Süddeutsche Zeitung - 20.09.2019

(Barré) #1
Die Mitteilung auf Facebook weckte das In-
teressevon Daniel L. Wer sich Geld dazu
verdienen wolle und mobil sei, solle sich
doch melden, hieß es in dem Post, der von
einem gewissen Jamal O. stammte. Daniel
L. (Name geändert) hatte ihn Ende 2017 ge-
lesen und meldete sich. Es war eine fatale
Entscheidung. Denn der inzwischen
22-Jährige, der sich seit Donnerstag vor
der Großen Jugendkammer am Landge-
richt München I verantworten muss, wird
dafür nun wohl für mehrere Jahre in Haft
kommen.
Jamal O. ist angeblich Betreiber eines
Callcenters in der Türkei. Er und seine
Komplizen sind Trickbetrüger. Sie rufen
Senioren an, behaupten, sie seien Polizis-
ten und bringen so ihre Opfer dazu, ihr ge-
samtes Erspartes an Komplizen zu überge-
ben. Einer dieser Komplizen war Daniel L.
Neben ihm müssen sich in dem Verfahren
vor der Jugendkammer vier weitere Män-
ner und eine Frau im Alter zwischen 23
und 37 Jahren verantworten. Die Staatsan-
waltschaft legt ihnen gewerbsmäßigen
Bandenbetrug sowie Amtsanmaßung zur
Last. Die Beute, die die Angeklagten in
Nordrhein-Westfalen und Thüringen ge-

macht haben sollen, beträgt knapp 115 000
Euro. Als drei der Täter Ende März vergan-
genen Jahres auch in München eine Senio-
rin um ihr Geld bringen wollten, schlugen
die Fahnder zu. Die Staatsanwaltschaft am
Landgericht München I hatte die Verfah-
ren aus Nordrhein-Westfalen zu diesem
Zeitpunkt übernommen und die Bande
mittlerweile im Visier.

Daniel L., der am Mittwoch als erster
aussagte, schilderte detailliert, wie er und
seine mutmaßlichen Mittäter von den Hin-
termännern aus der Türkei instruiert wur-
den. Anfang November 2017 hatte L. den
Auftrag erhalten, er solle bei einem 90-Jäh-
rigen in Bochum Geld abholen. Zuvor war
der Senior vermutlich von dem Callcenter
aus der Türkei angerufen worden. Man hat-
te ihm erzählt, rumänische Einbrecher hät-
ten Falschgeld in Umlauf gebracht. Er solle
sein gesamtes Erspartes von der Bank ab-
holen. Der alte Mann tat dies. Bei einem

weiteren Telefongespräch musste er die
Nummern der Scheine nennen. Daraufhin
wurde ihm gesagt, die Banknoten seien ge-
fälscht, ein Mitarbeiter werde sie abholen.
Das war Daniel L. Der Betreiber des Callcen-
ters habe ihn aufgefordert, er solle sein
Handy bei der Übergabe eingeschaltet las-
sen, damit er mithören könne, sagte er vor
Gericht. Was er gedacht habe, als er das
Geld holte, fragte Richter Stephan Kirchin-
ger den 22-Jährigen. „Ehrlich gesagt, ich
habe gar nicht darüber nachgedacht“, lau-
tete die Antwort. Als er wieder zu Hause ge-
wesen sei, habe Jamal O. ihn in einem Chat
darüber aufgeklärt, um was es ging. Er sol-
le einmal „Millionenbetrug in München“
googeln. „Dann wusste ich Bescheid“, sag-
te der 22-Jährige.
Am 21. März 2018 hatten die Mitange-
klagten Joscha B., Ismail C. und Ates Al K.
von einer 85-Jährigen, die in der Nähe des
Gärtnerplatzes lebt, bereits 25000 Euro
auf ähnliche Weise wie in dem Fall in Bo-
chum ergaunert. Danach waren sie mit ih-
rer Beute zum Flughafen gefahren. Ates Al
K. sollte das Geld in die Türkei bringen. Da-
zu kam es nicht. Die Männer wurden am
Terminal verhaftet. andreas salch

Gewalt, Diebstahl, Prügelei und Landfrie-
densbruch– die Champions-League-Be-
gegnung zwischen dem FC Bayern und Ro-
ter Stern Belgrad hat der Polizei am Mitt-
woch einige Arbeit beschert. Mehr als
3000 serbische Fans waren angereist.
Schon am Mittag nahm die Polizei fünf Ser-
ben fest, die erst bei Hirmer und dann bei
Sport Scheck Waren im Wert von etwa
1300 Euro gestohlen hatten. Außerdem
fanden die Beamten bei ihnen gefälschte
Eintrittskarten für das Fußballspiel. Weil
sie bei ihrem Diebstahl koordiniert vorgin-
gen und Messer dabei hatten, wird wegen
schweren Bandendiebstahls und Dieb-
stahls mit Waffen ermittelt. Ein Richter er-
ließ Haftbefehl. Wenig später warf die Poli-
zei etwa 20 Fans aus dem Augustiner
Stammhaus in der Neuhauser Straße, die
einen Streit mit der Bedienung angefan-
gen hatten. Um 16 Uhr sammelten sich
dann bis zu 1000 Belgrad-Fans auf dem
Marienplatz. Dort fand zur gleichen Zeit ei-
ne Kundgebung des Rechtsextremisten Mi-
chael Stürzenberger statt, die laut Polizei-
angaben etwa 18 Teilnehmer und 85 Gegen-
demonstranten mobilisiert hatte. Belgrad-
Fans griffen Gegendemonstranten an, die
eine Regenbogenflagge dabei hatten. Ei-
ner der Schlachtenbummler warf zwei Fla-
schen, eine davon traf einen Polizisten. Als
die Fans im U-Bahnhof Marienplatz einen
Rauchtopf zündeten, musste die U-Bahn-
wache den Bereich kurzfristig räumen. In
Fröttmaning nahm die Polizei mehrere Per-
sonen fest, die versucht hatten, ohne Ein-
trittskarten ins Stadion zu gelangen. Drei
Fans versuchten, drei ebenfalls aus Serbi-
en angereisten Kollegen die Eintrittskar-
ten zu rauben. Während des Spiels und da-
nach sei es „nur durch einen massiven Ein-
satz der Einsatzkräfte“ gelungen, einen Zu-
sammenstoß zwischen Heim- und Gast-
fans zu verhindern, erklärte die Polizei. Ins-
gesamt wurden 30 Personen festgenom-
men, darunter ein Anhänger des FC Bay-
ern. Es gab Anzeigen wegen Raubs, Land-
friedensbruchs, Körperverletzung, sowie
wegen Verstoßes gegen das Sprengstoffge-
setz und Verwendung verfassungsfeindli-
cher Symbole. julian hans

von kevin scheerschmidt

F


ür die Familie ist es schon schlimm”,
sagt eine ältere Dame und seufzt.
Man könnte meinen, es sei ein Famili-
enmitglied gestorben. Für manche fühlt es
sich vielleicht auch ein bisschen so an. 112
Jahre lang sind Münchnerinnen und
Münchner ins Gabriel gegangen, ins ältes-
te Kino der Stadt. Wer die Geschichte des
Filmtheaters kennt, weiß: Es dürften in
manchen Jahren wohl mehr männliche Be-
sucher gewesen sein, doch dazu später
mehr. Was der Dame so aufs Gemüt
schlägt, ist das Ende des Gabriels.
Die schlechte Nachricht kam bereits im
Januar, das berühmte Haus in der Dachau-
er Straße werde schließen. Wann genau, er-
fuhr man ziemlich abrupt im April, als ein-
fach kein neues Wochenprogramm mehr
im Internet zu finden war. Für Alexan-
draGmell kam das Ende nicht überra-
schend. „Seit drei bis fünf Jahren haben
wir überlegt, das Gabriel zu schließen”,
sagt die Kinochefin. Seit 1936 wurde es von
Gmells Familie betrieben, zuletzt von ihr
zusammen mit ihrem Vater Hans Walter
Büche, in vierter Generation. Sie mussten
sich oft neu erfinden.
In den Sechzigerjahren entwickelte sich
das Kino als Reaktion auf das Fernsehen zu
einem Pornokino. Filme wie „Lass jucken
Kumpel“ oder „Das Triebtier“ hielten das
Gabriel am Leben, weshalb auch ganz of-
fen darüber gesprochen wird. In den Neun-
zigerjahren wurde das Gabriel dann moder-
nisiert und zeigte wieder Hollywoodstrei-
fen. Die Konkurrenz etwa durch Videothe-
ken oder heute Streamingdienste nahm zu
und der Druck auf das Gabriel wuchs.


Es gab zwar verschiedene Versuche,
Münchens ältestes Filmtheater zu retten,
etwa durch Veranstalter Till Hofmann und
Regisseur Marcus H. Rosenmüller. Auch
gab es Überlegungen der Stadt, das Kino
aufzukaufen. „Das kam alles erst, als es
schon zu spät war”, sagt Alexandra Gmell.
Kein Flackern und Flimmern mehr. Trotz-
dem hat sich in dieser Woche noch einmal
eine kleine Trauergemeinde von etwa
70Menschen im Gabriel versammelt, um
sich gemeinsam zu erinnern. Was man am
Häufigsten hört, ist „Schade”, verbunden
mit einem Seufzer oder wehmütigem
Blick. Aber auch an die meisten „Scha-


de“-Sager hat Alexandra Gmell schon lan-
ge kein Kinoticket mehr verkauft.
Im Foyer des Gabriel stehen und hängen
überall die Pornofilm-Plakate vergange-
ner Tage neben neueren Postern. „Stewar-
dessenfieber“ neben „Hellboy“, „Sexplosi-
on“ neben „25 km/h“. Zwei Musiker unter-
halten auf Bass und Gitarre mit Lounge-
Musik. Das Popcorn, das in kleinen Tüt-
chen auf dem Tresen steht, verbreitet den
vertrauten Kinogeruch, gleich könnte der
nächste Film starten.
Das Gabriel ist mit der Schließung natür-
lich kein Einzelfall. Gerade erst haben sich
die Kinos Münchner Freiheit verabschie-
det. Und die Liste einstmals konkurrieren-
der, aber auch irgendwie verbündeter
Spielstätten, die schon vorher verschwan-
den, ist lang. Allein seit 2010 sind das Film-
casino, Tivoli-Theater, Atlantis und Eldora-
do verschwunden.
Wenn man sich mit Alexandra Gmell un-
terhält, dann merkt man ihr die Begeiste-
rung für Filme und Kinos an. Am liebsten
seien ihr Matinees, dafür würden sich nur
die wahren Filmliebhaber aus dem Bett
quälen. An diesem letzten Tag wirkt sie ge-
hetzt. Viele wollen mit ihr reden: Dankbar-
keit beteuern, Bedauern ausdrücken, Fra-
gen stellen. Gmell verteilt Umarmungen.
Große Trauer lässt sie sich nicht anmer-
ken, sie müsse eher andere Menschen trös-
ten: „Ich hatte so viele heulende Leute bei
mir im Arm liegen.“
Im Kino fließen keine Tränen, wenn
auch manche Augen feucht sind. Gekom-
men sind Studierende der Filmhochschu-
le, die noch nie im Gabriel waren, genauso
wie ein 50-Jähriger, der sich mit den Wor-
ten „mein Stammplatz“, in den Kinosessel
fallen lässt. Ein fast 80-jähriger Mann er-
zählt, wie er in seiner Jugend „Der Dritte
Mann“ im Gabriel gesehen habe. Er sei im-
mer gerne hergekommen, aber jetzt be-
stimmt schon 20 Jahre nicht mehr. Unter
den Besuchern sind auch andere Kinobesit-
zer, die Präsidentin der Hochschule für
Fernsehen und Film, Bettina Reitz, und ein
Vertreter des Kulturreferats. Sie alle sitzen
überwiegend in den vorderen Reihen, der
Vorhang geht ein letztes Mal auf – ein Film
wird aber nicht gezeigt. Stattdessen eine

mit Anekdoten gespickte Rede über die Ge-
schichte des Gabriel Kinos. Über Stummfil-
me in Abendgarderobe mit der Mass Bier
im passenden Masskrughalter. Über Por-
nofilme mit Pärchen im Doppelsitz – „Lie-
besschaukel“ genannt – und dem Pfarrer,
der auf Gemeindemitglieder traf. Geschlos-
sen wird dieser Programmpunkt mit ei-
nem Gedicht: „Ach, wenn auch viele Trä-
nen fließen: Es hilft nichts, ich muss schlie-
ßen!“
Zu wie vielen Kino-Abschieden man
wohl in nächster Zeit noch gehen wird?
Nach etwas mehr als einem Jahrhundert
sind vor allem kleine Kinos vom Ausster-
ben bedroht. Die Streaming-Anbieter wie
Netflix und Amazon fügen den Kinos gro-
ßen Schaden zu. Immer neue Angebote, et-
wa von Disney oder Apple kommen hinzu.
Die Digitalisierung geht auch an den Kinos
nicht spurlos vorbei. Ist ihr Zeitalter damit
bald endgültig vorbei? Alexandra Gmell
hofft, dass die Schließung ihres Gabriels
viele Menschen, die erst zu spät zur Ret-
tung kamen, dazu bewegt, andere Häuser
nicht im Stich zu lassen. Bevor das Ende
nicht mehr aufzuhalten ist.
Sie führt das Publikum durch die sonst
verborgenen Gänge. Hoch zum Vorführ-
raum, wo die großen Projektoren bereits
entfernt wurden: „Schade“. Ein letztes Mal
in das kleine Kino 2. Hinunter in die Kata-
komben, wo zwischen Staub und Spinnwe-
ben immer noch die große Sexfilmsamm-
lung lagert, passend beleuchtet mit einem
roten Scheinwerfer. Seit dem Jahr 1994
sind die „Schmuddelfilme“ Geschichte,
seit April ist auch das Gabriel selbst Ge-
schichte. Was mit der Sammlung im Keller
passiert, ist noch unklar. Vermutlich wird
sie vernichtet.
Um die noch bestehenden, bedrohten Ki-
nos zu retten, wäre es sicher nicht ver-
kehrt, das Smartphone einmal zur Seite zu
legen oder den Flatscreen eben nicht anzu-
schalten – sondern sich stattdessen lieber
in einen der noch verbliebenen Kinossäle
zu wagen. Solange es die kleinen Lichtspiel-
häuser noch gibt.
Das altehrwürdige Gabriel hat es nicht
geschafft. Am Ende werden die Leucht-
buchstaben an der Hausfassade draußen
an der Dachauer Straße entfernt. Zurück
bleibt ein schwarzer Abdruck, noch als Ga-
briel zu erkennen, der von der vergange-
nen Zeit und all den Kino-Momenten
zeugt, die Zuschauer in den beiden Sälen er-
lebten. Alexandra Gmells Vater, Hans Wal-
ter Büche, hat das Kino seit 1966 geführt –
zum Abschied will er nicht viele Worte ver-
lieren. Nur das: „Es war eine schöne Zeit.“

Vor der großen Kundgebung für mehr Kli-
maschutz andiesem Freitag stellen sich
mehrere Politiker im Stadtrat demonstra-
tiv hinter die Klimaschützer. Oberbürger-
meister Dieter Reiter (SPD) sagte am Don-
nerstag, die Kernarbeitszeit städtischer
Mitarbeiter solle am Freitag ausnahmswei-
se nicht um 12.30 Uhr enden, sondern eine
Stunde eher, wenn die Vorgesetzten einver-
standen sind. So sollen die Mitarbeiter Zeit
haben, zur Kundgebung um 12 Uhr auf
dem Königsplatz zu gelangen. Die Grünen
im Stadtrat hatten Reiter zuvor aufgefor-
dert, städtischen Mitarbeitern die Teilnah-
me an der Demonstration zu ermöglichen.
Die Grünen legten am Donnerstag neun
Anträge vor, um die Stadt schon bis 2035
klimaneutral zu machen, nicht erst wie
vom Stadtrat beschlossen bis 2050. So soll
ein einwöchiges Bauforum für Stadt- und
Verkehrsplanern einberufen werden, um
zu überlegen, wie der öffentliche Raum
neu verteilt werden kann. Die Stadt solle
sich zudem als Anteilseignerin des Münch-
ner Flughafens dafür einsetzen, dass die
Start- und Landegebühren von Kurzstre-
ckenflügen erhöht werden, so wie es auch
„Fridays for Future München“ fordert. Zu-
dem wollen die Grünen zum Beispiel, dass
die Stadt bei Bauprojekten ein mögliches
Recycling der Baustoffe mitdenkt, Einweg-
plastik verbannt und ein zentrales „Kom-
petenzzentrum Klimaschutz“ gründet.
Die von der CSU benannte Umweltrefe-
rentin Stephanie Jacobs sagte am Donners-
tag ebenfalls, sie begrüße den Aufruf zum
Klimastreik. Und: Die Stadt solle bis 2030
klimaneutral werden. Die Fraktionen der
Bayernpartei und der FDP regten dagegen
am Donnerstag an, die Stadt solle sich dar-
um bemühen, die Internationale Automo-
bilausstellung von Frankfurt am Main
nach München zu holen. jakob wetzel

Der Schriftzug musste weichen.
Kinobetreiberin Alexandra Gmell
lässt sich den Abschiedsschmerz nicht
anmerken.FOTOS: STEPHAN RUMPF

Abschied vom Gabriel


Nach 112 Jahren Kinogeschichte besichtigen Besucher ein letztes Mal
die alten Säle des Kinos in der Dachauer Straße – und sonst verborgene Gänge

Seit 1994 sind die


„Schmuddelfilme“ Geschichte,


sie lagern seither im Keller


In den Sechzigern
hat sich das
Gabriel zum
Pornokino
gewandelt – und
blieb das bis in die
Neunzigerjahre.
Noch lagern
die Filmrollen
im Keller des Kinos.
Was jetzt damit
passiert? Unklar.

Falsche Polizisten vor Gericht


Angeklagtesollen für Hintermänner in der Türkei Geld von Senioren abgeholt haben


Reiter lässt Mitarbeiter


zum Klimastreik gehen


Drei mutmaßliche Mittäter
wurden am Münchner
Flughafen festgenommen

Fußballfans halten


Polizei auf Trab


30 Festnahmen rund um
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