Süddeutsche Zeitung - 18.09.2019

(Tina Sui) #1
von bernd graff

D

engeln. Eines der fast vergessenen
Wörter. Es bezeichnet die immer
langwierige, mühsame, meist hän-
disch betriebene Tätigkeit, die wie schwei-
ßen, biegen, stanzen oder schneiden zur
Bearbeitung von Blech und Metall ange-
wandt wird. Beim Dengeln wird es mit dem
Hammer hauchdünn geschlagen, etwa,
um Sensen zu schärfen. Oder um die ele-
gant geschwungene Blechhaut eines Por-
sche nachzubauen.
Händisch, wohlgemerkt, haben die Zwil-
linge Knut und Falk Reimann in den Fünfzi-
gerjahren in der DDR einen makellosen
Porsche 326 nur nach Fotovorlagen nach-
gebaut. Blech wurde gedengelt und ge-
spenglert – noch so ein Wort –, ein sächsi-
scher Stellmacher – noch eins! – half, den
hölzernen Rahmen für die Karosserie zu
bauen. 15 LKW-Hauben wurden für ihre


Porschesimulation verbaut, Fensterglas
für die Windschutzscheibe, der Rückspie-
gel von einem Wartburg verwandt. Das
Ding, „Porscheli“ genannt, ein für die DDR
frivoles, nach Individualität und westli-
chem Lebensstil, also nach kapitalisti-
scher Dekadenz riechendes Unikat, das
doch nur sein wollte wie sein in Serie gefer-
tigtes West-Pendant, es fuhr sogar. Ist die-
ser vermutlich porschigste aller Porsches
damit also der Inbegriff von Luxus?
Der Frage geht die Leipziger Ausstel-
lung „Purer Luxus“ im „Zeitgeschichtli-
chen Forum“ im Zentrum der Stadt nach.
Hier wird nach Kräften geshoppt, in der
Ausstellung wird das Shoppen gewisserma-
ßen aufgearbeitet.
Der „Porscheli“ grüßt in ebenmäßiger
Schönheit gleich am Eingang der Forums-


schau. Man meint zuerst, sie habe damit
auch schon ihr Thema gefunden und stelle
nun ein Sammelsurium von Highlights des
Fetischwahns mit jeweiliger Unerreichbar-
keit in Ost und West zusammen. Doch so
einfach ist es nicht, und das macht die Aus-
stellung deutlich. Gleich neben Porscheli
lehnt eine Skulptur des Künstlers Andreas
Slominski aus dem Jahr 1994, es ist das mit
Plastiktüten von westlichen Luxusmarken
mit ihren prangenden Logos behängte
Fahrrad eines Obdachlosen, ein Fanal auf
sinnentleerten Markenkult, das Ende der
kapitalistischen Wertschöpfungskette.
Was ist daran noch Luxus?
In sieben Themenbereichen führt die
Ausstellung in die eigenartige Welt des Phä-
nomens, das ja nicht nur in der Differenz
von Überschuss und Mangel geprägt wird,
sondern auch von Psychologie und Begeh-
ren, von Fragen der Macht, des Status’ und
des Reichtums, dem Wunsch nach Distink-
tion und einfach unstillbarer Gier. Vor al-
lem aber von der geschichtlichen Zeit und
dem sozialen, gesellschaftlichen Ort, von
denen aus Luxus immer mehr gefühlt als
bestimmt wird.
Darum liegt auf dem zentralen Sockel
der ersten Arealfläche, bestens ausgeleuch-
tet und in Szene gesetzt wie auf einer Büh-
ne, ein Pfund Butter. Im Hungerdeutsch-
land der unmittelbaren Nachkriegszeit
schien nichts so unerreichbar wie der heu-
te banale Aufstrich auf dem Brot. Demge-
genüber geronnen ehemalige Luxusgüter
aus ererbtem Familienbesitz damals zu blo-
ßen Tauschobjekten auf dem Schwarz-
markt, eine einzelne Zigarette war soviel
wert wie Tafelsilber. Luxus, der durch den
Magen gehen wollte, ist für die Wirtschafts-
wunderwestdeutschen kaum zehn Jahre
später der Teller Schildkrötensuppe, bei
der es wichtiger war, zum Kreis derjenigen
zu gehören, denen sie kredenzt wurde, als
sie dann tatsächlich gegessen zu haben.
Der Luxus spaltet sich dann auf, entwi-
ckelt Eigendynamiken in Ost und West.

Während Kühlschrank, Fernseher, Auto-
mobil im Westen von unerreichbaren Träu-
men zu Alltagsobjekten wurden, bleiben in
der abgeschotteten, planwirtschaftlich ge-
lenkten DDR viele Konsumentensehnsüch-
te und Wünsche nach Unterscheidung un-
erfüllt. Hier werden dann ein graues Tele-
fon mit der Nummer der Volkspolizei auf
der Wählscheibe, ein erst nach Jahren des
Wartens bewilligter Trabant, eine hoffent-
lich zugeteilte Wohnung zu purem Luxus.
Andererseits sonnt sich eine Führungskas-
te der SED in privilegiertem Krankenstand
in der Regierungssiedlung Wandlitz und
bei den Jagdspektakeln in der Schorfheide
im Nordosten Berlins. Gezeigt werden die
Pirschgeräte Erich Honeckers, und die blo-
ße Umzäunung der Wandlitzer Kranken-
station allein macht deutlich, was es auch
in der DDR bedeutet hat, drinnen oder
draußen zu bleiben, umsorgt oder ausge-
sperrt zu sein.
Die allgemeine Verfügbarkeit und Er-
schwinglichkeit von Luxusgütern nimmt
ihnen im Westen die Luxusaura. Der medi-
al beförderte Starkult und die Verheißung
des Kapitalismus, dass „jeder seines Glü-
ckes Schmied“ sei, macht aus Luxus mehr
und mehr eine Frage der persönlichen No-
te und des Stils. Er will zum Ausdruck per-
sönlicher Freiheit werden. Wie in einem
goldenen Käfig steht dafür der betörend
bescheuerte weiße Bühnenmantel Marle-
ne Dietrichs, für den 300 Schwäne ihr
Brustgefieder lassen mussten.
Und doch: Während die zu bloßem Irr-
sinn übersteigerte Lust auf Überfluss und
Verschwendung heute noch als SUV die
Straßen verstopft, setzt sich mehr und
mehr durch, dass Luxus jetzt nicht in ei-
nem „immer mehr“ an Dingen liegen könn-
te, sondern in Zeit. Der Zeit vielleicht, end-
lich selbstbestimmt zu leben.

Purer Luxus: Zeitgeschichtliches Forum Leipzig,
bis 13. April, Infos unter http://www.hdg.de

Endstation: Schildkrötensuppe


In Leipziguntersucht das Zeitgeschichtliche Forum, wie sich die Vorstellungen


von Luxus in Deutschland verändert und vor allem individualisiert haben


Verschwörungstheoretisch läuft es so, wo-
bei sich das vermutlich Blofeld, Dr. No und
Christoph Waltz gemeinsam ausgedacht
haben; y-chromosomal bedingt ist der
Mann der natürliche Schurke im Kosmos.
Also: Im Oktober erscheint die seit 1933 in
mehr als 100 Ländern verkaufte Brettspiel-
Legende „Monopoly“ erstmals in einer, tja,
weiblichen Version namens „Ms. Monopo-
ly“, die sich, so der Hersteller Hasbro, der
„Geschlechtergerechtigkeit“ verpflichtet
fühlt und Frauen gnadenlos bevorzugt.

Doch zugleich wird eine Studie zum
„Gender Pension Gap“ bekannt, wonach
Frauen in der Realität durchschnittlich
26 Prozent weniger Rente bekommen als
Männer (Tilburg Universität). Außerdem
wird ebenfalls gleichzeitig eine Studie der
Universität Houston zu den „Me Too“-Fol-
gen publiziert, wonach Frauen seit Harvey
Weinstein nicht etwa respektvoller behan-
delt werden in der Arbeitswelt, zu schwei-
gen von Parität, sondern im Gegenteil: Um
mit Frauen keine Sexismus-Scherereien
zu bekommen, neigen mehr Kollegen als
zuvor dazu, die Kolleginnen gleich ganz zu
meiden. Sexistisch sein, um nicht sexis-
tisch werden zu müssen: auch eine Idee.

Die Oberbösewichtidee besteht aber dar-
in, echte Ungereimtheiten durch gespielte
Gerechtigkeiten in gute Laune rund um je-
nes Monopoly-Spielfeld zu überführen,
das hintereinandergelegt seit 1933 ein
paar Mal um den Erdball reicht. Genauso
absurd wie dieser Vergleich ist der lachhaf-
te Versuch, durch eine feminine XX-Versi-
on des Spieles so etwas wie Parität im Le-
ben herstellen zu wollen.
Aber gut. Männer erhalten jedenfalls ab
Oktober – das ist eine gendergerechte Re-
volution – beim Überschreiten des Los-Fel-
des künftig nur 200 Monopoly-Bucks, wäh-
rend Kapitalistinnen 20 Prozent mehr ein-
sacken dürfen: 240 Bucks. Rententech-
nisch besser wären ja 26 Prozent. Aber
man kann nicht alles haben. Frau sowieso
nicht. Immerhin heißt ja nun das bekannte
Monopoly-Männchen (Monokel, Schnauz-
bart, Zylinder und Frack), das auf die
Schlossallee schielt, „Ms. Monopoly“. Die-
se sieht so aus, wie man sich eine Ikone im
heroischen Kampf der Geschlechter vor-
stellt. Also wie eine Art Business-Bambi
mit Blazer, Pumps und Bambi-Blick. So
süüüüüüüß. Es werden auch keine Grund-
stücke mehr verschachert, sondern „bahn-
brechende Erfindungen von Frauen“. Ge-
meint ist zum Beispiel der Kaffeefilter von
Melitta Bentz. Statt Häuser und Hotels wer-
den zudem Geschäftszentralen errichtet.
Sieger, ja hoffentlich Siegerin ist, wie so
herrlich oft im ökonomistisch vernichten-
den Unisex-Leben, die Frau, die alle ande-
ren, bevorzugt Männer, in den Ruin treibt.
Das ist praktisch wie im echten Leben. Am
Monopoly-Tisch bricht dann kichernder
Prosecco-Jubel aus. Sorry, sollte das ein Kli-
schee sein. Und Männer, noch ein Klischee
aus Gründen der Gerechtigkeit, können im
realen Leben nonchalant weiter tun, was
zu tun ist. Die Schlossallee besetzen und
den „2. Preis im Schönheitswettbewerb“
gewinnen. Bislang gab es hier keinen ers-
ten Preis bei Monopoly. Aber hey, das kann
man ändern. gerhard matzig

Eine Art Business-Bambi – die Heldin
des Spiels. ABB.:HASBRO

Geh in das


Gefängnis!


„Monopoly“ gibt es jetzt in der Sexismus-Variante


Die allgemeine Verfügbarkeit


von Luxusgütern


nimmt ihnen ihre Aura


10 HF2 (^) FEUILLETON Mittwoch,18. September 2019, Nr. 216 DEFGH
Marlene Dietrich im berühmten
Schwanenmantel, darunter das
„Porscheli“ der Gebrüder Reimann
aus der DDR.FOTOS: KATALOG
Ob man nicht dennoch hätte
Klagefrauen auftreiben müssen?
Weiber, welche weinen für Geld,
und die man so bezahlen kann,
dass sie die Nacht durch heulen,
wenn es still wird.
Gebräuche her! Wir haben nicht
genug Gebräuche.
Alles geht und wirdverredet.
So musstdu kommen, tot,
und hier mit mir Klagen nachholen.
Hörstdu, dass ich klage?
Ich möchte meine Stimme wie ein
Tuch hinwerfen
über deines Todes Scherben
und zerrn an ihr, bis sie in
Fetzen geht,
und alles, was ich sage, müsste so
zerlumpt in dieser Stimme gehn
und frieren.
Rainer Maria Rilke.
Abschied nehmen von einem geliebten Menschen ist
schmerzlich und braucht Zeit.
Das Trauerportal der Süddeutschen Zeitung,
SZ Gedenken, hilft Ihnen dabei und bietet die
Möglichkeit, Ihre Trauer zum Ausdruck zu bringen.
Alle Traueranzeigen aus der Zeitung erscheinen
zugleich in einer persönlichen Gedenkseite.
Die Gedenkseite hilft, das Andenken an den
Verstorbenen zu bewahren. Hier können Sie
virtuelle Gedenkkerzen anzünden, kondolieren
und persönliche Fotos und Erinnerungen mit
Verwandten, Freunden und Bekannten teilen.
Zudem können Sie im Trauerportal nach den
Traueranzeigen aus der Süddeutschen Zeitung suchen.
Kontakt:
[email protected] oder http://www.sz-gedenken.de
Der Verstorbenen gedenken
Ernst Stritzinger







      1. 1937 † 13. 9. 2019
        Die Trauerfeier fndet am Montag, den 23. September 2019,
        um 10.00 Uhr im Waldfriedhof Fürstenfeldbruck statt.
        Die Urnenbeisetzung fndet zu einem späteren Zeitpunkt
        im engsten Familienkreis statt.
        Wer ihn gekannt hat, weiß,
        was wir verloren haben.
        Dein Spatz Anneliese
        Dein Sohn Peer und Birgit
        Wir vergessen Dich nie.
        Die Trauerfeier fndet statt am Freitag, den 20. September 2019,
        um 9 Uhr bei AETAS Lebens- und Trauerkultur,
        Baldurstr. 39 in München.
        Es wird freundlich darum gebeten, anstelle von Trauerbekleidung,
        festliche Kleidung bzw. Tracht zu tragen.
        Statt Blumen und Kränze bitten wir um eine Spende
        für die Gut Aiderbichl Stiftung Deutschland,
        IBAN DE92 7012 0700 8041 1028 67, Kennwort: Sissy.
        In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von
        Stefan Gruber
        im Namen der gesamten Familie







    1. Mai 1956 † 14. September 2019
      Elisabeth „Sissy“ Gruber
      Dr. Franz Meiler







      1. 1929 † 12. 9. 2019
        Die Beerdigung fndet am Freitag, den 20. September 2019,
        um 9.30 Uhr im Ostfriedhof statt.
        In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir
        Abschied von Herrn
        Familie Meiler
        mit allen Angehörigen
        Dr. Klaus Gunther Oeschey









      1. 1934 † 12. 9. 2019
        Mein von Herzen geliebter Mann
        Hedwig Oeschey
        im Namen aller Angehörigen
        Die Trauerfeier fndet am Montag, den 23. September 2019, um 14.00 Uhr
        in der Emmauskirche München-Harlaching, Seybothstraße statt.
        ist von Gott aus diesem Leben abberufen worden.
        Dr. agr. Hans Graf von Hundt
        zu Lautterbach





  • München, 12. Juni 1932 † Unterweikertshofen, 15. September 2019
    Die Einsegnung ist am Samstag, den 21. September 2019, um 15.00 Uhr, in der Schlosskapelle
    mit anschließendem Trauerzug und Requiem in der Filialkirche St. Gabinus
    in Unterweikertshofen und Beisetzung in der Familiengruft.
    Anstelle zugedachter Kränze bitten wir im Sinne des Verstorbenen um eine Spende
    zugunsten des Malteser Krankenhauses zur Heiligen Familie in Bethlehem.
    IBAN: DE92 3706 0193 0002 1300 41, Stichwort: Bethlehem.
    Gott, der Allmächtige, hat meinen geliebten Mann,
    unseren über alles geliebten Papi, Opapa, Schwiegervater und Bruder
    nach kurzer, schwerer Krankheit, wohlvorbereitet durch den Empfang
    der heiligen Sakramente, nach einem reich erfüllten Leben, zu sich gerufen.
    Leonie Gräfn von Hundt zu Lautterbach geb. von Ondarza
    Wolf-Dietrich Graf von Hundt zu Lautterbach
    Désirée Freifrau von Hornstein-Binningen
    geb. Gräfn von Hundt zu Lautterbach
    Stephanie Lüthje geb. Gräfn von Hundt zu Lautterbach
    Dr. Georg Graf von Hundt zu Lautterbach
    Schloß Margarete Schönmoser geb. von Belli di Pino
    85253 Unterweikertshofen für die Familien
    Bestattungen
    Landeshauptstadt München
    Waldfriedhof, Alter Teil:
    Erdbestattung:
    12.45 KreuzpaintnerHildegard, Schneiderin, 102 Jahre
    Waldfriedhof, Neuer Teil, Lorettoplatz:
    Erdbestattung:
    9.00 ScherhantJohanna, Hotelfachangestellte, 92 Jahre
    Friedhof Pasing:
    Urnentrauerfeiern:
    10.30 MüllerBrunhilde, Friseurin, 60 Jahre
    11.15 ZehetmairPeter, Metzger und Gastwirt, 84 Jahre
    Westfriedhof:
    Erdbestattungen:
    13.00 MeierChristina, Hausfrau, 92 Jahre
    14.30 BaaderMarianne, Buchhalterin, 94 Jahre
    Westfriedhof:
    Urnentrauerfeiern:
    9.00 ErtelManfred, Kaufmann, 61 Jahre
    9.45 MayrLudwig, Fuhrparkleiter, 81 Jahre
    Nordfriedhof:
    Erdbestattungen:
    10.00 SicleruAdrian, 46 Jahre
    10.45 StankiewiczRyszard Andrzej, 66 Jahre
    12.45 EckertPeter, Dachdecker, 57 Jahre
    Nordfriedhof:
    Urnentrauerfeier:
    9.00 HöllUte Ellen, Heilpraktikerin, 78 Jahre
    Ostfriedhof:
    Urnentrauerfeiern:
    12.45 HolzapfelGünther, Werkzeugmacher, 62 Jahre
    13.30 SpillmannIngeborg, Hausfrau, 82 Jahre
    Ostfriedhof, Krematorium:
    Urnentrauerfeier:
    14.15 PetzenhauserWerner, LKW-Fahrer, 75 Jahre
    Neuer Südfriedhof:
    Erdbestattung:
    9.45 Dr. JohnHelmut, Diplom-Ingenieur, 84 Jahre
    Neuer Südfriedhof:
    Feuerbestattung:
    12.45 HeinrichHermann, Maler, 69 Jahre
    Friedhof Nymphenburg:
    9.45 VöllerRosa Maria, Geschäftsfrau, 83 Jahre
    Friedhof Obermenzing:
    10.30 LangeIsolde, 77 Jahre
    Bestattungen im Landkreis München
    Städtischer Friedhof Garching am Römerhofweg:
    13.00 Gottesdienst in St. Severin mit anschließender Erdbestattung
    BittlRupert, Unternehmer, 84 Jahre
    Waldfriedhof Haar:
    14.00 HufnagelKarl Heinz, Malermeister, 89 Jahre
    Friedhof Heimstetten:
    11.30 Urnentrauerfeier
    StanglJosef, 88 Jahre
    Friedhof Planegg:
    9.00 Messe in St. Elisabeth mit anschließender Erdbestattung
    SpeckbacherLydia, Zahnarzthelferin, 88 Jahre
    Städtische Friedhöfe München – Telefon 2319901
    heute, Mittwoch, 18. September 2019
    Erika Stockklausner

  • 17. 11. 1928 † 1. 9. 
    Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung fndet am
    Samstag, den 21. September 2019, im Friedhof Lohhof
    an der Nelkenstraße statt.
    Wir trauern um
    Nedzmija Okanovic
    im Namen aller Angehörigen und Freunde

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