Bild - 20.09.2019

(Martin Jones) #1
(78)!(78)! Mit ihren ge Mit ihren ge
wonnenen 7000 Euro
möchte die Rentnerin aus
Leimen (Baden-Württem-
berg) mit Ehemann
Theo in den Sü
den fliegen.
„Wir machen
einen schö-
nen Urlaub
in Spanien!“,
sagt die ehe-
malige Kran
kenschwester.
„Mit dem Rest
bauen wir ein Treppen-
Geländer für den Weg in

Mann kann nicht gut lau-
fen.“
Entfliehen auch Sie dem
kühlen Herbst! Wie?
Spielen Sie beim Spielen Sie beim
„BILD CASH „BILD CASH
CALL“. Es ist so
einfach: Frage
beantworten,
anrufen oder
SMS schicken
und mit etwas
Glück klingelt‘s
auch in Ihrer Ur-
laubskasse.
BILD drückt die Dau-
men!

Leimen – Sonnige AusSonnige Aus-
sichten für Sigrun Mölsichten für Sigrun Möl-
lers(78)!(78)! Mit ihren ge Mit ihren ge- den Garten. Denn mein

Heute mHeute mHeute mit nur it nur


einemAnruf bis zu


30 000 Euro


gewinnen!



ash Call


berg) mit Ehemann
Theo in den Sü-
den fliegen.
„Wir machen


  • kenschwester.
    „Mit dem Rest
    bauen wir ein Treppen


kühlen Herbst! Wie?
Spielen Sie beim Spielen Sie beim
„BILD CASH „BILD CASH
CALL“.
einfach: Frage
beantworten,
anrufen oder
SMS schicken
und mit etwas
Glück klingelt‘s
auch in Ihrer Ur

Was


sind Astern?


Blumen – 1


Schnecken – 2


20 x


8000 Euro


0 13 79-1413 2_*
SMS mit SMS mit CASH2_ an 40400*

79-1413 2_*
SMS mit SMS mit CASH2_ CASH2_ an 40400*

Geländer für den Weg in
men!

0 1


10 x
30 000 Euro
0 13 79-1413 1
SMS mit _*
CASH1_ an 40400* 0 1
SMS mit SMS mit

79-1413 1
SMS mit _*
SMS mit CASH1_ CASH1_ an 40400*an 40400*

*0,50 Euro/Anruf aus dem
Festnetz, mobil deutlich teurer! 0,50 Euro/SMS

PER TELEFON
Beantworten Sie die Frage und ergänzen Sie bei der dazu-
gehörigen Telefonnummer die letzte Ziffer – 1 oder die 2.
Beispiel: Für 30 000 Euro wählen Sie die 01379–14131.
Glauben Sie, „BLUMEN“ ist die richtige Antwort, hän-
gen Sie die 1 an diese Nummer, für „SCHNECKEN“ die 2.
PER SMS
Beantworten Sie die Frage, suchen Sie sich Ihren Gewinn
aus und ergänzen Sie die Endnummer Ihrer richtigen
Lösung beim SMS-Kennwort.
Schicken Sie dieses an die Kurzwahl 40400*, gefolgt
von einem LEERZEICHEN, Ihrem Namen und Adresse!
Ob Sie gewonnen haben, erfahren Sie sofort am Ob Sie gewonnen haben, erfahren Sie sofort am
Telefon!
Falls Sie Ihre Rufnummer unterdrücken: Bitte sprechen
Sie bei Ihrem Anruf eine Telefonnummer aufs Band, unter
der wir Sie im Falle eines Gewinns erreichen!
Bis heute (20. SEPTEMBER) um Mitternacht können
Sie Ihr Glück versuchen. Morgen spielen wir schon eine
neue Runde „CASH CALL“!
Bitte lesen Sie unbedingt die Teilnahmebedingungen
online auf https://on.bild.de/teilnahme

Für 30 000 Euro wählen Sie die 01379–14131.

aus und ergänzen Sie die Endnummer Ihrer richtigen
Schicken Sie dieses an die Kurzwahl 40400*, gefolgt
Ob Sie gewonnen haben, erfahren Sie sofort am

Sie bei Ihrem Anruf eine Telefonnummer aufs Band, unter

Irene Scheuerl,
84489 Burghausen
Steffen Kasprzyk,
61239 Ober-Mörlen
Tobias Scholle, 48161 Münster
Ilona Kropp-Harbart,
49610 Quakenbrück
Rolf Gräbner,
66132 Saarbrücken
Edith Coste,
78343 Gaienhofen
Hans-Jürgen Stark,
79594 Inzlingen
Willi Schäfer, 76275 Ettlingen
Annerose Floßmann,
83624 Otterfing

AUCH SIE HABEN
GEWONNEN

SO EINFACH IST CASH CALL


Erster Satz:
„1.1. Bereits
um 6.45 aufum 6.45 aufum 6.45 auf--
gewacht (‚wie
eine Rake-
te im Bett‘),
Serotonin-
und alle
weiteren
Spiegel
vollkom-
men im
Keller,
schwere
Morgen- und
Neujahrs-Depression.“
Worum geht es?
Durch das Jahr mit Heinz
Strunk. Der scheinbar
belanglose Alltag des
Hamburger Schriftstel-
lers („Der goldene Hand-
schuh”, „Fleisch ist mein
Gemüse”) wird lakonisch
in Tagebuchform skiz-
ziert: Essen des Tages
(Beerenfrühstück, Tee),
Fernsehen zur Entspan-
nung und Inspiration (am
liebsten Trash-TV), Lek-
türe (Coetzee, Kertész,
Roth) und regelmäßige
Treffen mit Nachbar
Bertram Leyendieker.
Fazit: Die seit 2016 als
„Intimschatulle“ mo-
natlich erscheinende
„Titanic“-Kolumne in
Buchform ist absurd, sehr
lustig, genau beobachtet
und manchmal berüh-
rend. Ein Lesevergnügen!

Aus dem


Alltag eines


Schriftstellers


Literatur-
KritikKritikKritik
GUTE SEITEN
SCHLECHTE SEITEN

Freispruch für Ex-Manager von Fukushima
Tokio – Achtein-
halb Jahre nach
der Atom-Kata-
strophe von Fu-
kushima sind
der damalige
Chef (79) so-
wie zwei wei-
tere Manager
des Betreibers

„Tepco“ freige-
sprochen wor-
den. Mehr als
5700 Bürger
hatten ihnen im
einzigen Straf-
prozess wegen
der Katastro-
phe vorgewor-
fen, die Gefahr

eines Tsunamis
missachtet zu
haben und da-
her Schuld am
Super-GAU von
2011 zu tragen.
Die Staatsan-
wälte hatten je
fünf Jahre Haft
gefordert.

Kassel – Gegen den mutGegen den mut-
maßlichen Mörder von
Kassels RegierungspräKassels Regierungsprä-
sident Walter Lübcke (†sident Walter Lübcke (†65, 65,
CDU) hat die BundesanCDU) hat die Bundesan-
waltschaft weitere Ermitt-
lungen übernommen.lungen übernommen.
Es gebe Anhaltspunkte,
dass der Neonazi Stephan
Ernst (45) am 6. Januar 2016
in Lohfelden (Hessen) verin Lohfelden (Hessen) verin Lohfelden (Hessen) ver--
suchte, einen irakischen
Asylbewerber „heimtückisch
und aus niedrigen Beweg-
gründen zu töten“. Er soll
sich dem damals 22-Jähri-
gen von hinten auf einem
Fahrrad genähert und ihm
unvermittelt ein Messer in
den Rücken gerammt ha-
ben. Ausschlaggebend soll
seine rechtsextremistische
Weltanschauung gewesen
sein. Das Opfer überlebte
schwer verletzt.

Verübte Killer


von Walter Lübcke († 65)

weiteren


Mordanschlag?


Von KAI FRANZKE JR.
und UFUK UCTA

Side – Hunderte deut-
sche Urlauber erlebten
einen Albtraum mit fünf
Sternen – im Skandal-
Hotel „Side la Grande“ Hotel „Side la Grande“
in der Türkei.
BILD berichtete über
die unhaltbaren Zustän-
de in dem seit Monaten
überbuchten Hotel an der
Mittelmeerküste: Weil es
keine Zimmer gab, muss-
ten Gäste auf Sofas in der
Lobby schlafen, sich Zim-
mer mit Fremden teilen

oder wurden in schlech-
tere Hotels gekarrt. Ei-
ner der Betroffenen ist
Uwe Ertelt(58) aus Berlin: (58) aus Berlin:
„Was wir hier erlebt ha„Was wir hier erlebt ha-
ben, war der blanke Horben, war der blanke Horben, war der blanke Horben, war der blanke Hor--
ror. Wir haben drei Hotels
hinter uns. Die überbu-
chen bewusst, damit für chen bewusst, damit für
die Schwesterhotels auch
Gäste abfallen.“
Hotel-Manager Seyfi
Öksüz weist die Schuld

Hotel-Manager Seyfi
Öksüz weist die Schuld

Hotel-Manager Seyfi

von sich. Zu BILD sagt
er „Wir wurden von den
Reiseveranstaltern LMX
und FYT im Stich gelas-
sen. Die haben ihre Kon-

tingente mehrmals ver
kauft.“
BILD hat LMX mit den
Vorwürfen konfrontiert, Vorwürfen konfrontiert,
Sprecher Mario Krug: Sprecher Mario Krug:
„Diese Behauptun„Diese Behauptun
gen entbehren jegligen entbehren jegli
cher Grundlage und cher Grundlage und
sind falsch.“
Niemand will für
den Reiseskandal
Verantwortung über-
nehmen. Leidtragen-
de sind die Urlauber,
die für ihre Ferien
viel Geld bezahlt
haben – und jetzt nur
Ärger haben.

haben – und jetzt nur
Ärger haben.

haben – und jetzt nur

Angeklagte verstecken sich vor Gericht


Fortsetzung von Seite 1

Von TIM SPECKS

Köln – Sein Patient
war für die Hirn-OP war für die Hirn-OP
vorbereitet, sein Kopf vorbereitet, sein Kopf vorbereitet, sein Kopf vorbereitet, sein Kopf
war mit Schrauben fiwar mit Schrauben fi-
xiert, das Kontrastmixiert, das Kontrastmixiert, das Kontrastmixiert, das Kontrastmi-
tel schon gespritzt. tel schon gespritzt.
Doch dann verließ
Dr. Mohammad Maa-
rouf (56) den OP-Saal, rouf (56) den OP-Saal,
noch bevor er einmal
das Skalpell ansetzte das Skalpell ansetzte


  • und kam nie wieder.
    Der Chirurg wurde
    während der Opera-
    tion gefeuert! Wie kann
    das sein?
    Der Fall:Der Fall: Am 8. Am 8. Juli Juli


sollte einem Patien-
ten(60) aus Katar im
Krankenhaus Köln-MerKrankenhaus Köln-MerKrankenhaus Köln-Mer--
heim ein Hirnschrittma-
cher eingesetzt werden.
Doch bevor Maarouf
den Schädel des Pa-
tienten öffnen konnte,
wurde er laut seines
Anwaltes zum ärztli-
chen Direktor der Kli-
nik gerufen. Dort erhielt
er demnach seine frist-
lose Kündigung!
Die OP musste ab-
gebrochen und der
Katari zwei Tage spä-
ter von einem ande-
ren Arzt in der Köl-
ner Uni-Klinik operiert
werden.werden.

Der Grund für
Maaroufs Kün-
digung: Ihm
wird vorgewor-
fen, einem Stu-
denten Eingriffe
bei einer Ope-
ration erlaubt
zu haben, für
die der noch
keine Kompe-
tenzen hatte.
„Die Vorwürfe sind „Die Vorwürfe sind
absurd. Einen Chirur-
gen während eines laugen während eines lau-
fenden Eingriffs zu feufenden Eingriffs zu feu-
ern, ist ungeheuerlich!“, ern, ist ungeheuerlich!“,
sagte Maaroufs Anwalt sagte Maaroufs Anwalt
Dr. Rolf Bietmann (65) Dr. Rolf Bietmann (65)
zu BILD.
Das Krankenhaus beDas Krankenhaus be-

stätigte gestern, dass
es eine fristlose Kün-
digung gab. „Es gab
dafür so gravierende
Gründe, dass diese Ent-
scheidung für die Ge-
schäftsleitung der Kli-
niken Köln im Rahmen
ihrer Verantwortung geihrer Verantwortung ge-

genüber den
Patienten zwin-
gend war“, so gend war“, so
eine Sprecherin.
Der betroffene Der betroffene
Arzt sei laut Kli-
nik Tage zuvor
zu dem Termin zu dem Termin
geladen wor-
den, man habe den, man habe
ihn gebeten, ge-
plante Operati-
onen zu verschieben. onen zu verschieben.
Beim Gespräch selbst Beim Gespräch selbst
habe er nicht erwähnt,
dass er aus dem OP-
Saal komme.
Maarouf und sein Maarouf und sein
Anwalt wollen gegen Anwalt wollen gegen
die Kündigung vorge-
hen.hen.

Gefeuert, obwohl der Patient


schon auf dem Tisch lag


Der Arzt


ging aus dem OP


und kam nie zurück


50 x


3000 Euro


0 13 79-1413 3_*
SMS mit CASH3_ an 40400*

2000 x


100 Euro
0 13 79-1413 4
_*
SMS mit CASH4_ an 40400*

SO EINFACH IST CASH CALLSO EINFACH IST CASH CALL


79-1413 4
_
SMS mit CASH4_

SO EINFACH IST CASH CALL


an 40400*

SO EINFACH IST CASH CALL


SMS mit CASH4_ an 40400*

SMS mit

*0,50 Euro/Anruf aus dem *0,50 Euro/Anruf aus dem

79-1413 3_*
SMS mit CASH3_ an 40400*

*0,50 Euro/Anruf aus dem
Festnetz, mobil deutlich teurer! 0,50 Euro/SMS

SO EINFACH IST CASH CALL


*0,50 Euro/Anruf aus dem *0,50 Euro/Anruf aus dem

SMS mit CASH3_ an 40400*

Foto

: HORST WELKE

€€€


ash ash


ash

CASH-CALL-
Gewinnerin
Sigrun Möllers
freut sich über
7000 Euro


Fotos

: UFUK UCTA, PR

Fotos: RÜTTEN/KLINIKEN KÖLN, DOMINIK SOMMERFELD

tingente mehrmals vertingente mehrmals vertingente mehrmals ver--

BILD hat LMX mit den
Vorwürfen konfrontiert, Vorwürfen konfrontiert,
Sprecher Mario Krug: Sprecher Mario Krug:


  • gen entbehren jegligen entbehren jegli-
    cher Grundlage und cher Grundlage und


Niemand will für
den Reiseskandal





haben – und jetzt nur

Deutsche im Türkei-Urlaub abgezockt


Endstation Etagenbett: Uwe
Ertelt (58) und seine Tochter
Janina (20) im „Side la Grande“

Seyfi Öksüz
ist Hotel-
Manager
vom „Side
la Grande“

Jetzt spricht der Manager des Skandal-Hotels


Überfall im
Berliner Berufs-
verkehr: Vier
Räuber verladen
eine schwere
Geldkiste in
den Mercedes

Geldtransporter-RaubGeldtransporter-RaubGeldtransporter-RaubGeldtransporter-RaubGeldtransporter-RaubGeldtransporter-RaubGeldtransporter-Raub


Angeklagte verstecken sich vor Gericht


Geldtransporter-Raub


Angeklagte verstecken sich vor GerichtAngeklagte verstecken sich vor Gericht


Geldtransporter-Raub


Angeklagte verstecken sich vor Gericht


Geldtransporter-RaubGeldtransporter-RaubGeldtransporter-RaubGeldtransporter-RaubGeldtransporter-RaubGeldtransporter-RaubGeldtransporter-RaubGeldtransporter-RaubGeldtransporter-RaubGeldtransporter-RaubGeldtransporter-RaubGeldtransporter-RaubGeldtransporter-RaubGeldtransporter-RaubGeldtransporter-RaubGeldtransporter-RaubGeldtransporter-RaubGeldtransporter-RaubGeldtransporter-RaubGeldtransporter-RaubGeldtransporter-RaubGeldtransporter-RaubGeldtransporter-RaubGeldtransporter-RaubGeldtransporter-RaubGeldtransporter-Raub


Dr. Mohammad
Maarouf gilt als
Spezialist für
roboterunterstützte
Operationen

Seit 2013 arbeitete der
Privatdozent am Krankenhaus
in Köln-Merheim

Von ANNE
LOSENSKY

Berlin – Von den Räu-
bern fehlte jede Spur.
Zumindest im Gerichts-
saal.
Gestern begann vor
dem Berliner Landge-
richt der Prozess gegen
Hauswirtschafter Suphi
S. (38) und Gastronom
Aiman S. (33). Sie sollen
für einen der spektaku-
lärsten Überfälle der ver-
gangenen Jahre verant-
wortlich sein.
Am 19. Oktober 2018
keilten mehrere Männer
mit einem Mercedes R 63

AMG und einem Audi A 6
nahe des Berliner Alexan-
derplatzes einen gepan-
zerten Geldtransporter
ein, bedrohten die Geld-
boten mit Kalaschnikows,
hebelten die Tür des
Transporters auf. Über-
wachungskameras film-
ten jedes Detail und alle
maskierten Räuber.
Gestern weigerten sich
die mutmaßlichen Gangs-
ter, den Gerichtssaal zu
betreten, solange Repor-
ter mit Kameras anwe-
send waren.
Der Hintergrund: Laut
einem Urteil des Berliner
Landesverfassungsgerichts

müssen Angeklagte trotz
eines öffentlichen Prozes-
ses nicht erscheinen, solan-
ge die Presse fotografie-
ren und filmen darf.
Als Suphi S. und Aiman
S. dann endlich erschie-
nen, sagten sie nichts zu

den Vorwürfen.
Bei dem Über-
fall hatten die
Täter sieben
Millionen Euro
erbeutet, aller-
dings die ge-
samte Beute
verloren oder
auf der Flucht
zurücklassen
müssen. Wäh-
rend einer Verfolgungs-
jagd feuerten sie auf ein
Polizeiauto.
Weil es DNA-Spuren
am Tatort gab, konn-
ten die mutmaßlichen
Täter später verhaftet
werden.

Gerichtssaal ohne
Angeklagte: die kamen
erst, als nicht mehr
fotografiert werden
durfte

Angeklagte verstecken sich vor GerichtAngeklagte verstecken sich vor Gericht


Foto: OLAF WAGNER

Heinz Strunk
„Nach Notat
zu Bett“,
Rowohlt Verlag,
256 Seiten,
20 Euro

Neonazi
Stephan
Ernst (45)

SEITE 6 BILD DEUTSCHLAND • 20. SEPTEMBER 2019


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