Süddeutsche Zeitung - 18.09.2019

(Tina Sui) #1
Zu „Nichts als die Wahrheit“ und „Was
Chemnitz lehrt“vom 23. August sowie zu
„Im Zweifel“ vom 24./25. August:

Die Verurteilung von Alaa S. im Chemnit-
zer Prozess zu neuneinhalb Jahren wird in
keinster Weise dazu beitragen, dass „nun
der Rechtsfrieden einzieht“, wie es die Rich-
terin zu Beginn der Urteilsverkündung
sagt. Wenn nur die Hälfte der in der Repor-
tage in derSZdargestellten Recherchen
stimmen: keine DNA Spuren des Verurteil-
ten am Tatmesser und an seiner Kleidung,
Mutmaßungen des Staatsanwaltes über
ein zweites Messer, ein unzuverlässiger
Zeuge, der sich in Widersprüche ver-
strickt, eine unzureichende Tatrekonstruk-
tion bei einem Ortstermin etc. , hätte es kei-
ne Verurteilung geben dürfen. All das be-
gründet berechtigte Zweifel an der Schuld
des Angeklagten, und in diesem Falle hätte

das Gericht den Grundsatz „im Zweifel für
den Angeklagten“ anwenden müssen.
Die Rechtssprechung soll frei und unab-
hängig sein, und die Richter sind laut Arti-
kel 97 Grundgesetz nur dem Gesetz unter-
worfen. Ein unabhängiges Gericht hat es
nicht nötig zu betonen, dass es „unbeein-
druckt von politischen und medialen Ein-
flüssen“ ist. Das ist doch selbstverständ-
lich. Etwaige Schlussfolgerungen seien je-
dem selbst überlassen. Bei mir erzeugt es
ein schales Gefühl. Birgit Lueg, Freiburg

„Im Zweifel“ überschreibt Ferdos Forudas-
tan ihren Kommentar zu dem Chemnitzer
Strafurteil wegen Totschlags. Wie anma-
ßend ist es, zu behaupten, die Chemnitzer
Richter hätten „ohne tragfähigen Beweis“
und unter Verstoß gegen den Grundsatz
im Zweifel für den Angeklagten entschei-
den. Anmaßend ist dies deswegen, weil je-

mand von außen, ohne Kenntnis der Ak-
ten, der Beweisaufnahme und des gesam-
ten Verfahrens meint, es besser zu wissen
als die Richter, und weil Forudastan dazu
noch offen suggeriert, dass die Richter das
Urteil gefällt hätten, um den Ultrarechten
„den Wind aus den Segeln zu nehmen“. Fo-
rudastan unterstellt damit Rechtsbeu-
gung und Freiheitsberaubung durch die
Richter. Sie merkt leider nicht, dass sie da-
mit selbst die grundgesetzlich garantierte
Unabhängigkeit und die Autorität des
Rechtsstaats untergräbt – und das, wie ge-
sagt, ohne Aktenstudium und Beweisauf-
nahmekenntnis. „Kein Gericht, das auf
sich hält, hätte sich mit einer so fragwürdi-
gen Aussage begnügen dürfen“ heißt es –
und kein Journalist, der auf sich hält, sollte
mit einem derartigen Kommentar die Un-
abhängigkeit der Justiz insgesamt beschä-
digen. Dr. Gert Armin Neuhäuser, Rinteln

Es ist natürlich richtig, dass es Pauschali-
sierungen und verzerrte Wahrnehmung
auf allen Seiten gibt und den vielen demo-
kratisch gesinnten Chemnitzern Unrecht
getan wird. Zum Bild einer „rechten“ Stadt
trägt aber zum Beispiel auch der Chemnit-
zer FC bei, der sehr wenig unternimmt, um
sich eindeutig und glaubhaft von rechten
und rechtsradikalen Fangruppen zu distan-
zieren. Wenn, wie jüngst bei der Suspendie-
rung des Kapitäns, doch mal ein Zeichen
gesetzt wird, gibt es im Stadion danach
gleich wieder eine einzige Sympathiekund-
gebung für diesen Kapitän, dessen frühere

Distanzierung von rechtem Gedankengut
offenbar ein Lippenbekenntnis gewesen
ist. In derSZwar ja zu lesen, wie Fans, die
für Vielfalt und Weltoffenheit eintreten, be-
hindert und bedroht werden, ohne dass
der Verein ihnen hilft. Es liegt eben nicht al-
lein an „fatalen Mechanismen unserer Auf-
regungsgesellschaft“, dass der Ruf von
Chemnitz nicht der beste ist, sondern auch
am Umgang mit rechten Sympathisanten
von offizieller Seite. Jutta Schreur, Berlin

Zu „Automanager verteidigen SUVs“ vom


  1. Septembersowie zu „Monster der Stra-
    ße“ und „Auto aus Absurdistan“ vom 10.
    September:


Gewicht frisst Sprit


Im Vergleich zu herkömmlichen Pkws mö-
gen manche SUVs nicht viel mehr Sprit ver-
brauchen. Doch dieser Vergleich führt
nicht weit. Relevanter ist: Fahrzeuge mit
zwei Tonnen Masse und einer miserablen
Aerodynamik werden nach den Gesetzen
der Physik stets mehr Sprit verbrauchen
und stets mehr Emissionen ausstoßen als
notwendig. Die Effizienzgewinne moder-
ner Motoren werden durch Gewicht und
Geometrie von SUVs schlicht aufgefressen.
Dasist der zentrale Kritikpunkt.
Markus Koppenborg, Bonn

Folgen des Elchtests


SUVs sind zu schwer und haben eine zu gro-
ße Stirnfläche, sie nehmen „normalen“ Ver-
kehrsteilnehmern die Sicht (wie im Übri-
gen auch die positiv belegten Bullis) auf
zum Beispiel Kinder am Straßenrand und
die Bremslichter der Vorausfahrenden,
und sie verschwenden Ressourcen.
Die höhere Sitzposition wird durch ei-
nen höheren Schwerpunkt und damit ein-
hergehend einem deutlich erhöhten Über-
schlagsrisiko erkauft. Ohne das Stabilitäts-
programm ESP, das wir dem Elchtest-Um-
faller der A-Klasse zu verdanken haben,
wären die SUVs ein Nischenprodukt geblie-
ben. Die Hersteller steuern aber nicht nur
elektronisch der Überschlagtendenz entge-
gen, eine breitere Spur hilft auch. Dadurch
werden die Passagiere bei Bodenuneben-
heiten und in Kurven auch weniger durch-
geschüttelt, aber immer noch stärker als in
konventionellen Autos.
Bei dem Unfall jüngst war dies aber
zweitrangig. Einmal mehr hat ein Epilepti-
ker am Steuer einen Anfall erlitten, und es
stellt sich die Frage, ob es in Deutschland
statt des Grundrechts auf körperliche Un-
versehrtheit ein Grundrecht auf einen Füh-
rerschein gibt. Es ist nicht anzunehmen,
dass irgendeine Berufsgenossenschaft ei-
nen Epileptiker als Maschinenführer
(Fremdgefährdung), Dachdecker oder Ge-

rüstbauer (Eigengefährdung) dulden wür-
de. Für die Führerscheinbehörden sind die-
se Patienten medikamentös eingestellt
und angeblich keine Gefahr für die Allge-
meinheit, also wird eine Fahrerlaubnis er-
teilt. Wann endlich werden diese Zeitbom-
ben aus dem Verkehr gezogen? Wenn trifti-
ge Gründe für eine Fahrerlaubnis vorlä-
gen, dann bitte nur eine für Fahrzeuge mit
geringer Leistung und Schaltgetriebe, da-
mit bei einem Anfall der Wagen abgewürgt
statt bis zum Aufprall durchbeschleunigt
wird! Erich Strohmeyer, Stockdorf

Es geht um Mobilität generell


Die Debatte um SUVs vergisst eine Ziel-
gruppe, die auf solche Fahrzeuge angewie-
sen ist. Leider gibt es keine andere Fahr-
zeugklasse, die eine hohe Anhängelast er-

laubt. Ob Boot, Pferdeanhänger, Holztrans-
port oder Baustellenanhänger: Um mehr
als 2,5 Tonnen ziehen zu können, benötigt
man leider einen großen SUV oder einen
Lkw. Nur diese Fahrzeuge können bis zu
3,5 Tonnen ziehen. Meiner Meinung nach
sollte nicht die Fahrzeugart an sich, son-
dern der CO2-Bedarf besteuert werden.
Selbst SUV-Fahrer, komme ich nicht um
ein Zugfahrzeug herum, das solche Lasten
ziehen kann. Tatsächlich fahre ich aber sel-
ten mit dem Fahrzeug. Oft verwende ich
Fahrrad, S-Bahn oder gehe einfach zu Fuß.
Daher: Nicht die Fahrzeugart ist zu verteu-
feln, sondern der Umgang mit Mobilität ist
infrage zu stellen. Ich bin für eine CO2-Steu-
er auf das Fahrzeug oder auf Treibstoff, kei-
ne Frage. Ich halte es jedoch für falsch,
SUVs oder eine beliebige andere Fahrzeug-
art an den Pranger zu stellen. Es handelt

sich offenbar mehr um eine Neiddebatte
als um eine durchdachte Nachhaltigkeits-
diskussion. Christian Gröbmüller, Olching

Alte Autos stinken schlimmer


Mit Erstaunen lese ich die Berichte und Ver-
urteilungen der SUVs. Es muss kein X
sein, aber ich fahre einen X 2 und habe ei-
nen Durchschnittsverbrauch von 5,4 Liter
Diesel. Als ich meinen Führerschein mach-
te, 1963, gab es einen VW Käfer 1502, der
fraß 15 Liter auf 100 km, das war eine Kata-
strophe, dabei konnte er nichts und wog ge-
rade mal 1000 kg. Also bei aller Debatte
sollte man schon Augenmaß halten. Die Ge-
samtbilanz der E-Autos ist so berauschend
auch nicht, wenn man die Batterieproduk-
tion mit einbezieht.
Albert Schlittenbauer, Landau an der Isar

Gefühl der Sicherheit


Es ist eine Frechheit, den SUV generell zu
verbannen oder gar verbieten zu wollen. Äl-
tere Fahrer wie ich können erstens besser
und leichter in einen SUV ein- und ausstei-
gen, und sie fühlen sich zweitens dort siche-
rer. Man sollte wirklich mal eine Statistik
nach Fahrzeugtypen erstellen, welche Un-
fälle verursachen – dann kann gelästert
werden. Es ist primitiv, einen Fahrzeugtyp
zu verteufeln. Arno Filbig, Bamberg

Reiner Populismus


Die Debatte, ob SUVs aus den Innenstäd-
ten verbannt werden sollen, ist reiner Popu-
lismus. Der Unfall in Berlin wäre mit einem
Kleintransporter, wie er häufig von Paket-
diensten genutzt wird, ähnlich verlaufen.
Warum dann nicht auch Kleintransporter
aus den Innenstädten verbannen. Sie ver-
stellen häufig die Radwege und verantwor-
ten mindest so viel CO2-Ausstoß wie SUVs.
Josef Vogl, Feldkirchen

Dienstwagenprivileg ändern


Wenn man sich die Zulassungszahlen der
„Geländewagen“ – darunter firmieren die
größten SUVs – ansieht, fällt auf, dass der
Großteil gewerblich zugelassen wird. Je
größer, desto höher werden die Zahlen.
Schuld daran ist die Dienstwagen-Rege-
lung, die vielfach dazu genutzt wird, sich
ein Auto zu gönnen, das man am freien
Markt so wohl nicht gekauft hätte. Durch
großzügige Mengenrabatte wird die Rate
der monatlich zu bezahlenden Abgabe ge-
drückt, und weil der Arbeitgeber oft auch
noch eine Tankkarte spendiert, spielt der
Verbrauch auch keine so große Rolle. Die
Kosten in Milliardenhöhe trägt laut einer
Studie des Bundesumweltministeriums
die Allgemeinheit.
Würde der Gesetzgeber hier ansetzen
und ein Dienstwagenprivileg nur noch für
Fahrzeuge gewähren, die maximal 130 g
CO2 ausstoßen, ließe sich, ohne große Ver-
bote, ein starker Anreiz hin zu kleineren,
saubereren und ungefährlicheren Pkws re-
alisieren. Ob der Markt dann immer noch
größere Autos favorisert, bliebe abzuwar-
ten. Dr. Wolfgang Donhärl, München

Erst testen, dann zulassen


Zu„Nichts tanzt mehr“ vom 14./15. Sep-
tember: Laut diesem Bericht sollen künftig
Autoantennen, so für Smartphone und 5G-
Empfang, im Autodach verbaut werden.
Zur Strahlenwirkung des Mobilfunks be-
merkt der Autor, dass sich diese bis heute
„nicht belegen, aber auch nicht vollkom-
men ausschließen“ lässt. Die Autoindus-
trie sieht dies anders und realistisch. Zu-
mal die Zahl der Antennen, Sensoren und
drahtlosen Systeme im Auto drastisch
steigt. Die Strahlenwirkung im digital ge-
steuerten Auto ist so gravierend, dass Steu-
erungskomponenten gestört werden. Das
moderne Auto ist quasi elektrohypersensi-
bel. Deshalb hat Daimler-Benz in Sindelfin-
gen eine Fabrik gebaut, in der 200 Beschäf-
tige die elektromagnetische Verträglich-
keit der Wechselwirkungen der Strahlun-
gen (GSM, LTE, 5G, WLAN) untersuchen –
hinsichtlich der elektromagnetischen „Hy-
persensibilität“ technischer Funktionen,
denn die Wechselwirkungen könnten die
Fahrtüchtigkeit des Autos gefährden.
Gegenüber einer technischen Kompo-
nente sind die Zellen der Menschen, die im
Auto sitzen, um ein Vielfaches sensibler.
Seit 1932 ist bekannt, dass Mikrowellen-
strahlung Zellprozesse verändert und zu
besorgniserregenden Funktionsstörun-
gen aller lebenden Systemen führen kann.
Moderne Autos dürften also überhaupt
nicht zugelassen werden, ohne eine Unter-
suchung der Strahlungsstärken im Auto
und deren Wechsel- und Auswirkungen
auf die Insassen. Trudi Christof, Aßling


Versuche mit Kindern nach 1945


Zu „Wir Kinder aus Godhavn“ vom 14./15.
August: „Kai Strittmatter berichtet, dass in
Dänemark nach 1945 Kinder in Waisenhäu-
sern misshandelt und dort Opfer körperli-
cher und psychischer Gewalt, sexuellen
Missbrauchs und medizinischer Experi-
mente gewesen waren. Der Autor ver-
schweigt leider, dass es sich dabei vielfach
um Wehrmachtskinder handelt, die ihren
dänischen Müttern weggenommen wur-
den. Auch fehlt der Vergleich mit anderen
Ländern (Norwegen), in welchen diese heu-
te angeprangerte Praxis üblich war, sowie
dass die Straftaten teils noch nach Verurtei-
lung deutscher Mediziner im Nürnberger
Ärzteprozess wegen ähnlicher Verbrechen
stattgefunden haben. Und es fehlt, dass in
Deutschland (Vorfälle in der „Villa Schus-
ter“) von der amerikanischen Besatzungs-
macht an deutschen Häftlingen medizini-
sche Experimente ohne Einwilligung der
Betroffenen durchgeführt wurden.
Prof.Dr. Erhard Hartung, Innsbruck/Öster.


SüddeutscherVerlag Zeitungsdruck

Leserbriefesind inkeinem Fall Meinungsäußerun-
gen der Redaktion. Wir behalten uns vor, die Tex-
te zu kürzen. Bei Abdruck werden Vor- und Nach-
name sowie Wohnort benannt.
Außerdem behalten wir uns vor, Leserbriefe auch
in der digitalen Ausgabe derSüddeutschen Zei-
tungund beiSüddeutsche.dezu veröffentlichen.
[email protected]

WEITERE BRIEFE


DEFGH Nr. 216, Mittwoch, 18. September 2019 (^) FORUM & LESERBRIEFE 13
Proteste gegen SUVs und die Automobilindustrie allgemein während der Messe IAA in Frankfurt. FOTO: MARIUS BECKER/DPA
Druckkontrollelement
CHEMNITZ
Vom schwierigen Ringen um den Ruf
SUV
Mit Augenmaß urteilen
Abonnement: sz.de/abo
Die SüddeutscheZeitung wird als gedruckte Zeitung auf Papier
und online auf der Nachrichtenseite SZ.de und in den Apps für Ta-
blet und Smartphone vertrieben. Sie erscheint werktäglich, frei-
tags mit SZ Magazin.
Monatsbezugspreise inkl. Umsatzsteuer:
Zeitung bei Zustellung frei Haus: in Bayern 64,90 Euro, außerhalb
Bayerns 67,90 Euro, für Studierende 33,90 Euro (nach Vorlage einer
Bescheinigung). Weitere Preise (z.B. im Ausland) und Bestellung on-
line.
SZ Plus(inkl. SZ E-Paper): 36,99Euro, Vorzugspreis für tägliche Abon-
nenten 9,50 Euro, für Wochenend-Abonnenten 17,50 Euro.
Bankkonto: Bayer. Landesbank(IBAN:DE75 70050000 0000 0316 50,
BIC: BYLADEMMXXX). DasAbonnement kann schriftlich mit einer
Frist von vier Wochen zum Monatsende bzw. zum Ende eines vor-
ausberechneten Bezugszeitraumes gekündigt werden.
Abonnenten- und Leserservice:
Telefon (089) 21 83-80 80, Fax (089) 21 83-82 07, sz.de/abo (Bestel-
lung, Information, Service)
SUEDDEUTSCHE ZEITUNG (USPS No. 0541550) is published daily ex-
cept sundayand holidays by SueddeutscheZeitung GmbH. Subscrip-
tion price per month: digital edition (SZ Plus) 36,99 Euro, print edition
daily Europe 83,00 Euro / outside Europe an overseas 165,00 Euro.
sz.de/abo
DAS WETTER
15°

Europa
Wetterhistorie München
Sonne und Mond
Berlin
Bremen
Brocken
Dortmund
Dresden
Düsseldorf
Erfurt
Essen
Feldberg
Feldberg/Ts.
Frankfurt
Freiburg
Freudenstadt
Garmisch
Hamburg
Hannover
Ingolstadt
Karlsruhe
Kassel
Kiel
Koblenz
wolkig 17°
wolkig 20°
wolkig 16°
wolkig 20°
wolkig 15°
wolkig 15°
wolkig 17°
wolkig 19°
wolkig 17°
wolkig 17°
wolkig 15°
wolkig 17°
wolkig 18°
Schauer 14°
wolkig 19°
Schauer 14°
Schauer 15°
heiter 17°
wolkig 20°
wolkig 19°
wolkig 2°
Köln
Konstanz
Leipzig
Lindau
List/Sylt
Lübeck
Magdeburg
Mannheim
München
Nürnberg
Oberstdorf
Osnabrück
Passau
Rostock
Saarbrücken
Schleswig
Schwerin
Stuttgart
Trier
Wiesbaden
Zugspitze
wolkig 16°
Schauer 16°
Schauer 6°
wolkig 15°
wolkig 15°
wolkig 17°
wolkig 17°
wolkig 15°
wolkig 9°
wolkig 12°
wolkig 19°
wolkig 20°
heiter 14°
wolkig 15°
Schauer 15°
wolkig 16°
wolkig 18°
wolkig 19°
wolkig 16°
wolkig 15°
wolkig 18°
Amsterdam
Athen
Barcelona
Belgrad
Bordeaux
Brüssel
Bukarest
Dublin
Dubrovnik
Helsinki
Innsbruck
Istanbul
Kiew
Lissabon
London
Madrid
Mailand
Moskau
Nizza
Paris
Prag
Rom
Salzburg
Sofia
Stockholm
Venedig
Warschau
Wien
Zürich
wolkig 17°
sonnig 30°
Schauer 27°
Regen 13°
wolkig 28°
wolkig 17°
wolkig 32°
wolkig 18°
wolkig 26°
wolkig 11°
wolkig 19°
heiter 29°
Schauer 12°
wolkig 25°
sonnig 19°
sonnig 30°
Gewitter 26°
Schauer 13°
Schauer 26°
heiter 21°
wolkig 15°
Schauer 28°
wolkig 15°
wolkig 27°
wolkig 12°
Regen 23°
wolkig 14°
wolkig 19°
wolkig 19°
wolkig 45°
Schauer 35°
Schauer 19°
heiter 17°
sonnig 21°
wolkig 29°
heiter 38°
heiter 36°
wolkig 27°
Schauer 32°
Schauer 33°
Gewitter 32°
sonnig 29°
sonnig 30°
wolkig 28°
sonnig 29°
sonnig 36°
wolkig 47°
wolkig 17°
wolkig 19°
sonnig 24°
Schauer 32°
Schauer 30°
heiter 44°
Gewitter 22°
wolkig 34°
wolkig 18°
Gewitter 30°
wolkig 21°
Gewitter 31°
wolkig 27°
Schauer 20°
wolkig 42°
wolkig 32°
wolkig 22°
Schauer 33°
Schauer 13°
heiter 36°
sonnig 35°
Regen 23°
Schauer 16°
Maximum 1987: 28,9°C / Minimum 1971: 0,5°C wolkig 25°
15°

15°

17°

19°

17°

17°

17°
5° 19°

15°
19° 5°

21°
11°
19°

17°

20°

14°

Madrid Weltwetter heute
London
Stockholm
Berlin
Wien
Berlin
Genf
Hamburg
Münster
Köln
Kiel Rostock
München
Zürich Innsbruck
Salzburg
Wien
Stuttgart
Dresden
Frankfurt
Paris
Warschau
Kiew
Belgrad
Moskau
Istanbul
Tunis Athen
Rom
Urlaubsorte Luft Wasser
Helgoland
Rügen
Sylt
Agadir
Antalya
Heraklion
Malaga
Palermo
Rimini
Tunis
Las Palmas
Zypern
Mallorca
14°
15°
15°
27°
32°
27°
28°
27°
26°
33°
26°
31°
29°
17°
19°
19°
22°
29°
26°
21°
28°
27°
28°
23°
28°
27°
Helsinki
München
15°

Teils locker und
teils stark bewölkt,
selten Schauer
Ein Hoch über den Britischen Inseln
sorgtmit einem Hoch über dem
nördlichen Balkan in vielen Regionen
Mitteleuropas fürfreundliches Wet-
ter. Nur im Norden und im Nordos-
ten besteht noch eine hohe Schau-
erneigung. Auch in Irland, in England
sowie in der Nordhälfte Frankreichs
scheint häufig die Sonne, und es
bleibt weitgehend trocken. Von Nord-
spanien über Südfrankreich bis nach
Italien gehen örtlich zum Teil kräfti-
ge Regengüsse und Gewitter nieder.
Mal mehr, mal weniger Wolken zie-
hen vorüber. Im Norden und im Wes-
ten kann es auch dicht bewölkt sein.
Dabei besteht vor allem im Nordos-
ten eine hohe Wahrscheinlichkeit für
Regenschauer. Die Temperaturen er-
reichen 14 bis 20 Grad. DerWind weht
im Norden und im Osten mäßig bis
frisch mit starken Böen, in höheren
Lagen und an den Küsten mit stür-
mischen Böen aus Nordwest. Sonst
kommt derWind schwach bis mäßig
aus Nord bis Nordost.
Donnerstag Freitag Samstag
unter -10°
-10° bis -5°
-5° bis0°
0° bis 5°
5° bis 10°
10° bis 15°
15° bis 20°
20° bis 25°
25° bis 30°
über 30°
Kanaren
06:
19:
21:
10:
22.09. 28.09. 05.10. 13.10.
Nullgradgrenze:3300 m
Aussichten
Wetterlage
Denver
Houston
Havanna
Singapur
Hanoi
Bangkok Manila
Hongkong
Shanghai
Peking Tokio
Chengdu
Miami
Washington
Chicago
Toronto
New York
Los Angeles
Vancouver
Nordamerika
Europa
Deutschland
Asien
Warmfront
Kaltfront
Mischfront
Kaltluft
Warmluft
H
T
Hoch
Tief
(Angaben für München)
Nordwestwind 15 km/h
Nordwestwind 40 km/h
Quelle:
http://www.wetterkontor.de
Abu Dhabi
Bangkok
Bogota
Boston
Buenos Aires
Chicago
Darwin
Delhi
Denver
Dom. Republik
Hongkong
Houston
Jakarta
Jerusalem
Johannesburg
Kabul
Kairo
Kuwait
La Paz/Bol.
Lima
Los Angeles
Malediven
Manila
Mekka
Mexiko-Stadt
Miami
Montreal
Mumbai
Nairobi
New York
Panama
Peking
Perth
Riad
Rio de Janeiro
San Francisco
Singapur
Sydney
Teheran
Tel Aviv
Tokio
Vancouver
Washington
wolkig 24°


Einfach hellauf


begeistert sein.


Asien ab 499 €






* Vo

m 17

.09.

bis


  1. 151515


10.

019

buch

en u

nd v

om 0

4.

.

9 bi

s 30

.06.

2020

reis

en

(einz

elne

ZeiZZZ

träume sind aus

gesch

lossen

). Aus

gewählte Flü

ge

bei

Buchuchuch

chh
Buch

h
uchuchchuchBucu

ung ung ungunun

auf aufaufaufauauauau

lufthans

a.co

m. B

egregr

nzte

s Sitzplatza

ng

ebot.
Free download pdf