Die Welt - 21.09.2019

(Rick Simeone) #1
Im Juni, als die Reporterin das neue Amazon-Logistikzentrum zum ersten Mal besuchte, war alles noch leer. Heute steht das Lager voller selbstfahrender Regale

ANETTE DOWIDEIT

(2)

anzuschauen, wie die Ansiedlung etwa
in Mönchengladbach vonstatten ging.
Es ist ein Vormittag Mitte Juni, acht
Wochen vor Eröffnung des neuen Zen-
trums: In einer Einkaufspassage am
Bahnhof bildet sich ein Menschenauf-
lauf. Die Leute stehen für einen Mas-
senbewerbungstermin an: Amazon
sucht Fachkräfte, überwiegend aber Un-
gelernte, und hat dafür das Ladenlokal
angemietet. Pro Tag werden hier mehr
als 100 Leute durchgeschleust. Wer
dran kommt, muss erst mal Kisten he-
ben: erst fünf, dann zehn, dann 15 Kilo-
gramm. Wer hierbei nicht ausscheidet,
kommt eine Runde weiter und wird zum
kurzen Gespräch aufgerufen: Wirkt das
Sozialverhalten des Bewerbers normal?
Kann er sich verständigen?
Auch Imane Sabhi ist eine von denen,
die an diesem Tag im Warteraum sitzen.
Vor zwei Jahren mit der Familie nach
Deutschland gekommen, den Sprach-
kurs abgeschlossen und dann auf Ar-
beitssuche – aber niemand habe bis da-
hin ihre Bewerbungsschreiben beant-

wortet, erzählt sie. Andere Bewerber
berichten Ähnliches: keine Ausbildung,
wenig Sprachkenntnisse. Amazon zahlt
11,27 Euro Stundenlohn. Immerhin, fin-
den viele hier, mehr als Mindestlohn.
Die Gewerkschaft Ver.di sieht das an-
ders. Zahlte Amazon nach Tarif, läge der
Stundenlohn bei 14,52 Euro, sagt ihr
Handelsexperte Nils Böhlke. Amazon
zahle damit klar schlechter als alteinge-
sessene Handelsketten wie zum Bei-
spiel Otto, die auch im Onlinehandel
aktiv sind. Dazu komme: Die Arbeit in
den Logistikzentren sei körperlich an-
strengender als bei Konkurrenz-
unternehmen, es gebe zu wenig Entlas-
tungsmöglichkeiten für die Mitarbeiter,
die acht Stunden am Tag stehen, heben,
sich bücken müssten – viele Angestellte
hätten Haltungsprobleme. Die Arbeits-
agentur in Mönchengladbach unter-
stützt die Ansiedlung trotzdem. Sie hat
einen Zuständigen abgestellt, der sich
ausschließlich um den wichtigen neuen
Arbeitgeber kümmert. Er organisiert
gemeinsam mit Kollegen nun „Grup-
peninformationsgespräche“ für Ar-
beitssuchende, um geeignete Kandida-
ten herauszufiltern, die dann zu den
Castings gehen. Die staatliche Agentur
nimmt also dem Konzern Rekrutie-
rungsarbeit ab.
Warum sie das tut, erklärt die Leite-
rin der Arbeitsagentur, Angela Schoofs:
Firmen bei der Personalsuche zu unter-
stützen, sei ja der Auftrag der Agentur,
den längst nicht nur Amazon in An-

sein lassen sollte, um möglichst wenig
Angriffsfläche zu bieten.
Der Chef der Mönchengladbacher
Wirtschaftsförderung, Ulrich Schück-
haus, erzählt: Amazon sei in Treffen im-
mer professionell und höflich aufgetre-
ten. Andere Firmenvertreter kämen
schon mal großspurig rüber, manche sei-
en bei Treffen mit der Wirtschaftsförde-
rung mit Mannschaftsstärke in Klein-
bussen angereist und dann herausge-
sprungen: Hier sind wir! Bei Amazon ha-
be es solche New Economy-Anwandlun-
gen nie gegeben. Auch das gehört wohl
zur Strategie: Amazon, der Weltkon-
zern, der auf dem Teppich geblieben ist.

So hat man sich in Mönchengladbach
überzeugen lassen, viel Geld in die An-
siedlung zu stecken. Man schuf drei
neue Buslinien wie jene, mit der Imane
Sabhi früh zum Logistikzentrum fährt,
vergrößerte die Zufahrtsstraßen und
stellte die Ampelschaltungen in Rhein-
dahlen um, damit der zusätzliche Ver-
kehr gut fließt. All das, sagt der Wirt-
schaftsförderer, habe mehr als eine Mil-
lion Euro gekostet. Die zu erwartenden
Einsparungen an Arbeitslosengeld
machten diese Investitionen aber mehr
als wett, und auch am Verkauf des
Grundstücks an den Investor, der jetzt
an Amazon vermietet, habe man

schließlich gut verdient. Alles in allem
achtstellig, sagt Schückhaus.
Nicht einmal der stärkere Autover-
kehr durch das neue Sortierzentrum
löst viel Unmut in der Stadt aus. Außer
bei Nikos Kliafas, der den Akropolis-
Grill an der Zufahrtstraße betreibt. Er
befürchtet Dauerstau und Abgase, die
seinen Kunden das Essen im Außenbe-
reich vermiesen könnten.
Eine Bürgerversammlung, bei der
sich Amazon mit Skeptikern wie Kliafas
hätte auseinandersetzen müssen, gab es
nicht. Ulrich Schückhaus von der Wirt-
schaftsförderung sagt, das Unterneh-
men sei diesbezüglich lange sehr ver-
schlossen gewesen, habe eine solche
Versammlung erst nicht gewünscht.
Auch eine Grundsteinlegung gab es
nicht. Warum Amazon es so still und lei-
se macht, dazu lässt der Konzern sich
nicht in die Karten schauen. Offenbar
hat es sich einfach bewährt, sich so lan-
ge es geht ruhig zu verhalten statt sich
Konfrontationen, etwa mit wütenden
Anwohnern, auszusetzen. Amazon
selbst stellt es anders dar: Es habe eine
Pressekonferenz gegeben, im März
2018, und später auch die Möglichkeit,
dass Bürger von Rheindahlen die Bau-
stelle besichtigen konnten.
Amazon kann auch ziemlich großzü-
gig sein, um seine Mitarbeiter zufrie-
denzustellen. Im neuen Logistikzen-
trum gibt es kleine Aufmerksamkeiten
für sie, zum Beispiel: Obst umsonst, ei-
ne Tischtennisplatte und einen Kicker
für die Pausen. Und bei der ersten
Weihnachtsfeier an diesem Standort,
sagt Standortleiter Schaeffler, werde ein
bekannter Sänger auftreten. Wie in den
anderen Filialen auch. Amazon hat
schon DJ Ötzi engagiert.
Vielen Angestellten gefällt all das, die
Frage nach den Löhnen rückt es auch
ein Stück weit in den Hintergrund. „Ich
finde, wir werden hier fair behandelt“,
sagt Imane Sabhi. Dass Amazon keinen
Tariflohn zahle, mache ihr nichts aus.
„Ich bin froh, dass ich überhaupt diese
Stelle gefunden habe.“

Der LAUTLOSE Riese


Amazon stampft ein Logistikzentrum nach dem anderen aus dem Boden. Fast nie regt sich Protest –


obwohl der Konzern für viele ein Feindbild ist. Wie dem Unternehmen das gelingt, zeigt das Beispiel Mönchengladbach


J


eden Morgen steigt Imane
Sabhi in den Bus in Mönchen-
gladbach, jeden Morgen sieht
sie dieselben Gesichter. Gut
gelaunte Gesichter, glaubt
man ihrer Erzählung. Der Bus lässt die
Innenstadt hinter sich, biegt auf die
Landstraße ab, vorbei an Wiesen und
Häusern aus braunem Klinker, hinaus
ins Gewerbegebiet Rheindahlen. Vor ei-
nem grauen Betonbau hält er, fast so
groß wie das nahe Fußballstadion von
Borussia Mönchengladbach, und ent-
lässt die ganze Busladung von Passagie-
ren auf die frisch geteerte Straße. Halte-
stelle: Amazon.

VON ANETTE DOWIDEIT

Mitte August hat der Onlineriese hier
sein neuestes Logistikzentrum in Be-
trieb genommen, einen sechs Hektar
großen Koloss, drinnen 17 Kilometer
Förderbänder. Auf einen Schlag haben
hier 500 Leute angefangen, bald sollen
es 1000 sein. Sabhi, 21, ist eine davon.
Ihre Schicht beginnt um
viertel vor zehn. Jeden Mor-
gen betritt sie die Halle wie
alle anderen, legt eine neon-
gelbe Weste an, schlüpft in
ihre Sicherheitsschuhe und
schnappt sich einen Hand-
scanner. Bis zum Abend wird
sie Hunderte Pakete, angelie-
fert in einem steten Strom
aus Lastwagen, eingelesen
und weiterverteilt haben.
Während Sabhi, sorgfältig
geschminkt, roter Lippen-
stift, an der Station eine neue
Palette scannt, erzählt sie be-
geistert: Amazon sei das Bes-
te, was ihr seit Langem pas-
siert sei. Schließlich sei sie
noch nicht lange im Land,
hier bekomme sie eine Chan-
ce. Nicht nur sie ist so über-
zeugt, sondern auch die
meisten, mit denen man in Mönchen-
gladbach spricht, Lokalpolitiker, Wirt-
schaftsexperten, und sogar von Anwoh-
nern hört man kaum kritische Töne.
In den vergangenen beiden Jahren
hat der US-Konzern in Deutschland ein
enormes Wachstum hingelegt: Vier sol-
cher gigantischen Logistikzentren sind
entstanden, zwei weitere sind offenbar
im Bau. Amazon dehnt seine Markt-
macht noch einmal deutlich aus. Solche
großen Ansiedlungen gehen oft nicht
ohne bauverzögernde Proteste ab, siehe
Googles Versuch, in Berlin-Kreuzberg
zu landen. In den USA verhinderten die
Bürger des New Yorker Stadtteils
Brooklyn Anfang des Jahres die Ansied-
lung eines neuen Amazon-Hauptquar-
tiers. In Deutschland aber gibt es so et-
was kaum. Der Siegeszug des On-
linehändlers durchs Land geschieht
weitgehend geräuschlos.
Und das, obwohl das Unternehmen
gerade hierzulande einige Angriffsflä-
che bietet: Steuervermeidung, Vernich-
tung von Retouren, Niedriglöhne für
Mitarbeiter – die etwa die Gewerkschaft
Ver.di seit Jahren kritisiert. Vor ein paar
Wochen erst ergab eine Umfrage des
Handelsforschungsinstituts IFH unter
Amazon-Kunden, dass der Konzern
selbst bei regelmäßigen Bestellern eher
unbeliebt ist, weil er seine Mitarbeiter
nicht gut behandele. Wie schafft es
Amazon, trotzdem in diesem Tempo
neue Standorte in Deutschland zu fin-
den? Um es zu verstehen, hilft es, sich

spruch nehme. Gerade der Logistikkon-
zern aber helfe dem Mönchengladba-
cher Arbeitsmarkt besonders. Der Hin-
tergrund ist der: Es gab hier schon im-
mer viel einfache Arbeit. Früher war
das die Textilindustrie, sie brauchte vor
allem Leute, die anpacken konnten. Sie
ist längst fort, und in die Lücke stoßen
nun Amazon und andere Logistikfir-
men. Der Onlinehandel ist die neue
Textilindustrie.
So klingt auch, was der Leiter des
neuen Logistikzentrums sagt. Ernst
Schäffler ist ein Endvierziger mit be-
scheidener Ausstrahlung, in dem man
auf den ersten Blick nicht unbedingt
den Chef des Komplexes vermuten wür-
de. Er leite eigentlich, erzählt er, das Lo-
gistikzentrum im Allgäu und sei nun für
ein paar Monate hier im Einsatz: „Im
Vergleich zum Standort dort können
wir aus dem Vollen schöpfen, was die
Bewerber angeht. Hier können wir
Deutschkenntnisse als Einstellungsvo-
raussetzung festlegen.“ Im Allgäu, wo
es dem Arbeitsmarkt deutlich besser
geht, muss Amazon auch
Menschen einstellen, die nur
Englisch sprechen.
Frau Schoofs von der Ar-
beitsagentur sagt noch: Ama-
zon sei ein Beispiel dafür,
dass die Digitalisierung nicht
nur Arbeitsplätze vernichte,
sondern auch neue schaffe.
„Denn ohne den Onlinehan-
del gäbe es Amazon nicht,
und dann würden auch hier
in Mönchengladbach nicht
bis zu 1000 neue Arbeitsplät-
ze entstehen.“ Insgesamt,
teilte Amazon kürzlich mit,
stelle man allein dieses Jahr
2800 neue Mitarbeiter hier-
zulande ein. Ende 2019 sol-
len bundesweit 20.000 Men-
schen für Amazon arbeiten.
Hier scheiden sich die
Geister. Digitalisierung und
Onlinehandel gelten schließlich als mit
die größten Jobkiller im Land.
Nicht überall ist Amazon deshalb so
willkommen. In Köln haben vor einein-
halb Jahren Lokalpolitiker eine An-
siedlung verhindert, es war einer der
ganz wenigen deutschen Fälle, in de-
nen es ein Aufbegehren gegen Ama-
zons Expansion gab. Auch dort wollte
Amazon ein Sortierzentrum bauen.
Der Vorsitzende der Linke-Fraktion im
Stadtrat, Jörg Detjen, sagt, seine Frak-
tion habe die Ansiedlung nicht gewollt,
weil Amazon Dumpinglöhne zahle und
den Strukturen im Einzelhandel scha-
de. Also habe sie mit der SPD dafür ge-
sorgt, dass das betreffende Grund-
stück an jemand anderen gehe. In Köln
kann man es sich offenbar leisten, sol-
che politischen Überzeugungen in Fak-
ten umzusetzen. In Mönchengladbach
vielleicht nicht.
Amazon nehme übrigens gar nicht alle
Hilfen der Agentur für Arbeit in An-
spruch, die möglich wären, sagt deren
Chefin Schoofs. Stellt der Konzern einen
Arbeitslosen ein, lässt er sich keine Zu-
schüsse zu dessen Stundenlohn vom
Jobcenter zahlen – obwohl es dem Kon-
zern Millionen Euro sparen würde. Ama-
zon kommentiert nicht, warum. Man
kann es sich aber auch so denken: Es ist
wohl geschickter, den potenziellen Shit-
storm dagegen von vornherein zu ver-
hindern. Auch das ist Teil der lautlosen
Expansion: Amazon macht sich offenbar
viele Gedanken darüber, was man besser

Imane Sabhi scannt Pakete im neuen Logistikzentrum

9


21.09.19 Samstag, 21. September 2019DWBE-HP


  • Belichterfreigabe: ----Zeit:Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: -Zeit:-Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Zeit:-Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: ---Zeit:---Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: :Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: :Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: :Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: :Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: :Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: :Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: :Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: :Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: :Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: :Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: :Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: :Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: :Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: :Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe:
    Belichter: Farbe:Belichter: Farbe:Belichter:


DWBE-HP

DW_DirDW_DirDW_Dir/DW/DW/DW/DW/DWBE-HP/DWBE-HP
21.09.1921.09.1921.09.19/1/1/1/1/Wir1/Wir1CGAERTNE 5% 25% 50% 75% 95%

DIE WELT SAMSTAG,21.SEPTEMBER2019 SEITE 9

WIRTSCHAFT


Allergisch gegen Katzenhaare?


Es könnte am Futter liegen Seite 10


Haustiere


auf den Spuren der


Postschiffe


April bis Juni 2020


MS Fridtjof Nansen –


das neue Hybrid-Expeditionsschiff


* Limitiertes Kontingent.

© MONTAGE/GETTY IMAGES/ISTOCKPHOTO/HURTIGRUTEN

Jetzt im Reisebüro buchen oder Tel. (040) 874 090 45
Hurtigruten GmbH • Große Bleichen 23 • 20354 Hamburg •
http://www.hurtigruten.de

JETZT BUCHEN


15-Tage-Expeditionsreise


Ab 3.990 € p. P.* in einer Außenkabine


IHRE VORTEILE NORWEGEN



  • Deutschsprachiges Expeditionsteam an Bord

  • 11 Erkundungstouren an Land inklusive
    (nicht an See-, Ein- und Ausschiffungstagen)

  • Vollpension mit Tischgetränken an Bord
    (Softdrinks, Bier und Wein)


15-TÄGIG


ab/bis


Hamburg


ANZEIGE

© WELTN24 GmbH. Alle Rechte vorbehalten - Jede Veröffentlichung und nicht-private Nutzung exclusiv über https://www.axelspringer-syndication.de/angebot/lizenzierung DIE WELT -2019-09-21-ab-22 87c705ccd9d77138ae825dcee69753a

UPLOADED BY "What's News" vk.com/wsnws TELEGRAM: t.me/whatsnws

Free download pdf