Die Welt - 21.09.2019

(Rick Simeone) #1

Erderwärmung, Artensterben und ein


Umweltaktivist, der in die Schlacht zieht:


Vor 20 Jahren schrieb T.C. Boyle einen Roman,


der unserer Gegenwart beängstigend nahekommt.


Ein Besuch beim Propheten von Montecito


Droht uns der


eine typische Krähennest-
frisur verbirgt er an diesem
Nachmittag unter einer
schwarzen Basecap, trägt
Sonnenbrille, schwarze
Jeans und ein schwarzes T-
Shirt mit der Aufschrift „Al-
lies of the revolution“. T.C. Boyle, Ex-Hippie
und -Punk, Immer-noch-Umweltschützer
und der große Satiriker unter den US-Belle-
tristen, führt die Reporter auf die Terrasse
seines Frank-Lloyd-Wright Hauses im kali-
fornischen Küstenstädtchen Montecito. Um
uns herum: eine Art Urwald mit Redwood-
Bäumen, wuchernden Farnen und Gestrüpp.
Auf den Tisch hat er kleine Kakteen gestellt.
Auf Boyles Anwesen sieht es anders aus, als
in den akribisch gepflegten Vorzeige-Gärten
der umliegenden Promi-Villen. Boyle mag es
gerne wild und vergisst nicht, seine Gäste in
dem Zusammenhang an die zahlreichen Rat-
ten zu erinnern, die er mit seinem Biotop an-
lockt. Er fängt sie ein, fotografiert und postet
sie auf Twitter – dann fährt er sie in einem
Käfig hoch in die Santa Ynez Mountains, in
der Hoffnung, dass sie dort von Kojoten ge-
fressen werden.
Als Boyle im Jahr 2000 seinen Öko-Thriller
„Ein Freund der Erde“ veröffentlichte, konn-
te er nicht ahnen, dass die Folgen der Klima-
Katastrophe, die er für das Jahr 2025 be-
schrieb, ihn hier in seiner kalifornischen Idyl-
le schon viel früher treffen würden. Vor ei-
nem Jahr verwüstete nach heftigen Regenfäl-
len eine Schlammlawine weite Teile Monteci-
tos: Es gab zahlreiche Tote, entwurzelte Bäu-
me, zerstörte Häuser und Autos, und Straßen
unter hüfthohem Schlamm. „Ist alles nur we-
nige hundert Meter von hier passiert, wir hat-
ten Glück“, sagt er. An die verheerenden
Waldbrände, die seine Nachbarn und seine
Familie schon mal zwangen, die Häuser zu
verlassen, hat er sich schon gewöhnt.
Und jetzt ist Greta Thunberg in den USA,
um seine Landsleute wachzurütteln, dass ja
alles noch viel schlimmer kommen werde.
Barack Obama hat ihr die Hand geschüttelt.
Unwahrscheinlich, dass der amtierende Prä-
sident es seinem Vorgänger nachmacht. Was
gegen den Untergang hilft? Boyle deutet auf
eine verborgene Stelle in seiner Wildnis.
„Dahinten liegt mein Komposthaufen. Das
einzige, was hilft, wäre, wenn wir uns nach
diesem Interview alle dorthin legten, einen
Kopfschuss verpassten und verwesten“, sagt
er und lacht sehr laut los. Wieder ein Anflug
der ihm eigenen bitterbösen Heiterkeit, die
vor nichts zurückschreckt – auch nicht vor
sich selbst. Er steht dann doch lieber auf und
holt noch eine Flasche Rotwein.

VON STEFAN AUST UND MARTIN SCHOLZ

LITERARISCHE WELT:Neulich ist Greta
Thunberg mit einem Segelboot in New
York eingetroffen. Sie hat vor dem Weißen
Haus demonstriert und vor dem Kongress
gesprochen. Aber hat das Amerika wirk-
lich zur Kenntnis genommen?

T. C. BOYLE:Ich habe es zur Kenntnis ge-
nommen, weil ich ihr als Umweltschützer
zustimme. Das Problem ist: Wir sind hier in
Amerika in unseren Kulturkriegen gefan-
gen. Die Rechte hat die Macht im Land er-
griffen und sich gegen die Umweltbewe-
gung gestellt. Nächstes Jahr bei den Wahlen
können wir das ändern, aber bis dahin sind
wir auf Proteste angewiesen und darauf,
dass Greta Thunberg uns das eigentliche
Problem ins Gedächtnis ruft. Die Katastro-
phe, die uns der jüngste Klimabericht pro-
phezeit, reicht alleine offenbar nicht aus. Es
hört ja keiner zu.

In Deutschland dominiert „Fridays for Fu-
ture“ die Schlagzeilen. Warum ist das in
den USA anders?
Unsere Grünen sind weder so stark noch so
alt wie in Deutschland. Allerdings gibt es
auch bei uns den Vorschlag eines Green New
Deal, den ich uneingeschränkt unterstütze.
Die Idee ist, über eine neue Energiewirt-
schaft neue Jobs zu schaffen. Wind- und So-
larenergie, energieeffiziente Häuser, elek-
trisch oder besser noch mit Wasserstoff be-
triebene Autos. All das ist möglich, aber Leu-
te wie Mitch McConnell oder Trump scheren
sich einen Dreck um die Umwelt. Sie küm-
mert nur ihre Macht, ihr Geld und wer sie be-
zahlt. Und das ist die Großindustrie. Aber
vielleicht kann Greta Thunberg ja wieder-
kommen, wenn der Wahlkampf nächstes
Jahr voll entbrannt ist.

Sie waren schon bei der letzten großen Ju-
gendbewegung dabei, der Woodstock-Ge-
neration. Kommen da Erinnerungen hoch,
wenn Sie sich heute die jungen Klimaakti-
visten anschauen?
Aber sicher. Wir haben ja damals angefangen,
über Umweltverschmutzung nachzudenken.
Ich weiß noch, wie ich an der High School an
einer Diskussion teilgenommen habe, in der
es um die Frage ging, was schlimmer sei,
Luft- oder Wasserverschmutzung. Man
musste sich entscheiden, als wäre beides
nicht gleichermaßen furchtbar. Aber es ist
nicht allein die Aufgabe einer idealistischen
Jugend, gegen das, was in einer Gesellschaft
falsch läuft, zu protestieren, es ist auch mei-
ne Aufgabe. In seinem Essay „Die Pflicht
zum zivilen Ungehorsam“ hat Thoreau ge-

schrieben, dass man nicht der Regierung,
sondern seinem Gewissen verpflichtet ist.

Greta Thunberg will, dass wir angesichts
des Klimawandels in Panik geraten. Ist das
eine gute Idee?
Die andere Seite macht uns doch auch stän-
dig Angst, Fox News und die Propagandama-
schine des Weißen Hauses. Also warum
nicht? Trag ein bisschen Angst in die Herzen
der Menschen. Das Problem der Umweltbe-
wegung ist, dass Menschen es nicht mögen,
wenn man ihnen sagt, was sie lassen sollen
und was für Konsequenzen ihr Tun hat. Sie
haben es lieber, wenn man ihnen die Schulter
klopft und versichert, dass sie weitermachen
können wie bisher, so als wären die Ressour-
cen des Planeten nicht endlich. Aber natür-
lich ist das nicht ohne Ironie, wenn ich das
sage. Schauen Sie sich um. Das ist mein
Haus, aus Redwoods, die vor 150 Jahren ge-
fällt wurden. Jetzt sind kaum noch welche
übrig. Ich bin in die westliche Gesellschaft
hineingeboren. Verglichen mit jemandem
aus einer weniger industrialisierten Gesell-
schaft habe ich titanische Mengen an Res-
sourcen verbraucht.

Die Aktivisten von „Fridays for Future“
sind in der Mehrzahl Bürgerkinder, sehr
zivilisiert und sehr dialogorientiert. Ande-
re Klimaschutzbewegungen schlagen an-
dere Töne an. Einer der Begründer von Ex-
tinction Rebellion, einer Gruppe, die ihren
Ursprung in Großbritannien hat, wurde
kürzlich verhaftet, weil er geplant hatte,
mithilfe von Drohnen den Flughafen
Heathrow lahmzulegen. Droht uns ein Kli-
materrorismus? Sie haben schon im Jahr
2000 einen Roman geschrieben, in dem ge-
nau das passiert.
Zu meinem Roman „Ein Freund der Erde“
hat mich unter anderem Edward Abbey und
sein Roman „The Monkey Wrench Gang“ in-
spiriert. Er war einer der ersten, der im Sin-
ne Thoreaus seinem Gewissen gefolgt ist
und die Zerstörung aufhalten wollte. Die
Monkey Wrench Gang zerstört zum Beispiel
die Maschinen großer Holzfällerunterneh-
men. Legal ist das nicht, aber gehorcht es
vielleicht einem höheren Zweck? Anderer-
seits: Wer entscheidet über diesen höheren
Zweck? Wer entscheidet über Zivilität und
Anarchie? Heathrow mit Drohnen lahmzule-
gen nervt nur Leute, die an diesem Tag von
da fliegen wollen. Es schafft Aufmerksam-
keit, gut. Aber die ist jetzt schon verflogen,
und die Aktivisten haben sich vermutlich
mehr Feinde als Freunde gemacht. Aber so
richtig weiß ich auch nicht, wie sich eine grö-
ßere Aufmerksamkeit auf diese drängenden
Fragen lenken lässt – es sei denn durch den
Kollaps, zu dem die Erderwärmung unver-
meidlich führen wird und über den ich den
größten Teil meines Lebens geredet habe,
und durch die Erschöpfung der Ressourcen.

Sie haben mal gesagt: Ich mag Öko-Terro-
risten wie Ty Tierwater, die Hauptfigur

von „Ein Freund der Erde“. Weil Sie selbst
mal einer waren?
Vielleicht habe ich auch mal die Holzindus-
trie geärgert, aber so radikal wie Tierwater
war ich nie, und wenn, würde ich es nicht zu-
geben. Wichtiger ist, ich habe dieses Stück
Land hier in eine Art Naturreservat verwan-
delt. Für den Monarchfalter ist es ein schlim-
mes Jahr, also habe ich Seidenpflanzen ge-
setzt. Neulich haben meine Tochter und ich
24 Raupen gezählt. Statt den Garten wie ei-
nen Golfplatz zu mähen, haben wir hier so
viele Pflanzen wie nur möglich.

Wenn Sie an die Sechziger und Siebziger
zurückdenken, dann gab es einige große
politische Bewegungen – die Bürgerrechts-
bewegung, die Sozialisten, die Anti-Viet-
nam-Bewegung –, aus denen terroristische
Gruppen hervorgegangen sind, die
Weathermen, die Black Panthers oder die
RAF. Glauben Sie, dass in einer großen
ökologischen Bewegung, die radikal genug
ist, um zu sagen „Ihr sollt in Panik gera-
ten“, eine ähnliche Terrorgruppe entste-
hen könnte?
Die Frage gefällt mir. Ja, die Panthers und die
Weathermen haben Aufmerksamkeit auf das
Problem gelenkt, aber sie waren nicht die
Lösung. Die Lösung, das waren Martin Lu-
ther King und all die aufrechten Menschen,
die für ihr Gewissen einstanden. Mit Droh-
nen in Heathrow droht man mehr zu verlie-
ren, als man gewinnen kann.

Was halten Sie denn vom jetzt immer öfter
geforderten Verzicht: Nur noch wenige
Flüge, keine SUV. Sie müssten dann nach
Los Angeles radeln.
Ich bin kein Heiliger. Ich habe Autos.

Wie viele?
Drei. Meine beiden alten BMW und einen Jeep
fffür die Berge. Wir fahren allerdings nur sehrür die Berge. Wir fahren allerdings nur sehr
selten damit. In L.A. war ich nur einmal die-
ses Jahr, zur Buchmesse. Hier im Dorf kann
man überallhin laufen. Das ist besser für uns
und besser für die Umwelt. Aber allgemeiner
gesprochen: Wir brauchen emissionsfreie Au-
tos und die werden wir auch bekommen. Elek-
troautos sind allerdings nicht die Lösung, we-
gen der Batterie. Ich rede seit zwanzig Jahren
üüüber Wasserstoff. Die Motoren sind die glei-ber Wasserstoff. Die Motoren sind die glei-
chen, die Emissionen bei null und die Ressour-
cen unendlich. Trotzdem habe ich neulich ei-
ne Story geschrieben, die ein Amerika ohne
AAAutos imaginiert. Ich glaube, dass wir einenutos imaginiert. Ich glaube, dass wir einen
Punkt erreichen werden, an dem jeglicher au-
tomobile Individualverkehr verboten wird
und wir stattdessen eine Roboterflotte nut-
zen. Aber wenn ich mir so eine Geschichte
ausdenke, dann frage ich mich schon, was mit
dem Westen und den Highways und den Mus-
cle Cars wird. Es wird viel zahmer zugehen.
Besser für die Umwelt, aber zahmer. Wie tobt
sich ein Teenager dann aus?

Kurios, aber ein „Freund der Erde“, 2000
als Zukunftsroman veröffentlicht, be-

schreibt ziemlich genau, wo wir uns jetzt
befinden – nur, dass die Löwen noch nicht
ausgestorben sind. Was ist das für ein Ge-
fühl, wenn die eigene literarische Vision
ein Stück weit Wirklichkeit wird?
Es ist beängstigend. Ich konnte damals
doch nicht ernsthaft glauben, dass wir 2025
stehen würden, wo wir tatsächlich jetzt
schon sind. Ich habe gedacht, ich würde im
Sinne des Buchs übertreiben und dass wir
schon noch fünfzig Jahre hätten. Hier in
Santa Barbara haben wir eine sechs Jahre
währende Dürre hinter uns. Und die Feuer
sind furchterregend.

Ist es eigentlich ein Zufall, dass der welt-
berühmte Amerikaner, der Verzicht auf
materielle Güter predigte und zurück zur
Natur, nämlich in die Wälder ging, auch
der Autor des von Ihnen schon erwähnten
Essays über den zivilen Ungehorsam ist?
Wir sprechen natürlich von Henry David
Thoreau, Ihrem alten Freund.
Wir sind der Science-Fiction-Film, er hätte
sich nicht vorstellen können, was wir alles
haben. Ihn hat schon die Eisenbahnstrecke
am anderen Ufer von Walden Pond irri-
tiert. Ich erkenne die Idylle, in der er lebte,
wenn ich an seine Zeiten zurückdenke. Es
ist etwas Besonderes daran, allein in der
Natur zu sein.

Es ist schon anderen aufgefallen, aber
manchmal klingt das Manifest des Una-
bombers, der Briefbomben an Vorstände
von Fluggesellschaften schickte, selbst im
Wald von Montana lebte und das indus-
trielle-technologische System kritisierte,
auch nicht groß anders als Thoreau. Macht
Ihnen das Angst?
Alles macht mir Angst. Aber mehr als poten-
zielle Terroristen fürchte ich die Regierung
im Weißen Haus, die Tag für Tag unsere Frei-
heiten einschränkt und gleichzeitig der In-
dustrie erlaubt, jeglichen Fortschritt, den wir
in der Umweltpolitik erreicht haben, zunich-
te zu machen. Aber wie Sie sich denken kön-
nen, lehne ich das Verschicken von Brief-
bomben ab.

Sie haben auf die Ihnen eigene sarkasti-
sche Weise oft gesagt: Die einzige Hoff-
nung für den Planeten ist, dass wir irgend-
wann aussterben. Gibt es eine Ökologie,

nung für den Planeten ist, dass wir irgend-
wann aussterben. Gibt es eine Ökologie,

nung für den Planeten ist, dass wir irgend-

die insgeheim auf die Abschaffung des
Menschen zielt? Spielt da humaner Selbst-
hass eine Rolle?
Das ist das geistige Dilemma der Umweltbe-
wegung. Wer ist der Feind der Umwelt? Nun
ja, wir, der Mensch. Wir waren einfach zu er-
folgreich. Die Evolution ist nicht notwendig
auf Fortschritt, sie ist auf Anpassung aus.
Was aber ist das evolutionäre Ziel unserer
Gehirnkapazität? Sie erlaubt uns, unsere
Sterblichkeit zu erkennen und die Sinnlosig-
keit des Universums. Vielleicht ist sie bloß
ein evolutionärer Nebenarm. Schauen Sie
sich den Hund an. Er ist weit glücklicher als
wir. Er hat keine existenziellen Fragen.

TTT.C. Boyle daheim in Kalifornien.C. Boyle daheim in Kalifornien

PICTURE-ALLIANCE/ DPA/

JOCHEN SIEGLE

Mister Boyle?


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21.09.19 Samstag, 21. September 2019DWBE-HP


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DIE WELT SAMSTAG,21.SEPTEMBER2019 SEITE 25

Ein Journal für das


literarische Geschehen


Gegründet von Willy Haas, 1925

INHALT


Doppeltes Bukarest: Zu Gast bei Mircea Cărtărescu, S. 27Froschköniginnen: Felicitas Hoppeüber die Frauen der Grimms, S. 28


Unter der Perücke: Bruno Preisendörferbestaunt Bach, S. 29Von Atwood bis Sappho: Katja EichingersLieblingsbücher, S. 32


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