Die Welt - 21.09.2019

(Rick Simeone) #1

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21.09.19 Samstag, 21. September 2019DWBE-HP


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DIE WELT SAMSTAG,21.SEPTEMBER2019 SEITE 17 *

FINANZEN


Xetra-Kurse (Schluss)

Adidas: 274,75(- 0,09%)
Allianz: 211,95 (+ 0,07%)
BASF: 63,89 (- 0,05%)
Bayer: 67,23 (+ 0,49%)
Beiersdorf 107,60 (- 0,32%)
BMW: 65,15 (+ 0,25%)

Munich Re: 232,90 (+ 0,34%)
RWE: 28,19 (+ 2,92%)
SAP: 109,86 (+ 0,70%)
Siemens: 98,01 (+ 0,55%)
ThyssenKrupp: 12,68 (- 1,67%)
Vonovia: 44,15 (+ 0,23%)
VW Vz.: 159,80 (+ 0,55%)
Wirecard: 147,95(- 1,30%)

E.on: 9,02 (- 0,63%)
FMC: 63,02 (- 0,97%)
Fresenius: 44,34 (- 2,14%)
HeidelCement: 66,58(- 1,60%)
Henkel Vz.: 93,10 (+ 0,47%)
Infineon: 17,43 (- 3,67%)
Linde plc: 177,80(+ 0,51%)
Merck: 105,55 (+ 3,13%)

Continental: 118,38 (- 3,24%)
Covestro: 44,90 (- 1,10%)
Daimler: 47,34 (- 0,17%)
Dt. Bank: 7,31 (- 0,76%)
Dt. Börse: 139,35 (- 0,14%)
Dt. Post: 30,18 (- 0,21%)
Dt. Lufthansa: 14,07 (+ 0,57%)
Dt. Telekom: 15,33 (+ 0,52%)

20.09.
17.30 Uhr

19.09.
Schluss
Bunds 10 Jahre -0,518 -0,
Bund-Future 173,46 173,
1-Monats-Euribor - -0,
3-Monats-Euribor - -0,
Treasuries 10 Jahre 1,772 1,
Treasuries 30 Jahre 2,206 2,


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Zinsenin Prozent

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*Schluss *��.�� Uhr *��.�� Uhr
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Dax in Punkten Dow Jones in Punkten Umlaufrendite in Prozent Ölpreis Sorte Brent je Barrel in Dollar

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Euro EZB-Referenzkurs in Dollar

E


s gibt Branchen, denen geht
es nicht gut. Es gibt Bran-
chen, denen geht es
schlecht. Und dann gibt es
Banken. Die deutsche Auto-
mobilbranche muss im Zeitalter der
aufziehenden Elektromobilität mög-
lichst schnell eine zukunftsfähige Ge-
schäftsidee erschaffen. Der große Vor-
teil von BMW, Daimler, Volkswagen &
Co: Sie verdienen während des Trans-
formationsprozesses weiter viel Geld.
Das gibt ihnen die Chance, mit voller
Kraft in innovative Ideen zu investieren
und etwas auszuprobieren.

VON ANNE KUNZ UND
HOLGER ZSCHÄPITZ

Davon können Banken nur träumen.
Ihnen fehlt die Kuh, die zwar bald
sterben wird, aber jetzt noch kräftig
gemolken werden kann. Ihr lukratives
Geschäftsmodell ist heute schon tot,
beerdigt von der Europäischen
Zentralbank (EZB).
Den Gnadenstoß gab es auf der jüngs-
ten Sitzung. Da drückte EZB-Präsident
Mario Draghi den Minuszins für Banken
noch tiefer. Zwar kündigte er an, dass
die Kreditinstitute künftig einen größe-
ren Freibetrag bei der Notenbank be-
kommen, auf den sie keine Strafzinsen
zahlen müssen. Allerdings wurde eine
andere folgenschwere Entscheidung für
die Finanzbranche getroffen.
Die EZB wird im November ihr Anlei-
hekaufprogramm erneut starten. Dieses
Mal sollen ohne zeitliches Limit Papiere
gekauft werden. Damit haben die Wäh-
rungshüter den langfristigen Zins dau-
erhaft auf einem niedrigem Niveau fest-
gekettet und die Gewinnmöglichkeiten
der Finanzbranche nachhaltig beschnit-
ten. An der Differenz von langfristigen
und kurzfristigen Zinsen haben die In-
stitute lange gut verdient.
Wie brutal das aktuelle Zinsumfeld
die Geschäftsmodelle beschädigt und in
welche Panik es die Bankmanager ver-
setzt, offenbart die neue Strategie der
Commerzbank. Der Entwurf von Insti-
tutschef Martin Zielke, der am kom-
menden Mittwoch und Donnerstag mit
dem Aufsichtsrat erörtert werden soll,
sieht einen Stellenabbau vor. Die Beleg-
schaft soll bis Ende 2020 auf rund
38.000 sinken sollen. Durch den geplan-
ten Aufbau von rund 2000 Arbeitsplät-
zen in strategischen Bereichen belaufe
sich der Stellenabbau im Konzern vo-
raussichtlich unter dem Strich auf rund
2300 Vollzeitstellen.
Noch 2016 beschäftigte das Institut
mehr als 50.000 Menschen. Zielke will
überdies ein Fünftel der 1000 Filialen
schließen und will sich sogar von einer
wichtigen Ertragsperle trennen: So
plant er den Verkauf seiner polnischen
Tochter mBank. Dies soll Geld in die
Kasse spülen und den Umbau finanzie-
ren. Die mBank ist an der Warschauer
Börse gelistet und wird dort derzeit mit
rund 3,1 Milliarden Euro bewertet. Die
Commerzbank hält 69,3 Prozent an
dem Institut. Durch einen Verkauf der
Anteile könnte sie gut zwei Milliarden
Euro einnehmen. Es ist der verzweifelte
Versuch einer Rettung.
Die ist dringend nötig. Deutschlands
Banken sind schwer angeschlagen. Seit
Jahren siechen sie trostlos dahin. In Sa-
chen Börsenwert werden Deutsche
Bank und Commerzbank mittlerweile
selbst von eher regional aktiven Institu-
ten aus Norwegen und Schweden locker
abgehängt. Auch die einst so stolzen
Landesbanken haben sich größtenteils
als Sanierungsfälle erwiesen. In ande-
ren europäischen Ländern sieht es
kaum besser aus. Das ist eine gefährli-
che Entwicklung.
Schon seit Jahren fordern Experten
ein kontinentaleuropäisches Gegenge-
wicht zu den immer stärker werdenden
amerikanischen Banken. Stattdessen
verschärft die EZB die Situation sogar.
Sie hat die Zinsen, die Banken für Ein-
lagen bei ihr zahlen müssen, den der-
zeitigen Leitzins, von minus 0,4 auf
minus 0,5 gesenkt. Zwar sollen die Ban-
ken gleichzeitig durch Freibeträge ent-
lastet werden, doch das reicht bei wei-
tem nicht aus, um die dahinschmelzen-
den Zinsen auf den Kapitalmärkten zu
kompensieren. So werden durch das
Anleihekaufprogramm von 20 Milliar-

den Euro monatlich die Rendite noch
tiefer gedrückt – dabei sind sie schon
jetzt nahe null.
„Mit dem Freibetrag hat die EZB die
deutschen Banken kurzfristig um rund
500 Millionen Euro entlastet. Durch die
zeitlich unbefristete Fortschreibung der
niedrigen Zinsen werden die Banken
aber gleichzeitig erheblich belastet“,
sagt Peter Barkow, Finanzexperte bei
Barkow Consulting. „Gerade die deut-
schen Banken sind sehr stark abhängig
von Erträgen aus der langfristigen Anla-
ge von Kundeneinlagen zu höheren Zin-
sen, genannt Fristentransformation.
Diese Strategie funktioniert nur noch
sehr eingeschränkt“, warnt der Experte.
Die entsprechende Ertragsbelastung
wirke sich bei den Banken allerdings
erst zeitverzögert aus. „Viele deutsche
Banken müssen mittelfristig, neue Er-
tragsquellen finden. Kurzfristig wird
wohl auch eine weitere Reduzierung der
Kosten notwendig sein“, sagt Barkow.
Mehr als hundert Jahre lebten sie da-
von, dass sie die Ersparnisse, die ihnen
ihre Kunden kurzfristig anvertrauen,
langfristig als Kredit verliehen oder in
Wertpapieren anlegten. Beides brachte
deutlich höhere Zinsen, als sie ihren
Kunden zahlen mussten. Im Fachjargon
nennt man das Fristentransformation.
Die Banken machten aus Zeit Geld.
Wenn Zeit keinen Preis mehr, weil es
keinen Zins mehr gibt, lässt sich damit
nichts mehr verdienen. Im historischen
Schnitt warfen zehnjährige Bundesan-
leihen rund 1,5 Prozentpunkte mehr ab
als zweijährige Papiere. Aktuell liegt die
Differenz gerade noch bei unter 0,2 Pro-
zentpunkten.
Bei den milliardenschweren Kredit-
portfolien geht den Instituten durch die
EZB-Politik viel Geld verloren. Entspre-

chend sind die Aktien von Deutsche
Bank und Commerzbank im Gleichlauf
mit der Zinsdifferenz abgestürzt. Wie
dramatisch die Lage für die Banken ist,
haben die Analysten von JP Morgan auf-
geschrieben. In einer 120 Seiten starken
Analyse haben sie ausgerechnet, welche
Effekte die EZB-Politik auf die Banken
haben wird. Als Vorbild nahmen sie das
Beispiel Japan. Dort gibt es schon län-
ger Minuszinsen und dort können die
Institute seit zwei Jahrzehnten mit Zeit
nichts mehr verdienen. Das Fazit der
JP-Morgan-Analysten: Die Zinsmargen
könnten weiter schrumpfen und die Er-
tragsseite weiter belasten.
Tatsächlich bleibt den Instituten nur
noch, die Spareinlagen der Kunden von
den Giro- und Tagesgeldkonten mit ei-
nem kleinen Risikoaufschlag an Firmen
oder Häuslebauer zu verleihen. Doch
auch dieser Aufschlag schmilzt dahin.
Hinzu kommt: die Konkurrenz ist rie-
sig. In Deutschland gibt es mehr Banken
als in fast allen anderen Ländern, sie al-
le wollen Firmenkredite oder Baufinan-
zierungen ausreichen. Das führt dazu,
dass die Margen extrem niedrig sind.
Insbesondere der öffentlich-rechtliche
Sektor macht es den privatwirtschaftli-
chen Instituten schwer auf einen grü-
nen Zweig zu kommen.
Schlimmer noch. Wenn insgesamt
das Zinsniveau immer weiter sinkt,
schrumpfen die Mini-Aufschläge zu-
sätzlich. Der Zinsüberschuss – eine der
wichtigsten Ertragssäulen der Branche


  • bröckelt. Vor allem für Sparkassen
    und Volksbanken war der Zinsüber-
    schuss konstitutiv. Entsprechend
    harsch fällt hier die Kritik an der EZB
    aus. Für den Präsidenten des Sparkas-
    senverbandes Hessen-Thüringen Ger-
    hard Grandke gehört die unabhängige


EZB „unter demokratische Kontrolle“,
sollte sie weitere Rettungsmaßnahmen
wie beispielsweise das Helikoptergeld
beschließen.
Vorschläge wie diese offenbaren die
Verzweiflung in der Branche. Tatsäch-
lich ist die deutsche Bankenlandschaft
besonders anfällig. „Die Negativzinspo-
litik der EZB ruiniert das Finanzsystem
und ist gesellschaftspolitisches Gift“,
sagt Frank Kohler, Vorstand bei der
Sparda-Bank Berlin. Es sieht das Fi-
nanzsystem ad absurdum geführt, wenn
wir den Kindern erklären müssten, dass
Geld einen negativen Wert hat – und so-
mit Verschuldung gut ist, weil man ge-
gebenenfalls nicht alles zurückzahlen
muss und im Gegenzug die finanzielle
Vorsorge bestraft wird.
„Insofern ist die Zinspolitik der EZB
leider nicht nur nicht hilfreich, sondern
vielmehr toxisch – in Bezug auf das Fi-
nanzsystem wie auch auf unsere gesell-
schaftlichen Werte“, schimpft Kohler.
Zu allem Überfluss sei die EZB-Politik,
bezogen auf die postulierten Ziele, auch
noch erwiesenermaßen wirkungslos.
Toxisch sind die Entscheidungen
der Währungshüter auch für den Ban-
kensektor. „Das typische Verhalten der
deutschen Bankkunden ist, dass sie ei-
ne lange Zinsbindung bei ihren Finan-
zierungen wünschen und gleichzeitig
ihr Geld lieber kurzfristig und liquide
anlegen“, sagt Kohler. Das unterschei-
de den deutschen Markt von vielen
anderen Märkten, da man dieses
VVVerhalten etwa im angelsächsischenerhalten etwa im angelsächsischen
Raum so nicht kenne. Dieses deutsche
Spezifikum ist es auch, warum deut-
schen Banken die Transformation jetzt
so schwer fällt und Commerzbank-
Chef Zielke zu derart radikalen Schrit-
ten gezwungen sieht.

GETTY IMAGES

/FURSOV ALEKSEY

Geschäftsmodell


„ZINS“


ist tot


Die erneute Lockerung der EZB-Geldpolitik gibt den deutschen Banken den Rest. Die Commerzbank reagiert mit Stellenabbau


und Filialschließungen. Eine Studie von JP Morgan zeigt zudem, dass für die Branche keine Besserung in Sicht ist


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Stetiger Niedergang


Quelle: Bloomberg

Zinsdifferenz zwischen zehnjährigen
und zweijährigen Bundesanleihen
in Prozentpunktenin Prozentpunkten

Aktienkurs
Commerzbank
in Euroin Euro

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Dez. ����Juni ����Juni ���� Dez. ���� Juni ����Juni ����

Der Zins verschwindet


Quelle: JPMorgan, EZB

Durchschnittlicher Zinssatz
für Hypotekhenkredite in Prozent

Durchschnittlicher Zinssatz
für Firmendarlehen in Prozent

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Altbestand
Altbestand

Neugeschäft Neugeschäft

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