Verbreitet scheint die Sonne, nur gelegent-
lichziehen auch noch ein paar größere Wol-
kenfelder vorüber. Seite R13
Gudrun Lux bildete zusammen mit Domi-
nik Krause die Doppelspitze der Münch-
ner Grünen. FOTO: STEPHAN RUMPF
Im Chefzimmer
Das Büro von Hubertus
Andrähat sich seit
Jahrzehnten nicht verändert
Leute, Seite R6
NR. 216,MITTWOCH, 18. SEPTEMBER 2019 PGS
17 °/5°
München– Drogenfahnder der Münchner
Kriminalpolizei haben in der Nacht auf
Sonntag einen 56-jährigen Dealer festge-
nommen, der im Restaurant „Burger &
Lobster Bank“ in der Innenstadt die Kund-
schaft mit Kokain versorgt hat. Der Mann
habe mehr als zehn abgepackte Einzelpor-
tionen zu je ein bis zwei Gramm dabei ge-
habt, teilte das Polizeipräsidium am Diens-
tag mit. Außerdem knapp 20 000 Euro
Wechselgeld. Die Fahnder hatten beobach-
tet, wie der Tatverdächtige in dem Lokal
an der Prannerstraße gegen 1.30 Uhr Stoff
an einen Käufer übergab. Als die Ermittler
anschließend die Wohnung des 56-Jähri-
gen durchsuchten, fanden sie noch einmal
etwa anderthalb Kilo Drogen, das meiste
davon Marihuana, aber auch etwa
200 Gramm Crack, 100 Gramm Hasch so-
wie Amphetamine und Ecstasy. Ein Ermitt-
lungsrichter erließ Haftbefehl. anh
München– Die Debatte um die Erhaltung
der Arkaden an der Alten Akademie in der
Fußgängerzone wird neu aufgerollt. Ge-
gen drei Stimmen hat die Stadtgestaltungs-
kommission, ein Expertengremium, das
den Stadtrat in strittigen Baufragen berät,
den Erhalt der Durchgänge in ihrer bisheri-
gen Form gefordert. Damit stellen sich die
Architekturfachleute gegen einen Be-
schluss des Stadtrats. Demnach sollten bei
der Modernisierung der Alten Akademie
die Arkaden an der Kapellenstraße besei-
tigt und die Passage vor dem sogenannten
Hettlage-Bau an der Neuhauser Straße um
etwa die Hälfte verschmälert werden. Da-
mit wären wesentliche stadtstrukturelle
Aspekte berührt, sagte Stadtheimatpfle-
ger Bernhard Landbrecht. Das könne man
nicht akzeptieren. Architektin Birgit Rapp
sagte, die Arkaden seien ein wesentliches
Merkmal des historischen Komplexes. Der
Charakter des Gebäudes würde ein völlig
anderer, wenn die Situation der Durchgän-
ge verändert würde. Stadträtin Heide Rie-
ke (SPD) sagte, man wünsche keine Veren-
gung des öffentlichen Raumes, auch Her-
bert Danner (Grüne) begrüßte das deutli-
che Votum der Kommission. Dies müsse
nun in das weitere Baugenehmigungsver-
fahren einfließen. Dagegen betonte Stadt-
rat Walter Zöller (CSU), er werde bei seiner
Entscheidung bleiben, dass Teile der Arka-
den wegfallen sollen. dü.
von gudrun passarge
Garching –Das „kommunikative Herz“ in
der Mitte des Garchinger Wissenschafts-
campus füllt sich mit Leben. Galileo, wie
die „neue Mitte“ heißt, bringt Büros, Lä-
den, Restaurants, die Campus-Kirche, ein
Hotel- und Kongresszentrum und Gäste-
apartments auf den Campus der Techni-
schen Universität, auf dem sich täglich et-
wa 17 000 Studenten und 10 000 Mitarbei-
ter aufhalten. Der scheidende TU-Präsi-
dent Wolfgang Herrmann, der das Projekt
auf den Weg gebracht hat, äußerte sich
beim festlichen „Soft Opening“ im Audi-
max sehr zufrieden, dass Galileo bald ganz
fertig sein wird. Dennoch fehlt ihm etwas.
„Jetzt brauchen wir nur noch die U-Bahn-
Verlängerung zum Flughafen, dann sind
wir fast wunschlos glücklich“, sagte er an
Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger
(FW) gerichtet. Erst diese Flughafenanbin-
dung vollende die Internationalität der TU.
Auf diesen Tag haben viele Menschen in
Garching lange gewartet. Der Wissen-
schaftscampus wächst beständig, Institu-
te der Fraunhofer- und der Max-Planck-
Gesellschaft sind hier angesiedelt, Konzer-
ne wie SAP und Siemens wollen groß bau-
en. Herrmann hatte früh die Idee, Leben
auf den Campus zu bringen: Einkaufs-
und Verweilmöglichkeiten schaffen und
natürlich auch noch ein Platzangebot für
die TU samt der Möglichkeit, hier Kongres-
se abzuhalten. Herrmann sieht das Potenzi-
al von Galileo: „Circa 12 000 Quadratmeter
Büroflächen stehen für die Projekte der Ex-
zellenzstrategie und für das ‚TUM Indus-
try on Campus‘-Konzept zur Verfügung.“
Der international führende Automobilzu-
lieferer Dräxlmaier habe bereits einen
Standort hier eröffnet.
Der TU-Präsident erinnerte daran, dass
der Freistaat in seiner Amtszeit, die am
- September endet, mehr als zwei Milliar-
den Euro in Campusbauten investiert hat.
Aber für Galileo, wo auch Gewerbeflächen
vermietet werden, gab es kein öffentliches
Geld. „Das war nur über Public-Private-
Partnership durchzusetzen“, sagt Herr-
mann. Galileo wurde von privaten Investo-
ren gebaut, hat aber das Grundstück in Erb-
pacht bekommen mit der Auflage, der TU
sehr günstig Räume zu vermieten.
Das Haus ist 200 Meter lang und 48 Me-
ter breit und bietet allein oberirdisch
36 000 Quadratmeter Fläche, hinzu kom-
men noch drei Geschosse im Untergrund,
in dem auch mehr als 500 Parkplätze zur
Verfügung stehen. Doch bis zur Fertigstel-
lung hat es gedauert. Zuerst brachte die
Bankenkrise den Zeitplan durcheinander,
dann ein Gerichtsstreit mit dem Architek-
ten, der die Ausschreibung gewonnen hat-
te, dessen Entwurf aber nicht umgesetzt
werden sollte. Gebaut wurde schließlich
nach dem Entwurf des Zweitplatzierten,
Nickl und Partner Architekten aus Mün-
chen. Spatenstich war 2014. Danach wur-
den immer wieder Eröffnungstermine an-
gesetzt und verschoben. Auch in der Pro-
jektbetreiber- und Investorengruppe gab
es Wechsel. 2017 stieg Oliver Soini von Soi-
ni Asset Immobilien mit Sitz in Salzburg
ein, er bringt das Projekt jetzt zusammen
mit seinem Partner, der Peter Möhrle Hol-
ding, zum Abschluss. Schon im Frühjahr
hatte er versprochen, dass die Studenten
im Herbst das neue Audimax mit seinen
1300 Plätzen nutzen können. Die anderen
Gebäudeteile werden erst später fertig. Die
Hotels sollen bis zum Jahreswechsel eröff-
net werden, die Einkaufsmall soll voraus-
sichtlich im Frühjahr fertig sein.
Die Studenten sind enttäuscht, dass es
noch etwas dauert, aber sie freuen sich
über die zusätzlichen Räume, denn es gibt
beispielsweise Vorlesungen in Informatik,
die sich an 1700 Studenten richten und auf
drei Räume aufgeteilt werden müssen. In
Zukunft sind es dann nur noch zwei. Viele
warten besonders auf die Läden, wie etwa
den großen Edeka oder den Schreibwaren-
laden. Ein Fitnesszentrum hat Galileo be-
reits, ein Friseur und diverse Lokale wer-
den folgen. Selbst ein eigenes Garchinger
Campusbier wird künftig in einem Brau-
haus ausgeschenkt.
Eine große Fläche wird die Bierwirth &
Kluth Hotelmanagement GmbH künftig
bewirtschaften. Sie eröffnet hier das Marri-
ot Courtyard Garching mit 256 Zimmern
und großem Restaurant. Außerdem ver-
waltet sie das Science Congress Center Mu-
nich, zu dem das Audimax gehört, dessen
gute Akustik von den Bauherrn gepriesen
wird, wie auch diverse Veranstaltungsräu-
me. Hinzu kommt noch das Stellaris Apart-
ment Hotel mit 159 Gästeapartments.
Schon in naher Zukunft, wenn die Fakul-
tät der Elektrotechnik nach Garching um-
zieht, werden es rund 22 000 Studenten
sein, die am Campus lernen, mehr als die
Stadt Einwohner hat. Wächst da also eine
Stadt vor der Stadt? Garchings Bürgermeis-
ter Dietmar Gruchmann (SPD) sieht darin
kein Problem. „Der Campus ist unser Aus-
hängeschild und wir haben dieses Projekt
von Anbeginn unterstützt.“ Er sieht sogar
Vorteile für Garchinger, die künftig viel-
leicht Veranstaltungen im Audimax erle-
ben werden. Außerdem sei durch die neue
Infrastruktur jetzt die Voraussetzung ge-
schaffen, dass auch studentisches Wohnen
am Campus möglich ist, da man sich hier
jetzt auch versorgen kann. „Und wenn
auch am Campus Menschen leben, wird es
zwangsläufig zu einem gesteigerten Mit-
einander kommen“, hofft der Bürgermeis-
ter der Universitätsstadt.
München– DieGrünen müssen sich zu Be-
ginn der heißen Phase des Kommunalwahl-
kampfs an der Parteispitze neu sortieren.
Die Stadtvorsitzende Gudrun Lux verkün-
dete am Dienstagmittag auf Facebook ih-
ren sofortigen Rücktritt. Der Spagat zwi-
schen Familie und Parteiamt habe sie in
den vergangenen Monaten „kontinuierlich
an die Grenzen meiner Möglichkeiten“ ge-
bracht, schrieb sie in einer emotionalen
Mitteilung. „Ich will für meine Familie da
sein können, mit Zeit und echter Aufmerk-
samkeit. Ohne aufs Smartphone zu schau-
en, ohne gedanklich woanders zu sein.“ Ih-
rem Baby wolle sie ersparen, dass es „quasi
in der Parteigeschäftsstelle aufwächst“.
Lux ist mit Florian Roth, dem Fraktions-
chef der Grünen im Stadtrat, verheiratet.
Die beiden haben zwei Töchter, die große
ist fünf Jahre alt, die kleine vier Monate.
Nach außen hin kommt der sofortige
Rückzug überraschend, intern war die ho-
he Belastung gerade in den Wochen vor
dem Aufstellungsparteitag schon regis-
triert worden. In den ersten Reaktionen
der Grünen schlägt Lux viel Verständnis
und Sympathie entgegen. „Ich habe es
geahnt und verstehe deine Entscheidung.
Ein großer Schritt, der schwerfällt“,
schreibt etwa Parteikollegin Marion Lüt-
tig, die für den nächsten Stadtrat kandi-
diert. Ein Erlebnis bei ebendieser Aufstel-
lung dürfte bei Lux zur schnellen und kon-
sequenten Reaktion geführt haben. Entge-
gen dem Wunsch ihrer Tochter sei sie vom
Parteitag abends nicht mit nach Hause ge-
kommen, sondern habe diese mit der Baby-
sitterin nach Hause geschickt. Die Worte
ihrer Tochter habe sie „später im Schlaf die
halbe Nacht gehört“, schreibt Lux.
Die Grünen suchen nun eine Stadt-
chefin, die die Partei mit ihrem männli-
chen Kollegen Dominik Krause in den
Wahlkampf führt. Festlegen wollen sie
sich auf einer Stadtversammlung Anfang
November. So etwas wie eine logische
Nachfolgerin gibt es nicht. Bei aller Liebe
für neue Gesichter, wie sie die Grünen bei
der Aufstellung der Stadtratsliste ausge-
lebt haben, dürfe die künftige Kollegin für
den wichtigen Kommunalwahlkampf
schon ein bisschen politische Erfahrung
mitbringen, wünscht sich Krause. Er fürch-
tet aber nicht, dass die Lücke an der Spitze
zu einem Nachteil im Kommunalwahl-
kampf führen könnte. „Natürlich wird sie
fehlen, aber wir haben den sonst komplet-
ten Vorstand.“ Es werde eine Herausforde-
rung, aber die Grünen hätten „Strukturen,
die das abfangen“ könnten. Auch OB-Kan-
didatin Katrin Habenschaden würdigt den
Einsatz von Lux. „Was sie geleistet hat, ist
außergewöhnlich.“ Der Wahlkampf soll
nun möglichst wenig darunter leiden. Gera-
de in einer solchen Phase „bewährt sich un-
sere Doppelspitze“.
Lux wurde vor drei Jahren an die Spitze
der Münchner Grünen gewählt. Sie setzte
sich gegen die jetzige Europa-Abgeordne-
te Henrike Hahn durch. Im Jahr darauf trat
ihr männlicher Kollege an der Stadtspitze,
Hermann Brehm, nach internen Meinungs-
verschiedenheiten zurück. Zwei Jahre lang
leitete Lux dann mit Sylvio Bohr die
Münchner Grünen, seit März bildete sie
mit Fraktionsvize Dominik Krause das
Tandem. „Ich schätze sehr, wie sie sich ein-
gebracht hat. Ihr ist zu verdanken, dass die
Grünen so aufgestellt sind, wie sie es sind“,
sagte Krause. Und zwar richtig gut, will er
damit sagen. Tatsächlich war Lux die Kon-
stante an der Spitze der Stadt-Grünen in ei-
ner Zeit, in der sich die Mitgliederzahl na-
hezu verdoppelte. In ihre Amtszeit fallen
drei außergewöhnlich erfolgreiche Wah-
len, zuletzt in Europa und in Bayern, bei de-
nen die Grünen in München jeweils stärks-
te Partei wurden.
Diese Erfolge brachten die Geschäfts-
stelle an ihre Grenzen, sie brachten aber
auch mehr Geld in die Kasse. Der Aufbau
neuer Strukturen mit neuem zusätzlichen
Personal war eine der zentralen Aufgaben
der Stadtvorsitzenden. Aber auch politisch
brachte sie sich immer wieder ein, etwa als
Sprecherin des Radentscheids. Nun will sie
es ruhiger angehen lassen, sich aber schon
weiter einbringen. „Natürlich bleibe ich
politisch und grün und begeistert“,
schreibt sie. heiner effern
Heute mit
Happy Hour
auf Seite R4
Drogendealer mit
20 000Euro Wechselgeld
Alte Akademie: Experten
wollenArkaden erhalten
Die Mitgliederzahl der Grünen
wächst rasant – Lux war
die Konstante an der Spitze
Der Campus soll leben
In Garching bekommen die Wissenschaftler und Studenten der TU mit dem Großprojekt Galileo nicht
nur ein neues Audimax, sondern auch Lokale, Fitnesscenter, Hotel und sogar ein Brauhaus
Familie statt Wahlkampf
Gudrun Lux gibt überraschend ihren Posten in der Grünen-Doppelspitze auf – die Nachfolgerin soll im November gewählt werden
von kassian stroh
V
on der nach außen hin getragenen
Selbstsicherheit, diesem mitunter
bräsigen Mia-san-mia-Gehabe
sollte man sich nicht täuschen lassen: In
seinem Innern steckt der Überzeugungs-
münchner voller Selbstzweifel. Er wäre ja
schon gern wer. Aber gut 50 Jahre, nach-
dem derSpiegelMünchen zur „heimli-
chen Hauptstadt“ Deutschlands erkoren
hat, muss festgestellt werden: Politisch
spielt München diese Rolle nicht. Im Bun-
destag wird über Hamburg und Köln of-
fenkundig viel öfter gesprochen, über
Berlin sowieso, ja selbst über Frankfurt.
Das ist ernüchternd.
Zu verdanken ist diese Einsicht einem
neuen Internet-Projekt der Zeit. Dort
lässt sich abfragen, welcher Begriff wie
oft und wann im Bundestag gefallen ist –
seit dessen erster Sitzung 1949 bis heute.
Ein wunderbares Spielzeug, weil es ei-
nem eben nicht nur die Erkenntnis ver-
schafft, dass über München dort viel sel-
tener geredet wird als über andere Groß-
städte. Sondern auch die, dass Schwa-
bing im Laufe von 70 Jahren immerhin
achtmal erwähnt wurde, die Schwantha-
lerhöhe hingegen nie. Dass der Laptop
100 Mal Thema war, die Lederhose
50 Mal, das Dirndl 17 Mal. Wie überhaupt
das Thema Tracht, anders als beim Okto-
berfest zu beobachten, im Bundestag in
den Fünfziger- und Sechzigerjahren eine
weit größere Rolle spielte als in der jünge-
ren Vergangenheit. (Die Wiesn selbst ran-
giert – auch das ist für Münchner kon-
traintuitiv – klar unter „ferner liefen“.)
Und München als Ganzes und solches?
Die Stadt taucht nur hin und wieder in
den Protokollen auf. Allein 1985 zeigt die
„München“-Kurve einen verblüffenden
Ausschlag nach oben an. Was war da los?
Wer in den Protokollen blättert, sieht: Da-
mals saß für kurze Zeit ein Münchner
Grüner namens Axel Vogel im Parlament.
In den Protokollen wird er als „Vogel
(München)“ geführt, um ihn von den
gleichnamigen Kollegen zu unterschei-
den. Und da dieser „Vogel (München)“ im
Parlament ständig dazwischenrief, fin-
det sich das Wort „München“ alleine des-
halb Hunderte Male in der Datenbank.
Die Erkenntnis somit: Als München im
Bundestag ein einziges Mal in der Ge-
schichte der Republik eine herausragen-
de Rolle zu spielen schien, da lag das
nicht daran, dass über die Stadt geredet
wurde, sondern allein an einem aufmüpfi-
gen Grünen-Abgeordneten aus ihr. So
viel zum Mia san mia.
Vor dem Amtsgericht
Ulrich Gampert hat einen
Strafbefehl erhalten, weil
er Kirchenasyl gewährte
Bayern, Seite R11
Im neuen Audimax der TU in Garching, der 1300 Studenten Platz bietet, feierten Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (von links),
Raumfahrttechnik-Professor Ulrich Walter und die Investoren Oliver Soini und Christian Iwansky
das „Soft Opening“ des neuen Campuszentrums „Galileo“, in dem auch ein Hotel eröffnen wird.FOTOS: ROBERT HAAS
Die Eröffnung des 200 Meter
langen Komplexes wurde
immer wieder verschoben
München
MÜNCHNER MOMENTE
Wo nicht mal
die Wiesnzählt
FOTOS: A. SCHELLNEGGER, F. PELJAK
Auf der Baustelle
Die Kosten für die Sanierung
des DeutschenMuseums
laufen immer mehr aus dem Ruder
Thema des Tages, Seite R2
DAS WETTER
▲
TAGS
▼
NACHTS