Süddeutsche Zeitung - 21.09.2019

(Greg DeLong) #1
von peter richter

B


ei der Grundsteinlegung des
neuen Berliner Stadtquartiers
„Am Tacheles“ diesen Donners-
tagmittag steht am Rande auch
Jochen Sandig und hat eine Visi-
on. Jochen Sandig stand nämlich auch vor
fast genau dreißig Jahren schon einmal
hier und hat eine Vision gehabt.
Kurz nach dem Mauerfall hatten junge,
mit Kunst und Ähnlichem befasste Men-
schen die Ruine der ehemaligen Friedrich-
stadtpassage besetzt. Sandig gehörte da-
zu, und er erinnert sich, dass er exakt am



  1. Februar 1990 den Vorschlag gemacht
    habe, das Ganze „Tacheles“ zu nennen. Er
    war demnach der Urheber des Namens, un-
    ter dem das Haus mit seinen Räumen für
    Ateliers, Theater, Tanz, Kino, Konzerte
    und alles mögliche andere dann schnell
    zur Keimzelle und zum Inbegriff des aufre-
    genden Nachwende-Mythos von Berlin-
    Mitte wurde. Als das Tacheles mit den Jah-
    ren zur Touristenattraktion verkam, in der
    neben den immer gleichen Skulpturen aus
    zusammengeschweißtem Schrott nur
    noch wenig Neues geboten wurde, war San-
    dig längst weitergezogen, andere Kulturor-
    te aus der Taufe zu heben. Er gehörte des-
    halb auch nicht zu denen, die den romanti-
    schen Verwilderungszustand der frühen
    Neunziger unbedingt einfrieren wollten,


als die Stadt das Haus und die Brache
drum herum 1998 für rund 2,8 Millionen
Mark an die Fundus-Gruppe von Anno
August Jagdfeld verkaufte. Aber jetzt, ei-
nen Verkauf später, und zwar an die New
Yorker Perella Weinberg Real Estate für
nun schon 150 Millionen Euro, steht San-
dig eben auf der Baustelle eines Projekts,
das nach Aussage des Bauherrn am Ende
insgesamt irgendetwas um die 700 Millio-
nen gekostet haben wird, und hat, wie
gesagt, eine Vision oder doch zumindest
einen Vorschlag: Das denkmalgeschützte
Gebäude des Tacheles sollte vom Investor
aus der Bilanz des angrenzenden Neubau-
viertels ausgeklammert und in eine Stif-
tung überführt werden, die dort wie früher
freie Räume für diskursive Kulturübun-
gen offenhalten möge, und zwar für die
„Generation Greta“. Die im Bebauungs-
plan verlangte Kulturnutzung des Altbaus
sei jedenfalls durch die drohende Vermie-
tung an eine schwedische Fotogalerie
nicht ernstlich gewährleistet, findet er.
Gleich nach der Zeremonie will er den In-
vestor drauf ansprechen, immerhin nähre
sich dessen Projekt vom Namen und von
der Aura des Tacheles, es läge also viel-
leicht auch in seinem eigenen ökonomi-
schen Interesse, wenn dort Relevanteres
geboten würde als lediglich eine Art Ikea
mit Fotos.
Auch dieser von freundlicher Empathie
getragene Gedankengang macht Sandig
zu einer seltenen Erscheinung dieser Tage.
Nicht nur dürfte er der Einzige aus der
Gründerzeit des Tacheles sein, der hier
noch Zutritt hat, ansonsten sieht der Hof
zu dieser Grundsteinlegung nämlich aus
wie ein gemeinsames Sommerfest von Bau-
wirtschaft und alter Westberliner Politik.
Es wirkt wirklich, als habe jemand die Uhr
ein paar Wahlperioden zurückgedreht.
Sogar Klaus Wowereit ist wieder da, braun
gebrannt, heiter und flankiert von seinen
damaligen Leuten. Als Wowereit dann ans
Mikro tritt, bekennt er freimütig, dass ihm
das seine Berater vermutlich untersagt hät-
ten, wenn er heute noch Regierender Bür-
germeister wäre: Internationaler Groß-
investor baut auf ehemals landeseigenem
Grund für so viel Geld so teure Bauten, und
nicht eine Sozialwohnung ist dabei, denn


als diese Planungen genehmigt wurden,
war die Wohnungsnot noch nicht das The-
ma, das es heute ist. Wowereit bettelt am
Ende fast, dass die Berliner doch bitte auch
mal erfreut sein könnten, wenn immerhin
so namhafte Architekturbüros wie Herzog
und de Meuron, Grüntuch und Ernst sowie
Brandlhuber und Petzet ein ganzes Quar-
tier bauen. Wenigstens ein „Kannste nicht
meckern“ würde Wowereit gerne über die-
ses Erbe seiner Amtszeit hören, was aller-
dings in Berlin schon einem Superlativ an
Euphorie gleichkäme.
Aber statt sich in die Eleganz der geplan-
ten Bauten dort zu versenken oder wenigs-
tens das Revolutionäre an den Grundris-
sen von Brandlhuber und Petzet zu goutie-
ren, bewegt sich zum Beispiel die Berliner
Architekturzeitschrift Arch+ gerade
stramm in Richtung Gegenpol von „Kann-
ste nicht meckern“.
Nur wenige Meter von der Baustelle am
Tacheles entfernt hat nämlich der Neue Ber-
liner Kunstverein zusammen mit derArch+
soeben die Ausstellung „1989 – 2019:Poli-
tik des Raums im Neuen Berlin“ eröffnet
(bis 13. Oktober). Gefördert wird sie nicht
nur von Kultursenator Lederer aus der
Linkspartei, der eben verkündet hat,
schon der Verkauf des Tacheles sei ein Feh-
ler gewesen, den er am liebsten durch
Rückkauf korrigiert hätte. Gefördert wird
sie auch von der Kampagne „Be Berlin“, die
zugleich in dieser Ausstellung ausführlich

als neoliberales Stadtmarketing angepran-
gert wird.
Die eigentliche Wucht entfaltet sich je-
doch da, wo eine Dokumentation fast bei-
läufig bemerkt, dass der Verkauf landesei-
genen Bodens der Stadt seit dem Mauer-
fall nicht mehr eingebracht hat als fünf Mil-
liarden Euro: So viel, wie jetzt für Bau und
Erhalt von Schulen ausgegeben werden
soll und dafür wegen ständig steigender
Baukosten vermutlich nicht einmal ausrei-
chen wird. Und deutlich weniger als das,
was Berlin bisher bereits für den Bau des
Großflughafens in Schönefeld ausgegeben
hat. Fünf klägliche Milliarden Euro für
Grundstücke aus öffentlichem Besitz, die
zusammengenommen immerhin die Flä-
che des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg
ergeben.

Das Geschehen seit dem Mauerfall er-
scheint hier als eine einzige Folge von im
Rückblick haarsträubenden Verkaufsent-
scheidungen, bei denen die Stadt das Allge-
meingut zu einem Zeitpunkt auf den
Markt warf, als die Preise noch vergleichs-
weise mickrig waren, nur um jetzt für ein
Vielfaches davon versuchen zu müssen,
Flächen zurückzukaufen. Denn bei den

rasanten Mietsteigerungen der letzten Jah-
re, der Wohnungsnot und dem oft nach-
drücklich vermittelten Gefühl vieler Mie-
ter, der sogenannten „Entwicklung“ ihrer
Immobilien im Weg zu stehen, steckt das
Empörungspotenzial nicht zuletzt auch in
Preissprüngen wie beim Tacheles: aus
2,8 Millionen Mark für die Stadt wird bin-
nen zwanzig Jahren ein Investitionsvolu-
men von einer Dreiviertelmilliarde Euro,
hinter dem also entsprechende Gewinner-
wartungen vermutet werden dürfen.
Die Haushaltskonsolidierung, die we-
sentlich das Motiv der vielen entweder sozi-
al- oder christdemokratischen Finanzsena-
toren war, die diese Verkäufe betrieben ha-
ben, taucht dabei unter H als Stichwort in
einem „Glossar der Privatisierung“ auf,
das der Stadtsoziologe Andrej Holm er-
stellt hat, und zwar zwischen den Stichwor-
ten „Gutachterausschuss“ und „Höchst-
preisgebot“. Holm, der wegen Stasivorwür-
fen nicht mehr ihr Staatssekretär sein
darf, gilt dennoch immer noch als Stich-
wortgeber von Stadtentwicklungssenato-
rin Katrin Lompscher, deren Plan, einen
Mietendeckel über die Stadt zu hängen,
zur Freude vieler ihrer Anhänger bereits
jetzt schon den Wert großer Immobilienan-
lagen reduziert hat. Was allerdings dum-
merweise auch für Normalbürger gilt, die
sich zur Altersvorsorge für eine nicht
selbst genutzte Eigentumswohnung ver-
schuldet haben. Solche sogenannten klei-

nen, nur eben vielleicht nicht ganz kleinen
Leute geraten nun zusehends zwischen
Fronten, die manchmal fast an die System-
gegensätze im Kalten Krieg denken lassen.
Wenn in der Ausstellung schließlich so
gut wie jedes größere Berliner Bauprojekt
an den Pranger gestellt wird, das mit wirt-
schaftlichen Interessen verbunden ist, al-
so auch Bürohäuser, dann zeigt sich ein et-
was mutwilliger Hang zu einfachen Ein-
deutigkeiten, der jedenfalls dieArch+zu-
letzt schon auf dünnes Eis geführt hat, als
sie den Walter-Benjamin-Platz in Charlot-
tenburg als angeblich „rechten Raum“
dingfest machen wollte.
Zur Erinnerung: Der Architekt Hans
Kollhoff ist fraglos konservativ, und er hat
ein Zitat von Ezra Pound in den Boden ein-
gelassen, der mit dem italienischen Fa-
schismus mehr als nur poetisch kokettiert
hatte. Dass sich unter den Bedingungen
des „Wuchers“ nicht gut bauen lasse, darf
in Pounds Fall wohl als antisemitische Ein-
lassung gelten. Problem bei der Sache: Am
Profitdenken stören sich andere wie ge-
sagt aber sogar noch radikaler, und genea-
logisch folgt der leere, karge, gepflasterte
Stadtplatz ohne dominierendes Denkmal
oder Ähnliches eigentlich eher einer lin-
ken, auch eng mit der französischen Revo-
lution verknüpften Typologie.
Um so einen leeren, kargen, gepflaster-
ten Stadtplatz wird zurzeit beispielsweise
auch an der ehemaligen Grenzübergangs-

stelle Friedrichstraße, amerikanisches
Codewort: Checkpoint Charlie, gerungen.
Da, wo die Kontrollanlagen der DDR wa-
ren, liegen seit den Neunzigern die Grund-
stücke brach. Eine Investorengruppe woll-
te unter anderem ein „Hardrock-Hotel“ er-
richten, Auflage waren Wohnungen und
ein Museum über den Kalten Krieg. Viele
in der Stadt fanden die Vorstellung der ge-
schichtlichen Bedeutung des Ortes, an
dem immerhin einmal fast der Dritte Welt-
krieg ausgebrochen wäre, unangemessen.
Um das zu verhindern, wurde von Lomp-
schers Haus ein modifizierter Bebauungs-
plan aufgestellt, der müsste bis Februar
verabschiedet werden, dann dürften nur
ein Wohnhaus und das Museum entste-
hen, der Rest könnte Flächendenkmal wer-
den. Nicht nur der Denkmalschutz wäre al-
lerdings dafür, möglichst die ganze Fläche
freizuhalten. Leider ist die demselben Kul-
tursenator wie der Denkmalschutz unter-
stellte Stiftung Berliner Mauer von dem
Museum offenbar nicht mehr abzubrin-
gen. Jetzt hat der Bremer Investor Alexan-
der Ruddat einen Vorschlag gemacht, der
dieses Problem eigentlich lösen könnte. Er
erwarb Anfang des Jahres eine Häuser-
flucht genau gegenüber, er könnte dort
das Museum unterbringen und der Stadt
vermieten oder verkaufen, die Stadt wie-
derum könnte die Brachen erwerben und
frei lassen, zumindest bis einer kommen-
den Generation etwas Gescheiteres dort
einfällt. Jedoch bisher nicht mal der Hauch
einer Antwort, sagt er. Liegt es daran, dass
in den Gebäuden ehemalige Sozialwohnun-
gen von den Vorbesitzern „leer gemacht“
wurden, um sie „für den Verkauf vorzube-
reiten“, wie man offenbar sagt?

Ein israelischer Immobilienkaufmann,
der uns am Abend nach der Grundsteinle-
gung am Tacheles in Charlottenburg seine
Sicht der Dinge erklärt, gibt zu Protokoll,
dass ihm die kommunistischen Tenden-
zen in der Stadt aktuell noch mehr zu schaf-
fen machten als die antisemitischen, letzte-
re würden allerdings auch spürbarer.
Denn zu den Akteuren auf dem Berliner Im-
mobilienmarkt gehörten alle möglichen:
deutsche Rentner und deutsche Großkon-
zerne, amerikanische Fonds und skandina-
vische Pensionskassen, ehrenwerte Fami-
lien und nicht ganz so ehrenwerte, und in
letzter Zeit halt auch etliche Unternehmer
aus Israel. Die täten hier immerhin nichts
Verbotenes, sie täten es nur wesentlich
schneller, als die Berliner das gewohnt
sind, so wie in Tel Aviv eben generell eini-
ges schneller geht als in Tempelhof oder
Tegel. Es wird ein Gespräch über den
„Drive“ der Menschen in den verschiede-
nen Städten und über die Frage, ob es ein
Anrecht auf bestimmte Wohnlagen gibt
und ob Eigentumsrechte überwiegen. In
Berlin, sagt er, werde das auch offiziell of-
fenbar grundlegend anders gesehen als in
anderen Metropolen. Dies wissend, habe
er das Geschäftsgebaren seiner Branche in
den letzten Jahren als viel zu aggressiv
empfunden und empfinde jetzt die Ant-
wort der Politik ebenfalls als viel zu aggres-
siv. Er plädiert für mittlere Tonlagen. Es
klingt ein bisschen wie die Sehnsucht nach
dem, wofür hier einmal die Sozialdemokra-
ten standen, bevor ihre weniger kompro-
misslerischen Koalitionspartner die Dinge
in die Hand genommen haben.
Noch später am Abend meldet übrigens
Jochen Sandig, dem Besitzer des Tacheles
tatsächlich unterbreitet zu haben, dass es
in seinem eigenen Interesse sei, der „Gene-
ration Fridays for Future“ Räume zu stel-
len. Und ob das nun so naiv ist, wie es
klingt – oder so raffiniert –, das wird sich
ja von alleine zeigen.

Das „Tacheles“: Aus 2,8 Millionen Mark für die Stadt wird binnen zwanzig Jahren ein Investitionsvolumen von einer Dreiviertelmilliarde Euro. FOTO: DPA

Das Geschehen nach dem
Mauerfall erscheint als Folge
haarsträubender Entscheidungen

Das Feindbild vom Vermieter
birgt leider auch die Gefahr
antisemitischer Untertöne

Warum gibt es nicht mehr


Platz für Kulturveranstaltungen


der „Generation Greta“?


DEFGH Nr. 219, Samstag/Sonntag, 21./22. September 2019 HF2 FEUILLETON 17


Platz da


An der Kulturruine Tacheles, am Checkpoint Charlie und auf dem Wohnungsmarkt sowieso:


In Berlin verhärten sich schon wieder die Fronten zwischen Sozialismus und Kapital


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