Süddeutsche Zeitung - 20.09.2019

(Barré) #1
Es war der Theaterskandal 2018: Die bru-
tal körperliche, sexualisierte, weitgehend
nackte, technohämmernde Inszenierung
des Prostitutionsdramas „In Stanniolpa-
pier“ von Sebastian Hartmann am Deut-
schen Theater Berlin. Autor Björn SC Deig-
ner hat diesem schmerzhaft ausweglosen
Stream of Consciousness im Rotlicht den
Titel „Uraufführung“ abgesprochen. Er
sah sein Stück grob verfälscht. Bis heute po-
larisiert der Abend. In der aktuellen Umfra-
ge vonTheater heuteist er sowohl als Insze-
nierung, als auch als Ärgernis des Jahres
nominiert. An die zweite Uraufführung des
Textes wagt sich jetzt Regisseur Matthias
Köhler. Seine Version am Schauspiel Bonn
wird Text und Autor zweifels- und provoka-
tionsfrei gerecht. Zugleich offenbart sie un-
freiwillig die Schwächen des Textes und
die Leistung Hartmanns.
Worum geht es überhaupt? Basierend
auf Gesprächen mit einer Prostituierten
hat der 1983 geborene Dramatiker und
Sounddesigner Deigner ein fiktionalisier-
tes Stück entwickelt. Hauptfigur Maria
blickt darin stolz und lakonisch zurück auf
Jahre der Sexarbeit. Es geht um schnell ver-
dientes Geld, harmlose und schräge
Stammkunden, strenge Regeln, um Sex-
fantasien und um Marias Macht, diese zu
erfüllen. „Es fehlt mir“, sagt sie, „Das alles
vermisse ich.“

Wie nebenbei berichtet sie aber auch
von ihrer abhängigen Liebe zu einem ge-
walttätigen Zuhälter, von Vernachlässi-
gung in der Kindheit, einem alkoholkran-
ken Vater, systematischem sexuellen Miss-
brauch durch den „Freund der Familie“
und davon, wie sie an der Verjährung schei-
tert, als sie den Täter endlich verklagen
will. Den tiefen Verletzungen zum Trotz er-
zählt Hauptfigur Maria ihr Leben als Abfol-
ge starker, eigenmächtiger Entscheidun-
gen. Hier trennen sich die Wege der Insze-
nierungen. Köhler, der zuletzt am Schau-
spiel Köln das queerfeministische Festival
„Britney X“ kuratiert hat, will Deigners Fi-
gur Maria glauben. Hartmann nicht.
Auf einer spiegelnden Drehbühne, die
Ran Chai Bar-zvi in die „Werkstatt“ des
Schauspiels Bonn gebaut hat, donnern
gleich drei Marias, zwei Frauen und ein
Mann in kurzen weißen Pelzjacken und ho-
hen Pumps im Chor das Mantra des Stücks
heraus: „Ich hab keine Angst. Von Kindheit
an nicht gehabt (...) ich bin durch alles ge-
gangen in meinem Leben. Nur eben ohne
Angst.“
Birte Schrein, Sandrine Zenner und Ma-
nuel Zschunke bebildern den Alltag im Bor-
dell und auf dem Straßenstrich mit soften
Striptease-Posen und hüftschwingenden
Highheel-Walks – kein Vergleich zu den ex-
pliziten Sexszenen in der Berliner „Langen
Nacht der Autoren“. Als Counterpart zu Ma-
ria setzt Köhler einen Männerchor ein:
Sechs arme Würstchen in Windjacken, die

den Abend mit gesungenen Männerfanta-
sien ironisch zuspitzen. Bis auf kritische
Akzente wie das Verlesen von Zahlen zur
Zwangsprostitution in Deutschland, über-
nehmen Deigner und seine Dramaturgin
Male Günther die Behauptung von Marias
Freiheit und Selbstermächtigung. Fragen
wie die, ob Prostituierte je zum Traumbe-
ruf dieser jungen Frau geworden wäre,
wenn nicht ein Kinderschänder ihr Bild
von Sexualität und angeblicher Freiwillig-
keit geprägt hätte, sind da Nebensache.
Text und Inszenierung wollen sich, völ-
lig nachvollziehbar, gegen ein pauschales
Opferbild von Sexarbeiterinnen positionie-
ren. Um das glaubhaft zu machen, berufen
sie sich allerdings auf eine Protagonistin,
die körperliche und seelische Misshandlun-
gen wiederholt zu etwas geradezu Alltägli-
chem herunterspielt, was auf eine poli-
tisch nicht weniger problematische Pau-
schalisierung hinausläuft.

Hartmann hat an diesem Punkt vehe-
ment widersprochen, was ihm den Vor-
wurf eintrug, einer Frau „ihre Stimme zu
nehmen“. Seine auf Schlagworte und Satz-
fetzen reduzierte Fassung mit Linda Pöp-
pel in der Hauptrolle war ein beklemmen-
der Reigen der Ausweglosigkeit, der Ge-
walt, der schutzlosen Nacktheit. Diese Les-
art machte aus Marias Leben eines, das
nur im Rausch zu ertragen ist, live proji-
ziert in Großaufnahme. Das ist einseitig,
verstörend und eigenmächtig Text und Au-
tor gegenüber, keine Frage. Es ist aber
auch die Freiheit der Regie. Gerade diese
Zuspitzung ist es, die das Publikum
zwingt, sich zu positionieren, zu denken,
zu streiten anstatt das Gesehene abzuni-
cken.
Deigners Versuch einer ausgewogenen
Darstellung, und leider auch die allzu werk-
treue zweite Uraufführung, tun das nicht.
Dafür sind sie zu vorsichtig und zu harm-
los. cornelia fiedler

von annett scheffel

D


ie Atemlosigkeit im Wasser. Am An-
fang ist sie das bestimmende Ge-
fühl. Das schnelle, nasse Schnap-
pen nach Luft, die unsteten Bewegungen
der Wellen. Darunter der klaustrophobi-
sche Raum zwischen blauen Kacheln. Wir
befinden uns mitten in einem Pubertäts-
trauma, dem Schwimmunterricht in der
Schule. Ein passendes Bild für die Perspek-
tive der 15-jährigen Elisa, für ihre Ängste
und Beklemmungen, ihre Einsamkeit und
ihr Gefühl des Ausgeliefertseins nicht nur
beim Schwimmen. In ihrem Leben geht es
darum, sich irgendwie über Wasser zu hal-
ten und, wenn alles gut geht, vielleicht so-
gar ein bisschen freizuschwimmen.
Luzie Loose erzählt in ihrem Langfilmde-
büt von Elisa, diesem zarten, unsicheren
Mädchen, das noch nicht viel über seinen
Platz im Leben weiß. Die Eltern haben sich
getrennt. Elisa zieht mit ihrer Mutter aus
dem behaglichen Eigenheim mit Garten in
einen Neuköllner Neubaukomplex. Der Ab-
schied von der Kindheit ist drastisch, die
Mutter verbittert und meist abwesend.
Nur ein paar glückliche Szenen auf dem
Camcorder des Vaters sind geblieben.

Die Orientierungslosigkeit setzt sich in
der Schule fort: Elisa wird gemobbt. Sie ist
das einfache Opfer, die Schwache, weil ihr
immer wieder schwarz vor Augen wird. Als
sie nach dem Schwimmunterricht in der
Dusche ohnmächtig wird, fotografieren
und filmen ein paar Mitschüler sie mit ge-
öffnetem Badeanzug. Nur die selbstbe-
wusste Anthea geht dazwischen. Sie ist
neu an der Schule, laut und extrovertiert –
eine ganz andere Art von Außenseiterin.
Trotzdem entwickelt sich zwischen den bei-
den Mädchen eine fragile Freundschaft.
Anthea holt Elisa aus ihrer Isolation.
Schließlich weiß sie nicht nur, wie man Ohr-
löcher sticht und im Späti am elegantesten
Sekt mitgehen lässt, sondern nimmt sie
auch mit auf ihre ersten Techno-Partys.
Zwischen den euphorischen Ausflügen in
die Nacht suchen die Mädchen aneinander
Halt – und beginnen zugleich, alles um sie
herum mit Handy und Camcorder festzu-
halten. Bald werden die Kameras zur Waf-
fe gegen die Klassenkameraden, die Elisa
einst schikaniert haben. Die Selbstermäch-
tigung kippt in eine eigene Täterschaft.
Luzie Loose inszeniert diese Freund-
schaftsgeschichte in eindrücklich rausch-
haften, zärtlichen und subjektiven Bildern

und Stimmungen. Die nächtlichen Erkun-
dungen der Mädchen zeigt sie als wunder-
bar schwerelose Trips durch Klang-, Farb-
und Stimmungsräume, die in ihrem feinen
Gespür für das flirrende und brüchige Frei-
heitsgefühl Berlins an Sebastian Schippers
„Victoria“ erinnern. Und sie kommt der zer-
rütteten Realität ihrer beiden Protagonis-
tinnen sehr nah.
Das liegt auch am bemerkenswerten Zu-
sammenspiel der Hauptdarstellerinnen
Stephanie Amarell („Das weiße Band“) und
Lisa Vicari („Dark“). Weil sich alles auf das
Machtgefüge dieser Freundschaft konzen-
triert, wirken einige der anderen Konflik-
te, die an den Rändern aufscheinen, zwar
manchmal verkürzt und überfrachtet.
Trotzdem gelingt Loose das intensive und
sehr genaue Porträt einer jungen Frau, die
gegen den kalten Sog ihres Ohnmachtsge-
fühls anschwimmt und sich dabei unfrei-
willig in neue Abhängigkeiten bringt.
Atemlos wird Elisa am Ende immer noch
sein – aber auch ein bisschen freier.

Schwimmen, D 2019 – Regie und Buch: Luzie Loose.
Kamera: Anne Bolick. Schnitt: Marco Rottig. Mit:
Stephanie Amarell, Lisa Vicari. USM.One, 101 Min.

Schwieriger Pauschalismus: Wie alltäg-
lich kannMissbrauch sein? FOTO: THILO BEU

Mit Stolz auf


die Sexarbeit


Skandalstück light: „In Stanniolpapier“ in Bonn


Die Pianistin Dina Ugorskaja ist gestor-
ben. Wie ihre Plattenfirma mitteilte,
erlag sie am Dienstag in München im
Alter von 46 Jahre einer langen schwe-
ren Krankheit. Die 1973 in Leningrad
(heute St. Petersburg) geborene Künstle-
rin war die Tochter des Pianisten Anatol
Ugorski, sie trat auf zahlreichen interna-
tionalen Festivals auf, unter anderem
bei den Schwetzinger Festspielen und
im Gewandhaus Leipzig. Im Jahr 1990
war sie mit ihren Eltern wegen antisemi-
tischer Bedrohungen aus der Sowjetuni-
on geflohen. In Berlin und Detmold
studierte sie Klavier. Seit 2007 lebte die
Künstlerin in München, wo sie Ende
vergangenen Jahres mit Beethoven-So-
naten ihre letzten Auftritte absolvierte.
Seit 2016 hatte Dina Ugorskaja eine
Klavierprofessur an der Universität für
Musik und darstellende Kunst in Wien
inne.dpa


Der Düsseldorfer Architekt Christoph
Ingenhoven erhält den Semperpreis der
Sächsischen Akademie der Künste.
„Mit ihm wird eine Persönlichkeit aus-
gezeichnet, deren Gestaltungsauffas-
sung ökologische Aspekte ganzheitlich
berücksichtigt und dies zu einer eigen-
ständigen Architektursprache von
höchstem ästhetischem Anspruch
führt“, teilte die Akademie mit. Das sei
an Ingenhovens weltweit errichteten
Bauten ablesbar. Der Preis wird am



  1. September in der Hochschule für
    Bildende Künste in Dresden verliehen.
    Die Auszeichnung war früher mit
    25 000 Euro dotiert, inzwischen gibt es
    kein Preisgeld mehr. dpa


Die indonesische Fotografin Fiona Tan,
53, erhält an diesem Freitag in Hanno-
ver den mit 15 000 Euro dotierten Inter-
nationalen „Spectrum“-Preis für Foto-
grafie der Stiftung Niedersachsen. Zu-
gleich eröffnet das hannoversche Spren-
gel-Museum die Ausstellung „Goraiko“,
in der die Künstlerin sich mit dem The-
ma Licht und der langsamen Bewegung
beschäftigt. Tan lebt in Amsterdam. Der
„Spectrum“-Preis wird seit 1994 verge-
ben. epd


Die Passauer Domorgel wird von Herbst
2020 an für rund fünf Jahre grundle-
gend saniert. Die Kosten für das Groß-
projekt belaufen sich auf etwa 6,5 Millio-
nen Euro, teilte das Bistum Passau auf
seiner Internetseite mit. Die letzte Gene-
ralsanierung der größten Domorgel der
Welt liege fast 40 Jahre zurück. Staub
und Schimmel hätten dem im Jahr 1928
installierten Instrument stark zuge-
setzt, dazu komme Materialermüdung.
Zudem müsse der Brandschutz auf
einen aktuellen Stand gebracht werden.
Der Klang soll nebenbei ebenfalls über-
arbeitet werden. Derzeit verfügt das
Instrument über 17 974 Pfeifen, 229
Register und vier Glockenspiele.kna


Oben bleiben


In ihrem rauschhaften Langfilmdebüt „Schwimmen“ beobachtet
Luzie Loose zwei Neuköllner Mädchen beim Erwachsenwerden

Text und Inszenierung
wollen sich gegen ein pauschales
Opferbild positionieren

14 HF2 (^) FEUILLETON Freitag,20. September 2019, Nr. 218 DEFGH
KURZ GEMELDET
Atemlos – und ja, auch durch die Nacht: Stephanie Amarell und Lisa Vicari (rechts) in „Schwimmen“. FOTO: USM.ONE
Pianistin Ugorskaja tot
Ökologisch korrekt
Fotografin erhält Preis
Rekordorgelsanierung
Das Trauerportal der Süddeutschen Zeitung ist ein
Ortdes Gedenkens. Sie können nach Verstorbenen
suchen, an sie erinnern, Ihr Beileid ausdrücken und
gemeinsam mit anderen trauern.
Zeigen Sie Ihre Anteilnahme für einen Trauerfall,
kondolieren Sie und zünden Sie eine
Gedenkkerze an.
Informieren Sie sich über Beerdigungen, finden Sie
Trauersprüche sowie Anregungen für Beileidsbe-
kundungen, Trauerkarten und Danksagungen.
Mensch,Salz der Suppe...
Der Holzlöffel mischt mich in
kochende, fremde Massen.
Wo istnun das einstige
Schimmern, die friedlich-weiße
Gemeinschaft stiller
Kristallgeschwister?
Wehe mir, ich schmelze,
verschwinde!
Und ich rufe euch dennoch aus der
wallenden,kochenden Tiefe, dass
ich doch Salz bleibe, selbstin der
Suppe Salz bleibe!
Die Farbevergeht.Die Form
vergeht.Der Geschmackbleibt.
Und mich belebt während des
Mischens ein seliger Trost.
Es istschon gut! Weiß ja, wer den
Löffel bewegt.
Erzébet Túrmezei, Oberin in Budapest.
Dr. Josef Hederer







      1. 1927 † 28. 8. 2019
        Jugend-Freizeit und Erholung Oberbayern e. V.
        In Dankbarkeit nehmen wir Abschied von
        Josef Hederer wurde 1949 von den German Youth Activities
        in den Kreisjugendring München-Land delegiert. 1950 wählte
        ihn der KJR zum Vorsitzenden. Bis 1965 war er zusätzlich
        als Jugendpfeger, hauptberuficher Mitarbeiter, Leiter der
        Burg Schwaneck und Geschäftsführer tätig. Mit seinem
        Namen ist auch die Errichtung des Jugendzeltplatzes am
        Walchensee verbunden. Wir verlieren mit Josef Hederer einen
        Garanten und Verfechter der Demokratie. In Anerkennung
        seines herausragenden Engagements für die Jugendarbeit sind
        wir ihm und seiner Familie zu großem Dank verpfichtet.
        Bayerischer Jugendring BJR,
        Körperschaft des öfentlichen Rechts, KdöR
        Bezirksjugendring Oberbayern
        Kreisjugendring München-Land
        Otto Schmid









      1. 1948 † 19. 9. 2019
        Sterberosenkranz heute, Freitag, um 19.00 Uhr.
        Die Trauerfeier fndet am Samstag, den 21. September 2019,
        um 14.00 Uhr in Welshofen statt.
        Anstelle von Blumen und Kränzen bitten wir im Sinne des
        Verstorbenen um eine Spende für das SOS-Kinderdorf,
        IBAN: DE22 2003 0300 0122 5777 00, Kennwort: Otto Schmid
        oder für die Stiftung Deutsche Krebshilfe,
        IBAN: DE65 3705 0299 0000 9191 91, Kennwort: Otto Schmid.
        Alles hat seine Zeit.
        Es gibt eine Zeit der Stille,
        eine Zeit des Schmerzes und der Trauer,
        aber auch eine Zeit
        der dankbaren Erinnerung.
        In Trauer und Dankbarkeit:
        Deine Gisella
        Dein Karli mit Familie
        Dein Günther mit Familie
        Dein Kurt mit Familie
        Dein Markus mit Familie
        im Namen aller Angehörigen
        Welshofen
        Bahman Hekmat







  1. Oktober 1936 - 13. September 2019


In tiefer Trauer
Azar Ghashghai
Dorna Hekmat und Jon Groom
Leily Hekmat-Simon und Oliver Simon mit Victor und Ida
im Namen aller Angehörigen und Freunde

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meinem Ehemann
und unserem Vater. Wir tragen ihn für immer in unserem Herzen.

Die Beisetzung findet statt am Montag, den 23. September 2019,
um 12 Uhr im Nordfriedhof, Ungererstraße 130, 80805 München.

Anstelle zugedachter Blumen und Kränze erbitten wir eine Spende
für den Hospizdienst DaSein e.V., DE52 7015 0000 0065 1330 84,
Kennwort: Bahman Hekmat.

Kondolenzanschrift: Familie Hekmat
c/o AETAS Lebens- und Trauerkultur, Baldurstraße 39, 80638 München

Bestattungen Landeshauptstadt München


Waldfriedhof, Alter Teil:
Urnentrauerfeiern:
9.45 MüngersdorffElisabeth,Verkäuferin, 97 Jahre
10.30 AntonKuno, Kaufmann, 88 Jahre
11.15 EppenRosa, Hausfrau, 95 Jahre
Waldfriedhof, Neuer Teil, Lorettoplatz:
Erdbestattungen:
10.30 SuskiIrmgard, technische Angestellte, 89 Jahre
12.45 Dr. KrebsValentin, Wirtschaftsprüfer, 93 Jahre
14.15 MassinMonika, kaufmännische Angestellte, 93 Jahre
Westfriedhof:
Erdbestattungen:
9.45 KulzerFranz,Versicherungskaufmann, 86 Jahre
11.15 KohlerRosa, Hausfrau, 100 Jahre
Nordfriedhof:
Erdbestattungen:
9.45 LakougnonLoukoum, 48 Jahre
10.30 NittmannHelga, Beamtin, 90 Jahre
Nordfriedhof:
Urnentrauerfeier:
13.30 ChedorowitzSusanne, Buchhalterin, 94 Jahre
Ostfriedhof:
Erdbestattungen:
9.00 MeilerFranz, Steuerberater, 89 Jahre
10.30 SteinbauerHeidemarie, Sachbearbeiterin, 76 Jahre
Ostfriedhof, Krematorium:
10.30 BauerIngeborg, Bankangestellte, 97 Jahre
Ostfriedhof, Krematorium:
Urnentrauerfeiern:
12.45 KiendlAnna, Postbankangestellte, 84 Jahre
13.30 SchupkaHeidrun, Sachbearbeiterin, 76 Jahre

Friedhof am Perlacher Forst:
Erdbestattungen:
12.45 KustererHans,Versicherungskaufmann, 83 Jahre
13.30 BergerThomas, Groß- und Außenhandelskaufmann,
54 Jahre
Friedhof am Perlacher Forst:
Feuerbestattung:
11.15 WingefeldKarolina, Laborhilfe, 94 Jahre
Neuer Südfriedhof:
Erdbestattungen:
9.45 BakaMaria, Hausmeisterin, 80 Jahre
10.30 ArbesmeierJosef, Postbetriebsassistent, 95 Jahre
13.30 KesetovicEdin, 25 Jahre
Friedhof Aubing:
Erdbestattung:
10.30 RattingerGerhard, Bankangestellter, 53 Jahre
Friedhof Perlach:
12.45 HöpflWalter, Werkzeugmacher, 67 Jahre
Trauerhalle von AETAS, Baldurstraße 39:
12.00 PichlChristine, 64 Jahre

Bestattungen im Landkreis München
Waldfriedhof Haar:
9.00 Gottesdienst in St. Bonifatius,
anschließend Beisetzung
DörrGünter, Studiendirektor, 82 Jahre
Friedhof Neubiberg:
15.00 Trauerfeier, anschließend Bestattung
KrammerThorsten, Diplom-Bauingenieur, 46 Jahre

Städtische Friedhöfe München – Telefon 2319901 – heute, Freitag, 20. September 2019

Unvergessen

Manfred Höhenleiter
† 20.9.
Du fehlst - in unseren Herzen lebst du weiter

Deine Drei

Am 3. September 2019 verstarb im Alter von 50 Jahren unsere Mitarbeiterin

Angelika Zach


geborene Dollinger


Frau Zach war 23 Jahre für die Versicherungskammer Bayern, zuletzt in der
Abteilung Kredit, Kaution tätig. Während dieser Zeit hat sie sich mit
ihrer ganzen Kraft, ihrem Wissen und Können für das Unternehmen eingesetzt.

Wir sind dankbar für die langjährige engagierte Mitarbeit und
werden Frau Zach ein ehrendes Andenken bewahren.

Versicherungskammer Bayern
Vorstand · Betriebsrat · Mitarbeiter
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