Süddeutsche Zeitung - 21.09.2019

(Greg DeLong) #1

München– Wer möchte schon in Vierweg
bleiben, in diesem heruntergekommenen
Nest? Einst stand hier im Krieg eine Muni-
tionsfabrik, später kamen die Flüchtlinge.
Die Ansiedlung ist einsam, die nächste
Stadt weit weg. Vierweg liegt irgendwo in
Deutschland. Wo genau, lässt der Münch-
ner Autor Thomas Lang offen. Er hat sich
diese Ortschaft ausgedacht, wobei sie für
ihn ursprünglich „Ingenhausen“ hieß, ein
Name, zusammengesetzt aus zwei Nachsil-
ben. Unbedeutender geht es nicht. In Vier-
weg spielt sich die Handlung von Langs
neuem, bemerkenswerten und dunklen
Roman „Freinacht“ (Berlin Verlag) ab. Ob-
wohl fiktiv, hat Vierweg einen starken Be-
zug zum bayerischen Traunreut. Dort fan-
den in der Nacht zum 1. Mai 2006 alkoholi-
sierte Jugendliche im Alter zwischen 13
und 17Jahren die Leiche eines Selbstmör-
ders. Sie verstümmelten sie so stark, dass
die Polizei zunächst von einem Gewaltver-
brechen ausging. „Freinacht“ basiert auf
den Meldungen zu dieser Tat. Und zu-
gleich basiert es auf einem ungewöhnli-
chen Experiment.
Traunreut, Ingenhausen, Vierweg.
Über diese drei Stationen spricht Thomas
Lang, wenn er in diesen Tagen von „Frei-
nacht“ erzählt. Zunächst ist da natürlich
Traunreut und die „Störung der Totenru-
he“ im Jahr 2006, für die letztlich drei Ju-
gendliche verurteilt wurden. Der vierte
Haupttäter wurde nicht belangt, er war
zum Tatzeitpunkt erst 13Jahre alt. Die Ge-
schehnisse hätten ihn damals sehr be-
schäftigt, erzählt Lang. Aber nicht nur der
Fall an sich habe ihn interessiert, sondern
auch die Reaktionen in den Internetforen,
die zum Teil sehr heftig gewesen seien.
Die Kommentare habe er damals abgespei-
chert, sich erste Notizen gemacht. Dann
verschwand die Idee für einen Roman in
der Schublade.
Ingenhausen ist die zweite Station auf
dem Weg zu „Freinacht“. Und diese liegt
nun ein wenig fernab von Traunreut. Sie
liegt in der digitalen Welt. 2016 nämlich


holte Lang die Roman-Idee aus der Schub-
lade hervor. Den Anlass gaben Fridolin
Schley und das Literaturportal Bayern. Es
sollte darum gehen, die Möglichkeiten des
Internets für die Literatur auszuloten.
Lang stimmte diesem Projekt zu, es ent-
stand die Seite „netzroman.thomas-
lang.net“. Und dort stellte der Autor sei-
nem Internetpublikum erst einmal seine
Idee vor, teilte Fotos und Artikel, stellte
Fragen zum Thema, zu eigenen Erfahrun-
gen. Im Prinzip war es ein Einblick in seine
Werkstatt. Wie beginnt Thomas Lang die
Arbeit an einem Roman? Mitschreiben
war nicht vorgesehen, dafür mitdiskutie-
ren. Die Seite funktionierte wie in einem
Blog. Wer kommentieren wollte, musste le-
diglich seine E-Mail-Adresse angeben.

Diese Vorgehensweise war für den
52-Jährigen, der zwar durchaus PC- und
Internet-affin ist, ein Experiment. Im we-
sentlichen arbeitet er wie die meisten Au-
toren lange allein an seinen Texten bis
zum Lektorat. Angst und Lust hätte ihm
die Netzroman-Idee gemacht, sagt er. „Es
hat mich immer interessiert, wie sich der
Schreibprozess verändert, wenn man ihn
öffnet.“ Nur eine Sache war unbehaglich:
Im Internet wisse man nicht, wer kommt
und kommentiert. Und ob es funktioniert.
Im Fall von „Der gefundene Tod“ – so ti-

telte Lang seinen Roman im Netz – ist es
gut gelaufen. „Die Leute waren sehr wohl-
wollend“, sagt Lang. „Manche sind die gan-
ze Zeit geblieben.“ Die Daten hat der Autor
am Ende seines Buches festgehalten:
270Tage lief das Projekt im Internet,
126Postings zogen 243 Kommentare nach
sich. Die Seite wurde 38 035 Mal aufgeru-
fen von 6386 Besuchern. In Zahlen: ein Er-
folg. Parallel zu seinem Forum im Internet
sprach Lang mit zwei Schulklassen über
seine Figuren, das Setting, die Themen.
Das bedeutete, noch einmal mehr Ideen.
Doch was passierte mit all dem Input?
Lang kann die Ergebnisse genau benen-
nen – und tut dies auch in seiner Nachbe-
merkung im Buch. So entstand beispiels-
weise die Nebenfigur Corinna, auch ge-
nannt „das Klischee“, aus der Diskussion
mit den Jugendlichen heraus. Im Internet-
austausch ergab sich die Idee für das
Hobby eines Protagonisten, nämlich das
Basteln an einer Rube-Goldberg-Maschi-
ne. Und auch der Ortsname wurde dort ge-
prägt: Aus Ingenhausen wurde Vierweg.
Am Ende der Projektlaufzeit stellte
Lang die Entwürfe für die ersten Seiten sei-
nes Romans ins Netz. „Da war Druck da“,
erinnert er sich. Online müsse alle drei Ta-
ge etwas passieren, sonst werde die Seite
uninteressant. Zudem müsse dies in den
sozialen Medien mitgeteilt werden. „Das
Internet ist viel aufwendiger, als etwas zu
schreiben, auf Papier zu bringen und in
die Läden zu stellen“, sagt Lang. Irgend-
wann ging er dann offline. „Dann habe ich
komplett neu angefangen.“ Er habe das Ge-
fühl gehabt, alles wieder „Stück für Stück
auf den Schreibtisch zu holen, dass es wie-
der meins wird.“
Letzte Station Vierweg also, der Ort, der
nun auf dem gedruckten Papier zu lesen
ist. In seinem Roman erzählt Lang die Ge-
schichte von einem Mädchen und drei Jun-
gen. Er spürt diesem zerrissenen, jugendli-
chen Gefühl nach, vieles irgendwie zu wol-
len und doch oft nicht vorwärts zu kom-
men. Alle vier sind oft allein, Gespräche
mit den Eltern sind eher die Ausnahme. Er-
zählt wird aus der Perspektive der Jugend-
lichen; Lang verzichtet auf einen allwissen-
den Erzähler, der am Ende womöglich die
Tatmotivik erläutern würde. Den Hergang
des Abends beschreibt er minutiös als
Wendepunkt der Handlung.
Die Tat und deren Folgen muss der Le-
ser aushalten. Dokumentarisch ist Lang
dabei nicht, Figuren und Geschehnisse
sind fiktiv. Ihn habe der Bruch im Leben ei-
nes jungen Menschen interessiert und die
Folgen, sagt Lang. Die literarische Wahr-
heit im Buch sei nicht die Wahrheit der
vier Traunreuter Jugendlichen. Lang hat
sich wie von seinem Netzroman auch von
der Ursprungstat unabhängig gemacht.
Damit macht er klar: Die grauenhafte Ver-
stümmelung hätte überall passieren kön-
nen. „Ich habe das Konzept vom Men-
schen, dass wir alle alles in uns tragen“,
sagt er. Vierweg ist nicht nur irgendwo in
Deutschland. Vierweg ist überall.
yvonne poppek

Thomas Lang: Freinacht, Buchpräsentation, Don-
nerstag, 26. September, 20 Uhr, Buchhandlung
Lehmkuhl,Leopoldstraße 45

Musenküsse aus dem Netz


Online entwickelt, offline geschrieben: Thomas Langs Roman „Freinacht“


Die Internet-Seite wurde
38 035 Mal aufgerufen
von 6386 Besuchern

von susanne hermanski

D


er Ärger zwischen dem kauf-
männischen Direktor Bern-
hard Spies und der Beleg-
schaft im Haus der Kunst ist
in den vergangenen Tagen
weiter eskaliert. Nachdem der chinesi-
sche Künstler Ai Weiwei für die vom Out-
sourcing bedrohten Aufsichten demons-
triert und Spies ihn des Hauses verwiesen
hatte, verschickte Spies am Donnerstag
ein aufgebrachtes, hausinternes Rund-
schreiben. Darin steht, die nicht geneh-
migte Demonstration mit Ai Weiwei habe
„ausschließlich dem Ziel gedient, dem
Ruf des Hauses der Kunst zu schaden“. Al-
le, die sich an dieser Aktion beteiligt hät-
ten, „haben daher mit arbeitsrechtlichen
Konsequenzen zu rechnen; im Wiederho-
lungsfall bis zur fristlosen Kündigung“.


Und Spies geht in dem Brief noch wei-
ter. Bestimmte, im Schreiben teils na-
mentlich genannte Mitarbeiter trügen
Mitschuld daran, dass dem Haus enormer
wirtschaftlicher Schaden entstanden sei.
So sei es in der Vergangenheit zu Gesetzes-
verstößen etwa bei der Abwicklung von
Kunsttransporten gekommen, schreibt
er. Deshalb müsse das Haus Fördergelder
in der Summe eines hohen sechsstelligen
Betrags an den Freistaat zurückerstatten.
Aktionen wie die mit Ai Weiwei dienten da-
zu, „von den eigenen Versäumnissen und
Fehlern abzulenken“. Der Inhalt des
Schreibens blieb nicht lange hausintern.
Er macht auch deutlich, dass sich nicht
nur die Aufsichten, sondern Angestellte
im Bereich der Verwaltung mit ihrem kauf-


männischen Direktor überworfen haben.
Bernhard Spies sah sich noch am Freitag
gezwungen, zu reagieren. In einem weite-
ren Rundschreiben teilte er sein Bedauern
mit, und die Bitte um Verständnis, für sei-
ne „über das Ziel hinausschießende“ Reak-
tion. Diese sei der höchst angespannten
wirtschaftlichen Situation des Hauses ge-
schuldet sowie den „vielfältigen Proble-
men, mit denen die Geschäftsführung in
den letzten Monaten zu kämpfen hatte
und hat“. Bernhard Spies, der im März
2018 geholt worden ist, um die Finanzen
des Hauses zu ordnen, das damals unmit-
telbar vor der Insolvenz stand, erkrankte
im Herbst 2018 schwer und muss sich bis
heute regelmäßigen Behandlungen unter-
ziehen. Der SZ sagte er nun: „Ich bin mit
dem festen Willen gekommen, das Haus
zu sanieren, aber ich habe den Eindruck,
das wird nicht wirklich gewünscht. Inner-
halb und außerhalb des Hauses. So
schwer habe ich mir es nicht vorgestellt.“
In seiner offiziellen Stellungnahme zu
den jüngsten Entwicklungen schreibt er:
„Die Vorkommnisse um die Aktion von Ai
Weiwei haben gezeigt, dass die Nerven bei
allen Beteiligten im Haus der Kunst
höchst angespannt sind.“ Es sei ihm ein
Anliegen, „die vielen Missverständnisse
und persönlichen Verletzungen auszuräu-
men und zu einem sachlichen Dialog zu-
rückzukommen“. Daher habe er den Mitar-
beiterinnen und Mitarbeitern noch am
Freitag vorgeschlagen, einen gemeinsa-
men, externen Mediationsprozess anzu-
stoßen. Der Vertrag von Bernhard Spies
läuft noch bis zum März 2020. Ob er bis da-
hin bleibt, wird sich zeigen. Da bislang
noch kein neuer künstlerischer Direktor
für das Haus gefunden ist, droht andern-
falls ein enormes Führungsvakuum. Das
Kunstministerium betont unterdessen,
dass „die künstlerische Geschäftsfüh-
rung zeitnah vorgestellt werden kann“.

„Es hat mich immer interessiert, wie sich der Schreibprozess verändert, wenn man
ihnöffnet“, sagt der Münchner Autor Thomas Lang. FOTO: PETER VON FELBERT


Haus der


Verzweiflung


Streit mit Mitarbeitern eskaliert: Direktor
des Hauses der Kunst will Mediator anrufen

Vor der Presse stritten Ai Weiwei und Bernhard Spies vor einer Woche über Mitarbeiter-Outsourcing. Die Wogen haben sich noch nicht geglättet. FOTO: CATHERINA HESS

Bernhard Spies war im


März 2018 geholt worden,


um die Finanzen zu ordnen


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Karten beim Veranstalter: Tel. 0800-545 44 55 (kostenfrei) oder
über München Ticket: 089 54 818181 sowie an allen VVK-Stellen

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Do, 10.10. Allerheiligen-Hofkirche, 20 Uhr
Diogenes Quartett
Stefan Kirpal Violine Gundula Kirpal Violine
Alba González i Becerra Viola
Ste phen Ristau Violoncello
Haydn Streichquartett D-Dur op. 64/5
Ravel Streichquartett F-Dur
Bartholdy Streichquartett D-Dur op. 44/1

(^) Mo, 21.10. Herkulessaal der Residenz, 20Uhr
Quirine Viersen Cello
Württembergisches Kammerorchester
Jan Willem de Vriend Leitung
Beethoven Ouvertüre zu „Coriolan“ op. 62
Schumann Violoncellokonzert a-Moll op. 129
Wilms Sinfonie Nr. 6 d-Moll op. 58
So 10.11. Allerheiligen-Hofkirche 11 Uhr
Julian Prégardien
Rudi Spring Klavier und Meisterschüler der
Hochschule für Musik und Theater München
Werke von Schumann, Klein, Loewe, Corneli-
us, Thuille, Braunfels, Pfitzner, Ullmann
Mi, 13.11. Allerheiligen-Hofkirche 20 Uhr
Quartetto Adorno
Be ethoven „Große Fuge“ B-Dur op.13 0
Puccini „Crisantemi”
Zemlinsky Streichquartett Nr.3 op. 19
Fr, 15.11. Allerheiligen-Hofkirche 20 Uhr
August-Everding-
Musikwettbewerb
Finale im Fach Violine
Erleben Sie internationale Finalisten des
diesjährigen Wettbewerbs im Fach Violine
Mo, 18.11. Herkulessaal der Residenz, 20Uhr
Barocktrompeten-
ensemble Berlin
Englische Trompetenmusik von Herny
Purcell bis Georg Friedrich Händel
Mo, 25.11. Allerheiligen-Hofkirche 20 Uhr
Große Kammermusik I
Andrea Lieberknecht Flöte | Sonja Korkeala
Violine | Clemens Weigel Violoncello
Markus Bellheim Klavier
Wolfgang Amadeus Mozart
Ouvertüre Le Nozze di Figaro KV 492
Klavierkonzert d-Moll KV 46 6
Ouvertüre Die Zauberflöte KV 620
Sinfonie g-Moll KV 550
Fr, 29.11. Allerheiligen-Hofkirche, 20 Uhr
Voices of Armenia
„HOVER“ State Chamber Choir Armenia
Mikayel Hakhnazaryan Violoncello
So na Hovhannisyan Dirigentin
Komitas, Bruckner, Duruflé, Penderecki,
J. Mäntyjärvi, H. Schader, Mazlumyan
So, 01.12.19, Allerheiligen-Hofkirche, 20 Uhr
Alexey Gerassimez
Rhythm is it! Vol. 2
Alexej Gerassimez, Percussion und Mei-
sterklassenstudenten
So, 08.12. Allerheiligen-Hofkirche, 20 Uhr
Adventsmatinée
Pianisten-Duo
Lilian Akopova | Pablo Galdo Klavier
Brahms 16 Walzer op. 39 für Klavier zu 4
Händen | Piotr I. Tschaikowsky Nußkna-
cker Suit op. 71 (arr. Economou)
Liszt Reminiscences de Don Juan S. 565 u.a.
Mo, 09.12., Allerheiligen-Hofkirche 20 Uhr
Nostalphoniker
Mein kleiner grüner Tannenbaum
Vokalistischer Mix aus besinnlichem
Repertoire und internationalen Highlights
Di, 17.12. Philharmonie im Gasteig, 19 Uhr
Bach
Weihnachtsoratorium
Louise Kemény Sopran | Kristin Mulders Alt
Johannes Chum Te nor | Jochen Kupfer Bass
Chor & Orchester Bach Collegium München
Rubén Dubrovsky Leitung
Mo, 18.12. Allerheiligen-Hofkirche 20 Uhr
Große Kammermusik II
Sarah Christian Violine | Jeye Lee Violine
Stefanie Blümler Viola | Valentin Radutiu
Violoncello | Tillmann Höfs Horn II
Beethoven Sextett Es-Dur für zwei Hörner,
zwei Violinen, Viola und Violoncello, op. 81b
Mozart Divertimento in F Dur, KV 247 für
Streichquartett und 2 Hörner
Lachner Streichquintett c-Moll, op.121
Do, 19.12. Allerheiligen-Hofkirche, 20 Uhr
Huelgas Ensemble
La Musique des Cathédrales
Vokalmusik der Kathedralen vom 10.-18.
Jhd. unter der Leitung von Paul van Nevel
Fr, 17.01. Allerheiligen-Hofkirche, 20 Uhr
Rolston String Quartet
Mendelssohn Streichquartett a-Moll op.13
Schulhoff 5 Stücke für 2 Violinen, Viola und
Violoncello
Beethoven Streichquartett B-Dur op.130
Sa, 25.01. Allerheiligen-Hofkirche, 20 Uhr
Flautando Blockflöten
Susanne Hochscheid, Katrin Krauß-Brandi,
Kerstin de Witt, Ursula Thelen, Blockflöten
Ursula Thelen Gesang
Werke von Mendelssohn, Bach, Ligeti,
Telemann, Mozart, Weill u.a.
So, 26.01. Herkulessaal der Residenz, 11 Uhr
Antje Weithaas Violine
Württembergisches Kammerorchester
Schubert Ouvertüre c-Moll D 8 für Strei-
chorchester | Mozart Konzert für Violine und
Orchester Nr. 5 A-Dur KV 219
Gossec Sinfonie B-Dur op. 6 Nr. 6 u.a.
Mi, 11.03. Allerheiligen-Hofkirche, 20 Uhr
Ensemble Delirio
Drabek Barockvioline | Pablo de Pedro
Barockviola | Philipp Comploi Barockcello/
Violine | Jeremy Joseph Cembalo
Musikalische Reise in die (Früh-)barock-
uvon Wien-Prag-Halle-Hamburg-Lübeck
Do, 12.03. Herkulessaal der Residenz, 20 Uhr
Asya Fateyeva Saxophon
Württembergisches Kammerorchester
Case Scaglione Leitung
Milhaud Scaramouche Suite für Saxophon
und Streichorchester
Brahms Liebeslieder-Walzer für Strei-
chorchester | Serenade für Orchester Nr. 2
A-Dur op. 16 u.a.
Fr, 13.03. Allerheiligen-Hofkirche, 20 Uhr
Brentano String Quartet
Bach Präludium f-Moll (Wohltemperiertes
Clavier, Heft II) | Beethoven Streichquartett
f-Moll op. 95 “Serioso” | Mendelssohn
Streichquartett f-Moll op. 80
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