Business Spotlight 08.2019

(Nancy Kaufman) #1

Sechs gute


Gründe für eine


Sprachreise


Sprachreise oder Strandurlaub?
Oder doch lieber eine Städtereise? Vieles spricht
für den Sprachurlaub – zum Beispiel, weil man
ihn wunderbar mit allen anderen Alternativen
kombinieren kann. Und auch in Sachen Sprach-
erwerb sind viele versteckte Vorteile drin:

http://www.fdsv.de


Vormittags gelernt, nachmittags schon angewendet:
Wer in diesem Rhythmus sofort Erfolge verbucht, das
Gelernte sofort in die Praxis umsetzt, der muss sich
um den Lerneff ekt keine Sorgen machen.

Sprache bleibt Theorie, solange man sie nicht in
der Praxis anwendet. Vor Ort im Ausland macht
es gleich doppelt Spaß, das neue Wissen zeitnah
auszuprobieren und auch die eine oder andere
sprachliche Herausforderung zu meistern.

Rund um die Uhr von Sprache und Kultur umgeben,
stellen sich mitunter regelrechte Wissenssprünge
ein. Diese „Immersion“ in der fremden Sprache lässt
sich nur vor Ort erzielen.

Eine Adresse – alle Infos
So viele Anbieter, so viele Möglichkeiten! Doch die
Orientierung kann ganz einfach sein. Der Fachver-
band Deutscher Sprachreise-Veranstalter (FDSV),
ein Zusammenschluss von 27 Sprachreiseveranstal-
tern, hilft bei der Auswahl und steht für geprüfte
Qualität, zum Beispiel durch
 schnelle Orientierung mit dem Sprachreise-
Finder unter http://www.fdsv.de
 Qualitätsprüfung der Angebote durch einen
unabhängigen wissenschaftlichen Beirat
 ein eigenes Gütesiegel nach DIN EN 14804
 objektive Beratung, Transparenz und Sicherheit
bei der Buchung
 Sprachreisen ausschließlich nach deutschem
Reiserecht
 praktische Tipps zu  nanzieller Förderung, der
Anerkennung von Bildungsurlaub und zu vielen
anderen Aspekten.
©goodluz/Shutterstock.com


Das private Interesse mag bei der Entscheidung für
eine Sprachreise den Ausschlag geben, doch sie kann
auch beru ich ein Signal setzen: Wer im Urlaub lernt,
zeigt Eigenmotivation und den Willen zur Fortbildung.

Ohne Ablenkung und Alltagsstress, in einer
spannenden Stadt oder in Laufnähe zum Strand
lernt es sich gleich um einiges entspannter. Nicht
zuletzt, weil auch die anderen Teilnehmer Inter-
esse an Land und Leuten mitbringen und das Frei-
zeitprogramm viele Kontaktmöglichkeiten bietet.

Sprache besteht nicht nur aus Vokabeln und Gram-
matik: Ein Gefühl für die nonverbale Kommunikation,
das Gespür für Sprache und Menschen, die sie spre-
chen, bekommt man am besten im direkten Kontakt.
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