Süddeutsche Zeitung - 21.09.2019

(Greg DeLong) #1
Wenn sich der Uhrzeiger im SZ-Hoch-
haus inMünchen der 0-Uhr-Marke nä-
hert, beginnt der Arbeitstag in Portland.
Allerdings ist es in Oregon an der West-
küste der USA dann erst kurz vor 15 Uhr.
Der Grund für diesen Außenposten: Das
weltweite Nachrichtenkarussell dreht
sich 24 Stunden lang, kennt keinen Feier-
abend, keine Nachtruhe. Dem trägt die SZ
natürlich auf der Homepage Rechnung.
Bevor in Deutschland frühmorgens
die ersten Nachrichten aus Asien be-
kannt werden, haben die SZ-Korrespon-
denten vor Ort meist einen langen Ar-
beitstag hinter sich. Welche neuen Pro-
testaktionen gibt es in Hongkong, wie re-
agiert die Regierung in Peking auf die Kri-
tik aus aller Welt an ihrem Vorgehen?
Und wie reagieren im Zweifel die wichtigs-
ten Börsen in Shanghai, Tokio und eben
Hongkong auf diese News? Über all diese
Entwicklungen halten die Kollegen mich
auf dem Laufenden.
Von Portland aus, mit neunstündiger
Zeitverschiebung zu Deutschland, durch-
forste ich zudem die Agenturen nach
News, prüfe diese und stelle Relevantes
auf die SZ-Homepage, während in Mün-
chen, Berlin, Europa noch Nacht ist. Das
Mehrquellenprinzip ist natürlich auch
hier oberste Pflicht. Ausnahmen, wie et-
wa verifizierte Tweets von US-Präsident
Donald Trump, bestätigen die Regel. Der
Mann löst mit seinem Twitter-Account ja
gerne mal diplomatische Krisen aus oder
verschiebt wirtschaftliche Gleichgewich-
te in ganzen 280 Zeichen, und zwar egal,
wo er sich gerade aufhält. Das lässt zuge-
geben wenig Raum, sich darauf einzustel-
len, auch in Portland nicht, wo derselbe
Arbeitstag gerade erst anfängt, wenn in
Asien Tiefschlafphase ist und in Deutsch-
land die Fernseh-Primetime beginnt.
So bin ich auch Ansprechpartner für
Kollegen, die nachts in Deutschland un-
terwegs sind und aktuelle Features, Re-
portagen oder etwa TV-Kritiken liefern.
Wenn dann gegen sechs Uhr in München
der Arbeitstag im SZ-Turm anfängt, be-
kommen die Kollegen aus Portland Infor-
mationen über die Ereignisse der Nacht –
und, ganz wichtig: einen Ausblick, wor-
auf sie sich in den kommenden Stunden
nachrichtlich einstellen können. bix

Ausgleichsrente für Frauen


Zu „Die tiefe Kluft daheim“ vom 17. Sep-
tember: Ein Paar bekommt Kinder, teilt
sich die Arbeit fair; die Beziehung zer-
bricht, und im Alter steht die Frau offen-
sichtlich ungerechtfertigt finanziell
schlechter da als der Mann. Sie hat nicht
weniger gearbeitet als er, sie war nur in
kleinerem Umfang bezahlt erwerbstätig.
Zwei Lösungsideen zu diesem Problem,
das für viele gilt: Idee eins wäre ein Erzie-

hungsgehalt (aus Steuermitteln oder ei-
ner Sozialversicherung), das auch zu Ren-
tenansprüchen führt. Damit würde Erzie-
hungsarbeit im Rentenbezug honoriert.
Und dann, wenn sie geleistet wird.
Lösungsidee zwei beginnt mit Bewusst-
seinsbildung: Die gesetzliche Rente ist
kein Privatkonto, sondern eine Sozialversi-
cherung wie die Gesetzliche Krankenversi-
cherung (GKV). Bei den Beiträgen wird ver-
sucht, die individuelle finanzielle Leis-
tungsfähigkeit zu berücksichtigen. Bei
den Leistungen richtet sich die GKV nicht
nach den Einzahlungen des Einzelnen,
sondern nur nach dem Bedarf. Das wäre
auch für die Rente sinnvoll: Wer lang lebt,
bekommt lang Rente, wer kürzer lebt, er-
hält entsprechend kürzer diese Bezüge.
Diese Differenzierung wird leider von an-

deren Differenzierungen überlagert, näm-
lich der Rentenhöhe, die sich nach den fal-
schen Maßstäben bemisst.
Eine Einheitsrente würde Frauen ten-
denziell gegenüber Männern bevorzugen,
weil Männer im Mittel kürzer leben und
damit in Summe weniger Rente bezögen.
Das könnte man als gewissen Ausgleich
fürs oben genannte Problem ansehen. Die
Einheitsrente würde zudem die Bevorzu-
gung der oberen sozialen Schicht mildern.
Dr. Mathias Seybold, Lauf a. d. Pegnitz

Probleme jüngerer Baby-Boomer


Zu „Rente mit 63 abschaffen“ vom 12. Sep-
tember: Die junge Kommission fordert
die Abschaffung der Rente mit 63 und ein
Rentenalter von 67. Der Zusatz „sofern

man 45 Beitragsjahre in der gesetzlichen
Rentenversicherung erfüllt hat“ fehlt
gänzlich, dabei ist der entscheidend. Die
Generation der Baby-Boomer, die jetzt in
Rente gehen, hat ganz andere Erwerbsbio-
grafien vorzuweisen: Einen Ausbildungs-
beruf mit 16 oder 17 Jahren, danach in ein,
zwei, drei Firmen durchgehend arbeiten.
So bringt man 45 Erwerbsjahre bis 63 zu-
sammen. Aber was ist mit der Baby-Boo-
mer-Generation, deren letzter Jahrgang
1964 übrigens auch bis 67 arbeiten muss?
Unsere Rentenkasse ist eine feine Sache,
aber sie steht nicht in Verdacht, auch nur
einen Euro zu viel zu zahlen. Um die Lücke
zu schließen, die zweifellos entsteht, wäre
es angebracht, dass alle in sie einzahlen,
wie auch in Nachbarländern üblich.
Barbara Baumhauer, München

Zu „Lockruf ins Klassenzimmer“, und „Un-
gerechte Schule“ vom 10. September:

Katastrophale Planung


Säkulare Ereignisse wie die Wiederverei-
nigung und Disruptionen wie der Pillen-
knick lassen sich in der Tat schwer vorher-
sagen – treten aber auch nur sehr selten
auf. Ansonsten werden die Prognosemög-
lichkeiten der Statistik, der Demografie,
der Soziografie und der Biometrie sträf-
lich unterschätzt beziehungsweise ver-
nachlässigt. Nur ein Beispiel: Der medizi-
nische Fortschritt, haupt- oder mitursäch-
lich für viele demografische Phänomene,
lässt sich auf etwa 20 Jahre im Voraus ab-
schätzen – so lange dauert es in Regel von
der ersten Idee über Erprobung und Zulas-
sung bis zur Einführung und Anwendung
medizinischer Präparate und Verfahren.

Auch die wirtschaftliche Entwicklung
und die dadurch bedingten ökonomi-
schen und sozialen Prozesse und Verhal-
tensweisen lassen sich recht gut über ei-
nen längeren Zeitraum abschätzen, natür-
lich mit gewissen Toleranzbreiten. Er-
scheinungen wie jüngst in Berlin, als für ei-
nen Zeitraum von drei Jahren das Fehlen
von erst über zwanzigtausend, kurz dar-
auf von unter zehntausend Lehrern vor-
hergesagt wurde, sind nur auf das Versa-
gen der zuständigen Planer zurückzufüh-
ren. Prof. Wolf-Rüdiger Heilmann, Berlin

Wie nach dem Krieg


Ich bin 1938 geboren und wurde im
Herbst 1944 eingeschult – für einen Tag.
Dann kam der Krieg und im Herbst 1945
wurde ich gleich in die 2. Klasse versetzt.
Wir waren 85 Kinder in acht Klassen in ei-
nem Klassenraum mit einem Lehrer – bis
zum Schulabschluss.
Weil der Lehrer ja nicht alle acht Klas-
sen gleichzeitig betreuen konnte, muss-
ten die Besten der 7. und 8. Klasse als „Leh-
rer“ bei den 1. bis 4. Klassen „unterrich-
ten“; denen das Abc sowie Wörter und Sät-
ze zu schreiben und zu lesen beibringen,
die Zahlen eins bis hundert, das „Zusam-
menziehen und Abziehen“ derselben etc.
Und während sie so „Hilfslehrer“ wa-
ren, unterrichtete der gelernte Lehrer die
höheren Klassen, mit der Folge, dass die
minderjährigen Hilfslehrer von seinem

Unterricht wenig bis nichts mitbekamen
und sich selbst bei Klassengleichen um
den Lehrstoff bemühen mussten. Wäre
das nicht ein vorübergehendes Modell,
um den heutigen akuten „Lehrermangel“
an Grundschulen zu beheben?
Natürlich war meine Grundschulausbil-
dung desolat. Ich bin dennoch bis zum Di-
rektor und Vizepräsidenten einer Behör-
de aufgestiegen. Natürlich mit Zielstrebig-
keit und Fortbildung aus eigener Initiati-
ve. Schule ist nicht alles!
Ich kann es wirklich kaum glauben,
2019 stehen wir in Deutschlands Grund-
schulen wieder ähnlich da wie in 1945?!
Wenn das mal kein Armutszeugnis für un-
seren „freiheitlichen, demokratischen, so-
zialen Rechtsstaat“ ist: Einer der stärks-
ten Wirtschaftsmächte der Welt – man-
gelt es an Lehrern. Wie verlottert!
Nikolaus Krost, Koblenz

Idealismus gefragt


Höhere Bezahlung ist kein gutes Mittel,
um mehr Lehrer hervorzubringen. Lehrer
wird man nicht wegen der Bezahlung –
die gar nicht so schlecht ist –, sondern aus
Idealismus. Eine höhere Bezahlung wür-
de eine Klientel anlocken, der es nicht um
Emanzipation geht, sondern um Karriere,
und sie würde dieses Denken mehr oder
weniger bewusst an Kinder weitergeben.
Das Problem an den Schulen sind vernach-
lässigte Kinder, uneinsichtige, auf Kon-
frontation gebürstete Eltern, Leistungs-
ideologie und Bürokratie. Das zusammen
ergibt ein Gebräu von einer Belastung, die
einmal mit der eines Kampfjetpiloten im
Einsatz verglichen wurde. Lehrer wäre ein
schöner Beruf, wenn nur Kommunikation
und Emanzipation im Mittelpunkt stün-
den. Friedhelm Buchenhorst, Grafing

SKANDINAVIEN „im engeren Sinn“ (so
das Lexikon) umfasst die Länder Schwe-
den, Norwegen und Dänemark. Finn-
land, das bei uns unlängst als „skandina-
visches Land“ firmierte, war zwar die
längste Zeit seiner Geschichte Teil des
schwedischen Reiches, doch findet unser
Leser B., man beleidige seine finnischen
Freunde und darüber hinaus wohl alle
Finnen, wenn man sie zu Skandinaviern
macht: Zu schmachvoll seien die Jahrhun-
derte der Besetzung gewesen. Die stritti-
ge Bezeichnung stand übrigens nur im
Untertitel; der Text selbst führte Finn-
land als „das kleine nordische Land“.


DER HINWEIS, dass der Mediziner Hans
Rosling den Rückgang von Säuglings-
sterblichkeit und Armut bereits „zu Leb-
zeiten“ nachgewiesen habe, brachte un-
seren Leser Dr. H. ins Grübeln darüber,
welcher Wissenschaftler wohl schon vor
oder erst nach Lebzeiten etwas nachge-
wiesen habe. Ob das SZ-Archiv Näheres
dazu sagen könne? Kann es nicht, jeden-
falls nicht zu unser aller Lebzeiten.


DAS WORT „EIGENTLICH“ hat zwei Ge-
sichter. Auf der einen Seite läuft es mit
den Abtönungspartikeln mit und drückt,
um ein Beispiel zu nennen, verstärkte An-
teilnahme aus: „Wie heißt du eigentlich?“
Auf der anderen Seite ist mit diesem Wort
eine der großen Kontroversen der Nach-
kriegszeit verknüpft, indem Theodor W.
Adorno seine Abrechnung insbesondere
mit Martin Heidegger und dessen Philo-
sophie unter dem Titel „Jargon der Ei-
gentlichkeit“ herausbrachte. Weder Ador-
nos Buch noch Heideggers Konzept von
Eigentlichkeit und Uneigentlichkeit eig-
nen sich für die Prüfung des Falles, den
unser Leser G. vorträgt. Ihm geht es um
Formulierungen wie die, dass dort, wo
ein Unfall passierte, „eigentlich nur Tem-
po 30 erlaubt“ gewesen sei. Das ist ihm
entschieden zu viel der Anteilnahme re-
spektive des Vorwurfs. „Nur Tempo 30“
reiche völlig aus, schließlich käme man ja
bei einem Mord auch nicht auf die Idee zu
schreiben, dass dieser „eigentlich“ ver-
boten sei. hermann unterstöger
Xaver Bitzverstärkt
derzeit aus Portland das
SZ-Newsdesk. Nicht so
leicht, im Timelag private
Kontakte zu Hause zu
pflegen, wichtige europäi-
sche Themen behält der
Politikwissenschaftler
aber immer im Blick.
FOTO: NATALIE N. ISSER


SZ-ZEICHNUNG: MICHAEL HOLTSCHULTE

14 FORUM & LESERBRIEFE Samstag/Sonntag, 21./22.September 2019, Nr. 219 DEFGH


SPRACHLABOR


WEITERE LESERBRIEFE


SüddeutscherVerlag Zeitungsdruck

Debatte online


Diskutieren Siemit uns über weitere
aktuelle Entwicklungen:

Unterstützen Sie die weltweiten
Klimastreiks?sz.de/klimastreiks

Ihre Meinung zu Seehofers Kehrt-
wende bei der Seenotrettung?
sz.de/seenotrettung

Test auf Down-Syndrom als Kassen-
leistung – wie bewerten Sie die Ent-
scheidung?sz.de/downsyndrom

Zur Übersicht unseres Debattenange-
bots im Netz:sz.de/leserdiskussion

LEHRERMANGEL


Mit Geld alleine nicht zu lösen


Druckkontrollelement

Leserbriefesind inkeinem Fall Meinungsäu-
ßerungen der Redaktion. Wir behalten uns
vor, die Texte zu kürzen.
Außerdem behalten wir uns vor, Leserbriefe
auch in der digitalen Ausgabe derSüddeut-
schen Zeitungund beiSüddeutsche.dezu ver-
öffentlichen.
[email protected]

Abonnement: sz.de/abo
Die SüddeutscheZeitung wird als gedruckte Zeitung auf Papier
und online auf der Nachrichtenseite SZ.de und in den Apps für Ta-
blet und Smartphone vertrieben. Sie erscheint werktäglich, frei-
tags mit SZ Magazin.
Monatsbezugspreise inkl. Umsatzsteuer:
Zeitung bei Zustellung frei Haus: in Bayern 64,90 Euro, außerhalb
Bayerns 67,90 Euro, für Studierende 33,90 Euro (nach Vorlage
einer Bescheinigung). Weitere Preise (z.B. im Ausland) und Bestel-
lung online.
SZ Plus (inkl. SZ E-Paper): 36,99 Euro, Vorzugspreis für tägliche
Abonnenten 9,50 Euro, für Wochenend-Abonnenten 17,50 Euro.
Bankkonto: Bayerische Landesbank (IBAN: DE75 7005 0000 0000
0316 50, BIC: BYLADEMMXXX). Das Abonnement kann schriftlich
mit einer Frist von vier Wochen zum Monatsende bzw. zum Ende
eines vorausberechneten Bezugszeitraumes gekündigt werden.
Abonnenten- und Leserservice:
Telefon (089) 21 83-80 80, Fax(089) 21 83-82 07, sz.de/abo (Bestel-
lung, Information, Service)


SUEDDEUTSCHE ZEITUNG(USPS No. 0541550)is published dailyex-
cept sunday and holidays by Sueddeutsche Zeitung GmbH. Sub-
scription price per month: digital edition (SZ Plus) 36,99 Euro, print
edition daily Europe 83,00 Euro / outside Europe an overseas
165,00 Euro. sz.de/abo


SZ-WERKSTATT


20°

Europa

Wetterhistorie München

Sonne und Mond

Berlin
Bremen
Brocken
Dortmund
Dresden
Düsseldorf
Erfurt
Essen
Feldberg
Feldberg/Ts.
Frankfurt
Freiburg
Freudenstadt
Garmisch
Hamburg
Hannover
Ingolstadt
Karlsruhe
Kassel
Kiel
Koblenz

sonnig 24°
wolkig 21°
heiter 21°
wolkig 21°
heiter 19°
wolkig 21°
wolkig 22°
heiter 23°
heiter 20°
sonnig 22°
heiter 21°
heiter 23°
heiter 22°
wolkig 19°
heiter 23°
heiter 20°
wolkig 21°
heiter 23°
heiter 26°
heiter 22°
heiter 7°

Köln
Konstanz
Leipzig
Lindau
List/Sylt
Lübeck
Magdeburg
Mannheim
München
Nürnberg
Oberstdorf
Osnabrück
Passau
Rostock
Saarbrücken
Schleswig
Schwerin
Stuttgart
Trier
Wiesbaden
Zugspitze

wolkig 20°
heiter 22°
wolkig 14°
heiter 23°
heiter 19°
sonnig 24°
heiter 21°
heiter 23°
wolkig 16°
heiter 20°
heiter 23°
heiter 23°
heiter 20°
heiter 21°
wolkig 21°
heiter 21°
heiter 20°
heiter 23°
heiter 22°
heiter 20°
heiter 24°

Amsterdam
Athen
Barcelona
Belgrad
Bordeaux
Brüssel
Bukarest
Dublin
Dubrovnik
Helsinki
Innsbruck
Istanbul
Kiew
Lissabon
London
Madrid
Mailand
Moskau
Nizza
Paris
Prag
Rom
Salzburg
Sofia
Stockholm
Venedig
Warschau
Wien
Zürich

sonnig 22°
sonnig 25°
Schauer 25°
sonnig 21°
Schauer 30°
sonnig 25°
sonnig 22°
Schauer 19°
sonnig 23°
Schauer 10°
sonnig 22°
wolkig 20°
Schauer 14°
Schauer 23°
wolkig 24°
wolkig 25°
wolkig 21°
Schauer 10°
Schauer 25°
wolkig 28°
sonnig 19°
wolkig 26°
heiter 19°
heiter 22°
wolkig 20°
wolkig 21°
wolkig 16°
sonnig 20°
wolkig 21°

wolkig 43°
Gewitter 29°
Schauer 16°
sonnig 28°
sonnig 21°
Schauer 27°
wolkig 36°
Schauer 35°
wolkig 21°
Gewitter 31°
sonnig 32°
Schauer 34°
wolkig 30°
wolkig 26°
sonnig 27°
sonnig 28°
sonnig 36°
sonnig 40°
Schauer 15°
wolkig 20°
heiter 26°
Gewitter 32°
Schauer 30°
wolkig 45°
Schauer 23°
Schauer 31°
sonnig 24°
Schauer 30°
sonnig 30°
Gewitter 29°
sonnig 30°
wolkig 20°
wolkig 41°
Schauer 26°
sonnig 28°
wolkig 31°
Schauer 27°
sonnig 37°
wolkig 31°
Regen 23°
wolkig 16°
Maximum 2003: 28,4°C / Minimum 1951: 0,9°C wolkig 31°

19°

21 °

22°

21°

23°

22°

20°
8° 20°

19°
22° 8°

23°
15°

21°

21°

23°
12°

20°

Madrid Weltwetter heute

London

Stockholm

Berlin

Wien

Berlin

Genf

Hamburg

Münster

Köln

Kiel Rostock

München

Zürich Innsbruck

Salzburg

Wien

Stuttgart

Dresden

Frankfurt

Paris

Warschau

Kiew

Belgrad

Moskau

Istanbul

Athen
Tunis

Rom

Urlaubsorte Luft Wasser
Helgoland
Rügen
Sylt
Agadir
Antalya
Heraklion
Malaga
Palermo
Rimini
Tunis
Las Palmas
Zypern
Mallorca

18°
18°
19°
26°
32°
24°
27°
27°
22°
33°
26°
30°
29°

17°
19°
19°
22°
29°
26°
21°
28°
27°
28°
23°
28°
27°

Helsinki

München

21°

Viel Sonnenschein
und vereinzelt
Hochnebel

Ein ausgedehntes Hoch über Rumä-
nienbringt den meisten Regionen
Mitteleuropas viel Sonnenschein. Nur
über den Nordosten Deutschlands
ziehen noch dichte Wolken hinweg,
die vereinzelt Regen bringen. Auch
rund um die Nordsee und von derAd-
ria bis ans Schwarze Meer herrscht
freundliches Wetter. Am Ligurischen
Meer ziehen dagegen zum Teil kräf-
tige Regengüsse und Gewitter auf.
Im Westen der Iberischen Halbinsel
regnet es ebenfalls.

Häufig herrscht viele Stunden lang
Sonnenschein, und nur wenige Wol-
kenfelderziehenvorüber. Im äußers-
ten Norden und im Nordosten löst sich
der zum Teil zähe Hochnebel mitun-
ter nicht überall auf. Es bleibt dabei
aber vorwiegend trocken. Die Tem-
peraturen erreichen Werte zwischen
17 und 25 Grad. Der Wind weht über-
wiegend schwach bis mäßig und sel-
ten mit frischen Böen aus Ost bis Süd-
ost. Östlich derElbe kommt derWind
anfangs aus westlichen Richtungen.

Sonntag Montag Dienstag

unter -10°

-10° bis -5°

-5° bis0°

0° bis 5°

5° bis 10°

10° bis 15°

15° bis 20°

20° bis 25°

25° bis 30°

über 30°

Kanaren

06:
19:

23:
14:

22.09. 28.09. 05.10. 13.10.

Nullgradgrenze:3700 m

Aussichten

Wetterlage

Denver

Houston

Havanna

Singapur

Hanoi
Bangkok Manila

Hongkong

Shanghai

Peking Tokio

Chengdu

Miami

Washington

Chicago

Toronto

New York

Los Angeles

Vancouver

Nordamerika

Europa

Deutschland

Asien

Warmfront
Kaltfront
Mischfront
Kaltluft
Warmluft

H
T

Hoch
Tief

(Angaben für München)

Ostwind 20 km/h

Südostwind 30km/h

Quelle:
http://www.wetterkontor.de

Abu Dhabi
Bangkok
Bogota
Boston
Buenos Aires
Chicago
Darwin
Delhi
Denver
Dom. Republik
Hongkong
Houston
Jakarta
Jerusalem
Johannesburg
Kabul
Kairo
Kuwait
La Paz/Bol.
Lima
Los Angeles
Malediven
Manila
Mekka
Mexiko-Stadt
Miami
Montreal
Mumbai
Nairobi
New York
Panama
Peking
Perth
Riad
Rio de Janeiro
San Francisco
Singapur
Sydney
Teheran
Tel Aviv
Tokio
Vancouver
Washington

wolkig 24°

DAS WETTER


Darum in die


Ferne schweifen.


Nordamerika


ab 449 €






ooo
* Vo* VoVo

oom 17mmm

.09.9.09.09.09.09.09.09.09.^90900

bisbisis
s
bisis
ss^15 15.15.

5.15.15. 15 5. 155
10 210 210.210.210.210.210.210.

2
10.2 10

019019019019019000

buchbuchbuchbuchbuchbuchbuchuchuch

hhch
ucuc

en ueeneeeen ueeeee

n

6.6.6.6.6. 6
20202020202020202020020202

v
nd vnd v

om 0m 0om 0om 0om 0m 0om 0om 0om 0mooo

110 1.101.101.101.101.10 110110 1.101.10 11011

.201^201 .201.201.201.201.201^201 .20.20.

9 bi9 bi9bi9 bi9b 99

5
s 05s05s 05s 05

5 .06.06.06.06.
0

reiseisreiseiee

en (

((einzeinzeinzeinzeinzeinz
inzneineinieeeee

elneneelneelneelnenenee

ZeiZeiZeiZeiZeieZeZ

räuträuträuträuträuträuträuträ

me sme sme sme sme sme sme sme

indindindndind
ddnd
inini

ausausausaaaaaa

FlüFlüFlüFlüFlülFl

ge ge ge ge gegee

ggg

h
schch

h
sch

hhhch
eschesch

h
schscheschchschescs

losslossssss

s
lossoss

ss
losss

).n).
en).en)en)enenen

AususAuAu

ewäwägewägewägew

hltehltehltehlte
tee

beibebeeee

hhhhhhhh
Buch

hcung

nggngunununuuu

auf uf uf aufauf auf

luftluftluft
ft
luft
ft
luftluft
ftf
luf

hanshanshanshanshans

nss
hanhanh

a.coa.coa.coa.co

o
a.co

o
a.coa.co
c
acaa

m. Bm. Bm. Bm. B

B
m. B

B. B
m. Bm. Bm. Bm. Bm

egeegegegegeeegeeeeeegregregregregregregrgg

teteee
nzt

t
nztztnztztzt

t
nztnztnztnztnztnzzz

iSiSi
s Sis Ss SSs s

pl
tzpltzptztzzt

atzatzaatzat

ngebgebngebngeb

ebb

ot.ot.ot.ot.totot
Free download pdf