draußen in Ma-
drid, nur Verrückte und Touristen kämen zu die-
ser Zeit hierher, sagt Guillermo. Und Don Ernes-
to natürlich, wie die Spanier Ernest Hemingway
liebevoll nennen.
VON KONSTANTIN ARNOLD
Den alten Stierkampf-Aficionado zog es über
drei Jahrzehnte immer wieder in diese „spa-
nischste aller Städte“. Dabei variierten die An-
lässe seiner Aufenthalte zwischen Himmel und
Hölle. Nach ersten Besuchen in den 1920er Jah-
ren erklärt er Madrid während des Spanischen
Bürgerkriegs in den Dreißigern zur Hauptstadt
seiner Welt, berichtet als Kriegsjournalist über
die Verbrechen der Faschisten, schläft mit Jour-
nalistinnen, dreht einen Dokumentarfilm („Die
Spanische Erde“) und baut mit dem, was von
Madrid nach dem Krieg noch übrig ist, Kurzge-
schichten wie „The Denunciation“, ein Bühnen-
stück (Die fünfte Kolonne) und Romane, die sich
aus viel Bier und viel Krieg und viel Spanien zu-
sammensetzen („Wem die Stunde schlägt“).
Plötzlich verlangsamt Guillermo seine Schrit-
te und bleibt ehrfürchtig vor den Postern der To-
reros Belmonte und Joselito stehen, so als wären
sie Götter oder Richter oder puritanische Eltern.
Er erzählt über die beiden Stierkämpfer, bringt
Jahreszahlen. Interessant ist aber, wie er das al-
les sagt. Ganz vorsichtig, so als könnte beim Re-
den etwas kaputtgehen.
Stierkämpfer sind schön. Sie sind tadellos und
androgyn, jung und von einer Aura umgeben, die
um sie herum Platz schafft. Nach ihnen kommt
lange nichts. Sie haben reine, jungfräuliche Ge-
sichter und pechschwarzes Haar und erobern
Flamencotänzerinnen. Sie haben arbeitslose
Fans, die wochenlang auf Kippen und Alkohol
verzichten, nur um sich die Tickets zu leisten.
Man sieht sie heute, wie noch zu Hemingways
Zeiten, in den Cafés um die Plaza de Santana sit-
zen. Zum Fachsimpeln. Guillermo weiß das alles,
weil sein Großvater selber Torero war, einer von
den ganz Großen. Er steht im Las Ventas an der
Wand. Von ihm weiß er, dass Hemingway ver-
suchte, Antonio Ordóñez und Luis Miguel Do-
minguín, zwei andere bekannte Toreros, in sei-
nem Buch „Gefährlicher Sommer“ in den 50ern
eine ähnliche Rivalität anzudichten, wie sie Bel-
monte und Joselito ausfochten. Gelang ihm aber
nicht. Wäre er mal bei der Fiesta in Pamplona
geblieben, in dem Hemigway seine eigenen Er-
lebnisse vor allem in der nordspanischen Stadt
literarisch verarbeitet.
„Fiesta“ erzählt die Geschichte von intellek-
tuellen Exilanten, die sich ihren weg von Paris
nach Pamplona saufen, um in Pamplona weiter
zu saufen und Menschen zu sehen, die vor Stie-
ren flüchten. Ein toller Roman, findet Guiller-
mo, Hemingways erster. Er beschreibt den Stier-
kämpfer Pedro Romero auf fast homoerotische
Weise. Hemingway erlag dieser würdevollen,
tödlichen Form von Kunst namens Stierkampf.
Er erlag ihr, wie ihr auch Picasso, Dalí, Cocteau
oder Orson Welles erlagen. Am meisten erlag ihr
aber Frank Sinatra, als er von Luis Miguel Do-
minguín, dem alten Stierkampf-Casanova, um-
geboxt wurde, weil beide zur gleichen Zeit was
von Ava Gardner wollten.
Viele Hollywoodstars kamen in jenen Tagen
nach Spanien. Man traf sie im „Museo Chicote“,
gegründet von einem Mann, den Hemingway mit
„The Denunciation“ ein literarisches Denkmal
setzte: Perico Chicote, ein heute legendärer Bar-
keeper. Eigentlich war das Chicote
keine Bar, eher ein Altar. Wie
die „Waldorf Bar” in Paris soll
sie gewesen sein, nur, dass
die Frauen reindurften,
schreibt Hemingway. Es sei
die beste Bar Spaniens und
die beste der Welt, und die
schönsten Mädchen kämen
hierher, ein Ort, an dem gu-
te Nächte beginnen.
Viele der besten Orte, de-
nen der Schriftsteller in Ma-
drid seine Geschichte verlieh,
wurden vom Bürgerkrieg zer-
stört oder haben durch Tourismus
an Reiz verloren. Manche wurden Ein-
kaufszentren, zum Beispiel das „Hotel Flo-
rida“ aus „Die fünfte Kolonne“, andere haben
Hemingway-Statuen oder Hemingway-Spiel-
ecken bekommen oder verkaufen jetzt Heming-
way-Menüs. Die „Cervecería Alemana“, in der er
sich einst mit einem russischen General um die
Journalistin Martha Gellhorn prügelte, hat jeden
Glanz verloren. Die Kellner wirken abgestumpft,
die in Touristen keine Menschen mehr sehen.
Im Chicote ist das anders. Noch heute kann
man dort die guten Nächte beginnen und sich in
Hemingways Zeit zurückentführen lassen. Die
Bar ist außen wie innen in Rot gehalten, was
schon mal gut ist. Drinnen in der Mitte stehen
Stühle und Tische, die von den Gästen
fffür Tanzeinlagen nur zu gern zur Seite gestelltür Tanzeinlagen nur zu gern zur Seite gestellt
werden. Alles passiert unter den Blicken weltbe-
rühmter Gäste, die auf unzähligen Schwarz-
WWWeiß-Fotografien im Chicote verewigt sind,eiß-Fotografien im Chicote verewigt sind,
immer mit dem Barkeeper Perico Chicote him-
self: Robert de Niro, Natalie Portman, Grace Kel-
llly und: Ernest Hemingway. Dafür, dass Drinksy und: Ernest Hemingway. Dafür, dass Drinks
hier schon von so vielen Superstars getrunken
wwwurden, sind sie bezahlbar geblieben. Der Papaurden, sind sie bezahlbar geblieben. Der Papa
Doble kostet zehn Euro. Hemingway selbst hat
ihn erfunden, als er mit zunehmender Diabetes
von süßen auf saure Drinks umsteigen musste.
Der beste Drink im „Chicote“ ist aber der Chi-
cote, eine Kreation von Chicote persönlich. Die-
ser Perico Chicote, fand Hemingway, hatte den
Dreh einfach raus. Er hatte dieses gewisse Et-
was, das solche Orte ausmachte: „Chicote had it,
and it was not fake or put on.“ Er kannte alle gro-
ßen Städte, sprach viele Sprachen, war freund-
lich und diskret. Die ganze Welt kam an seine
Bar. Wer jemand war, kam ins „Chicote“, wer je-
mand sein wollte, kam ins „Chicote“, und wer
einfach nur etwas trinken und die Gran Via am
Fenster vorbeiziehen lassen wollte, kam auch ins
„Chicote“. Heute fungiert die Drehtür der Bar
als eine Art Zeitmaschine.
Im Selbermachen von Drinks und Mahlzeiten
war Hemingway eine Niete, sagt Antonio Go-
mez, der Besitzer des „Botin“, einem der ältes-
ten Restaurants der Stadt, dem Hemingway sei-
ne letzten Zeilen in „Fiesta“ widmet. Gomez ist
ein schöner alter Mann, mit vollem Haar und
glücklichen Falten, der von seinem Großva-
ter weiß, wie Hemingway einmal zu
ihm in die Küche kam, um seine ei-
gene Paella zuzubereiten. Eine
gekochte Katastrophe soll das
gewesen sein. „Die meisten
Zeitungen schreiben vonei-
nander ab, dass Hemingway
hierherkam, um zu schrei-
ben, bis seine Freunde zum
Mittagessen auftauchten.
Alles Quatsch. Hemingway
war hier, hin und wieder mit
Verfolgungswahn.“ Während
der 1950er Jahre habe er immer
mit dem Rücken zur Wand sitzen
müssen, weil er glaubte, das FBI oder
die Steuerfahnder seien hinter ihm her. So
legt Gomez etwas vom Menschen Hemingway
frei, der gerne hinter seinem Männerdenkmal –
eiserner Kriegsheld, Starktrinker, Großwildfrau-
enjäger, Hochseefischer – verschwand. Er zeigt
außerdem, wie über die Jahrzehnte aus einem
einmaligen Ereignis durch literarische Legen-
denbildung immerwerden kann.
Ernest Hemingway hat immerhier geschrie-
ben, immermorgens, sah immergut aus, immer
mit einem Café au Lait in der Hand und immer
nur so lange, bis im Brunnen der Kreativität
„noch genügend Saft war“ oder Wein – so liest
man es oft. „Alles Märchen“, wiederholt Gomez,
dessen wunderbares Restaurant nicht nur den
Bürgerkrieg überstand, sondern auch den Tou-
rismus. Hemingway mochte den Laden. Hier
hängen an den Wänden keine Bilder berühmter
Menschen, und das Spanferkel aus dem Holz-
ofen ist noch immer so gut wie Hemingway es in
der letzten Szene in „Fiesta“ beschreibt. Lady
Brett Ashley knabbert an ihrem Spanferkelchen
und ermahnt ihren, tja, Geliebten Jake Barnes
doch nicht so viel Wein zu trinken.
Die Kellner im „Botin“ tragen immer noch
Klubjacken, in denen sie nicht schwitzen, und sie
Eine Bar, wie aus der Zeit gefallen: das „Chicote“, wo auch viele Hollywood-Stars Drinks schlürften
KONSTANTIN ARNOLD
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05.10.19 Samstag, 5. Oktober 2019DWBE-VP1
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Ein Streifzug durch
die Straßen Indiens Seite 46
Bunt und stolz
REISEN
AnreisePer Flugzeug etwa mit Iberia ab
Berlin, München, Düsseldorf oder Frankfurt
(iberia.com); auch Lufthansa (lufthan-
sa.com), Latam (latam.com), Easyjet (easy-
jet.com) oder Ryanair (ryanair.com) fliegen
direkt von mehreren deutschen Flughäfen.
Hemingways MadridLas-Ventas-Stier-
kampfarena, Saison von März bis Oktober
(las-ventas.com); Restaurant „Sobrino de
Botín“, Spanferkel und Ofenlamm nach
kastilischer Art, Reservierung empfohlen,
(botin.es); Cocktailbar „Museo Chicote“,
empfehlenswert ist der Chicote (museochi-
cote.com); Wermutbar „La Venencia“, old-
school und ohne Website (Telefon: +34 914
2 9 73 13); eher touristische Tapasbar „Cer-
vecería Alemana“ (cerveceriaalemana.com).
Unterkunft„Westin Palace Hotel“, Doppel-
zimmer ab 240 Euro (marriott.com); „Hotel
Madrid Gran Vía“, findet im Theaterstück
„Die fünfte Kolonne“ Erwähnung, Doppel-
zimmer ab 94 Euro (melia.com).
Auskunftesmadrid.com;spain.info
Tipps und Informationen
FORTSETZUNG AUF SEITE 41
Mit
Don Ernesto
durch
MADRID
Ernest Hemingway liebte Paris und lebte auf Kuba,
doch die spanische Metropole war die Hauptstadt
seiner Welt. An vielen Orten ist sein Geist noch
lebendig. Ein Zug durch die Gemeinde
Zuschauer bei einem Stierkampf in Madrid: Hemingway und seine Fau Mary Welsh
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