Süddeutsche Zeitung - 18.09.2019

(Tina Sui) #1
von andreas liebmann

A

uf der Fahrt zur Kaserne blickt Kili-
an Ort in die Landschaft. „Schön
hier im Allgäu“, stellt er fest. Er hat
gerade etwas Zeit für ein kurzes Telefonat,
denn Dang Qiu steuert den Wagen. Am frü-
hen Morgen, 7.20Uhr, haben die beiden
schon gemeinsam Volleyball gespielt, da-
nach Handball, nun müssen sie zu einem
Vortrag. Für den folgenden Tag steht dann
eine Wanderung an. „Ab und zu müssen
wir auch mal unserem offiziellen Beruf
nachgehen“, erklärt Kilian Ort schmun-
zelnd. Die anderen hören mit.
Es ist eine besondere Fahrgemeinschaft.
Qiu, 22, und Ort, 23, sind Tischtennisprofis
in der ersten Liga, der eine beim ASV Grün-
wettersbach, der andere beim unterfränki-
schen TSV Bad Königshofen. Auch Yuan
Wan und Chantal Mantz sitzen im Wagen,
sie stehen beim Erstligisten Bingen unter
Vertrag. Mantz hat früher für die bayeri-
schen Klubs SV-DJK Kolbermoor und
TSV Schwabhausen gespielt. Alle vier sind
aber auch Sportsoldaten, deshalb mussten
sie für dreieinhalb Wochen zur Sportför-
dergruppe nach Sonthofen kommen, um
sich zu Übungsleitern ausbilden zu lassen.
Teil ihres Pflichtprogramms. „Nur wir vier,
der Rest sind normale Soldaten“, sagt Ort.

Am Tag zuvor hätten Ort und Qiu beina-
he auch gegeneinander an der Platte ge-
standen, im Liga-Duell in Bad Königsho-
fen. Vielleicht hätte das die aktuelle Stim-
mung etwas belastet. Andererseits kennen
sich die ehemaligen Jugend-Nationalspie-
ler seit vielen Jahren, Matches gegeneinan-
der gehören dazu. Die Aufstellungen erga-
ben dann andere Paarungen. Qiu musste
als Erster ran, gegen Bad Königshofens rou-
tinierten Zugang Bastian Steger. Dann traf
Ort auf Grünwettersbachs ebenso routi-
nierten Zugang Wang Xi. Kilian Ort hat von
den Vieren im Auto vermutlich die beste
Laune, denn während Mantz und Yuan mit
Bingen am Sonntag im Pokal ausschieden,
bezwang er vor eigenem Publikum mit Bad
Königshofen die Grünwettersbacher 3:0.
Die Unterfranken sind damit eines von
vier Teams, die nach drei Spieltagen ohne
Punktverlust dastehen. Serienmeister Bo-
russia Düsseldorf zählt nicht dazu. Auch
wenn die Gegner noch nicht zu den stärks-
ten der Liga zählten und Grünwettersbach
ohne seine indische Nummer eins Sathi-

yan Gnanasekaran antrat, klingen die Er-
gebnisse gut: 3:0 gegen Grenzau, 3:1 gegen
Jülich, nun wieder ein 3:0. Macht Tabellen-
platz zwei. Am Sonntag geht es samt Fan-
bus nach Fulda zum Pokalspiel, am Diens-
tag in der Liga zu Werder Bremen, Stegers
altem Klub. Dann kommt Neuling TTC Neu-
Ulm zum bayerischen Derby. „Danach wis-
sen wir, wo wir stehen“, schätzt Königsho-
fens Manager Andreas Albert. „Wenn wir
uns schon da oben festgebissen haben, wol-
len wir dort gerne noch länger bleiben.“
Der aktuelle Lauf der Unterfranken, die
auch in ihrem dritten Jahr in der TTBL kei-

neswegs zum Favoritenkreis zählen, hat in
erster Linie mit Stegers Verpflichtung zu
tun. Trotz seiner 38 Jahre kann der Ober-
viechtacher in der ersten Liga nahezu je-
den schlagen. „Er ist ein Führungsspieler“,
sagt Albert. „Auch gegen Grünwettersbach
hat man wieder seine ganze Erfahrung ge-
sehen.“ In der vergangenen Saison hatte
Steger die zweitbeste Einzelbilanz der Li-
ga, nun steht er gemeinsam mit dem jun-
gen Japaner Mizuki Oikawa in einem Team


  • der hatte damals die fünftbeste Bilanz.
    Am Sonntag holte Oikawa trotz Jetlag,
    nachdem er mit seinem Team in Japan den


Universitätstitel erobert hatte, den dritten
Punkt gegen Tobias Rasmussen. Steger
hatte zum Auftakt Qiu bezwungen, 11:5,
4:11, 11:9, 11:4. Nicht nur weil der Schwabe
mit chinesischen Eltern gerade zuhört,
wehrt sich Ort ein wenig gegen die Auffas-
sung, dass dies ein Pflichtsieg für Steger ge-
wesen sei. Im Gegenteil, sagt Ort, „normal
gewinnt vielleicht sogar eher Dang“. Doch
der habe nicht optimal trainieren können.
Auch Kilian Ort selbst ist entscheidend
für den aktuellen Erfolg des Teams. Zum
ersten Mal hat sein Heimatverein nun drei
nahezu ebenbürtige Spieler. „Die Jungen

sind im letzten halben Jahr gewachsen“,
stellt Albert fest, womit er auch den in die
kroatische Nationalmannschaft zurückge-
kehrten Ersatzmann Filip Zeljko einbe-
zieht. Mizuki Oikawa hat international zu-
letzt mehrere renommierte Chinesen dü-
piert, und als Ort kürzlich bei den Czech
Open den ehemaligen Doppel-Weltmeis-
ter Chuang Chih-Yuan aus Taiwan in 4:3
Sätzen bezwang, nachdem er schon wie
der sichere Verlierer ausgesehen, sich
dann aber in eine Art Rausch gespielt hat-
te, da kommentierte Albert sofort: „Der
Knoten ist geplatzt.“ Auch international.

„Klar hilft das, wenn man sieht, dass
man solche Leute schlagen kann“, sagt Ort.
Der vergangene Sonntag war ein weiterer
Schritt nach vorne. Bislang hatte er gegen
Wang, den 35-jährigen Deutsch-Chinesen,
nur eine knappe Niederlage zu Buche ste-
hen. „Er ist ein erfahrener Spieler, gegen
den es anstrengend ist, gegen den man
sich durchbeißen muss“, sagt Ort. Bis zur
Einführung des Plastikballs, der etwas we-
niger Rotation annimmt als die alten Bälle
aus Zelluloid, war Wang sogar einer der er-
folgreichsten Spieler der TTBL, mit trick-
reichen Abwehrbällen auf seiner mit Lang-
noppen bestückten Rückhandseite und ag-
gressiven Attacken auf der Vorhand. Ort
verlor den ersten Satz, er schaffte es nicht,
die Schnittwechsel des Routiniers zu erken-
nen: „Das sah dann aus, als hätte ich zum
ersten Mal den Schläger in der Hand.“
Doch er lernte dazu, stellte sich um, biss
sich in die Partie hinein, machte im fünf-
ten Satz aus einem 4:8-Rückstand noch ei-
ne 10:8-Führung und siegte schließlich
14:12. „Spielerisch sind das Nuancen“, sagt
Ort, „aber für den Kopf ist es ein Riesenun-
terschied, ob man so ein Spiel dann 14:12
gewinnt oder verliert.“
Demnächst, so fürchtet er, werde aber
auch er sich schwerer tun mit der Präzisi-
on. Sie kämen im Allgäu alle etwas weniger
zum Trainieren, dafür stünden harte Wan-
derungen an. Qiu hat es dabei noch etwas
ärger erwischt: Am Freitag steht Schwim-
men auf dem Programm, gefolgt von Liege-
stützen und Sit-ups – und noch am Abend
empfängt sein Team dann den TTC Schwal-
be Bergneustadt. „Ich werde es genüsslich
von Bad Königshofen aus verfolgen“, sagt
Ort mit einem Grinsen in Richtung Chauf-
feur. „Bis es mir dann am Sonntag vermut-
lich ganz ähnlich ergeht.“

Natürlich waren diese Namen auch bei der
Jahreshauptversammlung des FC Augs-
burg präsent, die Namen der Fußballer
Caiuby und Martin Hinteregger. Der Rück-
blick auf das Jahr des Bundesligisten war
ja der Rückblick auf eine sportlich schwieri-
ge Saison, in der Augsburg lange um den
Verbleib in der Liga und gegen eine immer
wieder aufkommende Unruhe kämpfen
musste. All das, was den Verein eigentlich
auszeichnen würde, sagte also der Vorsit-
zende Klaus Hofmann am Montagabend,
sei stellenweise komplett verschwunden,
und an die Fußballer gerichtet: „Die fehlen-
de Disziplin hat nicht zur Folge, dass man
jeden Fehlpass spielen muss.“ Aber nicht
nur der FC Augsburg habe seine Probleme
mit „fehlenden Caiubys und aus dem
Gleichgewicht geratenen Hintereggers“.


Was sie in Augsburg nun besonders her-
vorgehoben haben, war die gute finanziel-
le Entwicklung. Durch die Rochaden im Ka-
der sowie der Verpflichtung von Jens Leh-
mann als Co-Trainer von Manuel Baum, de-
ren späterer Entlassung und Amtsübernah-
me von Martin Schmidt waren die Perso-
nalkosten hoch. Verhältnismäßig zumin-
dest. Denn im Ligavergleich geben andere
Vereine hier deutlich mehr aus. Augsburgs
Geschäftsführer Michael Ströll sagte dazu:
„Wenn wir dauerhaft in der Bundesliga
spielen wollen, wird das mit diesem Bud-
get nicht möglich sein. Wir müssen uns da-
mit auseinandersetzen, wie wir das Budget
erhöhen können, um den FCA wettbe-
werbsfähig zu halten.“
Die Bilanz jedoch fällt positiv aus: In der
Spielzeit 2018/19 erwirtschaftete der Klub
einen Gewinn von 9,613 Millionen Euro.
Damit schrieb der Verein im achten Jahr
nacheinander schwarze Zahlen. Der Um-
satz stieg im Vergleich zur Vorsaison um
fast vier Millionen auf 94,876 Millionen Eu-
ro – mehr hatten die Schwaben bislang nur
in ihrer Europacup-Saison eingenommen.
Das Gros der Erträge machen die TV-Ein-
nahmen aus, die auf fast 59 Millionen Euro
stiegen. Damit wurde kompensiert, dass
die Transfererlöse im Vergleich zum Vor-
jahr um gut zehn Millionen Euro schrumpf-
ten. Die gute finanzielle Entwicklung, sag-
te Ströll, sei „die Basis, auf der wir im Som-
mer investieren konnten“. Der FC Augs-
burg hat im Sommer den größten Um-
bruch in seinem Kader seit dem Bundesli-
gaaufstieg vollzogen. Ströll sagte, er sei
überzeugt, „dass wir trotz kleinstem Bud-
get und geringstem Personalaufwand im
Ligavergleich nächstes Jahr wieder in die
erste Liga gehen“. sz, dpa


Die Zusammenhänge zwischen Relativi-
tätstheorie und Ballbesitz sind noch viel zu
wenig erforscht. Wenn zum Beispiel ein
bulliger Spieler mit reichlich Schwerkraft
am Sechzehner dribbelt, dann müsste sich
eigentlich der Raum krümmen. Davon war
auch am Montagabend im Unterhachinger
Sportpark nichts zu sehen. Aber Albert Ein-
stein und Claus Schromm haben eine Erklä-
rung: „Wenn der Dodo an den Ball kommt,
ich weiß auch nicht, dann läuft irgendwie
die Zeit langsamer“, sagte Schromm am
Montagabend nach dem 2:1-Sieg der
SpVgg Unterhaching über den Chemnitzer
FC. Dieser Dodo bekam in der 51. Minute
den Ball am Sechzehnmeterraum, aus un-
erfindlichen Gründen hatte er jede Menge
Platz. Er legte sich den Ball noch einmal
vor, blickte auf und setzte den Schuss un-
haltbar ins rechte untere Eck. Schromm
sagte, Dodo habe diesmal den Unterschied
gemacht. Und obendrein die SpVgg wieder
zu einem Liga-Schwergewicht gemacht:
Haching ist nun Dritter und das beste von
fünf bayerischen Teams.
Schon jetzt hat dieser Unterschiedsspie-
ler in Unterhaching mehrere Spitznamen.


Als er ausgewechselt wurde und von der Ge-
gengerade an der Südtribüne vorbei zur Er-
satzbank ging, riefen die Fans: „Strohnal-
do, oho...“. Er selbst stellte sich nach dem

Schlusspfiff vor mit: „Hallo, ich bin der Do-
minik von Unterhaching.“ Dominik Stroh-
Engel ist 33 Jahre alt, er hat 258 Spiele aus
der ersten, zweiten und dritten Liga in den

Knochen, und Trainer Schromm hat ihm
prophezeit, dass er in Haching „so fit wie
noch nie“ werden würde. Er befindet sich
offenkundig auf einem guten Weg, denn ur-
sprünglich war der Routinier mit dem Mit-
telstürmer-Traummaß von 1,97Metern
nicht unbedingt für die Startelf vorgese-
hen. Gegen Chemnitz aber traf er schon
nach 25 Minuten zum ersten Mal. Auch
wenn es sich um einen verwandelten Foul-
elfmeter handelte: dieser musste präzise
geschossen werden, weil Chemnitz Torhü-
ter Jakub Jakubov in die richtige Ecke ge-
sprungen war. Ganz zufrieden war Stroh-
Engel mit seiner Leistung allerdings nicht:
„Ich hätte noch ein paar Bälle mehr halten
können. Wenn wir schon unter Druck sind,
sollte der Stürmer für etwas mehr Entlas-
tung sorgen.“
Das viel größere Problem war, dass sich
die Hachinger gegen den Tabellenvorletz-
ten überraschend schwertaten, den Ball
überhaupt nach vorne zu bringen. „Ich ha-
be in der Analyse gehört, die Hachinger
sind spielstark und können den Ball gut zir-
kulieren lassen“, sagte Schromm. Das stim-
me zwar, aber nur bis Montagabend vor

19Uhr, und hoffentlich nach 21 Uhr auch
wieder. Dazwischen sah es oft so aus, als ob
sich die Spieler nicht auf ein gemeinsames
Raum-Zeit-Kontinuum einigen konnten:
Der Pass lief in die eine, der Mitspieler in
die andere Richtung, von Spielaufbau
konnte phasenweise keine Rede sein. „Ich
weiß nicht, wie lange wir das Glück noch
überstrapazieren können“, sagte
Schromm, aus Hachinger Sicht haben nun
schon mehrere Spiele einen glücklichen
Verlauf genommen: „Wir wollen immer

wir sein, in jedem Moment, wir wollen den
Ball, da fühlen wir uns stark. Aber diesmal
war das nicht so.“ Stroh-Engels Kommen-
tar zur Spielschwäche: „Unnötig.“ Die gute
Nachricht sei doch, dass man jetzt Dritter
sei und sich trotzdem noch steigern könne.
Außerdem spiele er doch lieber „Sch...“
und gewinne so ein Spiel 2:1, als dass er gut
spiele wie gegen Halle und 0:3 verliert.
Überhaupt bot der glückliche Sieg zahl-
reiche Möglichkeiten, vieles positiv zu er-

wähnen, was sonst vielleicht nicht zur Spra-
che gekommen wäre. Dass man „transfer-
mäßig vieles richtig gemacht“ habe, sagte
Schromm, nicht nur wegen Stroh-Engel.
Dass die Zuschauer trotz der Leistung
nicht pfiffen, sondern das Team anfeuer-
ten. „3300 Zuschauer an einem Montag-
abend – da entsteht was“, sagte der Trai-
ner. Selbst die verletzungsbedingte Aus-
wechslung von Stroh-Engel, bei der es sich
letztlich nur um eine Vorsichtsmaßnahme
handelte, hatte dann noch etwas Positives:
Als Stephan Hain vom Aufwärmen zur
Bank sprintete, bekam er Szenenapplaus.
Der erfolgreichste Hachinger Stürmer der
vergangenen drei Jahre feierte dann ein
21-minütiges Sportpark-Comeback nach
genau sechs Monaten. „Schön zu spüren,
dass man nicht vergessen wurde“, sagte er.
Das letzte Mal hatte er gegen die SG Son-
nenhof Großaspach gespielt, und das ist
auch der Gegner am kommenden Samstag
um 14 Uhr im Sportpark.
Wenn die Mannschaft es schafft, ihr
Kombinationsspiel wieder an die Raum-
zeit anzupassen, wird dem Erfolg wenig im
Wege stehen. christoph leischwitz

Fast wie 2015


Der FC Augsburg bilanziert seine
unruhige, aber finanziell gute Saison

Stephan Hain spielte das erste
Mal seit sechs Monaten wieder

Die TV-Gelder kompensierten


die geringeren Transfererlöse


Der Spieler mit den vielen Namen


Dominik Stroh-Engel ist bei der SpVgg Unterhaching nicht für die Startelf vorgesehen gewesen – gegen Chemnitz aber zeigt der Zugang, wie wichtig er für den Drittligisten werden dürfte


Oben festgebissen


Mit BastianSteger, Kilian Ort und Mizuki Oikawa hat der TSV Bad Königshofen erstmals drei nahezu ebenbürtige Profis in seinem Team.
Dass der Klub nun nach drei Spieltagen ungeschlagen Tabellenzweiter in der Tischtennis-Bundesliga ist, hat die Zielsetzung verändert

Erfahrung aus 258 Spielen in der ersten, zweiten und dritten Liga: Dominik Stroh-
Engel, 33,kam im Sommer vom Karlsruher SC nach Unterhaching. FOTO: CLAUS SCHUNK

Kilian Ort gewinnt nun auch
jene Spiele, bei denen er zunächst
wie der Verlierer aussieht

In der vergangenen Saison
hatte Bastian Steger die zweitbeste
Einzelbilanz der Bundesliga

26 HMG (^) SPORT IN BAYERN Mittwoch,18. September 2019, Nr. 216 DEFGH
Nur das Pflichtprogramm als Sportsoldat gefährdet gerade seine Präzision: Kilian Ort. FOTO: ANDREAS LIEBMANN
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