DANK
Diesen Roman könnte man als Summe unzähliger freundlicher Gesten
bezeichnen von Menschen, die mir großzügig geholfen haben, indem sie mir
ihre Zeit, ihr Wissen, ihre Unterstützung, ihren Rat oder Denkanstöße
schenkten. Mein erster Dank gilt Claire Sabatier Garat, die mich in diesem
Projekt von Anfang an bestärkt und unterstützt hat, ohne mich zur Eile zu
drängen, und ebenso Marco Vigevani. Und Sabrina Varani, die beste
Reisebegleitung, die ich mir denken kann.
In Italien/Europa: Ich danke Gobe/Sintinew für die Amharisch-Stunden und
die Geschichten über das Raus-gehen; Alberto Melandri für die Postkarten
aus Hereford; Aster Carpanelli und Eugenia Cerio Rossi für die Geschichten
über das Leben als Mischling; Angela Maria Müller vom Hiob Ludolf Centre
of Ethiopian Studies an der Universität Hamburg; Daniele Serafini, Leiter des
Museo Baracca in Lugo; Giorgio Manzi, Leiter des Museums für
Anthropologie an der Universität La Sapienza; Angelo Romano für die
Ethnografie des Esquilins; der Bahnhofsvorsteherin Paola Guerra für das
geheime Wissen, wie man Züge rollen lässt; dem Historiker Matteo
Dominioni, der als Erster das Massaker von Zeret aufgedeckt und
dokumentiert hat; den Anwältinnen Alessandra Ballerini und Michela Porcile
aus Genua und Paola La Rosa aus Lampedusa; Commissario Mauro Longo
von der Einwanderungsabteilung der Questura von Genua; Giovanna Trento
für die Geschichten des Madamatos; Gianluca Gabrielli für die Untersuchung
der bildlichen Darstellung des italienischen Kolonialismus in Schulbüchern;
dem Genetiker Guido Barbujani für die Erklärung eines giftigen
Trugschlusses und des auf Menschen angewandten Rassenkonzepts;
Gabriella Guido für die Dokumentation der CIE; Maria Bellucci und Fabrizio
Caccia für die unveröffentlichten Erzählungen über Gaddafis Besuch in Rom;
Angela Cossiri dafür, dass sie mir von dem Recht auf Vergessen erzählte,
genau in dem Moment, als ich es brauchte; Paolo Piacentini für die
Stirnlampe, Eleonora Pellegrini für die Walking-Stöcke, Silvana Gandolfi für
die Terrasse mit Meerblick, Paolo Roversi für Italo Marighellis Worte,
Gianluca Mariotti für den Erstabdruck und tausend andere Sachen, Marzio